DE3305525C2 - Verfahren zur Beleimung von Holzwerkstoff-Fasern im Zuge der Herstellung von Faserplatten - Google Patents

Verfahren zur Beleimung von Holzwerkstoff-Fasern im Zuge der Herstellung von Faserplatten

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Abstract

Verfahren zur Beleimung von Holzwerkstoff-Fasern im Zuge der Herstellung von Faserplatten, die unter Anwendung von Druck und Wärme gepreßt werden. Eine Harnstoff-Formaldehyd-Leimmischung wird als wäßrige Lösung angemacht, und zwar ammoniumchloridfrei. 0,5 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise unter 2 Gew.-%, Kochsalz werden vor dem Aufbringen der wäßrigen Lösung beigegeben. Man erhält beleimte Holzwerkstoff-Fasern, die vor dem Verpressen zur Faserplatte bei Anlagentemperatur praktisch beliebig lange lagerfähig sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur Beleimung von Holzwerkstoff-Fasern im Zuge der Herstellung von Faserplatten, die unter Verwendung von Druck und Wärme gepreßt werden,
wobei eine Harnstoff-Formaldehyd-Leimmischung als wäßrige Lösung angemacht und die wäßrige Lösung auf die Holzwerkstoff-Fasern aufgebracht wird.
Das Aufbringen der Harnstoff-Formaldehyd-Leimmischung kann nach dem sogenannten Blow-Line-Verfahren oder mechanisch erfolgen. Das Blow-Line-Verfahren besteht darin, daß die Leimmischung direkt hinter dem Zerfaserer in die Blasleitung eingegeben wird, durch die Transportdampf und die Fasern hindurchströmen. Infolge der hohen Geschwindigkeit und der Turbulenz des Dampf-Fasergemisches wird die Leimmischung zerteilt und auf die Faseroberfläche aufgebracht. Die Verteilung wird durch Eingabe über Düsen gefördert. Beim mechanischen Aufbringen der Leimmischung wird z. B. mit einem Mischtrog gearbeitet, in dem eine mit Mischflügeln, Schleuderscheiben u.dgl. versehene Mischwerkswelle mit hoher Geschwindigkeit rotiert. — Bei der Leimmischung handelt es sich in Strenge im Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukte, und zwar entweder Rcinharzc oder, zur Erzielung spezieller Effekte, Abmischungen mit anderen Komponenten, insbesondere auch mit Melaminharz. Durch Kondensation miteinander oder mit Harnstoff bilden sich aus den eingesetzten Verbindungen komplizierte' Gemische von
Kondensationsprodukten, die Ätherbriicken oder Methylenbrücktn enthalten. Bei der Herstellung von Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten für die Beleimung von Holzwerkstoff-Fasern wird die Kondensationsreaktion nur so weit geführt, daß die entstehenden Kondensate noch genügend wasserlöslich sind. Die Reaktion wird also vorzeitig abgebrochen, um bei der späteren Verarbeitung durch reaktionsfördernde Mittel (z. B. Wärme- oder Härterzugabe) zu Ende geführt zu werden. Die Unterbrechung der ReaktioD erreicht man durch Neutralisieren und Abkühlen des schwach sauren, zunächst heißen Reaktionsgemisches. Die Weiterkondensation der so erhaltenen Harnstoff-Fonnaldehyd-Kondensate ist im neutralen bis schwach alkalischen Bereich bei Raumtemperatur im allgemeinen langsam.
Die flüssigen Harnstoff-Formaldehyd-Leimmischungen werden in neutraler bis schwach alkalischer Einstellung in Verkehr gebracht und können bei Temperaturen von 20° C mehrere Monate gelagert werden. Bei einer Temperatur, die über Raumtemperatur liegt, findet jedoch ein Erhärten statt. Durch geeignete Trockenprozesse können Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate aus wäßriger Lösung in Pulver überführt und in dieser Form gelagert werden. Sie werden dann vor dem Aufbringen auf die Holzwerkstoff-Fasern besonders angemacht.
Im Rahmen der (aus der Praxis) bekannten Maßnahmen enthält die Leimmischung stets auch Ammoniumchlorid. Zwar ist die Leimmischung in der angegebenen Weise bei verhältnismäßig niedriger Temperatur über längere Zeit lagerbar, die beleimten Holzwerkstoff-Fasern sind jedoch bei Anlagentemperatur, die an vielen Stellen höher ist als die Raumtemperatur, nicht lagerfähig, es findet vielmehr eine vorzeitige Erhärtung statt. Das stört insbesondere dann, wenn eine Anlage zur Herstellung von Faserplatten, z. B. an Wochenenden oder aus anderen Gründen, für längere Zeit außer Betrieb genommen werden muß. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen müssen hier die beleimten Holzwerkstoff-Fasern sorgfältig aus der Anlage genommen werden, ehe eine Erhärtung erfolgt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so zu führen, daß die beleimten Holzwerkstoff-Fasern auch bei Anlagentemperatur, die im allgemeinen über Umgebungstemperatur liegt, praktisch beliebig lange lagerfähig sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die wäßrige Lösung ammoniumchloridfrei angemacht und vor dem Versprühen mit (bezogen auf das Festharz) 0,5 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise unter 2 Gew.-%, z. B.
