DE3303985A1 - Oe-friktionsspinnmaschine mit einer vielzahl von an gemeinsame antriebselemente angeschlossenen spinnaggregaten - Google Patents

Oe-friktionsspinnmaschine mit einer vielzahl von an gemeinsame antriebselemente angeschlossenen spinnaggregaten

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DE3303985A1
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Fritz 7347 Bad Überkingen Stahlecker
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum

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Description

  • OE-Friktionsspinnmaschine mit einer Vielzahl von an ge-
  • meinsame Antriebselemente angeschlossenen Spinnaggregaten Die Erfindung betrifft eine OE-Friktionsspinnmaschine mit einer Vielzahl von nebeneinander an einem Maschinengestell angeordneten und an gemeinsame, sich in Maschinenlängsrichtung erstreckende Antriebselemente ang eschlossenen Spinnaggregaten, die jeweils eine eine angetriebene Zuführwalze und eine angetriebene Auflösewalze enthaltende Zuführ- und Auflöseeinrichtung und zwei angetriebene, einen Keilspalt bildende Walzen aufweisen und die derart in dem Maschinengestell angeordnet sind, daß sie aus der Betriebs stellung in eine Wartungsstellung bewegbar sind, in welcher die Antriebselemente von den angetriebenen Bauteilen anlöst sind.
  • Bci einer bekannten OE-Friktionsspinnmaschine der eingangs genannten Art (DE-OSen 28 09 599, 28 53 095), sind zwei ineinandergesteckte Walzen vorgesehen, von welchen die kleinere mit ihrer Außenfläche und die größere mit ihrer Innenfläche einen Keilspalt bilden, in welchem die Garnerzeugung erfolgt. Die beiden ineinandergesteckten und im Durchmesser voneinander abweichenden Walzen werden an ihren gegenüberliegenden Enden angetrieben. Die innere Walze ist mit einer Zuführ- und Auflöseeinrichtung derart verbunden, daß durch ein Wegbewegen der Zuführ- und Auflöseeinrichtung die innere Walze aus der äußeren, stationär angeordneten Walze herausgezogen wird. In dieser, das Spinnaggregat öffnenden Wartungsstellung, sind die Zuführwalze und die Auflösewalze von den zugehörigen durchgehenden Antrieben abgehoben, während die Antriebe der Walzen durch zusätzliche übertragungsmittel unterbrochen werden. Für diese bekannte OE-Friktionsspinnmaschine wird ein erheblicher konstruktiver Aufwand benötigt. Da außerdem die beiden Walzen zum überführen in die Wartungsstellung relativ zueinander bewegt werden, muß diese Bewegung in einer sehr exakt zu tolerierenden Führung erfolgen, da es für die Qualität des Spinnvorgangs erheblich darauf ankommt, daß der von den Walzen gebildete Keilspalt in der Betriebsstellung exakt vorgegebene Abmessungen einhält.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine OE-Friktionsspinnmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die nur einen relativ geringen konstruktiven Aufwand erfordert und bei der es möglich ist, die Spinnaggregate in eine von den Antriebselementen gelöste Wartungsstellung zu überführen, ohne daß die relative Lage der den Keilspalt bildenden Walzen verändert werden muß.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zuführ- und Auflöseeinrichtung und die beiden Walzen, die parallel nebeneinanderliegend angeordnet sind, an einem gemeinsamen Tragkörper gehalten sind und eine Baueinheit bilden, wobei der Tragkörper derart beweglich an dem Maschinengestell angebracht ist, daß durch eine gemeinsame Bewegung der Baueinheit alle angetriebenen Bauteile von den zugehörigen Antriebselementen lösbar sind.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die für d5e Spinnfunktion wesentlichen Elemente eines Spinnaggregates an einem gemeinsamen Tragkörper befestigt und ausgerichtet sind, so daß ihre Zuordnung zueinander sehr genau ist. Dieser Tragkörper wird mit den von ihm gehaltenen Teilen durch eine einzige Bewegung in eine Wartungsstellung überführt, ohne daß sich dabei die relative Zuordnung der einzelnen Elemente zueinander ändert. Es erfolgt dabei lediglich eine Unterbrechung der Antriebe.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Tragkörper schwenkbar an dem Maschinengestell gelagert ist, und daß die Antriebselemente bezüglich der Schwenkrichtung des Tragkörpers auf der gleichen Seite der angetriebenen Bauteile angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß durch eine reine Schwenkbewegung aus der Betriebsstellung in die Wartungsstellung alle Antriebe unterbrochen werden, während in gleicher Weise durch ein Zurückschwenken in die Betriebsstellung alle Antriebe wieder eingeschaltet werden.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Tragkörper mit seiner Schwenkachse in nach oben offene Halter eingehängt ist, die an dem Maschinengestell angebracht sind. Dadurch wird es möglich, die von dem Tragkörper mit den funktionswesentlichen Bauteilen gebildete Baueinheit als Ganzes aus der Maschine herauszunehmen und gegebenenfalls durch eine neue Baueinheit zu ersetzen. Die dabei notwendigen ArDeitsgänge erfordern nur einen sehr geringen Montageaufwand.
