DE3304797A1 - Aufzeichnungs-vormagnetisierungsoszillator- schaltungsanordnung - Google Patents

Aufzeichnungs-vormagnetisierungsoszillator- schaltungsanordnung

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DE3304797A1 DE19833304797 DE3304797A DE3304797A1 DE 3304797 A1 DE3304797 A1 DE 3304797A1 DE 19833304797 DE19833304797 DE 19833304797 DE 3304797 A DE3304797 A DE 3304797A DE 3304797 A1 DE3304797 A1 DE 3304797A1
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • G11B5/027Analogue recording
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  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

Beschreibun/y
Aufzeichnungs-Yormagnetisierungsoszillatorschaltungsanordnung
Die.Lrfindung bezieht sich, auf eine Aufzeichnungs-Vormagnetisierungsoszillatorschaltung und insbesondere auf eine Aufζeichnungs-Vormagnetisierungsoszillatorschaltung sanOrdnung für ein Gerät mit einer Vielzahl von voneinander unabhängigen Bandrecorderteilen.
Bs ist vor kurzem vorgeschlagen worden, mehrere Bandrecorder, wie beispielsweise zwei voneinandei- unabhängige Bandrecorder, in einem Gerät zu kombinieren, um den Gebrauchsvorteil des Gerätes zu steigern. Dies bedeutet, daß mit einem solchen Gerät Benutzer ohne weiteres imstande sind, ein eine Aufzeichnung tragendes Band auf einem weiteren Band zu kopieren, oder daß sie imstande sind, eine Wiedergabe oder ein Abspielen eines eine Aufzeichnung tragenden Bandes vorzunehmen, während auf dem anderen Band eine Aufzeichnung vorgenommen wird. Em Gerät herkömmlichen Typs weist üblicherweise einen Bandrecorderbereich bzw. Bandrecorderteil auf, der sowohl für eine Aufzeichnung als auch für eine Wiedergabe geeignet ist, und einen Bandabspielteil, der lediglich für eine Wiedergabe oder für ein Abspielen geeignet ist.
Es ist von der Anmelderin ein Gerät entwickelt worden, das zwei ähnliche bzw. entsprechende Bandrecorderteile aufweist, deren jedes sowohl für die Aufnahme als auch für die Wiedergabe geeignet ist. Bei einem solchen Gerät
sind die Benutzer imstande, Aufzeichnungen auf zwei Βίίΐι-dem gleichzeitig; vorzunehwen. Ls hat eich jedoch her·- ausgestellt, daß ein solchen Gerät ein Problein liiit sich bringt, und zwar insofern, als eine Schwebungsstörung zwischen den Aufzeichnuai^s-Vorinafuetisierungsfrequenzen der betreffenden 13andrecorderteile auftritt und als die Schwebungsstörung auf den Bändern aufgezeichnet vird, wenn beide Bandrecorderteile im Aufzeichnungsbetrieb arbeiten· Die Schwebungsstörung tritt üblicherweise im hörbaren Frequenzband auf, so daß die betreffende Schwebungsstörung die auf den Bändern aufgezeichnete Infornia-, tion stört.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, durch eine Frequenzdifferenz zwischen Aufzeichmings-Vormagnetisiei-ungsoszillatorsignalen der betreffenden Baiidrecorderteile in einem Gerät mit mehreren B&ndrecorderteilen hervorgerufene Schwebungsstörungen zu vermeiden.
Darüber hinaus soll das Einstreuen eines Aufzeichnungs-Vormagnetisierungssignals eines Bandrecorderteils bei dessen Aufnahmebetrieb in den anderen Kecorderteil bei dessen Viedergabebetrieb herabgesetzt sein.
