DE3434908A1 - Steuereinheit fuer ein atemsystem - Google Patents
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Description
Drägerwerk Aktiengesellschaft Moislinger Allee 53-55, 2400 Lübeck
Steuereinheit für ein Atemsystem
Die Erfindung betrifft ein Beatmungsgerät, insbesondere
Narkosebeatmungsgerät mit einem Atemsystem und einer Steuereinheit, welche über pneumatische Steuerleitungen
mit in der Atemgasleitüng angeordneten Stellgliedern zur Beeinflussung des Atemgasstromes verbunden ist.
Aus der DE-OS 29 45 485 ist ein Narkosebeatmungssystem bekannt geworden, welches ein Atemsystem aufweist, das
nach einstellbaren Werten von einer Steuereinheit mittels Stellgliedern in unterschiedliche Betriebsarten, wie z.B.
automatische und manuelle Beatmung, Spontanatmung, umgeschaltet werden kann. Dabei ist die Steuereinheit derart
angeordnet, daß die Verbindungsleitungen zu den einzelnen Stellgliedern fest verschaltet sind und das Atemsystem
mit der Steuereinheit ein in sich abgeschlossenes Gerät bilden. Mit einer solchen, einmal festgelegten Kombination
von Atemsystem und Steuereinheit ist ein Wechsel der Steuereinheit auf ein anderes Beatmungssystem nur durch
vollständigen Umbau des Gerätes möglich. So ist das mit der bekannten Steuereinheit versehene Atemsystem lediglich
dazu imstande, eine Narkosebeatmung nur im halbgeschlossenen und halboffenen, sowohl im automatischen als
auch im manuellen Betrieb durchzuführen. Ein Wechsel von einer Beatmung im halbgeschlossenen zu einer Beatmung im
ganz geschlossenen System ist somit beim bekannten Beatmungssystem nur dadurch möglich, daß eine Änderung des
Aufbaus innerhalb des Atemsystems durchgeführt wird.
Des weiteren ist aus der DE-OS 29 45 472 eine Steuereinheit bekanntgeworden, welche über Steuerleitungen mit den
verschiedenen Stellgliedern im Atemsystem verbunden ist.
Auch diese bekannte Steuereinheit ist innerhalb eines Beatmungsgerätes
angeordnet und ist lediglich dafcu in der Lage, die durch den Aufbau des Beatmungsgerätes festgelegte
Beatmungsart au steuern.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, ein Beatmungsgerät der eingangs genannten Art derart zu
verbessern, daß es eine Steuereinheit enthält, welche unabhängig von dem eingesetzten Atemsystem zur Steuerung der
Stellglieder einsetzbar ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß
die Steuerleitungen über ein zwischen Atemsystem und Steuereinheit angeordnetes trennbares Anschlußstück geführt und
die Trennflächen, die Mündungen der Steuerleitungen einander
zuordnend, druckdicht ankoppelbar sind.
Die mit der Lösung erzielten Vorteile bestehen vor allem darin, daß eine Steuereinheit als ein Modul aufgebaut
werden kann, welcher eine pneumatische Schnittstelle aufweist, mit deren Hilfe die Steuereinheit an ein Atemsystem
ankoppelbar ist, wobei die zu steuernden Stellglieder durch die Belegung der verschiedenen Anschlüsse des Anschluß-Stückes
je nach Bedarf festgelegt werden können.
Dieser Vorteil eröffnet die Möglichkeit, nicht nur die Steuereinheit, sondern auch ein Atemsystem modulartig aufzubauen,
welches über die gleiche Schnittstelle mit der Steuereinheit koppelbar ist. Die verschiedenen Beatmungsarten oder Arbeitszustände des Beatmungsgerätes können mit
Hilfe einer programmierbaren Steuereinheit nunmehr auf das gerade eingesetzte Atemsystem abgestimmt werden. Darüberhinaus
ist es möglich, das Atemsystem je nach Erfordernissen der Praxis auszuwechseln, ohne die Steuereinheit
oder das Beatmungsgerät ebenfalls auswechseln zu müssen.
Die Möglichkeit, sowohl ein Atemsystem als auch eine Steuereinheit innerhalb eines Beatmungsgerätes modülartig
miteinander zu koppeln, kommt der Verwirklichung der vielfältigen Beatmungsformen während einef Beatmung oder
einer Narkose entgegen. Außerdem kann eine programmierbare Steuereinheit auch dazu eingesetzt werden, um, angepaßt
an die jeweils eingesetzten Atemsysteme, unterschiedliche Funktionsprüfungen von Atemsystem und Beatmungsgerät
durchzuführen.
Darüberhinaus ist es für eine in der Medizin häufig notwendige
Desinfektion der Geräte lediglich erforderlich, das mit dem Atemgas in Berührung kommende Atemsystem dem
Beatmungsgerät zu entnehmen und zu reinigen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet.
Insbesondere kann es vorteilhaft sein, zusätzliche im Atemsystem enthaltene atemgasführende Leitungen durch das
Anschlußstück in die Schnittstelle mit aufzunehmen, zu denen z.B. die Frischgasleitung oder auch die Einspeiseleitungen
einer pneumatischen Antriebseinheit gehören können.
