DE2152268A1 - Verfahren zum Herstellen von feuchtigkeitsbestaendigen,zusammengesetzten verdichteten Gegenstaenden - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von feuchtigkeitsbestaendigen,zusammengesetzten verdichteten GegenstaendenInfo
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- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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Description
Patentanwälte
Dipl.-1ng. Ά. Orünecker
P'.-.Tj. H. Kin'.oldoy
D. -'. -. IV. i.z-ckmair
Dr. ro: πα. IV. Fischer
München 22, Maximilianstr.
V 428,5 -37/17-0 20. Oktober 1971
Weyerhaeuser Company
Tacoma, Washington 98401, USA
Verfahren zum He rs teil en von feuchtigke it- s^
beständigen, zusammengesetzten,verdichteten
& e ^;ens t a
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von feuchtigkeitsbeständigen, zusammengesetzten,
verdichteten Gegenständen aus einer Mischung bestehend aus einem überwlegenden Anteil von Materialteilchen
und einer d is pergier t-en wachs ähnlichen {j übst an z.
209818/0700
- Z
Eine v/achsähnliche Substanz wird gewöhnlich, in das
Gemisch, aus dem die Gegenstände hergestellt werden,
eingebracht, um die Feuchtigkeitsaufnahme des fortigen
Gegenstandes horabzusetzen. Um einen hohen. Grad der Wirksamkeit der Feuchtigkeitsbeständigkeit
zu erreichen, ist es notwendig, die waclisähnlicJ-iG
Substanz in fein verteiltem Zustand beizumischen.
* . z.B.
W Die Materialteilchen sind/Holzteilchen oder Gips.
Während der ersten Stadien der Spanplattenherstellung hat man versucht, Luft zum Zerstäuben von
flüssigem Wachs zu verwenden. Diese Verfahrensweise hat sich jedoch als unbefriedigend erwiesen, v/eil
die zum Zerstäuben verwendete Luft häufig die Ursache dafür ist, daß sich das flüssige Wachs an oder
in den Sprühdüsen verfestigt, was zum Verstopfen fc der Düsen oder zum regelmäßig wiederkehrenden Abtropfen
von Wachsmengen führt. Hierdurch entstehen an der Oberfläche der fertigen Gegenstände verfärbte
Bereiche, die unverträglich mit gewissen Farben, Leimen oder Oberflächenmaterialien sind.
Die Verwendung von Wasser-Wachs-Emulsionen vermeidet das Problem der Verfestigung und hat den wesentlichen
Vorteil einer merklich besseren Wirksamkeit
209818/0700
BAD ORIGINAL
der Feuchtigkeitsbeständigkeit als bei Verwendung von durch Luft zerstäubtem flüssigen Wachs, Hieraus
ergibt sich auf lange Sicht gesehen eine gewötinlich
höhere Wirtschaftlichkeit aufgrund der erhöhten Wirksamkeit der Feuchtigkeits-beständigkeit,
obgleich die Kosten für die Wachs-Festsub-Stan3
in emulgierter Form oftmals um das Dreifache größer sind als für Wachs allein.
Die Verwendung derartiger PJmulsionen erfreut sich
weitverbreiteten Zuspruchs sowohl in der Spanolattenals
auch in der GiDSolattenindustrie, Solche
Emulsionen enthalten jedoch üblicherweise Emulgatoren,
die in einigen Fällen in die größtmögliche Wirksamkeit des Wachses eingreifen.
Aufgabe der Erfindung ist es j ein Verfahren der
eingangs erläuterten Art anzugeben, bei dem die Verfestigung von V/achs an oder in den Sprühdüsen
vermieden ist und bei dem Emulgatoren entbehrlich sind.
Diese Aufgabe v/ird erfindungsgemäß dadurch gelost»
daß die wachsähnliche Substanz in flüssigem Zustand mittels Dampfzerstäubung dispergiert wird
und daß die auf diese Weise dispergiex'te wachsähn-
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liehe Substanz in die Mischung eingebracht wird.
