DE102005031334A1 - Anordnung zum Anschluß eines medizintechnischen Gerätes an eine Wasserleitung - Google Patents

Anordnung zum Anschluß eines medizintechnischen Gerätes an eine Wasserleitung Download PDF

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Abstract

Die Anordnung zum Anschluß eines medizinischen Gerätes, insbesondere eines Dialysegerätes an eine Permeatleitung zur Zufuhr von Permeat in das Gerät ist gekennzeichnet durch einen Adapter, der einen ersten Zuleitungsabschnitt mit einem endseitigen Kupplungsteil zur Verbindung mit der Wasserleitung und mit zwei hintereinander angeordneten Absperrventilen und zwei zweite Zuleitungsabschnitte aufweist, die mittels eines Verzweigungsteils von dem ersten Zuleitungsteil abzweigen. Die beiden zweiten Zuleitungsabschnitte sind mit zwei verschiedenen Leitungen des Gerätes verbunden, derart, daß bei einem Desinfektionsvorgang des Gerätes Desinfektionsflüssigkeit die beiden zweiten Zuleitungsabschnitte durchströmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Anschluß eines medizintechnischen Gerätes an eine Wasserleitung zur Zufuhr von Wasser oder aufbereitetem Wasser in das Gerät.
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Anschlußanordnung für medizintechnische Geräte, denen für ihren Betrieb Wasser oder aufbereitetes Wasser zugeführt werden muß. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Anschlußanordnung für solche medizintechnischen Geräte, die im Online-Verfahren aus aufbereitetem Wasser und einem Konzentrat die für die Behandlung notwendige Anwendungslösung durch deren Mischungen herstellen, wie dies vor allem bei Dialysegeräten der Fall ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit Dialysegeräten beschrieben.
  • Der Anschluß eines solchen Gerätes kann als Einzelanschluß erfolgen oder aber als Anschluß an eine Ringleitung, an die mehrere Dialysegeräte angeschlossen werden können.
  • Die Flüssigkeitskomponenten, die bei einer Dialyse zum Einsatz kommen, müssen unbedingt rein sein, da Verunreinigungen in der Dialysierflüssigkeit den behandelten Patienten gefährden würden. Bakterien, Toxine und Pilzsporen in der Dialysierflüssigkeit können lebensgefährlich sein. Bei der überwachten industriellen Fertigung der Dialysekonzentrate, aus denen durch Mischen mit aufbereitetem Wasser bzw. Permeat im Dialysegerät die Dialysierflüssigkeit hergestellt wird, ist auszuschließen, daß die genannten Verunreinigungen in die Produkte gelangen. Wenn sie – was bisher leider in der Praxis anzutreffen ist – dennoch in der Dialysierflüssigkeit auftreten, muß dies bei der Herstellung der anwendungsfertigen Dialysierflüssigkeit geschehen.
  • Eine Hauptursache für die Verunreinigung der Dialysierflüssigkeit stellen nicht desinfizierte Leitungsabschnitte im oder am Dialysegerät dar. Hierzu zählt die Permeatzuleitung zwischen dem Dialysegerät und dem Permeat-Einzelanschluß oder der Permeatringleitung. Diese Permeatzuleitung wird bei den bisher bekannten Anschlußsystemen nicht in die Desinfektion des Dialysegerätes eingeschlossen, so daß sich hier gefährliche Verunreinigungen durch Bakterien, Toxine und Pilzsporen ausbilden und ansammeln können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Anschluß eines medizintechnischen Gerätes an eine Wasserversorgungsleitung anzugeben, bei der bzw. durch die die oben beschriebene Gefahr vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung sieht vor, daß zum Anschluß des Gerätes ein Adapter verwendet wird, der einen ersten Zuleitungsabschnitt mit einem endseitigen Schnell-Kupplungsteil zur Verbindung mit einem zugehörigen Kupplungsteil der Wasserleitung bzw. Permeatleitung und mit zwei an das Kupplungsteil anschließenden, hintereinander angeordneten Absperrventilen hat, wobei an dem anderen Ende des ersten Zuleitungsabschnitts ein Verzweigungsteil, bevorzugt ein Y-Leitungsstück angebracht ist, durch das der erste Zuleitungsabschnitt in zwei zweite Zuleitungsabschnitte aufgeteilt wird. Diese beiden zweiten Zuleitungsabschnitte sind derart mit zwei verschiedenen Leitungen des Gerätes verbunden, das bei einem Desinfektionsmodus des Gerätes Desinfektionsflüssigkeit die beiden zweiten Zuleitungsabschnitte durchströmt, während die beiden Absperrventile geschlossen sind. Diese zweiten Zuleitungsabschnitte sind zweckmäßigerweise durch an das Y-Stück angebrachte Schläuche gebildet, die mit festen Schlauchanschlüssen, vorzugsweise Schlauchklemmen, an die beiden Leitungen des Gerätes angeschlossen sind.
  • In weiteren Einzelheiten wird vorgeschlagen, daß einer der beiden zweiten Leitungsabschnitte mit der Wassereinlaßleitung des Gerätes verbunden ist, die zu dem Vorlaufbehälter für das Permeat führt, und daß der andere zweite Zuleitungsabschnitt mit einer anderen Leitung des Gerätes verbunden ist, die beim Desinfektionsvorgang von der Desinfektionsflüssigkeit durchströmt wird.
  • Durch diese Ausbildung werden bei einem Desinfektionsvorgang des Gerätes bei entsprechend betätigten Ventilen nicht nur die beiden zweiten Zuleitungsabschnitte des erfindungsgemäßen Anschlußsystems von der Desinfektionsflüssigkeit durchströmt und damit in den Desinfektionskreislauf des Gerätes einbezogen, sondern dies trifft auch für die zu dem Vorlaufbehälter führende Wassereinlaßleitung des Gerätes zu, die bei einem herkömmlichen Gerät nicht in den Desinfektionskreislauf eingeschlossen ist.