  • Eine baulich vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, die nur einen geringen Platzbedarf erfordert, sieht vor, daß die Walzen mit ihren Achsen vertikal angeordnet sind, und daß die Zuführ-und Auflöseeinrichtung seitlich versetzt zu dem Keilspalt über den Walzen angeordnet ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn von der Auflösewalze ein geradlinig etwa tangential zum Umfang der Auflösewalze gerichteter Zuführkanal zu dem Keilspalt oder der Manteil fläche einer Walze führt, der in einem Auflösewalzengehäuse beginnt und sich in einem die Mantelfläche der Walzen abdeckenden Schwenkdeckel fortsetzt. Der geradlinige Zuführkanal ermöglicht eine einwandfreie Faserführung, ohne daß deren Strecklage und Parallellage gestört wird. Durch den Schwenkdeckel wird es darüber hinaus möglich, insbesondere in der Wartungsstellung, den Zuführkanal zu überprüfen und gegebenenfalls Verstopfungen zu entfernen.
  • Um das Eindringen von Verunreinigungen in dem Bereich der Garnbildung zu verhindern, ist es zweckmäßig, wenn die Walzen wenigstens in dem Bereich der Garnbildung mit einem Gehäuse umgeben sind, das aus einem einen Teil des Faserzuführkanals enthaltenden Schwenkdeckel, einem gegenüberliegenden, als Aufnahme für die Lager der Walzen dienenden Gehäuseteil und einem die dem Garnabzug zugewandten Stirnseiten der Walzen abdeckenden Deckel gebildet ist. Dadurch wird erreicht, daß einerseits der Bereich der Garnbildung, d.h. der Keilspalt, geschützt ist, während andererseits ein großzügiges Freilegen, insbesondere in der Wartungsstellung, möglich ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spinnaggregate mit einer abschwenkbaren Abdeckung versehen sind, die sich von dem Bereich des die Walzen antreibenden Tangentialriemens bis über die oberhalb der Walzen angeordnete Zuführ- und Auflöseeinrichtung erstreckt. Diese Abdeckung bildet eine Maschinenverkleidung, die einerseits zum Schutz der Spinnaggregate und andererseits zur Erzielung eines vorteilhaften ästhetischen Eindrucks dient.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
  • Fig. 1 zeigt einen vertikalen Teilschnitt durch eine OE-Friktionsspinnmaschine im Bereich zwischen zwei Spinnaggregaten, d.h. eine Seitenansicht eines Spinnaggregats, Fig. 2 eine Vorderansicht eines Ausschnittes einer OE Friktionsspinnmaschine entsprechend Fig. 1, wobei für ein Spinnaggregat die Abdeckung nur teilweise dargestellt ist und Fig. 3 eine Ansicht von oben auf die Spinnaggregate nach Fig. 1 oder 2 bei abgeschwenkter Abdeckung.
  • Jedes der Spinnaggregate einer OE-Friktionsspinnmaschine, von denen die Spinnaggregate 2 und 3 angedeutet sind, während das Spinnaggregat 1 detaillierter dargestellt ist, enthält zwei Walzen 44 und 45, die achsparallel nebeneinander angeordnet sind und die einen Keilspalt 46 bilden, in welchem die Garnbildung erfolgt. Wenigstens eine der beiden Walzen 44 oder 45 und bevorzugt beide Walzen 44 und 45 sind als Saugwalzen ausgebildet, wozu die Mäntel der Walzen 44 und 45 mit einer Perforation versehen und innerhalb der Walzen 44 und 45 Saugeinsätze 58 (Fig. 1) angeordnet sind, die so ausgebildet sind, daß durch den außen angelegten Unterdruck eine Saugwirkung im Bereich des Keilspaltes 46 erhalten wird.
