DE2434891A1 - Vergasereinstellgeraet - Google Patents

Vergasereinstellgeraet

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DE2434891A1
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carburetor
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DE2434891A
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English (en)
Inventor
Sen Kenneth Lee Knox
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KNOX SEN
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KNOX SEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/01Apparatus for testing, tuning, or synchronising carburettors, e.g. carburettor glow stands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Dh! -""" ■ ^.i'mncke,·
£■■■■'··■ -'1^k 19- Juli 1974-
Kenneth Lee Knox, Sr.
58 Vine Street
Reno, Nevada 89503, USA
Vergasereinstellgerät
Die Erfindung "betrifft ein Einstellgerät für den Vergaser eines Kraftfahrzeuges. ..
Die Erfindung ist insbesondere geeignet zur Verwendung bei Vergasern von Brennkraftmaschinen.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, ein Vergasersteuergerät oder eine Einstellvorrichtung für einen Vergaser zu schaffen, welche dem Fahrer des Fahrzeuges anzeigt, daß der Vergaser eingestellt werden muß. Das Vergasersteuergerät oder die Einstellvorrichtung für den Vergaser soll
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ferner stabil konstruiert sein, störungsfrei arbeiten und relativ einfach und preiswert herzustellen und einzubauen sein.
Das erfindungsgemäße Steuergerät ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs von Hand verstellbare Knöpfe angeordnet sind, · daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Knöpfe mit Leerlaufgemischregulierschrauben verbindet, daß am Armaturenbrett eine Warneinrichtung und ein mit einem Schlüssel schaltbarer Schalter vorgesehen sind, daß an. den Vergaser ein Unterdruckschlauch angeschlossen ist, der mit einem Verbindungsglied verbunden ist, und daß ein elektrischer Stromkreis mit elektrischen Leitungen vorgesehen ist, der die Warneinrichtung mit dem Schalter und
einer Batterie verbindet. . .
Durch das erfindungsgemäße Vergasersteuergerät wird der
Fahrzeugfahrer darauf aufmerksam gemacht, daß der Vergaser nicht mehr richtig eingestellt ist, z.B. wenn sich Unregelmäßigkeiten im Unterdrucksystem einstellen oder wenn die
Einstellung des Vergasers verstellt wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Fahrzeugfahrer darauf aufmerksam gemacht wird, wenn
sich Unregelmäßigkeiten im Ansaugsystem einstellen oder
wenn sich das Entlüftungsventil für das Kurbelgehäuse in
seiner Öffnungsstellung festgesetzt hat. Die Einstellvorrichtung ermöglicht es ferner in vorteilhafter Weise, daß der Fahrer vom Fahrzeuginneren aus gev/isse Einstellungen
am Vergaser vornehmen-kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus-
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führungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine Ansicht eines Vergasers, an welchen die erfindungsgemäßen Bauteile angeschlossen sind, wobei Teile weggebrochen und im Schnitt dargestellt sind;
Fig.2 eine Teilansicht des Fahrzeugarmaturenbrettes mit den darauf angeordneten Einstellknöpfen;
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 nach.Fig.1;
Fig.4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 nach Fig.1 in vergrößertem Maßstab;
Fig.5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 nach Fig.1;
Fig.6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 nach Fig.5 und
Fig.7 eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 nach Fig.1 in vergrößertem Maßstab.
In der Fig.1 ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Teil eines herkömmlichen Vergasers einer Brennkraftmaschine z.B. eines Kraftfahrzeuges bezeichnet, und mit dem Bezugszeichen 11 ist in der Fig.1 ein Teil eines Fahrzeugarmaturenbrettes versehen. Der Vergaser 10 ist mit den herkömmlichen Leerlaufgemischregulier schrauben 12 und 13 ausgestattet.
