DE3303998A1 - Beatmungsgeraet - Google Patents
BeatmungsgeraetInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/0057—Pumps therefor
- A61M16/0081—Bag or bellow in a bottle
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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Description
Beatmungsgerät
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft ein Beatmungsgerät für die Anaesthesie-
und Sherapiebeatmung mit einem "bellow in bottle"-System, einer
Steuereinheit, die ein Zeitsteuersystem enthält und Mittel zur
Einstellung der Atemphasen, Einrichtungen zur Antriebsgasversorgung,
Atemgasbereitstellung und Volumendosierung aufweist und einem Patientensystem.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen: Beatmungsgeräte, die ein "bag in Bottle" oder "bellow in bottie"-System
besitzen, sind bereits bekannt. Sie sind so ausgeführt, daß das "bag in bottle" oder "bellow in bottle"-System fest mit
den Einrichtungen zur Atemrhythmussteuerung, Antriebsgasversorgung
und Volumendosierung verbunden ist, und nur der Balg
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(bellow) oder Beutel (bag) auf unterschiedlichste Weise zum Zwecke der Sterilisation demontierbar ist.
Ein direkt wirkendes Gerät zur unterstützten und kontrollierten Beatmung besteht aus einer festliegenden Konstruktion, in
der eine Pumpeinheit eingebaut ist, die aus einer volumenveränderlichen Kammer mit einem in dieser Konstruktion abgestützten,
festliegenden Wandteil und mit einem beweglichen Wandteil, der mit einem von Antriebsmitteln in abwechselnde Bewegung versetzten
Element verbunden ist· Die volumenveränderliche Kammer
besteht aus einem Balg aus elastisch nachgiebigem Material, wobei der Boden des Balges aus einer im wesentlichen starren Wand
besteht, die den beweglichen Wandteil der Kammer bildet (DS-AS 2 64-7 34-3).
Weiterhin ist ein ITarkosebeatmungseystem mit pneumatischer
Steuerung bekannt, das gekennzeichnet ist durch ein Patientensystem mit einem Balg, das in ein Gehäuse auswechselbar eingehängt
ist und dadurch, daß beide Teile über schiefe Ebenen gegen Hollager an den Seitenwänden eines Außengehäuses über
eine Dichtung gegeneinander gepreßt sind (DiM)S 2 94-5 4-72) ·
Nachteilig ist der komplizierte Aufbau des Beatmungsgerätes. Da am Patientensystem verschiedene Leitungen für Gasführungen
notwendig sind, Bussen weiterhin gut dichtende Verbindungen mit hohem Aufwand und Genauigkeit realisiert werden.
Beatmungsgeräte mit einem einheitlichen Steuerteil, das das
Antriebs- bzw. Atengas in max, Variationsbreite im Mitteldruckbereich
bereitstellt und wahlweises Zuordnungsmöglichkeit eines "bellow in bottlew-Systems für die Anaesthesie in Verbindung
mit Kreislaufteil9n von Narkosegeräten oder eines Patientensysteme
für verschiedene Therapiebeatmungsformen sind nicht bekannt. Gleichermaßen nicht bekannt ist die äußerst einfache
Ausführung im Verhältnis zur großen Funktionsbreite, guten Kontrolle und dem geringen Aufwand für Bedienung, insbesondere
für die Desinfektion, Reinigung und Sterilisation.
Ziel der Erfindung:
Das Ziel der Erfindung besteht in der Vermeidung der Nachteile der bekannten Lösungen und in der Schaffung eines Beatmungsgerätes, das durch einen klaren konzeptionellen Aufbau mit deutlicher
(Trennung in elektronisch arbeitendes Steuerteil, das das Antriebsgas in maximaler Variationsbreite im Mitteldruckbereich
bereitstellt, charakterisiert ist, und ein "bellow in bottle"-System
besitzt, das durch seinen einfachen Aufbau gute Demontagebedingungen für eine optimale Reinigung, Desinfektion und
Sterilisation bietet.