Ferner sollen Schwebungsstörungen zwischen der Aufnahme-Vormagnetisierungsfrequenz eines Bandrecorderteils und einer Hochfrequenz eines Abstimmteiles in einem Gerät vermieden werden, welches eine Mehrzahl von Bandrecorderteilen und einen Rundfunk-Abstimmteil aufweist»
Qelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung,
Gemäß der Erfindung ist eine Aufζ ei clinungs-Vormagne tisierungsOszillatorschaltung für ein Gerät mit einer Mehrzaül von voneinander unabhängigen Bandrecorder-
-δ-
teilen vorgesehen, wobei diese Schaltung dadurch gekennzeichnet ist, daß zumindest zwei voneinander unabhängige Auf zeiclinungsköpf e entsprechend den Bandrecorderteilen für die Aufzeichnung von Signalen auf in die betreffenden Bandrecorderteile geladenen Bändern vorgesehen sind, daß zumindest zwei unabhängige Vormagnetisierungsoszillatoren vorgesehen sind, die an die entsprechenden Aufzeichnungskopf c Vormagnetisierungssignale mit nahe beieinander liegenden Frequenzen abgeben, und daß eine Kopplungseinrichtung vorgesehen ist, welche die Vormagnetisierungsoszillatoren zur Synchronisierung der Frequenzen miteinander koppelt.
Anhand von Zeichnungen wird die Lrfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Schaltungsdiagramm einen grundsätzlichen Aufbau der Aufzeiclmungs-Vormagnetisierungsoszillatorschaltungsanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig. 2 zeigt einen Schaltplan des in Fig. 1 dargestellten
grundsätzlichen Aufbaus.
Fig. 3 zeigt in einem Schaltplan eine Modifikation des in Fig. 2 gezeigten Schaltplans.
Fig. k zeigt eine Modifikation des in Fig. 3 gezeigten Schaltplans.
Fig. 5 zeigt in einem Diagramm einen weiteren grundsätzlichen Aufbau einer Aufzeichnungs-Vormagnetisierungsoszillatorschaltungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Fig. 6 zeigt einen Schaltplan des in Fig. 5 gezeigten
grundsätzlichen Aufbaus.
Fig. 7 zeigt in einem Schaltplan eine Modifikation des
in Fig. 6 dargestellten Schaltungsdiagraiums. Fig. 8 zeigt einen Schaltplan einer weiteren Modifikation des in Fig. ο gezeigten Schaltungsdiagramms.
Fig. 9 zeigt in'einem Schaltplan eine Modifikation des in Fig. 7 gezeigten Sclialtungsplans.
In den Zeichnungen sind entsprechende Bezugsζeichen oder Symbole zur vereinfachten Erläuterung zur Bezeichnung von entsprechenden oder äquivalenten Teilen benutzt.
Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer Aufzeichnungs-VormagnetisierungsοsziHatorschaltungsanordnung füx die Verwendung beispielsweise in einem Gerät mit zwei Bandrecorderteilen und einem Rundfunkteil. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind erste und zweite Vormagnetisierungsoszillatoren 10a, 10b mit entsprechenden Aufzeichnungsköpfen 12a, 12b und entsprechenden Löschkopfen i4a, i4b verbunden. Die ersten und zweiten Vormagnetisierungsoszillatoren 10a und 10b sind so ausgelegt, daß sie bei Frequenzen schwingen, die relativ dicht beieinander liegen, beispielsweise bei etwa 100 kHz.
Die ersten und zweiten Vormagnetisierungsoszillatoren 10a, 10b sind an ihren Synchronanschlüssen i6a, 16b über eine Verbindungsschaltung 18 miteinander1 verbunden. Über die Verbindungsschaltung 18 werden entsprechende Oszillatorsignale der beiden Vormagnetisierungsoszillatoren 10a, 10b so gesteuert, daß sie bei einer einheitlichen Synchronfrequenz schwingen bzw. auftreten. Die mit der einheitlichen Synchronfrequenz auftretenden Aufzeichnungs-Vormagnetisierungssignale bei den beiden Vormagnetisierungsoszillatoren 10a, 10b werden an die Aufzeichnungsköpfe 12a, 12b und an die Löschköpfe i4a, 14b abgegeben.