Es ist hex'cusgefunden worden, daß das Problem der/
Verfestigung "des Wachses in Verbindung mit der Verwendung von durch in Luft zerstäubtem flüssigen.
Wachs vermieden werden kann und daß eine verbesaer--te Wirksamkeit der Feuchtigkeitsbeständigkeit durch
die Verwendung von Wasserdampf als Zerstäubungsmittel erreicht werden kann« Die erhöhte Wirksamkeit
wird auf das Erzeugen von kleiner als bisher bemessenen Wachstropfchen zurückgeführt; hierbei'
wird angenommen, daß eine kurzlebige Wasser-lVaehs-Emulsion
gebildet wird. Es ist auch festgestellt worden, daß durch die Verwendung von in Dampf zerstäubtem
flüssigen Wachs gegenüber einer gewöhnlichen Wasser-Wachs-Emulsion der gleiche Betrag an
Wachs-Festsubstanz bei fertigen Spanplatten zu einer
" ■ um ein Drittel geringeren Feuchtigkeitsaufnahme und
zu einer um ein Viertel geringeren Dickenquellung führt. Daher ist nicht nur der Aufwand an Wachs bei
dem erfindungsgemäßen Verfahren beträchtlich geringer als bei einer Wasser-Wachs-Smulsion, sondern es
ist auch der Aufwand an insgesamt notwendiger Wachs-Festsubstanz
geringer, um dieselbe Wirkung an Feuchtigkeitsbeständigkeit zu erzielen.
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Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Vorteil bei jeglicher Herstellung von feucbtigkeitsbestlndigen,
zusammengesetzten, verdichteten Gegenstünden
aus einer einen überwiegenden Anteil von Materialteilchen und einer dispergierten wachsähnlichen
Substanz, enthaltenden Mischung verwendet werden, Typisch hierfür sind die Verfahren aur
Herstellung von. Gegenständen, die allgemein als Spanplatten, Hartfaserplatten, Faserplatten und
fasei'ähnliche Spanplatten bekannt sind; derartige
Platten werden aus Holzteilchen in der Form von
Spänen, Hobelspänen, Spreißeln, Säg;emehl, Pasern und aus Mischungen derselben hergestellt. Zusätzlich
zu den Holzteilchen und wachsähnlichen Substanzen enthalten solche Gegenstände gewöhnlich
einen oder mehrere der folgenden Bestandteile: Bindemittel aus Kunstharz wie Phenol- und Harnstoffharze,
Polymerisationsbeschleuniger, Färbe-' mittel, Pigmente, Schutzmittel gegen Fäulnis und
Insekten sowie feuernemmende Chemikalien.
Andere typische Verfahren5 bei denen das erfindungsgemäßo
Verfahren nützlich ist, sind solche zur Herstellung; von feuchtigkeitsbeständigen,
Gips enthaltenden Gegenständen.
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Wachsähnliche Substanzen, die dem er Verfahren zufolge teilchenförmigen Materialien zugegeben
werden, umfassen Mineralölwachse, synthetische und natürliche Wachse wie gereinigte V/ochse,
Schuppenparaffin, paraffinische Wachse, Itohparaffin,
mikrokristalline Wachse, Petrolatum, Polyolefinwachse und Montanwachse. Wachr/ihnliche Substanzen
mit einem Schmelzpunkt von etwa 49 bis etwa 71 °G
sind im allgemeinen am leichtesten zu verarbeiten und zu zerstäuben und v/erden daher bevorzugt. Paraffin
im angegebenen Schmelzpunktbereich werden besonders
bevoz'zugt, weil mit ihnen ein hoher Grad
an Feuchtigkeitsbeständigkeit erreichbar ist« Diese Wachse brauchen aber nicht so hoch gereinigt zu
sein wie gewöhnlich bei der Herstellung von Wasser-Wachs-Emulsionen verwendete Wachse. Wenn Paraffin
mit einem Ölanfceil bis zu etwa 20 % auf Holzpar-tikel
mittels Dampfzerstäubung aufgebracht wird, hat es sich ergeben, daß sich dessen Wirksamkeit bezüglich
der Feuchtigkeitsbeständigkeit nur geringfügig unterscheidet.