An dem Armaturenbrett 11 ist ein Paar von Hand bedienbarer oder verstellbarer Knöpfe 14 und 15 angebracht, deren später noch beschriebene Konstruktion gleich ist. An dem Armaturenbrett 11 sind ferner eine Warnlampe 16 und ein Zündschalter
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• Ir.
befestigt, wobei der Zündschalter mit dem herkömmlichen Zündschlüssel 18 geschaltet wird. Ein Draht oder Leiter 19 führt von dem Schalter 17 zur Fahrzeugbatterie.
Wie in der Zeichnung zu erkennen ist, ist der Schalter 17 mit der Warnlampe 16 über einen Draht oder Leiter 20 verbunden. An den Vergaser 10 ist ein Unterdruckschlauch
21 angeschlossen, mit dem ein Verbindungsglied 22 verbunden ist, und ein elektrischer Leiter oder Draht 23 verbindet den Schalter 17 mit dem Verbindungsglied 22. Kabel 24, die in Kabelumhüllungen 25 aufgenommen sind, verbinden die Leerlaufgemischregulierschrauben 12 und 13 mit ihren entsprechenden Knöpfen 14 und 15, so daß die Leerlaufgemischregulierschrauben 12 und 13 durch ein Verdrehen der Knöpfe in eine bestimmte Richtung eingestellt werden können.
Wie in der Fig.4 zu erkennen ist, weist das Verbindungsglied
22 einen Hohlkörper oder ein Gehäuse 26 auf, in welchem eine Schraubenfeder 27 angeordnet ist, die gegen einen beweglichen, mit einem Kontakt 29 versehenen Kolben 28 anliegt. Die Anordnung und Befestigung des Kontaktes 29 ist aus der Fig.4 zu entnehmen. An dem Ende eines sich durch ein Endstück 31 des Gehäuses 26 hindurch erstreckenden Befestigungselementes 34 ist ein Kontakt 30 angeordnet, und auf das Befestigungselement 34 sind geeignete Befestigungseinrichtungen wie Kontermuttern 32 und 33 aufgeschraubt.
In der Fig.5 der Zeichnung sind einige konstruktive Einzelheiten der Leerlaufgemischregulierschraube 13 dargestellt, wobei mit dem Bezugszeichen 35 eine Ventilnadel mit einem spitzen Ende 36 bezeichnet ist, die in Bezug auf eine Bohrung 37 des Vergasergehäuses 39 hin- und herbewegbar gelagert ist,
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um diese Bohrung zu öffnen oder zu verschließen. Der Vergaser ist mit der herkömmlichen beweglichen Drosselklappe 38 ausgestattet sowie mit Kanälen oder Bohrungen 40 und 41. An der Ventilnadel 35 kann ein Ansatz oder eine Lagerbuchse 42 angeformt sein, der bzw. die einen Schlitz 43 zur Aufnahme einer Zunge 45 eines Kupplungsteiles 44 aufweist, und das Kupplungsteil 44 ist an der Stelle 46 an ein entsprechendes Kabel 24 angelenkt.
In der Fig.3 der Zeichnung ist zu erkennen, daß an jedem Knopf ein Bundring oder eine Buchse 47 vorgesehen ist, welche einen Anschlag oder eine Begrenzungsnase 48 aufweist, die mit auf dem Armaturenbrett 11 vorgesehenen Anschlägen 49 und 50 zusammenwirkt. Auf dem Armaturenbrett 11 kann eine geeignete Anzeige 51 vorgesehen sein, durch welche es dem Fahrer des Fahrzeuges erleichtert wird, die Knöpfe und die daran angeschlossenen Teile in ihre richtige Stellung zu drehen (siehe Fig.2).
Wie aus der Fig.7 zu entnehmen ist, kann jeder Knopf an dem Ende eines Kabels 24 mittels einer Madenschraube oder eines Befestigungselementes 52 festgelegt sein, und es kann eine Lagerbüchse 53 vorgesehen sein, durch welche jedes Kabel 24 hindurchgreift.