Zweckmäßigerweise können auch Signalleitungen von Meßwertaufnehmern
innerhalb des Atemkreislaufes von dem Anschlußstück aufgenommen werden, welche an einen elektropneumatischen
Wandler weitergeleitet werden, wodurch die Steuereinheit die Stellglieder entsprechend den Meßwerten
ansteuern kann. Ein solcher Wandler kann auch dazu vorgesehen sein, von einer rein elektronischen Steuereinheit
gelieferte elektrische Signale in pneumatische Steuersignale für die Stellglieder umzuwandeln.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der schematischen
Darstellung in der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Atemsystem 4, welches zur Durchführung
einer Narkose geeignet ist» Es ist mit der Steuereinheit 3 über ein Anschlußstück 2 verbunden * Das
Atemsystem 4 enthält als Stellglieder Sperrventile 14, 14' und Umschalter 15, 15". Die Rückschlagventile 13, 13' bestimmen
die Fließrichtung des Atemgasstromes, über den Frischgasanschluß 12 wird das Frischgas in das Atemsystem
eingespeist. Ein Absorber 20 und ein Kohlefilter 19 dienen der Aufbereitung des Narkosegasgemisches. Ein
Drucksensor 16 ist inspirationsseitig und ein Strömungssensor 17 ist exspirationsseitig 2ur Lunge 21 des zu Beatmenden
angeordnet. Über eines der Sperrventile 14 ist ein Handbeatmungsbeutel 18 angeschlossen. Die Steuerleitungen
1 zu den Stellgliedern 14, 14" und 15, 15' enden ebenso wie die atemgasführenden Leitungen 8 und
Signalleitungen 9 in der dem Atemsystem 4 zugeordneten Hälfte A des Anschlußstückes 2. Sämtliche Leitungen sind
bis zur Trennfläche 5 der Hälfte A durchgeführt und treten aus dieser an den Mündungen 6 aus, welche von
Dichtvorrichtungen 7 umgeben sind. Den Mündungen 6 zugeordnet sind die Mündungen 61, welche an der Trennfläche
der der Steuereinheit 3 zugeordneten Hälfte B des Anschlußstückes 2 austreten. Die Steuerleitungen I1 sowie die
Signalleitungen 91 sind der Steuereinheit 3 zugeführt. Die
atemgasführenden Leitungen 81 sind mit einer pneumatischen
Antriebseinheit 11 verbunden.
Durch die Steuereinheit 3 werden über die Schnittstelle des Anschlußstückes 2 die verschiedenen Stellglieder im
Atemsystem gesteuert. So werden beispielsweise die Sperrventile 14' geschlossen, wenn das Atemsystem eine ganz geschlossene,
automatische Narkosebeatmung durchführen soll. Der Umschalter 15 befindet sich dazu in der Schaltstellung
der gestrichelt gezeichneten Linie. Durch den Umschalter 15' wird das Kohlefilter 19 bei ganz geschlossener
Narkosebeatmung in den Kreislauf eingeschaltet, wenn das Narkosegas aus dem Atemsystem herausgefiltert werden
soll. Das Sperrventil 14 im Ausatemzweig hinter dem
Strömungssensor 17 kann zur Aufrechterhaltung eines PEEP-Druckes eingeschaltet sein.
Durch Öffnen des Sperrventils 14* an Leitung 8 kann in
einfacher Weise die Beatmungsform von ganz geschlossener
Narkosebeatmung in halbgeschlossene Narkosebeatmung geändert werden.
Sowohl bei halbgeschlossener wie ganz geschlossener Beatmung
schaltet der Umschalter 15 zwischen automatischer Beatmung und manueller Beatmung bzw. Spontanatmung um.
Zur Dichtheitsprüfung des Atemsystems können die Sperrventile 14' und das Sperrventil 14 vor dem Handbeatmungsbeutel
18 geschlossen werden.
Bei einem Wechsel von dem in der Zeichnung dargestellten Atemsystem 4 zu einem nicht dargestellten Atemsystem,
welches beispielsweise eine andere Zusammenstellung von Sperrventilen 14, 141 und Umschaltern 15, 15' aufweist,
kann das neue Atemsystem mittels derselben Steuereinheit 3 angesteuert werden, sofern die ihm zugeordnete
Schnittstelle dieselbe Belegung von Steuerleitungen 1, Signalleitungen 9 und atemgasführenden Leitungen 8 aufweist.
Dabei ist es unerheblich, ob sämtliche Anschlüsse des Anschlußstücks 2 tatsächlich belegt sind oder nicht.
Nicht belegte Anschlüsse können dann je nach Erfordernis entweder dichtgesetzt oder elektrisch isoliert werden.
- L e e r s e i t e
Claims (6)
1. Beatmungsgerät, insbesondere Narkosebeatmungsgerät, mit
einem Atemsystem und einer Steuereinheit, welche über pneumatische Steuerleitungen mit in der Ätemgasleitung
angeordneten Stellgliedern 2ur Beeinflussung des Atemgasstromes verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerleitungen (1,1·) über ein zwischen dem Atemsystem (4) und der Steuereinheit (3)
angeordnetes trennbares Anschlußstück (2) geführt und die Trennflächen (5,5'), die Mündungen (6,6') der Steuerleitungen
(l,lr) einander zuordnend, druckdicht ankoppelbar sind.
2. Beatmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur druckdichten Ankopplung eine Dichtvorrichtung (7) an einer der Trennflächen (5,5')
angeordnet ist.
3. Beatmungsgerät nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
daß als Dichtvorrichtung elastische, die Mündungen (6,6*) umgebende Druckstücke (7)
vorgesehen sind.
4. Beatmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußstück (2) weitere im Atemsystem (4) enthaltene atemgasführende Leitungen (8) aufweist.
5. Beatmungsgerät nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußstück (2) weitere Signalleitungen (9) aufweist, welche an im Atemsystem
(4) enthaltenen Meßaufnehmern (16,17) angeschlossen sind.
6. Beatmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß aur Umwandlung elektrischer in pneumatische Signale ein Wandler vorgesehen
ist.
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