DE3305767A1 - Zugentlastungsschelle - Google Patents

Zugentlastungsschelle

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DE3305767A1
DE3305767A1 DE19833305767 DE3305767A DE3305767A1 DE 3305767 A1 DE3305767 A1 DE 3305767A1 DE 19833305767 DE19833305767 DE 19833305767 DE 3305767 A DE3305767 A DE 3305767A DE 3305767 A1 DE3305767 A1 DE 3305767A1
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DE
Germany
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bracket
strain relief
relief clamp
clamping
passages
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Withdrawn
Application number
DE19833305767
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Kalthoff
Hartmut 5885 Schalksmühle Tertel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KALTHOFF GmbH
Original Assignee
KALTHOFF GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3305767A1 publication Critical patent/DE3305767A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/5804Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable comprising a separate cable clamping part

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Zugentlastungsschelle
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Zugentlastungsschelle für ein elektrisches Kabel in einer elektrischen Steckvorrichtung, bei der das kabel auf die Klemmfläche eines Bügels aufgelegt und durch ein Klemm element festgeklemmt ist.
  • Eine Zugentlastungsschelle dieser Art weist normalerweise eine tasche auf, die mit den Etgel. verschraubt ist. Zur montage adissen die Schrauben Jeweils gelost und festgezogen werden. Dadurch ergibt sich eine längere Montagezeit. Außerdem kann pur ein geringer Durchmesserbereich erfapt werden.
  • Fs sind auch Zugentlastungsschellen mit t Klemmzungen bekannt. Die.-se werden bei der Montage durch dns Geh@use @estgehalten. Diese Art der Zugentlastung ist bei Installationsstrock\vorrichtungen im allgomeiren nicht geeignet.
  • Aufgabe der Brfindung ist die Bereitstellung ainer Zugeutlastungsschelle, die ohne Schrauben Girksam ist und die außerdem für einen großen Durchmesserbereich des Anschlußkabels brauchbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Frfindung durch folgende merkmale gelöst : a) der Bügel ist U-förmig ausgebildet und weist zwei parallel zueinander ausgerichtete Schenkel auf b) in den Schenkeln befinden sich einander koaxial gegenüberliegend kreisfbrrnige Durchgänge, an deren einen sich Ein zum Rand des betreffenden Schenkels verlaufender Schlitz anschließt ; c) cin Klemmbögel ist mit zapfenförmipen anschnitten in den Durchgöngen schwenkbar gelagert.
  • Die Erfindung unterscheidet sich dadorch ir nicht naheliegender Weise vom Stand der Technit, daß die Klemmwirkung elnca Klemmhügles ausgenautzt wird. Der Kiemmbüpel ist Ieicht betütighat und auch leicht von Nand motierbar. Man kann den klemmbügel untsprcechand dem Sewriligen Durchmesser des anschlußkabels in verschiedenen Stellungen einsetzen. Anch ein nachträgliches Umstechen des Klembgels in Anpassung an einen anderen Anseb 1 ußkabeldurchmesser ist jederzeit möglich.
  • Zur festen Veranberung der Zugentiastungschelle sieht die Erfindung vor, daF der Fügel en einen1 Steg sitzt, der in dem Socke] der Steckvorrichtung verankert ist, Zur Anpassung an den Inuenraum der Steckvorrichtung sicht die Erfindung vor, daß der Klemmbügel einorseits eine klemmzunge und andererseits einen etwa rechtwinklig anschließenden Eetätigungsschenkel Bat, wohei die zapfenförmigen Anschnitte einen rechteckigen querschnitt baben. In festgespanntem Zosiand liegt der Betätigungsschenkel stwa parallcl zu der Steg und dem Anschlußkatel, so daß kein Plate im Innearaum der Steckvorrichtung beoötigt wird. Die zapfenförmigen Anschnitte sind einfach aus dem Blechzuscnitt freigeschnitten.
  • Fine Dearbeitung derselben ist nicht vorgesehen. Die zapfenförmiger Anschnitte drehen sicl! jedoch in den krisiförmigen Durchgängen, so daß cine sichere Funktions des Klemmbägels gewährleistel ist.
  • Damit die Spannmomente möglicht groß sind, ist vorgesehen, daß die Anscbnitte mit ihrer längeren Rechteckseite des Querschnitts in Richtung des Betütigungsschentels ausgerichtet sind.
  • Bamit die Klemmbügel nach dem Einsetzen in die Schenkel gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert sind, sieht die Erfindung vor, daß de dan Jeweils einen Durchgang mit dem Rand des Schenkels vorbiodende Schlitz gegen den Steg tiin geneigt verläuft. Der beim Spannen des Klemmbügels wirksamen Gegendruck wirkt so immet auf dei Hwadung der Durchgänge. Die Schlitze sind optgegen der pruckrichtung geneigt.