Anhand der vorstehenden Beschreibung wurde ein Vergasersteuergerät oder eine Vergasereinstellvorrichtung beschrieben, deren Einzelteile in der Zeichnung dargestellt sind, und der Fahrzeugvergaser 10 ist mit Kabeln 24 ausgestattet, die mit ihrem einen Ende an den Leerlaufgemischregulierschrauben und 13 und mit ihrem anderen Ende an Einstellknöpfen 14 und
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befestigt sind, welche am Armaturenbrett 11 angebracht sind. Wenn eine Einstellung des Vergasers erforderlich ist und die einzelnen Bauteile der Vorrichtung z.B. die in der Fig.1 dargestellte Lage einnehmen, dann leuchtet die Warnlampe 16 auf, so daß der Fahrer des Fahrzeuges darauf aufmerksam gemacht Wird, daß eine Einstellung des Vergasers erforderlich ist. Die Knöpfe 14 und 15 können dann von Hand gedreht werden, so daß die Leerlaufgemischregulierschrauben 12 und 13 in ihre richtige Stellung eingestellt werden und die Bauteile der Vorrichtung dann die gewünschte oder geeignete Lage einnehmen.
Wie in der Zeichnung zu erkennen ist, sind die Knöpfe 14 und 15 mit einer Anzeigeeinrichtung 51 versehen, und können geeignete Zeiger aufweisen, die mit der Anzeigeeinrichtung
51 zusammenwirken, so daß der Fahrer die Knöpfe auf eine bestimmte Stellung einstellen kann, so daß die Vergasergehäusebohrungen entsprechend geöffnet oder geschlossen werden. Die Knöpfe 14 und 15 sind ferner mit Begrenzungsnasen 48 ausgestattet, deren Bewegungsbahnen durch Anschläge 49 und 50 begrenzt sind, wie dies in der Fig.3 zu erkennen ist. Die Knöpfe 14 und 15 sind z.B. mit Hilfe von Madenschrauben
52 mit Kabeln 24 verbunden (siehe Fig.7), so daß bei einer Drehung der Knöpfe die entsprechenden Kabel gedreht werden, wodurch eine Einstellung von Verstellgliedern erfolgt, wie z.B. der in der Fig.5 im einzelnen dargestellten Ventilnadel 35. Auf diese Weise kann der wirksame Querschnitt der Bohrung oder öffnung 37 gesteuert werden.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird der Fahrer des Fahrzeuges in vorteilhafter Weise darauf aufmerksam gemacht,
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daß der Vergaser eingestellt werden muß, so daß der Fahrer den Zustand des Vergasers am Armaturenbrett des Fahrzeuges bequem beobachten kann. Außerdem ist eine Fernsteuerungseinrichtung vorgesehen, die eine Einstellung des Vergasers vom Fahrersitz aus ermöglicht.
Die einzelnen Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung können aus irgendeinem geeigneten Werkstoff hergestellt sein und verschiedene Gestalt und Abmessungen aufweisen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in Verbindung mit Vergasern von Brennkraftmaschinen verwendet, bei welchen die Vergaser ein Gemisch aus Kraftstoff und Luft herstellen, welches in der Maschine verbrannt wird. Der Vergaser kann herkömmlicher Art sein und in an sich bekannter Weise eine Schwimmerkammer, eine Drosselklappensteuerung u.dgl. aufweisen.
Das Vergasersteuergerät oder die Vergasereinstellvorrichtung zeigt dem Fahrzeugfahrer mittels der am Armaturenbrett angebrachten Warnlampe 16 an, daß sich im Unterdrucksystern eine Unregelmäßigkeit einstellt, oder daß die Einstellung des Vergasers nicht mehr stimmt. Außerdem wird der Fahrer darauf aufmerksam gemacht, daß in dem Ansaugsystem Fehler auftreten oder daß sich das Entlüftungsventil für das Kurbelgehäuse in der Öffnungsstellung festgesetzt hat. Wenn die Warnlampe aufleuchtet braucht der Fahrer lediglich die Knöpfe zu drehen, durch welche die Leerlaufgemischregulierschrauben des Vergasers eingestellt v/erden. Wenn die Warnlampe ausgeht, dann wird dadurch dem Fahrer angezeigt, daß der Vergaser seine günstigste Unterdruckeinstellung aufweist, so daß das Kraftstoff-Luftgemisch zu Erzielung einer größeren Leistung besser ausgenutzt wird.