Fig. 2 zeigt einen Schaltplan des in Fig. 1 gezeigten Aufbaus. Wie in Fig. 2 gezeigt, wird eine herkömmliche LC-Schwingschaltungsanordnung als erster und zweiter Vormagnetisierungsoszillator 10a, 10b benutzt.· Dies be-
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-ιοί deutet, daß in dem ersten Vormacnetisierung-soszillator 10a beispielsweise eine Reihenschaltung aus einer Primärspule 20a und einem Kondensator 22a zwischen der Kollektorelelctrode und der Basiselektrode eines Tr&nsistors 24a angeschlossen ist. Ein Zwischen- bzw. Mittelabgriff 26a der Primärspule 20a ist mit einem Auswahlschaltex 28a verbunden, der weiter unten noch im einzelnen betrachtet werden wird. Ferner ist der betreffende Anschluß mit der Basis des Transistors 24a über einen Widerstand 30a verbunden. Die Basis des Transistors 24a ist an einem Bezugsanschluß 32 angeschlossen, und zwar über eine Reihen-Vorspannungsschaltung 34a, bestehend aus einem Widerstand J6& und einer für den Transistor 24a in Durchlaßrichtung geig polten Diode 33a, wobei der betreffenden Reihen-Vor
spannungsjschaltung 34a ein Kondensator 40a parallel geschaltet ist. Der Emitter des Transistors 24a ist über einen Widerstand 42a mit einem Bezugs- bzw. Bezugspotentialanschluß 32 verbunden.
Eine zweite Spule bzw. eine Sekundärwicklung 44a ist mit der ersten Spule bzw. der Primärwicklung 20a elektromagnetisch verbunden. Die Sekundärwicklung bzw. die zweite Spule 44a ist mit einem Kondensator 46a parallel geschaltet, so daß ein Tankkreis 43a gebildet ist. Das eine Ende des Tankkreises 48a ist mit dem Bezugsanschluß 32 verbunden, und das andere Ende des betreffenden Tankkreises 48a ist mit dem Aufzeichnungs- bzw. Aufnahmekopf 1Sa verbunden. Ferner ist ein Zwischenabgz'iff der Sekundärwicklung 44ε mit dem Löschkopf l4a verbunden.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist der zweite Vormagnetisierungsoszillator 10b denselben Schaltungsaufbau auf wie der erste Vonnagnetisierungsoszillator 10a. Die dabei zur Bezeichnung entsprechender Teile benutzten Bezugs-
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zeichen verwenden jeweils ein "b" anstelle eines "a".
Die Basen der Transistoren 24a und 24b der beiden Vormagnetisierungsoszillatoren TOa, 10b sind mit entsprechcnden Synchronanschlüssen 16a, 1 ob verbunden. Die Synchronanschlüsse I6a, 16b sind über einen Koppelkondensator miteinander verbunden. Wenn die beiden Vormagnetisierungsoszillatoren 10a, 10b gleichzeitig aktiviert werden, wirken die Schwingsignale an den Basen der Transistoren 24a, 24b über den Koppelkondensator 40 derart, daß die Frequenz des jeweiligen Schwingungssignals auf eine einheitliche Frequenz synchronisiert ist. Demgemäß schwingen beide Vormagnetisierungsoszillatoren 10a, 10b bei einer einheitlich synchronisierten Frequenz.
Auswahlsehalter 28a, 28b sind mit ersten Anschlüssen 52a bzw. 52b an den Zwischenabgriffen 26a bzw. 26b der Primärwicklungen 20a, 20b angeschlossen, und mit zweiten Anschlüssen 54a, 5hh sind die betreffenden Auswahlschalter an einer Speisespannungsquelle 56 angeschlossen. Mit dritten Anschlüssen 58a, 58k sind die betreffenden Auswahlschalter mit den Kollektoren der Transistoren 24a, 24b direkt oder über Widerstände 60a, 60b verbunden (wie dies in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet ist). Ferner weisen die Auswahlsehaltex* Auswahlglieder 62a, 62b auf, mit denen selektiv die ersten Anschlüsse 52a, 52b mit den zweiten Anschlüssen 5^ö-, 54b oder mit den dritten Anschlüssen 58a, 58b verbunden sind. Die Auswahlschalter 28a, 28b verbinden, die Zwischenabgriffe 26a bzw. 26b mit der Speisespannungsquelle 56 oder mit den Kollektoren der Transistoren 24a bzw. 24b, und zwar in Übereinstimmung mit Operationen der entsprechenden Bandrecorderteile für einen Aufnahmeoder ¥iedergabebetx"ieb. Dies bedeutet, daß beim "tfiedergabebetrieb die Speisespannung Vcc der Speisespannung&- quelle 56 an den Zwischenabgriff 26a (£6b) abgegeben wird.