  • .ur Anpassung an unterschiedliche Kabeldurchmesser ist vorgesehen, dz, in den Schenkeln mindestens zwei Paare koaxial aufeinander nusgerichteter Durchgänge in verschiedenen Abstünden von dem Scheitel des Bügels angeordnet sind. Dadurch läßt sich ein großr Durchmesserbereich überbrückon. Es können sowohl zweisdrige ale auch dricadrgie Kabei mit unterschiedlichen Mantel- und Drahtstärken angeschlossen werden.
  • Zor sicheren Festlegung des Anschlußkabels ist vorgesehen, daß dei Scheitei des Bägels Profilierungen aufweist.
  • Eine ausführungform der Erfindung wird im folgenden unter Bnzuguehme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen : Fig. 1 einc zur Rülfte geschnittean Ansicht einer Steckvorrichtung in dir Ebene dir Steckerstifte, Fig. 2 eine Umklappung ZU Fig. 1, Fig. 3 eine entsprechende Derstellung fir diu Eontagestellung des Klemmbügels, Fig. 4 eine Darstellung des cbenen Blechzuschnitts der Zugentlastungsschelle und Fig. 5 eine Dranfsicht auf die Eugentlastungsschelle.
  • In den Zeichnungen ist als Steckvorrichtung ein Stecker dargestellt. Die Erfindung ist jedoch aich bei einem kopplungsteil oder einer knpplungssteckdose anwandbar- Ein Sockel 1 nimmt Steckerstifte 2 sowie eine zugentlastungsschelle 3 auf. Dar in die Ebone abgewickelte Blechzuschnitt der Zugentlastungsschelle 3 ist in sig. 4 dargestellt. Die Zugentlastungsschelle umfaßt cinen Steg 4 mit widorbakenartigen Profilen 5, der in dem Sockel 1 verankert ist. An dem Steg sitzt ein U-förmiger Bägel 6 mit parallel zueinander ausgenichteten Schenkeln 7, 8, Der Bügel weist in seinem Scheitelbereich welßenförmige Profilterungen '! auf. In den Schenkeln sind paarweise aufeinder ausgerichtete kreisförmige Durchgänge 10, 11 bzw. 12, 13 vorgeschen.
  • Meweisl ein Durchgang 17 bzw. 13 eines Peares ist durch einen Schlitz 14 bzw. 15 mit dem benachbarten Kard des BetrefPenden Schenkels verhunden. Dabei sind die Schltze 1.4 und 15 gegen den Steg 4 h-in geneigt.
  • Ein Klemmbügel 16 ist aus einen Blechznschnitt geformt und urfaß einen Betätigungsschankel 17 sowie eine Klemmzung 18, deren Stirnkante eine Profilierung 19 aufweist. An dem Betätigengsschenkel sind jeweils seitlich zwei zapfenfürmige Anschnitte 20 mit Rechteckquerschnitt angeformt. Die längere Seite der Rechteckguerschnitte ist in Richtung des Betätigungsschenkels 17 awsgerichtet.
  • Fig. 4 zeigt den ebenen Blechzuschnitt der Zugentlastungsschelle 3. Die Schenkel 7 und @ werden rechtwinklig aufgestellt, so daß sie parallel zueinander ausgerichtet sind. Aulerdein wird d--r Stop, 4 in der aus den rig. 2 und 3 ersichtlichen Weise mit profilierungen @ versehen.
  • Fig. 3 zeigt die Montagestellung des Klemmbügels 16, der in die Durchgänge 10 and 11 eingesetzt wird. Dabei wird in der dargestelliten Ausrichtung des kiemmbügels 16 ein Anschnitt 26 in de durchgang 11 uingenteckt. Der jeweils andere Anschnitt 20 wird vom kand des Schonkels 7 her in des Schlitz 12 eingescoben. Pobei wird der Klemmbüsei 16 in einer Eiret senkrecht zur Zichenobers der Fig. 3 verschwenkt Ausgchend von der Montagestellung der Fig. 3 wird der Klemmbägel in <er Zeichencbene in uhrzeigerrichtung verschwenkt. Dahei drehen sich beide zapfenförmigen Anschnitte in den Durchgänge 10 und 11. Da die Durchgünge 10 und 11 einen kreisförmigen Querschnitt haben, kann der zapfenförmige Anschnitt nicht mchr in den Schlitz 14 zurücktreten.
  • Zur Montage wird ein Anschlußkabel 21 mit den Leitungsadern in die Zugentlastungsschelle 3 eingeschoben. Der Klemmbügel 16 wird bierzu angehoben und nach einschieben des Anschlußkabels 21 in die Klemmstellung nach Fig. 2 verschwenkt. In dieser Stellung ist das Anschlußkabel 21 stchet eingeklemmt, so daß eine Zugentlastung gewähtleistet ist. Bei einem etwaigen Zug an dem Anschlußkabel 21 kann sich die Klemmverbindung nicht läsen, weil der lange Betätigungsschunkel 16 an den Steg 4 anliegt.
  • Die Durchgänge 12 und 13 baben einen gerinperen Abstand von dem Scheitel des Bigeis 6. Die Durchgänge 12 und 13 sind für das Einklemmen eines Anschlußkabels mit geringerem durchmesser bestimmt. Die Erfindung ermöglicht somit das Einklemmen von anschlußkabeln innerhalb eines weiten Durchmesserbereichs. zumBeispiel lassen sich mit der Zugentlastungsschelle nach der Erfindung sowohl dreiadrige als auch zweiadrige Anschlußkabel mit unterschiedlichen Draht- und/oder Mantelsträken bzw. Querschnitten sicher einklemmen. Die Zugentlastungsschelle 3 kan in montiertem Zustand angeliefert werden. Zur nontage des Anschlußkabols wird lediglich der Klemmbügel 16 aufgeschwenkt und nach Einstecken des Anschlußkabels in Klemmstellung zurückgeschwenkt.