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•f.
Das in den Fig.1 und 4 dargestellte Verbindungsglied 22, in welchem die Schraubenfeder 27 angeordnet ist, kann mittels der Befestigungsschraube 34, die an ihrem Ende einen Kontakt 30 aufweist, eingestellt werden. Zur Einstellung des Abstandes zwischen den beiden Kontakten 29 und 30 können die Kontermuttern 32 und 33 dienen. Das Verbindungsglied mit der darin enthaltenen Federeinrichtung ist für die meisten Vergaser verwendbar, jedoch kann es bei gewissen Vergasern u.U. notwendig sein, daß der Hersteller eine andere Feder verwendet.
Der Abnehmer der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann diese im allgemeinen in sein Fahrzeug selbst einbauen, indem er die Kontermuttern löst und die Einstellschraube 34 solange verdreht, bis sich die Kontakte 29 und 30 gerade berühren. Danach kann die Schraube um einen geeigneten Abstand wieder zurückgedreht werden, z.B. um etwa eine halbe Umdrehung, so daß sich die Kontakte während des Betriebes nicht berühren und ein ideales Gemisch erzeugt wird.
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Claims (6)

P a t e η t a nsprüche
1. Einstellgerät für den Vergaser eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Armaturenbrett (11) des Kraftfahrzeugs von Hand verstellbare Knöpfe (14, 15) angeordnet sind, daß eine Einrichtung (24·, 25) vorgesehen ist, die die Knöpfe mit Leerlaufgemischregulierschrauben (12, 13) am Vergaser verbindet, daß am Armaturenbrett eine Warneinrichtung (16) und ein mit einem Schlüssel (18) schaltbarer Schalter (17) vorgesehen sind, daß an den Vergaser (10) ein Unterdruckschlauch (21) angeschlossen ist, der mit einem Verbindungsglied (22) verbunden ist, und daß ein elektrischer Stromkreis mit elektrischen Leitern (19, 20, 23) vorgesehen ist, der die Warneinrichtung mit dem Schalter und einer Batterie verbindet.
2. Einstellgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warneinrichtung von einer Warnlampe (16) gebildet ist.
3. Einstellgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß auf dem Armaturenbrett (11) mit den der Knöpfen (14·, 15) zusammenwirkende Anzeigeeinrichtungen (51) sowie Anschläge (49, 50) die die Drehbewegung der Knöpfe begrenzen, vorgesehen sind.
4. Einstellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennz eichnet, daß die Einrichtung, welche die Knöpfe (14, 15) mit den Leerlaufgemischregulierschrauben (12, 13) verbindet, Kabel (24) umfaßt.
5. Einstellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (22)
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ein Gehäuse (26) aufweist, in welchem ein federbelastetes Teil (28) gelagert ist.
6. Einstellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennz eichnet, daß jede Leerlauf gemischregulierschraube (12, 13) ein Ventil (35, 36,'42) umfaßt, und daß Kupplungsteile (44) vorgesehen sind, die die Ventile mit einem entsprechenden Ende eines Kabels (24) verbinden.
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Leerseite
DE2434891A 1973-12-28 1974-07-19 Vergasereinstellgeraet Pending DE2434891A1 (de)

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FR (1) FR2256319B3 (de)
GB (1) GB1461514A (de)
IT (1) IT1011299B (de)
SE (1) SE7405125L (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2256319B3 (de) 1977-05-06
AU7041474A (en) 1976-01-08
BE817117A (fr) 1974-11-04
SE7405125L (de) 1975-06-30
IT1011299B (it) 1977-01-20
FR2256319A1 (de) 1975-07-25
GB1461514A (en) 1977-01-13
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