  • Somit kann durch den erfindungsgemäßen Anschlußadapter der Zuleitungsbereich zwischen den beiden Absperrventilen und dem eigentlichen Gerät und außerdem die zu dem Vorlaufbehälter führende Permeateinlaßleitung bei jeder Desinfektion des Gerätes mit einbezogen werden, so daß diese bei den bisherigen Anschlußsystemen anzutreffende Gefahrenquelle für die Reinheit der Flüssigkeitskomponenten beseitigt ist.
  • Der zweite Zuleitungsabschnitt des Adapters, der nicht an die Wassereinlaßleitung des Gerätes angeschlossen ist, sondern an eine geeignete andere Leitung, kann an ein Zwischenleitungsstück angeschlossen sein, das mit dieser anderen Leitung verbunden ist und in dem ein Absperrventil angeordnet sein sollte. Durch das Absperrventil des Zwischenleitungsstücks kann die Zufuhr des Permeats – falls dies gewünscht wird – durch diese Leitung unterbunden werden, so daß die Permeatzufuhr nur durch den mit der Wassereinlaßleitung des Gerätes verbundenen zweiten Zuleitungsabschnitt erfolgt. Wenn das Absperrventil in dem Zwischenleitungsstück bei der Permeatzufuhr geöffnet bleibt, erfolgt die Permeatzufuhr durch beide zweite Leitungsabschnitte, was dann zweckmäßig sein kann, wenn auch diese andere Leitung in den Vorlaufbehälter des Gerätes einmündet. Bei einem Desinfektionsvorgang ist das Absperrventil in dem Zwischenleitungsstück geöffnet, damit die Desinfektionsflüssigkeit durch das Zwischenleitungsstück, den daran angeschlossenen zweiten Zuleitungsabschnitt und durch den anderen, an das Y-Stück anschließenden zweiten Zuleitungsabschnitt sowie durch die Wassereinlaßleitung strömen kann.
  • In näheren Einzelheiten wird vorgeschlagen, daß das Schnellkupplungsteil Bestandteil eines Gehäuses ist, in dem die beiden Absperrventile untergebracht sind. Hierdurch ergibt sich ein kompakter Aufbau des erfindungsgemäßen Adapters.
  • Die Absperrventile sind bevorzugt Magnetventile, die über das Gerät angesteuert werden. Im stromlosen Zustand sind die Magnetventile bevorzugt geschlossen. Dies ist bei der Betriebsphase „Desinfektion" der Fall. Vor jeder Behandlung und vor jeder Desinfektion des Gerätes wird die Stellung der beiden Absperrventile des Adapters automatisch überprüft.
  • Die beiden Magnetventile bilden ein redundantes System, das den Rückfluß von Desinfektionslösung in die Permeatringleitung (oder gegebenenfalls eine Einzelanschlußleitung) mit Sicherheit verhindert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine rein schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Adapters und
  • 2 das Leitungssystem eines Dialysegerätes mit dem erfindungsgemäßen Anschlußsystem.
  • Der erfindungsgemäße Adapter enthält ein Schnellkupplungsteil 1, das schnell und einfach mit einem zugehörigen Schnellkupplungsteil 2 einer Permeatleitung 3 koppelbar ist. Das Schnellkupplungsteil 1 ist am Ende eines ersten Zuleitungsabschnitt 4 angebracht, der zwei hintereinander angeordnete 2/2-Wege-Ventile 5 und 6 enthält, mit denen der Durchfluß durch den ersten Zuleitungsabschnitt 4 wahlweise freigegeben oder abgesperrt werden kann. Die beiden 2/2-Wege-Magnetventile bilden ein redundantes Schutzsystem für die Permeatleitung 3.
  • An einen am anderen Ende des ersten Zuleitungsabschnitts 4 angebrachten Y-Verzweigungsteil 7 sind zwei zweite Zuleitungsabschnitte 8, 9 angeschlossen, die durch Schläuche gebildet sind.
  • Die Schnellkupplung 1, 2 besteht aus Edelstahl. Die Stromversorgung und Steuerung der Magnetventile 5, 6 erfolgt über das Dialysegerät. Im stromlosen Zustand sind die Magnetventile 5, 6 geschlossen.
  • 2 zeigt den Anschluß des Adapters gemäß 1 an ein herkömmliches Dialysegerät. Der Zuleitungsabschnitt 8 ist über eine Schlauchklemme 10 mit der Permeateinlaßleitung 11 des Gerätes verbunden, die in den Vorlaufbehälter 12 des Gerätes einmündet.
  • Der andere zweite Zuleitungsabschnitt 9 ist über eine Schlauchklemme 13 an ein Zwischenleitungsstück 14 angeschlossen, das seinerseits mit einer Flüssigkeitsleitung 15 des Gerätes in Verbindung steht, die ebenfalls in den Vorlaufbehälter 12 einmündet.
  • Das Zwischenleitungsstück 14 enthält ein Absperrventil 16. In die Leitung 15 ist ebenfalls ein Absperrventil 17 eingeschaltet.
  • Das in das Zwischenstück 14 eingeschaltete Magnetventil 16 ist angeordnet, damit in dem Dialysegerät die bestehenden Funktionen nicht verändert werden. Durch Schließen des Ventils 16 bleibt in der Betriebsphase „Dialyse" der Permeateinlauf über den Anschluß 10 in den Vorlaufbehälter 12 für das Permeat erhalten.
  • In der Betriebsphase „Desinfektion" strömt Desinfektionsflüssigkeit in Richtung des Pfeils 18 durch die Leitung 19. Durch wechselseitiges Schalten der Ventile 16 und 17 zirkuliert die Desinfektionsflüssigkeit abwechselnd durch die Leitung 15 in den Vorlaufbehälter 12 und durch das Zwischenstück 14, die Zuleitungsabschnitte 9 und 8 sowie durch die Permeateinlaßleitung 11 in den Vorlaufbehälter 12. Die geschlossenen Magnetventile 5 und 6 verhindern den Rückfluß von Desinfektionsflüssigkeit in die Permeatringleitung.
  • Wenn das Magnetventil 16 in der Betriebsphase „Dialyse" geöffnet ist, ist der freie Einlauf des Permeats auch durch den Zuleitungsabschnitt 9 und das nachfolgende Zwischenleitungsstück 14 gewährleistet.