  • D3nKeilspalt 46 oder der Mantelfläche der in den Keilspalt 46 hineindrehenden Saugwalze,wird ein Fasermaterial in Form von Einzelfasern zugeführt. Diese Einzelfasern werden aus einem Faserband 74 mittels einer Zuführ- und Auflöseeinrichtung 7, 8 zugeführt. Die Zuführ- und Auflöseeinrichtung 7, 8 enthält einen Einlauftrichter 73 für das Faserband 74, das von einer mit einem Zuführtisch 71 zusammenarbeitenden Zuführwalze 70 eingezogen und dem Umfang einer schnell rotierenden Auflösewalze 85 dargeboten wird, deren Umfang mit einer Garnitur versehen ist. Die Zuführwalze 70 und die Auflösewalze 85 sind oberhalb der mit ihren Achsen vertikal angeordneten Walzen 44 und 45 zur Bedienungsseite nach außen hin versetzt angeordnet.
  • Die Achsen der Zuführwalze 70 und der Auflösewalze 85 sind dabei derart zur Horizontalen geneigt angeordnet, daß ein gradliniger Faserzuführkanal 90, 96 der etYa tangential an dem Umfang der Auflösewalze 85 beginnt, von der Auflösewalze 85 zu dem Keilspalt 46 geführt wird.
  • Der Abzug des erzeugten Garnes erfolgt in Richtung des Keilspaltes 46 nach oben über ein Garnabzugsrohr 61, das sich mit 46 seinem Anfang in Richtung des Keilspaltes erstreckt und anschließend nach außen zur Bedienungsseite der OE-Friktionsspinnmaschine abgewinkelt ist. An das Garnabzugsrohr 61 schließt eine nicht dargestellte Abzugsvorrichtung an, die aus einem Abzugswalzenpaar besteht, von welchem eine Abzugswalze auf einer in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Antriebswelle angeordnet ist, während die andere als abschwenkbare Andrückwalze ausgebildet ist. Nach dieser Abzugsvorrichtung gelangt das Garn zu einer Aufwickelvorrichtung, die ebenfalls nicht dargestellt ist.
  • Die Walzen 44 und 45 sind mit nach unten herausragenden Schäften 47 und 48 versehen, die in Lagern 49 und 50 gelagert sind, welche von einem Gehäuseteil 6 aufgenommen werden, das mit halbschalenförmigen Aussparungen versehen ist. Die Lager 49 und 50 werden an dem Gehäuseteil 6 mittels einer Halteplatte 51 gehalten, die mit entsprechenden schalenförmigen Aussparungen versehen ist und die mit Schrauben 52 an dem Gehäuseteil 6 befestigt ist. Der Antrieb der Walzen 44 und 45 erfolgt über einen in Pfeilrichtung 54 in Maschinenlängsrichtung laufenden Tangentialriemen 53, der gegen die Mantelflächen der Walzen 44 und 45 unmittelbar oberhalb der Lager 49 und 50 anläuft.
  • Das Gehäuseteil 6 ist nach oben bis über die dem Garnabzug zugekehrten Stirnseiten der Walzen 44 und 45 verlängert und trägt dort einen Deckel 56, der mit zwei Schrauben 57 an dem Gehäuseteil 6 befestigt ist. Der Deckel 56 trägt das Garnabzugsrohr 61 sowie die in die offenen Stirnseiten der Walzen 44 oder 45 hineinragenden Saugeinsätze 58, an die flexible Unterdruckleitungen 59 und 60 angeschlossen sind.
  • Der der Bedienungsseite der OE-Friktionsspinnmaschine zugekehrte faserführende Keilspalt 46 ist durch einen Schwenkdeckel 9 abgedeckt, dessen Innenkontur der Außenkontur der Walzen 44 und 45 angepaßt ist und der zusammen mit dem Gehäuseteil 6 den faserführenden Bereich der Walzen 44 und 45 umhüllt. Die halbschalenförmigen Aussparungen 98 des Deckels sind insbesondere in Fig. 3 erkennbar. Die Teilungsfuge zwischen dem Schwenkdeckel 9 und dem Gehäuseteil 6 liegt etwa in der die Achsen der Walzen 44 und 45 enthaltenden Ebene. Der Schwenkdeckel 9 ist um eine Schwenkachse 99 schwenkbar an dem Gehäuseteil 6 gehalten, das zur Aufnahme der Schwenkachse 99 mit seitlichen Ansätzen 43 versehen ist. Der Schwenkdeckel 9 kanniQie in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte Lage aufgeschwenkt werden. Im Bereich der Schwenkachse 99 ist zwischen dem Gehäuseteil 6 und dem Schwenkdeckel 9 eine Schließfeder 109 vorgesehen, die den Schwenkdeckel 9 in die Schließstellung zurückführt.