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Belli wieuer^-abübotrieb ist i.ndej'i:r.c.(:il,s eiai Teil c.02· Primärwicklung 2öa (20b) nebengeschlosson, so daß der Q-Faktor des Vorraaß-netisieriuiesosi'illators 10a (10b) extrem bedampft ist. Veiin ein Vonaagnetisieruncsoszillator 10c (iOb) in Übereinstimmung mit dem Wiedergabebetrieb des entsprechenden Bandrecorderteiles unwirksam ist, während dex" andere Vorm^gnetisierimgsosZillator 10b (1Oa) in Übereinstimmung mit dem Aufzeichmingsbetrieb des entsprechenden Bandrecorderteiles alctiviert \q ist, dann wird daher1 der Vormagnetisierungsoszillator 10a (10b), der unwirksam bzw. deaktiviert ist, daran gehindert, ein Signal abzugeben, welches durch eine elektromagnetische Kopplung zwischen den Vormagnetisierungsoszillatoren 10a, 10b hervorgerufen wird.
Zu den Tankkreisen 48a, 4Sb sind Reihenschaltungen parallel geschaltet, die aus Kondensatoren 64a bzw. 64b und Schwebungslb'schun&s-Schaltern 66a bzw. 66b bestehen. Die Schwebungslöschungs-Schalter 66a, 66b sind verriegelbar betätigt, um die Kondensatoren 64a, 64b mit den Tanldcreisen 48a, 48b zu verbinden oder von diesen zti trennen, so daß abgestimmte Frequenzen in den Tankkreisen 48a, 48b - in diesem Fall die Synchronirequena - in Übereinstimmung mit der Verbindung und Abschaltung der Kondensatoren 64a, 64b etwas verschoben oder variiert werden. Venn ein Rundfunksignal des Abstimmteiles (nicht dargestellt) auftritt und eine Schwebungsstörung zwischen einer Frequenz des Rundfunksignals und der Synchronfrequenz des Aufzeichnungs-Vormagnetisierungssignals auftritt, dann sind die Benutzer somit imstande, die Synchro nfrequenz in eine andere Synchronfrequenz zu ändern, damit ein Schwebungsstörungsproblem vermieden ist, indem die Verbindung oder Abtrennung der Kondensatoren 64a, 64b geschaltet wird. Die Änderung der Synchronfrequenz wird in der Praxis generell mit etwa 2 oder 3 IcHz gewählt.
In Pig. 3 ist ein Schaltplan einer1 Modifikation der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung gezeigt. Die in Fig. 3 dargestellte Schaltungsanordnung entspricht der in Fig. 3 dargestellten Seheltungsanordnung mit Ausnähme einiger nachstehend noch zu beschreibender Schaltungsteile. Die Auswahlschalter 28a, 23b der beiden Vormagnetisierungsoszillatoren 10a, 10b sind in zwei Schaltabschnitte 281a, 282a und 281b, 282b unterteilt. Die beiden Schaltabschnitte 281a (281b), 282a (2S2b) des Auswallischalters 28a (28b) sind verriegelbar betätigbax1. In dem Schaltbereich 281a (281b) sind erste und zweite Anschlüsse 521a (521b), 541a (54ib) mit dem Zwischenabgriff 26a (26b) der Primärwicklung 20a (20b) bzw. mit der Speisespannungsquelle $6 sowie miteinander verbunden, während ein dritter Anschluß 581a (581b) abgeschaltet bzw. unbeschaltet ist.
In dem Schaltbereich 282a (282b) sind erste und dritte Anschlüsse 522a (522b), 582a (582b) mit gegenüberliegenden Enden des Tankkreises 48a (4Sb) und miteinander verbunden, während ein zweiter Anschluß 542a (542b) abgeschaltet bzw. unbeschaltet ist. Verriegelbar betreibbare Auswahlschalter bzw. Wähler 621a (621b), 622a (622b) der Schaltbereiche 281a (281b), 282a (282b) arbeiten so, daß eine Speisespannung Vcc der Speisespannungsquelle ^6 an den· Zwischenabgriff 2öa (26b) abgegeben wird und daß die gegenüberliegenden Enden des Tankkreises 48a (48b) in Übereinstimmung mit dem Aufzeichnungsbetrieb des entsprechenden Bandrecorderteiles abgetrennt bzw. abgeschaltet werden.