Claims (9)

  1. Anordnung zum Anschluß eines medizintechnischen Gerätes an eine Wasserleitung zur Zufuhr von Wasser oder aufbereitetem Wasser in das Gerät, insbesondere in ein Dialysegerät, gekennzeichnet durch einen Adapter, der einen ersten Zuleitungsabschnitt (4) mit einem endseitigen Kupplungsteil (1) zur Verbindung mit der Wasserleitung (3) und mit zwei hintereinander angeordneten Absperrventilen (5, 6) und zwei zweite Zuleitungsabschnitte (8, 9) aufweist, die mittels eines Verzweigungsteils (7) von dem ersten Zuleitungsabschnitt (4) abzweigen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zweiten Zuleitungsabschnitte (8, 9) mit zwei verschiedenen Leitungen (11, 15) des Gerätes verbunden sind, derart, daß bei einem Desinfektionsvorgang des Gerätes Desinfektionsflüssigkeit die beiden zweiten Zuleitungsabschnitte (8, 9) durchströmt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Zuleitungsabschnitte (8) über den Anschluss (10) mit der Wassereinlaßleitung (11) des Gerätes verbunden ist und daß der zweite Zuleitungsabschnitt (9), über den Anschluß (13), mit einer anderen Leitung (15) verbunden ist, die beim Desinfektionsvorgang von Desinfektionsflüssigkeit durchströmt wird.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zuleitungsabschnitt (9) über den Anschluß (13) an ein Zwischenleitungsstück (14) angeschlossen ist, das mit der anderen Leitung (15) verbunden ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenleitungsstück (14) ein Absperrventil (16) angeordnet ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil Bestandteil eines Gehäuses ist, in dem die beiden Absperrventile (5, 6) untergebracht sind.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrventile (5, 6) Magnetventile sind, die über das Gerät angesteuert werden und auch ihre Stromversorgung aus dem Gerät erhalten
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetventile (5, 6) im stromlosen Zustand geschlossen sind.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der beiden Ventile (5, 6) vor jeder Behandlung und Desinfektion automatisch überprüft wird.
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