  • Der Schwenkdeckel 9 enthält einen Teil 96 eines Faserzuführkanals, der mit einer Mündung 97 im Bereich des Keilspaltes 46 mündet. Der Teil 96 des Zuführkanals ist eine Fortsetzung eines Teils 90 des Zuführkanals, der in einem die Auflösewalze 85 umgebenden Auflösewalzengehäuse 84 vorgesehen ist.
  • Die Zuführwalze 70 ist auf einer Welle 69 angeordnet, die in einer Lageraufnahme 66 eines Lagerhalters 64 gelagert ist, in welcher sie über ein Halteteil 67 mittels Schrauben 68 eingespannt ist. Die Welle 69 ist über eine Schaltkupplung 76 mit einem Zahnrad 77 verbunden, das vorzugsweise als ein Schraubenrad ausgebildet ist. Dieses Zahnrad 77 steht in der Betriebsstellung mit einem ebenfalls als Schraubenrad ausgebildeten Zahnrad 78 einer in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Antriebswelle 79 in Eingriff.
  • Das Auflösewalzengehäuse 84 ist mit einem Lager 82 auf einem verdickten Ringbund 81 der Welle 69 der Zuführwalze 70 gelagert, wobei der Ringbund 81 im Durchmesser größer als die Zuführwalze 70 ist, so daß das Auflösewalzengehäuse 84 nach vorne zur Bedienungsseite hin über die Zuführwalze 70 abgezogen werden kann.
  • Das Auflösewalzengehäuse 84 trägt außerdem den Zuführtisch 71, der in nicht näher dargestellter Weise mit einer Feder gegen die Zuführwalze 70 angepreßt und um eine Achse 72 verschwenkbar ist.
  • Außerdem trägt das Auflösewalzengehäuse 84 den Einlauftrichter 73 für das Faserband 74. Das Auflösewalzengehäuse 84 ist mit einem Ansatz 83 versehen, in welchem eine die Auflösewalze 85 aufnehmende Welle 87 gelagert ist, die nach hinten über den Lageransatz 83 übersteht und dort von einem in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Tangentialriemen 88 angetrieben wird.
  • Auf der Bedienungsseite ist das Auflösewalzengehäuse 84 durch einen lösbaren Deckel 86 verschlossen. Das Auflösewalzengehäuse 84 ist mitsamt der Auflösewalze 85 um den Ringbund 81 in die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Stellung aufschwenkbar, so daß der Teil 90 des Faserzuführkanals gegebenenfalls auf eine Verstopfung o.dgl. überprüft werden kann. Das Auflösewalzengehäuse 84 ist mit einem Handgriff 91 versehen. In nicht näher dargestellter Weise ist das Auflösewalzengehäuse 84 mit einer Feder belastet, durch die es an den Schwenkdeckel 9 angedrückt wird.
  • Die Bedienungsseite oder Vorderseite des Spinnaggregates ist durch eine Abdeckung 10, die beispielsweise aus Blech aeformt ist, abgedeckt. Diese Abdeckung 10 erstreckt sich von dem Bereich unterhalb der Lager 49 und 50 der Walzen 44 und 45 bis in den Bereich oberhalb der über den Walzen 44 und 45 angeordneten Zuführ- und Auflöseeinrichtung 7, 8. Die Abdeckung 10 ist um eine unten an dem Gehäuseteil 6 an nach außen abragende Ansätze 42 angebrachte Schwenkachse 62 verschwenkbar, die sich in Maschinenlängsrichtung erstreckt. Die abgeschwenkte Stellung ist in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet und in Fig.
  • 3 teilweise dargestellt. Die Abdeckung 10 ist in dem Bereich des Einlauftrichters 73 mit einer Aussparung 75 versehen, durch die das Faserband 74 zu dem Einlauftrichter 73 gelangt. Die Abdeckung 10 ist außen mit einem knopfartigen Handgriff 108 versehen, der nach innen mit einem eine kugelförmige Verdickung 106 aufweisenden Bolzen 107 verlängert ist. Der kugelförmigen Verdickung ist ein Griffstück 104 zugeordnet, das an dem Schwenkdeckel 9 befestigt ist und das mit Griffaussparungen 105 versehen ist. Das Griffstück 104 besteht vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff, der mit einer Aussparung die kugelförmig Verdickung 106 soweit umgreift, daß eine Klipsverbindung erhalten wird. Die Abdeckung 10 wird somit an dem Schwenkdeckel 9 in der Schließstellung gesichert. Dabei ist die Schließfeder 109 des Schwenkdeckels 9 entsprechend zu dimensionieren.