Für Paraffin mit einem bedeutsam über 20 % liegenden ülanteil erreicht die Feucrhtigkeitsbeständigkeit
eher eine Funktion des der Spanplatte eingegebenen Anteils an ölfreiem Wachs. Die Möglichkeit,
Wachse mit bedeutsamem Anteil an Öl, d.h. von etwa 5 bis etwa 20 Gewichtsprozenten zu verwenden,
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beinhaltet oinen deutlichen Vorteil der Erfindung,
da die Kosten Tür Wachse gewöhnlich mit dein Grad
der Veredelung ansteigen.
Eine zweckdjenliohe Vorrichtung zum Durchführen
der Dampfzerstäubung von flüssigem Wachs, die Einrichtungen
zum SchKielaen, Pumpen und Abmessen des
Wachses umiafct, kann aus gewöhnlichen im Handel erhältlichen
Teilen aufgebaut sein. Ein Vorteil des erfindungsgeinii.en Verfahrens bsteht darin, daß
flüssiges Wachs unter Verwendung unterschiedlicher Arten von Pump- und I.'ei.ojnrichtungen gepumpt und
abgemessen worden kann. Nicht kostspielige Getriebepumpe]!
einfacher -Art und ein Ovalgetriebe-Flüssjgkeitsmengenmeqser
sind ausreichend. Die ineisten bislang verwendeten V/schs-Lmulsionen können mit dieser
Art Pump- und Meßeinrichtungen nicht verarbeitet werden, da die /ibscherwirkuiig dei'selben die Emulsionen
sun Ausfällen bringen kann. Diese Erscheinung
beruht auf der Bildung von festen vVachsabscheidungen,
die auf die Wirkungsweise der Pump- und Meßeinrichtungen einwirken und die Wachsübertragungsleitungen
verstopfen.
Sprühdüsen, die allgemein bei der Luftzerstäubung von flüssigen Materialien gebräuchlich sind, können
209818/0700
bei der praktischen Anwendung: des erfindurjgsgeiriaßen
Verfahrens verwendet werden. Mit einem Damofmantel
versehene Sprühdüsen werden bevorzugt. Itobranlagen,
durch die das flüssige Wachs zu den Düsen gefördert wird, sollten mit Heizeinrichtungen ausgerüstet
sein, wie z.B. ein Dampfmantel, elektrische Widerstands-
oder Infrarotheizelemente, um dadurch eine Verfestigung des '//achses zu vermeiden., und zwar besonders
während der Perioden, wenn das Pumpen des Wachses unterbrochen ist.
Es sollte beachtet werden, daß gewisse bei der Herstellung der Rohre, Ventile, Fittings usw. verwendeten
Materialien, wie Kupfer und Messing, eint;
katalytisch oxydierende Wirkung auf einige Mineralölerzeugnisse - wie besonders Wachse und Öle - ausüben.
Da sogar teilweise oxydierte V/ach se eine nur geringe, die Feuchtigkeitsbeständigkeit verbessernde
Wirkung besitzen, sollte Sorgfalt bei der Auswahl der Einrichtungen geübt werden, um die Berührung
von flüssigem Wachs mit derartigen Materialion zu verhindern.
Die folgenden Beispiele sind zur Erläuterung vorgesehen und begrenzen die Erfindung in .keiner Weise.