Claims (7)

  1. Zugentlastungsschelle Ansprüche 1. Zugentlastungsschelle für ein elektrisches Kabel in einer elektrischen Steckvorrichtung, bei der das Xabel auf die Klemmfläche eines Bi:gels aufgelegt und durch ein Klemmelement festgeklemmt ist, gekennzeichnet durch folgende Herkmaie : a) der Bügel (6) ist U-förmig ausgebildet und weist zwei parallel zueinander ausgerichtete Schenkel (7, 8) auf: b) in den Schenkeln (7, 8) befinden sich einander koaxial gegenüberliegend kreisfürmige Durchgänge (1.0, 11 h7M. 12, 13!, an deren einen sich ein zum Rand des betreffenden Schenkels verlaufendet Schlitz (14 bzw. 15) auschließt ; c) ein Klemmbügel (16) ist mit zapfenförmigen Anschnitten (20) in den Durchgängen schwenkbar golagert.
  2. 2. Zugentlastangsscbelle nach Auspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daD der Bügel (6) an einem Steg (4) sitzt der in des Sockel (1) der Steckvorrichtung verankert ist,
  3. 3. Zugentlastungsschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (16) einerseits eine Klemmzunge (12) und andererseite einen etwa rechtwinklig anschließenden Betätigungsschenkel (17) hat, wobei die zapfenförmigen Anschnitte (20) einen rechteckigen Querschnitt haben.
  4. 4. Zugentlastungsschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschnitte (20) rit ibrer längeren Rechteckseite des Querscbnitts in Richtung des Betätigungsschenkels (17) ausgerichtet sind.
  5. 5. Zugentiastangsschelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, das der den jeweils einen durchpang (10 bzw. 13) wit det.
    Band des Checkels verbindendes Schlitz (14 bzw. 15) grgen don Steg bin geneigt verläuft.
  6. 6. Zugentlastungsschelle nach ninem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß in den Schenkeln (7, 8) mindestens zwei Paare koaxial aufeinander ausgerichteter Durchgänge in verschiedenen Abständen von dem Scheitel des Bügels (6) angeordnet sind.
  7. 7. Zugentlastungsschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel des Bügels (6) Profilierungen (9) aufweist.
DE19833305767 1983-02-19 1983-02-19 Zugentlastungsschelle Withdrawn DE3305767A1 (de)

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Cited By (5)

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