Durch den Austausch des "bellow in bottle"-Systems gegen ein
Patientensystem ist eine"einfache Umgestaltung des Narkosebeatmungsgerätes in ein iDherapiebeatmungsgerät möglich.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Beatmungsgerät für die Anaesthesia
und Therapiebeatmung zu realisieren, das ein elektronisch arbeitendes Steuerteil mit großer Funktionsbreite besitzt und
durch einfache und schnelle Demontage zur Desinfektion, Reinigung und Sterilisation ein "bellow in bottle"-System für die
Anaesthesie oder ein Patientensystem für verschiedene Therapiebeatmungsformen
nutzt.
isrfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Steuerteil
mit den Einrichtungen der Antriebsgasversorgung und Atemgasbereitstellung zu einer Steuereinheit zusammengefaßt ist,
die über eine lösbare Verbindung mit dem "bellow in bottle"-System
eine für die Harkosebeatmung erste"Gerätevariante und
mit einem für verschiedene Therapiebeatmungsformen ausgelegten
Patientensystem eine zweite Gerätevariante bildet. Das "bellow in bottle"-System kann in einer senkrechten Ebene
und parallel zur Steuereinheit angeordnet sein. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die mit
einer Schnellverstellung versehene Volumenbegrenzung zwei Streben zur Verdrehsicherung aufweist, die gleichzeitig den Deckel,
das Klarsichtgehäuse und die Grundplatte über Dichtungen gasdicht und lösbar miteinander verbinden.
Die Schnellverstellung der Volumenbegrenzung kann ein Kurbeltrieb
sein, der aus einer Spindel mit selbsthemmendem Feingewinäe
und einer am. oberen Spindelende befestigten Kurbel besteht,
wobei die Spindel im Deckel und in der Grundplatte drehbar gelagert ist·
Jfeäine zweckmäßige Gestaltung liegt darin, daß sich die Streben
im Inneren des Klarsichtgehäuses befinden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des eriindungsgemäßen Beatmungsgerätes sieht vor, daß das Klarsichtgehäuse eine für Erwachsene
und für den paediatrischen Bereich ausgelegte Doppelskala besitzt·
Des weiteren kann der Deckel für die Befestigung unterschiedlicher
Mbellow"-Größen ausgelegt und der Patientenanschluß im
Deckel wechselbar gestaltet sein«
Ausführungsbeispiel:
Die erfindungsgemäße Lösung wird anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert:
In der Zeichnung zeigen:
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Gerätevariante für Narkosebeatmung Fig. 2i eine Gerätevariante für üiherapiebeatmung und
Fig· 3ϊ eine Schnellverstellung der Volumenbegrenzung
mit Innenverzahnungsübersetzung.
Das in Fig. 1 dargestellte Beatmungsgerät beinhaltet die erste
Gerätevariante für die Anaesthesia und besteht aus einer Steuereinheit 1 nit den Zeiteinstellungen 2 zur variablen Atemrhjthaussteuerung,
die sich auf der Vorderseite der Steuereinheit 1 befinden, sowie in senkrechter Ebene dazu angeordneten
Voluaendosierungen 3 und einen durch lösbare Verbindungen angeordneten
"bellow in bottlen-System 4.
Die iitfcelaren . Größen Atemzeitverhältnis und Frequenz werden
elektronisch berechnet und digital in dem Anzeigefeld 5 ausgegeben.
Nicht gezeichnet sind weitere an sich bekannte Elemente zur Aufbereitung des Antriebs- bzw. Atemgases, die sich in
einer Grundplatte 6 der Steuereinheit 1 befinden. Das "bellow in bottle"-System 4 ist in einer senkrechten Ebene und parallel
zur Steuereinheit Λ angeordnet und besteht aus zwei Stre-
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ben 7» einer Spindel 8, einem bellow 9» einer Volumenbegrenzung
10, Dichtungen 11, einem Deckel 12, einer Doppelskala 13 und einem Klarsichtgehäuse 14.
In einer Grundplatte 15 befinden sich weiterhin ein Sicherheitsventil
16 für Unterdruck und ein Sicherheitsventil 17 für Überdruck, ein Injektor Ί8 zur Senkung des Antriebs- bzw.