209818/0700 BAD ORIGINAL
a) Vorbereitete Holzspäne mit eineia Feuchtigkeitsgehalt
von 5 his 10 °/o werden in Mengen von
6800kg pro Stunde ( ofengetrocknet) durch einen herkömmlichen trommeiförmigen Spänemischer
gefördert, der mit einer Längswelle ausgestattet ist, an der sich Schaufeln "befinden
und die mit etwa 600 bis 1200 U/min umläuft. Die Späne werden von den Schaufeln in der Luft schwebend
gehalten. Flüssiges Harnstoff-Formaldehydharz wird durch Düsen auf die Späne aufgesprüht. Die
Düsen sind an dem Mischer nahe dem Einlaufende der Späne angeordnet. An demselben Mischerende ist eine
innen befindliche, mischerähnliche, mit einem Dampfmantel versehene, zerstäubende Sprühdüse vorgesehen,
die zum Sprühen in Richtung des Späneflusses und parallel zu diesem angeordnet ist. Rohparaffin
(Standard Oil of California "Chevron 136 ° Slack
Wax), das einen Schmelzpunkt von 58 C und einen
Ölgehalt von etwa 19 % aufweist, wird der Sprühdüse in flüssigem Zustand (93 °C) und mit einem Druck von
2
ungefähr 2,8 kp/cm und in einer Menge von 17 kg/h
ungefähr 2,8 kp/cm und in einer Menge von 17 kg/h
zugeführt. Außerdem wird der Düse Dampf mit 6,3 kp/cm" zugeführt, wodurch ein zerstäubendes Medium erhalten
wird.
2098 18/0700 BAD ORIGINAL
32 Proben von 15,9 mm dicken Spanplatten, die aus
dem so erhaltenen Gemisch erhalten wurden, sind hinsichtlich
der Dickenquellung an den Kanten und in der Mitte sowie hinsichtlich der Feuchtigk.eitsaufnahme
nach Lagerung in V/asser während 24- Stunden geprüft worden (ASTM - Prüfverfahren D-1037, Abschnitte
69 - 75)· Die Prüfungsergebnisse sind folgende:
Dickeniiuellung an den Kanten: im Mittel 10,3 '/Ό
Dickenquellung in der Mitte: im Mittel 5»65 %
Feuchtigkeitsaufnahme: im Mittel 1,1 %
(Standardabweichung 1,25)
b) Ein weiteres Spangemisch ist ähnlich der vorhergehenden Verfahrensweise mit der Abwandlung vorbereitet
worden, daß eine V/asser-Wachs-Emulsion (eine handelsübliche Emulsion mit 4-7 Gewichtsprozenten eines
Bohwachses und mit einem Schmelzpunkt von 53 bis 55 °C) gegen das flüssige Wachs und Luft gegen den
Dampf ausgetauscht worden sind. Die Emulsion ist derart bemessen worden, daß 17 kg an Wachs-Festsutstanz
pro Stunde eingebracht wurden. Aus dem auf diese Weise erhaltenen Gemisch sind Spanplatten
hergestellt sowie Proben - wie zuvor beschrieben entnommen und geprüft worden. Die Prüfungsergebnisse
sind folgende:
209818/0700
BAD ORIGINAL
Dicken^uellung an den Kanten: im Mittel 13,^ %
Dickenquellung in der Mitte : im Mittel 7*38 Yo
Feuchtigkeitsaufnahme : im Mittel 16,4 %
( St andardabwß ichung 2, 6A!-)
Beis Diel II
Eine Mischung von 2,05 kg Papiermasse, 27,2 kg Perlit,
0,9 kg Sulfit-Holzstoff, 5,4 kg lernstärke und
5,6 kg Wasser und eine Mischung von 817 kg gebranntem Gips (CaSO4 1/2 H0O) und 2,9 kg Glasfasern
sowie 650 kg Wasser werden zusammengebracht und
gründlich zu einen dickflüssigen Brei vermischt.
5,6 kg halbraffiniertes Paraffin mit einem ölgehalt von weniger als 1 °/o und einem Schmelzpunkt von etwa 54 °C ist auf 93 C erhitzt und daraufhin der
Dampfzerstäubung unterworfen worden. Der sich hierbei ergebende Öprühnebel ist auf die Oberfläche des Breies gerichtet worden, als dessen Bestandteile
zusammengebracht und vermischt worden sind» 12,7 mm dicke Gipsplatten, die aus dem sich so ergebenden
Brei hergestellt worden sind, verbalten sich vergleichsweise vorteilhaft hinsichtlich der Feuchtigkeitsbeständigkeit und anderer Eigenschaften gegenüber Platten, die aus einem dem zuvor erwähnten über einstimmenden Brei hergestellt worden sind, dem aoer
sowie 650 kg Wasser werden zusammengebracht und
gründlich zu einen dickflüssigen Brei vermischt.