Andererseits arbeiten die Auswahlcchaltcr bzw. Wähler o21a (ö21b), o22a (o£2b) so, daß die Speisespannung Vcc von den Vormagnetisierungsoszillator 10a (10b) abgeschaltet wird und daß die gegenüberliegenden Enden des Tankkreises 48a (48b) in Übereinstimmung mit dem "i/iedergäbe-
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beirieb des entsprechenden Bandrecorderteiles nebengeschlossen slucl. Ferner sind Reihenschaltungen aus Kondensatoren 64a, 64b und Schwebungslöschungs-Schaltern 06a, 66b den Kondensatoren 22a bzw. 22b parallel geschaltet.
Fig. 4 zeigt einen Schaltplan einer Modifikation der in Fig. 3 dargestellten Schaltungsanordnung. Gemäß Fig. 4 sind Schalt- bzw. Schalterbereiche 282a, 282b der Auswählschalter 28a, 28b in die Ausgangsleitungen für die Aufzeichnungslcöpfe 12a, 12b. derart eingefügt, daß der erste (zweite) Vorraagnetisierungsoszillator 10a (10b) von dem Aufzeichnungskopf 12a(i2b) abgeschaltet ist, wenn der entsprechende Bandrecorderteil sich im Wiedergabebetrieb befindet.
Fig. 5 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer weiteren Aufzeichnungs-Vormagnetisierungsoszillatorschaltung gemäß der Erfindung. Die in Fig. 5 dargestellte Schaltung ist ähnlich der in Fig. 1 gezeigten Schaltung, allerdings mit der Ausnahme, daß der Verbindungskreis 181 zwischen einem Synchronsignal-Ausgangsanschluß Tola des ersten Vormagnetisierungsoszillators 10a und einem Synchronsignal-Eingangsanschluß 162b des zweiten Vormagnetisierungsoszillators 10b angeschlossen ist. Demgemäß wird die Schwingfrequenz des zweiten Vormagnetisierungsoszillators 10b so gesteuert, daß sie mit dei~ Schwingfrequent; des ersten Vormagnetisierungsoszillators 10a synchronisiert ist. .
Gemäß Fig. 5 kann ein Verbindungskreis 182 verwendet werden, um einen Synchronsignal-Ausgangsanschluß i6ib des zweiten Vormagnetisierungsoszillators 10b und einen Synchronsignal-Eingangsanschluß 162a des ersten Vormagnetisierungsoszillators 10a zu verbinden. In diesem Falle werden die beiden Vormagnetisierungsoszillato-
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reri TOa, 10b so gesteuert, daß sie mit einer einheitliciaen Synchronirequenz synchronisiert sind, und zwar Uhn-Iich dex' in Fig._1 gezeigten Schaltungsanordnung.
Fig. 6 zeigt einen Schaltplan der in Fig. 5 dargestellten Modifikation. Die in Fig. 6 dargestellte Schaltungsanordnung ist der in Fig. 2 dargestellten Schal tungsanoi'dnung ähnlich bzw. entspricht dieser, wobei jedoch ein Koppelkondensator 501 zwischen dem Syuchronsignal-Ausgangsan-Schluß löla des ersten Vorraagnetisierungsoszillators 10a (an einem Zwischenabgriff 68a der Sekundärwicklung 44a angeschlossen) und dein Synchronsignal-Eingtingsanschluß 162b des zweiten Vormagnetisierungsoszillators 10b (an der Basis des Transistors 24b angeschlossen) angeschlossen ist. Das Ausgangs-Sclawingungssignal des ersten Vorinagnetisierungsoszillators 10a wird der Basis des Transistors 24b des zweiten Vormagnetisierungsoszillators 10b über· einen Koppelkondensator 501 zugeführt. Die Schwingungsfrequenz des zweiten Vormagnetisierungsoszillators 10b. ist mit der Schvingungsfrequena des ersten Vormagnetisierungsoszillators 10b synchronisiert. In entsprechender Weise kann ein fakultativ vorgesehener Verbindungskreis 182 zwischen den beiden Vormagnetisierungsoszillatoren 10a und 10b eingesetzt sein.