mit etwa I Gew.-%, Kochsalz (von beliebigem Reinheitsgrad bis zum Viehsalz) versetzt wird. Die Beigabe von Kochsalz zu einer Harnstoff-Formaldehyd-Leimmischung ist an sich bekannt, sie erfolgt anstelle der Beigabe eines Härters, zu weichem Zweck auch die Beigabe anderer Alkali- und Erdalkalichloride bekannt ist (US-PS 39 05 847). Es ist nicht erkannt worden, daß mit einer solchen Harnstoff-Formaldehyd-Leimmischung beleimte Holzwerkstoff-Fasern auch bei erhöhter Temperatur praktisch beliebig lange lagerfähig sind, wenn die wäßrige Lösung ammoniumchloridfrei angemacht und das Kochsalz in der angegebenen Menge beigegeben wird. Praktisch beliebig lange lagerfähig meinte im Rahmen der Erfindung so lange, wie es im üblichen Anlagenbe-
trieb erforderlich ist — Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Harnstoff-Fbrmaldehyd-Leimmischung sehr gleichmäßig auf die Fasern verteilt wird. Dazu trägt eine geringe Viskosität der wäßrigen Lösung beim Aufbringen bei. Überraschenderweise kann zur Beeinflussung der Viskosität die mit dem Kochsalz versetzte wäßrige Lösung bei einer Temperatur von über 600C, vorzugsweise etwa 900C1 aufgebracht werden, — ohne daß die beleimten Holzwerkstoff-Fasern ihre Lagerfähigkeit bei Anlagentemperatur verlieren wurden. Im Rahmen der Erfindung Hegt es, der Harnstoff-Formaldehyd-Leimmischung zusätzlich einen Melamin-Harzanteil einzuverleiben. — Gegenstand der Erfindung ist, anders ausgedrückt, auch die Verwendung von Kochsalz als Zusatz zu einer als wäßrige Lösung angemachten Harnstoff-Formaldehyd-Leimmischung für das Beleimen von Holzwerkstoff-Fasern bei der Faserplattenherstellung mit der Maßgabe, daß die wäßrige Lösung ammoniumchloridfrei angemacht und das Kochsalz in einer Menge von 03 bis 5G-;w.-%, vorzugsweise weniger als 2 Gew.-%, z. B. in einer Menge von etwa 1 Gev/.-%, beigegeben wird.
Es versteht sich, daß die beleimten Fasern nicht beliebig lange gelagert werden können. Bei Versuchen hat sich gezeigt, daß die schadlose Lagerzeit mindestens drei Tage beträgt. Im übrigen hat sich bei Versuchen gezeigt, daß Kochsalz bis zu einem Anteil von etwa 5% (bezogen auf das Festharz) beigemischt werden kann. Die optimalen Rezepturen können jeweils im Zusammenhang mit dem zu beleimenden Fasermaterial durch Versuche festgeste'!» werden. Es versteht sich fernerhin, daß der natürliche Säuregehalt des Holzes auf die Aushärtung Einfluß hat, d.h. daß der Kochsalzanteil bei einem säurehaltigen Holz niedriger gewählt werden kann als bei einem weniger sauren Holz.
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Beleimung von Holzwerkstoff-Fasern im Zuge der Herstellung von Faserplatten, die unter Anwendung von Druck und Wärme gepreßt werden, wobei eine Harnstoff-Formaldehyd-Leimmischung als wäßrige Lösung angemacht und die wäßrige Lösung auf die Holzwerkstoff-Fasern aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung ammoniumchloridfrei angemacht und vor dem Versprühen mit (bezogen auf das Festharz) 0,5 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise unter 2 Gew.-%, z. B. etwa 1 Gew.-%, Kochsalz versetzt wird.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Kochsalz versetzte wäßrige Lösung bei einer Temperatur von über 60° C, vorzugsweise von etwa 900C1 aufgebracht wird.
3 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Harnstoff-Formaldehyd-Leiminischung zusätzlich einen Melaminanteil enthält
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung in einem Blow-Line-Verfahren aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung in einem mechanischen Mischer aufgebracht wird.
6 Verwendung von Kochsalz als Zusatz zu einer als wäßrige Lösung angemachten Harnstoff-Formaldehyd-Leimmischung für das Beleimen von Holzwerkstoff-Fasern bei der Faserplattenherstellung mit der Maßgabe, daß die wäßrige Lösung ammoniumchloridfrei angemacht und das Kochsalz in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise weniger als 2 Gew.-%, z. B. in einer Menge von etwa I Gew.-% beigegeben wird.
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DE10139966A1 (de) * 2001-08-01 2003-02-27 Kronospan Tech Co Ltd MDF-Platte nebst Herstellung

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