5,6 kg halbraffiniertes Paraffin mit einem ölgehalt von weniger als 1 °/o und einem Schmelzpunkt von etwa 54 °C ist auf 93 C erhitzt und daraufhin der
Dampfzerstäubung unterworfen worden. Der sich hierbei ergebende Öprühnebel ist auf die Oberfläche des Breies gerichtet worden, als dessen Bestandteile
zusammengebracht und vermischt worden sind» 12,7 mm dicke Gipsplatten, die aus dem sich so ergebenden
Brei hergestellt worden sind, verbalten sich vergleichsweise vorteilhaft hinsichtlich der Feuchtigkeitsbeständigkeit und anderer Eigenschaften gegenüber Platten, die aus einem dem zuvor erwähnten über einstimmenden Brei hergestellt worden sind, dem aoer
209818/0700
BAD ORIGINAL
das Wachs in der Form einer Wasser-Wacbs-Ji'mulsioii
mit 49 % Festaubstanζ zugefügt worden ist.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und
der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Torteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelhexten,
räumlicher Anordnungen und Verfahrensschrit« tej können sowohl für sich als auch in beliebiger
Kombination erfindungswesentlieh sein.
Patentansprüche
209818/0700 SAD
Claims (8)
1.,/Verfahren zum Herstellen von feuchtigkeit sTd es tändigen,
zusammengesetzten, verdichteten Gegenständer, aus einer Mischung "bestehend aus einem überwiegenden
Anteil von Katerialteilchen und einer dispergierten wachsähnlichen Substanz, dadurch gekennzeichnet , daß die wachsähnliche
Substanz in flüssigem Zustand mittels Dampfzerstäubung dispergiert wird und daß die auf diese Weise
dispergierte wachsähnliche Substanz in die Mischung eingebracht wird.
2. Verfahren zum Herstellen von zusammengesetzten, verdichteten Gegenständen aus einer Mischung bestehend
aus einem überwiegenden Anteil von Holzteilchen und aus einer dispergierten, wachsähnlichen Substanz,
dadurch gekennzeichnet , daß die wachsähnliche Substanz in flüssigem Zustand einer
Dampfzerstäubung unterworfen wird und daß der so
erhaltene Sprühnebel mit den Holzteilchen in Verbindung tritt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Sprühnebel mit den Holzteilchen
in Berührung kommt, während diese in Luft
schwebend gehalten werden.
2ÜB818/0700
2ÜB818/0700
4.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch
gekennzeichnet , daß die v/achsähnliche
Substanz ein Paraffin ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die wachsähnliche Substanz ein
Paraffin mit einem Schmelzpunkt von etwa 49 bis etwa 71 °C ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet , daß die \/achsähnliche
Substanz ein Paraffin mit einem Schmelzpunkt von etwa·
49 bis etwa 71 °C ist und einen Ölanteil bis zu
etwa 20 Gew.-% enthält.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet , daß die Materialteilchen aus Holz bestehen.
8.Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet , daß die Materialteilchen aus Gips bestehen.
209818/0700
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US8286570A | 1970-10-21 | 1970-10-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2152268A1 true DE2152268A1 (de) | 1972-04-27 |
Family
ID=22173930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712152268 Pending DE2152268A1 (de) | 1970-10-21 | 1971-10-20 | Verfahren zum Herstellen von feuchtigkeitsbestaendigen,zusammengesetzten verdichteten Gegenstaenden |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3677808A (de) |
CA (1) | CA949829A (de) |
DE (1) | DE2152268A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1970
- 1970-10-21 US US82865A patent/US3677808A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-10-15 CA CA125,250A patent/CA949829A/en not_active Expired
- 1971-10-20 DE DE19712152268 patent/DE2152268A1/de active Pending
Also Published As
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---|---|
CA949829A (en) | 1974-06-25 |
US3677808A (en) | 1972-07-18 |
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