In Pig. 7 ist ein Schaltplan einer Modifikation der in Fig.6 dargestellten Schaltungsanordnung gezeigt. Die in Fig. 7 gezeigte Schaltungsanordnung ist ebenfalls der in Fig. 2 gezeigten Schaltungsanordnung ähnlich, vobei laier jedoch ein Pufferverstärker 70 mit seinem Eingangsanschluß an der· Basis des Transistors 24a über den Synchronsignal-Ausgangs anschluß I6ia dos ersten Vorniagnetisierungsoszillators 10a und mit seinein Ausgangsanschluß mit der Basis des Transistors 24b über den Synclironsignal-Eingang s ans chluß 1 62b des zweiten Vorniagnetisierungsoszillators 10b verbunden ist. Deshalb wird die Schwingungs-
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frequenz des zweiten VorMa£;netisierungsoszillatoixs 10b so gesteuert, daß sie mit der Schwingungsfrequenz des ex'sten Vormagnetisierungsoszillators 10c. synchronisiert ist, und zwar ähnlich wie bei der in Piß·. 6 dargestellten Schaltungsanordnung.
In Fig. S ist ein Schellt ρ lan einer weiteren Modifikation der in Fig. 6 dargestellten Schaltungsanordnung gezeigt. Die in Fig·. 3 Gezeigte Schaltungsanordnung1 ist der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung ähnlich bzw» entspricht dieser, allerdings mit. der Ausnahme, daß Reihenschaltungen aus Koppelkondensatoren 501, 502 und Schwebungslüechungs-Schaltern 66a, 6ob zwischen die Zwischenabgriffe 68aj u8b der Sekundärwicklungen 44a, 4Vb dex" beiden Vorinagnetisierungsoszillatoren 10a, 10b und den Basen dor Transistoren 24b, 24a angeschlossen sind.
Die Schwebungslöschungs-Schalter 66a, 66b sind vcrriegelbar betreibbar, wobei sie in ihren EIN- und AUS-Operationen entgegengesetzt zueinander betrieben sind. Deshalb ist einer der Koppelkondensatoren 501, 502 selektiv angeschlossen, und der andere Koppelkondensator ist gleichzeitig abgetrennt, und zwar durch die Verriege- *"*' 25 lungs operation der Schwebungslöschungs-Schalter 66a, 66b. Wenn eine Rundfunkfrequenz eines Abstimmteiles (nicht dargestellt) auftritt und wenn eine Schwebungsstörung zwischen der Vormagnetisierungssignalfrequenz des ersten Vormagnetisierungsostzillators 10a und der Rundfunkfrequenz auftritt, sind die Benutzer imstande, die Schwebungslöschungs-Schalter 66a, 66b zu betätigen, um die Vormagnstisierungssignalfrequenz des zweiten Vorinagnetisierungsoszillators 10b. zu ändern und umgekehrt .
35
In Fig. 9 ist ein Schaltplan einer Modifikation der in
.-3-3-Θ4797
Fie;. 7 gezeigten Schaltungsanordnunc gezeigt. Die Schaltungsanordnung £ei.iä.ß Fie. 9 ist dor -i-3"1 Fig. Γ.1 dnrfestellten Schaltungsanordnung ähnlich, wobei jedoch eine .Reihenschaltung aus einem Schv.'ebungslöscln-ngs-Schaltei· 66a, einem Pufferverstar leer 70 und dem anderen Schvebuiignlöscliungs-Schalter 66b zwischen den Basen der Transistoren 24a und 24b der beiden Vormagnetisierung-soszillatoren 10a und 10b angeschlossen ist. Die Schwebungslöschungs-Schalter 66a, 66b sind ven^iegelbar betätigbarj sie werden so betätigt, daß die Verbindungen der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse des Pufferverstärkers 70 mit den beiden Vormagnetisierungsoszillatoren 10a, 10b geändert werden. Deshalb sind Benutzer imstande, eine Schwebungsstörung zwischen einer Rundfunkfrequenz und der Aufzeichnungs-Vorniagnetisierungsfx'equenz dadurch zu vermeiden, daß eine oder jede Frequenz der beiden Vormagnetisierungsoszillatoren 10ε., 10b in ähnlicher Weise ausgewählt wird wie bei der in Fig. 8 dargestellten Schaltungsanordnung.