Atemgasverbrauches und ein zwangsgesteuertes Exspirationsventil
19· Nicht dargestellt ist die Geometrie der Gasaustrittsöffnung, die so konzipiert ist, daß der Anschluß von Baugruppen
zur Erzeugung des PESP- bzw. Stenoseeffektes möglich wird·
Auf der Grundplatte 15 wird mittels der Streben 7 und der
Klemmschrauben 20 mit O-Ringdichtung 21 der einen richtungsunabhängigen
Kreissystemanschluß 22 tragende Deckel 12 mit bellow 9 über Dichtungen 11 zusammen mit dem Klarsichtgehäuse
14 befestigt. Im Inneren des Klarsichtgehäuses 14 befindet sich die Volumenbegrenzung 10, die über die Spindel 8 und eine
werkzeuglos abnehmbare Schnellverstellung 23 betätigt wird· Die mit der Schnellverstellung 23 versehene Volumenbegrenzung .-Weist
zwei Streben 7 zur Verdrehsicherung auf, die gleichzeitig
den Deckel 12, das Klarsichtgehäuse 14 und die Grundplatte 15 über Dichtungen 11 gasdicht und lösbar verbinden. Die
Schnellverstellung 23 der Volumenbegrenzung ist ein Kurbeltrieb, der aus der Spindel δ mit selbsthemmendem Feingewinde und einer
am oberen Spindelende befestigten Kurbel 24 besteht, wobei die Spindel 8 im Deckel 12 und in der Grundplatte 15 drehbar
gelagert ist. Die Ausführung des Klarsichtgehäuses 14 beinhaltet den Vorteil der Unterbringung der Streben 7 und der Spindel
δ in ihrem Inneren und einen guten äußeren pflegeleichten Formschluß des Gesamtgerätes·
Für die notwendigen Eeinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsvorgänge
der vom Atemgas berührten Elemente, wie Kreissystemanschluß 22, Deckel 12 und bellow 9 ist die Schnellverstellung
23 werkzeuglos abzuziehen, sind die zwei Klemmschrauben 20 zu lösen und alle betroffenen Seile sind sofort separat
zugängig.
Der Deckel 12 ist so ausgeführt, daß er für einen Erwachsenenbalg und einen kleinen Balg für den paediatrischen Bereich genutzt
werden kann und ein Patientenanschluß im Deckel 12 wechselbar gestaltet ist·
Am Klarsichtgehäuse 14 befindet sich die für Erwachsene und
für den paediatrischen Bereich ausgelegte Doppelskala 13. Das in fig· 2 dargestellte Beatmungsgerät besteht aus der Steuereinheit
1, die ebenfalls durch lösbare Verbindungen mit einem Patientensystem 25 zur zweiten Gerätevariante für verschiedene
Therapiebeatmungsformen verbunden ist· Das Patientensystem 25 besteht aus einem Atemdruckmesser 26,
einem Trigger 27 als Einstellorgan für den Triggeransprechdruck der assistierten Beatmung, einer Triggeranzeige 28 für
die Kontrolle des jeweiligen Atemzuges, sowie einem PEEP-Ventil 29 zur Realisierung des endexspiratorischen Überdruckes·
Weiterhin sind im Patientensystem 25 zur Volumenkontrolle ein Atemvolumeter 30, zur Sicherheit im Atemsystem ein einstellbares
Überdruckbegrenzungsventil y\ und zur Reinheit des Atemgases
ein Atemgasfilter 32 vorgesehen.
In einer Grundplatte 33 befinden sich weitgehend die gleichen
Elemente wie in der Grundplatte 15.
In einer weiteren Ausführungsform können die beiden Grundplatten 15 und 33 vereinheitlicht werden.
Eine andere Modifizierung beinhaltet die Einbeziehung der Atemgasmischung
mit Sauerstoff in die Grundplatte 33. Die Steuereinheit 1 kann darüber hinaus sowohl für die Gerätevariante
Narkosebeatmung als auch für die Gerätevariante Therapiebeatmung so gestaltet sein, daß gegenüber der Montageseite für
"bellow in bottle"-System 4 bzw· Patientensystem 25 Vorkehrungen
für die Anreihung von Respiratormonitoring, im Sinne
von Minimal-, Standard- und Maximalausstattung für Energieversorgung, Druckverlauf, Volumenverlauf, Gasanalyse und
Atemmechanik getroffen sind.
Fig. 3 zeigt eine Schnellverstellung der Volumenbegrenzung
mit Innenverzahnungsübersetzung·
Dabei ist an »Stelle des Kurbeltriebs ein im Deckel 12 gelagertes
Bedieneleaient mit Innenverzahnung 34 gepaart mit einem
Ritzel 35 der Spindel 8.