-18- L eersei te

Claims (1)

  1. Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH « ; · f ; r' - p-BDOtT JvI D N C H E N
    Dipl.-In5. K. GUNSCHMANN "** """ *··"·:·· "--""..Steinsdorfstraße
    Dr.rer.nal. W. KÖRBER ^ (O89> '29 66
    Dipl.-I η g. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE
    Dipl.-ing. W. Melzer
    11. Februar 1983
    Tokyo Shibaura
    Denki Kabushiki Kaisha
    72, HorikaAv'a-cho, Saivai-ku
    Kawasalci-shi , Kanagava-ken
    210, Japan
    Patentansprüche
    ^1 .) Aufzelcnnungs-Vormagnetisierun^soszillatui-sch.altungsanurdnuiag für ein Gerät uit einer Melia'zalil von voneinander unabliänriyen Daiidrecoruertcj-leu, dadurch, gekennzeichnet, daß zumindest zwei Aufzeichnungsköpfe (I2a, 12b) entsprechend den Bandrecorderteilen für die Aufzeichnung von Signalen auf in die betreffenden Bandrecorderteile geladene Bänder vorgesehen sind, daß zumindest zwei unabhängige Vormagnetisierungsoszillatoren (10a, 10b) vorgesehen sind, die entsprechende Vormagnetisierungssignale an die Aufzeichnungsköpfe mit nahe beieinander liegenden Frequenzen abgeben,
    und daß Einrichtungen 0^) vorgesehen sind, welche die Vormagnetisierungsoszillatoren zur Synchronisierung der Frequenzen miteinander koppeln.
    2. Schaltungsanordnung' nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der- Vormagnetisierungsoszillatoren (10a, TOb) einen Synchronanschluß (i6a, 16b) aufweist und daß die Kopplungseinrichtung dui'ch einen Kondensator (50) gebildet ist, der zwischen cien betreffenden Synchronous clilü ssen angeschlossen ist.
    3. Schaltungsanordnung· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß einer der Voi-magiietisierungsoszillatoren (10a) einen Synchronsignal-Ausgangsanschluß (I6ia) aufweist,
    daß der andere Vonnagnetisierungsoszillator (10b) einen Synchronsignal-kingangsanschluß (i62b) aufweist und daß die Kopplungseinrichtung ein Kondensator (5OO ist, der zwischen dem Synchronsignal-Ausgangsanschluß und dem Synchronsignal-kingangsanschluß angeschlossen ist.
    ·*. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der eine Vormagnetisierungsoszillator (10a) einen Synchronsignal-Ausgangsanschluß (i6ia) und der andere Vormagnetisierungsoszillator (iOb) einen Synchronsignal-Eingangsanschluß (i62b) aufweist
    und daß die Kopplungseinrichtung ein Pufferverstärker (70) ist, der zwischen dem Synchronsignal-Ausgangsanschluß und dem Synchronsignal-liingangsanschluß angeschlossen ist.
    5, Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (20ε oder 28b) vorgesehen ist, die zumindest einen der Vormagnetisierungsoszlllatoren (10a oder 10b) in Übereinstimmung mit einem Wiedergabebetrieb des entsprechenden Banclrecorderteiles deaktiviert und daß eine Einrichtung (62a oder 62b) vorgesehen ist,
    ~ 3 —
    die ein Ausgangssignal des einen unwirksam gemachten Vormagnetisierungsoszillators unterdrückt, wobei uas Ausgangssignal dui-ch eine elektromagnetische Kopplung zwischen den Vormagnetisierungsoszillatoren hervorgerufen wird.
    6, Schaltungsanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die genannte Unterdrückungseinrichtung ein Shuntkreis Tür den betx'effenden einen unwirksam gemachten Vormagnetisierungsoszillator ist.