• ■
• ♦ · ·
Aufstellung der verwendeten Bezugs zeichen:
1 Steuereinheit
2 Zeiteinstellungen
3 Volumendosierung
4 "bellow in bottlew-Systea
5 Inzeigefeld
6 Grundplatte
7 Streben
8 Spindel
9 bellow
10 Volumenbegrenzung
11 Dichtung
12 Deckel
13 Doppelskala
14 Klarsichtgehäuse
15 Grundplatte
16 Sicherheitsventil (Unterdruck)
17 Sicherheitsventil (überdruck)
18 Injektor
19 Zwangsgesteuertee KxBpirationsventil
20 Klemmschraube
21 O-Eingdichtung
22 richtungsunabhängiger Kreissystemanschluß
23 Schnellverstellung
24 Kurbel
25 Patientensystem
26 Atemdruckmesser
27 Trigger
28 Triggeranzeige
29 PEEP-Ventil
30 Atemvolumeter
31 Überdruckbegrenzungsventil
32 Atemgasfilter
33 Grundplatte
34 Innenverzahnung
35 Ritzel
Claims (7)
- Erfindungsanspruch:·) Beatmungsgerät für die Anaesthesie und JEherapiebeatmung mit einem "bellow in bottler-System, einem Steuerteil, das ein Zeitstauersystem enthält und Mittel zur Einstellung der Atemphasen aufweist, sowie mit Einrichtungen zur Antriebsgasversorgung, Atemgasbereitstellung und Volumendosierung versehen ist und mit einem Patientensystem, gekennzeichnet dadurch, daß das Steuerteil mit den Einrichtungen der Antriebsgasversorgung und Atemgasbereitstellung zu einer Steuereinheit (1) zusammengefaßt ist, die über eine lösbare Verbindung mit dem "bellow in bottle"-System (4) eine für die Harkosebeatmung" erste Geräte Variante und mit einem für verschiedene Therapiebeatmungsformen ausgelegten Patientensystem (2$) eine zweite Gerätevariante bildet.
- 2. Beatmungsgerät nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das "bellow in bottle"-System (4) in einer senkrechten Ebene und parallel zur Steuereinheit (1) angeordnet ist·
- 3· Beatmungsgerät nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die mit einer Schnellverstellung (23) versehene Volumenbegrenzung (10) zwei Streben (7) zur Verdrehsicherung aufweist, die gleichzeitig den Deckel (12), das Klarsichtgehäuse (14) und die Grundplatte (15) über die Dichtungen (11) gasdicht und lösbar miteinander verbinden·
- 4. Beatmungsgerät nach Punkt 3· gekennzeichnet dadurch, daß die Schnellverstellung (23) der Volumenbegrenzung (10) ein Kurbeltrieb ist, der aus einer Spindel (8) mit selbsthemmendem Feingewinde und einer am oberen Spindelende befestigten Kurbel (24) besteht, wobei die Spindel (8) im Deckel (12) und in der Grundplatte (15) drehbar gelagert ist.— 9 —
- 5. Beatmungsgerät nach Punkt 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß sich die Streben (7) im Inneren des Klarsichtgehäuses (14) befinden,
- 6. Beatmungsgerät nach Punkt 1 bis 4-, gekennzeichnet dadurch, daß das Klarsichtgehäuse (14-) eine für Erwachsene und für den paediatrischen Bereich ausgelegte Doppelskala (13) besitzt ·
- 7. Beatmungsgerät nach Punkt 1 bis 51 gekennzeichnet dadurch, daß der Deckel (12) für unterschiedliche Wbellow"-Größen ausgelegt und der Patientenanschluß im Deökel (12) wechsel bar gestaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD24006982 | 1982-05-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3303998A1 true DE3303998A1 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=5538732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833303998 Withdrawn DE3303998A1 (de) | 1982-05-21 | 1983-02-07 | Beatmungsgeraet |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3303998A1 (de) |
FR (1) | FR2527080A1 (de) |
NL (1) | NL8300696A (de) |
RO (1) | RO87908A (de) |
Cited By (2)
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DE3607320A1 (de) * | 1986-03-06 | 1987-09-10 | Draegerwerk Ag | Vorrichtung zur steuerung von atemgas in einem narkose- bzw. beatmungsgeraet |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU8447475A (en) * | 1974-10-04 | 1977-03-10 | Ulco Engineering Pty. Limited | A ventilator |
DE2945472C2 (de) * | 1979-11-10 | 1982-12-30 | Drägerwerk AG, 2400 Lübeck | Narkose-Beatmungssystem mit pneumatischer Steuerung |
-
1983
- 1983-02-07 DE DE19833303998 patent/DE3303998A1/de not_active Withdrawn
- 1983-02-24 NL NL8300696A patent/NL8300696A/nl not_active Application Discontinuation
- 1983-05-19 FR FR8308296A patent/FR2527080A1/fr active Pending
- 1983-05-20 RO RO83111011A patent/RO87908A/ro unknown
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---|---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL8300696A (nl) | 1983-12-16 |
RO87908B (ro) | 1985-12-01 |
FR2527080A1 (fr) | 1983-11-25 |
RO87908A (ro) | 1985-12-20 |
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