    7, Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Vormagnetisierungsosasillator (iOa, 10b) zumindest zwei Ausgangsanschlüsse (522a, 582a; 522b, 582b) aufweist und daß der Shuntkreis (622a oder 622b) an den Anschlüssen des betreffenden einen unwirksam gemachten Vorraagnetisierungsoszillators angeschlossen ist.
    8, Schaltungsanordnung nach Anspruch'6 ? dadurch gekennzeichnet , daß die Vormagnetisierungsoszillatoren (10a, 10b) Schwingspulen (20a, 20b) aufweisen und daß der Shuntkreis (62a oder 62b) mit der Schwingspule des unwirksam gemachten Vormagnetisxerungsoszillators verbunden ist.
    9· Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, d a durch gekennzeichn « t , daß der Shuntkreis einen Leiter (62a oder 62b) aufweist.
    11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (64a, 64b) vorgesehen ist, welche die Schwingfrequenzen der Vormagnetisierungsoszillatoren (10a, 10b) verschiebt,
    und !'.·.," eine Einrichtung (66a, 66b) vorgesehen isi, velche die Verschiebeeinrichtung veriiejelbar betreibt.
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormagnetisierungsoszillatoren (10a, 1üb) jeweils einen eine Schwingfrequenz festlegenden Kreis (4Sa oder 48b) mit einem Kondensator (46a oder 46b) aufweisen und daß die Verschiebeeinrichtung des jeweiligen Oszillators ein Frequenzverschiebungskondensator (64a oder 64b) ist, der mit dem die Schvingfrequenz festlegenden Kreis verbunden und dem Kondensator der die Schwingfrequenz festlegenden Schaltung parallel geschaltet ist.
    13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der die Schwingfrequenz festlegenden Kreise einen Kondensator (^<üa oder 46b) und eine Spule (4^a oder 44b) aufweist, die in einer Reihenschaltung vorliegt und die einen Tankkreis bildet.
    14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Voi"inagnetisierungsoszillatoren (iOa, 10b) jeweils einen Synchronsignal-Ausgangsanschluß (i6ia oder I6ib) und einen Synchronsignal-Eingangsanschluß (i62a oder i62b) aufweisen, daß die Kopplungseinrichtung eine Kondensatoreinrichtung (501, 502) ist,
    •daß eine Verbindungseinrichtung (66a, 66b) vorgesehen ist
    und daß die Kondensatoreiiu-ichtung eine Kopplung zwischen einem Sj-Tichronsignal-Ausgangsanschluß (i6ia) eines der Voriuagnetisierungsoszillatoren (10a) und einem Synchronsignal-Eingangsanschluß (iö2b) des anderen Vormagnetisierungsoszillators (10b) bereitstellt.
    15· SchaltungsanOrdnung nach Anspruch 1k, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungseinrichtung (66a, 66b) und die Kondensatoreinrichtung (501 , 502) derart vorgesehen sind, daß durch eine Umschaltung der Verbindungseinrichtung mittels der Kondensatoreinrichtung eine Kopplung zwischen den Synchronsignal-Ausgangs- und Synchronsignal-Eingangsanschlussen der Vormagnetisierungsoszillatoren (iOa, 10b) abwechselnd her~ stellbar ist.
    16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Vormagnetisi.erungsoszillatoren (10a, 10b) einen Synchronsignal-Ausgangs ans chluß (161a oder i6ib) und einen Synchronsignal-Eingangsanschluß (i62a, 162b) aufweist und daß die Kopplungseinrichtung ein Pufferverstärker (70) ist, der zwischen einem Synchronsigial-Ausgangsanschluß (i6ia) des einen Vormagnetisieriingsoszillators (lOa) und einem Synchronsignal-Eingangsanschluß (i62b) des anderen Vormagnetisierungsoszillators (10b) angeschlossen ist.
    17· Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß Einrichtungen (66a, 66b) vorgesehen sind, welche die Verbindung des Pufferverstärkers (70) mit den Synchronsignal-Ausgangsanschlüssen (i6ia, I6ib) und den Eingangsanschlüssen (i62a, i62b) der Vormagnetisierungsoszillatoren (10a, 10b) alternativ umkehren.
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