  • Das Lagergehäuse 6, das die Abdeckung 10, den Schwenkdeckel 9 und den Deckel 56 mit dem oder den Saugeinsätzen 58 träqt, ist auf der der Bedienungsseite, d.h. der Abdeckung 10, abgewandten Seite an einem Tragkörper 5 befestigt, der seinerseits an einer Wand 13 eines Maschinengestells befestigt ist. Der Tragkörper 5 besteht aus einem im wesentlichen vertikal ausgerichteten U-förmigen Profil, an dessen Steg 23 das Gehäuseteil 6 mittels Schrauben 39 befestigt ist. Die zum Maschinengestell gerichteten Schenkel 22 nehmen in Querbohrungen eine horizontal liegende und in Maschinenlängsrichtung verlaufende Schwenkachse 20 auf, die in einem Halter 4 gelagert ist, der anker Wand 13 des Maschinengestells befestigt ist. Der Halter 4 besteht aus einem U-förmigen Profil, dessen Steg 15 mittels Schrauben 16 an der Wand 13 des Maschinengestells befestigt ist. Die vom Maschinengestell abragenden Schenkel 14 sind mit mittels Schrauben 18 befestigten nach oben offenen Aufnahmen 17 versehen, in welche die Schwenkachse 20 eingesetzt ist. Die Aufnahmen 17 sind mit in Richtung der Schwenkachse 20 ragenden nachgiebigen Druckknopfsicherungen 21 versehen.
  • An dem Tragkörper 5 ist auch der Lagerhalter 64 mittels Schrauben 65 einstellbar befestigt, so daß über den Tragkörper alle Bauteile zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind. Diese Baueinheit ist durch Ausheben der Schwenkachse 20 aus den nach oben offenen Aufnahmen 17 leicht lösbar, so daß damit die ganze Baueinheit in sehr einfacher Weise demontiert werden kann.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist die Schwenkachse 20 zwischen den Schenkeln 14 des U-förmigen Profils des halters 4 in ihrer axialen Richtung festgelegt. Der Tragkörper 5 ist mittels eines Einstellringes 24 in axialer Richtung zur Schwenkachse 20 einstellbar an dieser befestigt.
  • 5 Die mit Hilfe des Tragkörpers gebildete Baueinheit kann durch ein geringfügiges Verschwenken um die Schwenkachse 20 aus der in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien gezeichneten Betriebsstellung in eine in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutete Wartungsstellung verschwenkt werden, wobei alle Antriebselemente von den angetriebenen Bauteilen gelöst werden. Die Betriebsstellung des Tragkörpers 5 und damit des gesamten Spinnaggregates wird durch eine Feder 26 sichergestellt, die den Tragkörper 5 gegen einen an dem Maschinengestel11 angebrachten Anschlag 25, vorzugsweise einen mit einem Kunststoffkopf versehenen Anschlag 25, andrückt. Der Angriffspunkt der Feder 26 und des Anschlags 25 liegen einander bezüglich der Schwenkachse 20 qegenüber. Die an der Wand 13 des Maschinengestells mittels einer Schraube 27 befestigte Feder 26, die eine Blattfeder ist, kann mit Hilfe eines Bolzens 28 in ihrer Vorspannung eingestellt werden. Der Bolzen 28 ist in eine an der Wand 13 befestigte Mutter 29 eingeschraubt und mit einer Gegenmutter 30 in der gewünschten Lage gesichert.
  • Die Wartungsstellung wird durch eine die Kraft der Feder 26 überwindende Verriegelungseinrichtung gesichert, die bei der dargestellten Ausführungsform aus an dem Tragkörper 5 und dem Maschinengestell1;ngebrachten Permanentmagneten 36 und 37 besteht, die so dimensioniert sind, daß sie gegen die Kraft der Feder 26 die gesamte Baueinheit in der Wartungsstellung halten können.
  • Das Verschwenken der Baueinheit von der Betriebsstellung in die Wartungsstellung und umgekehrt erfolgt durch einen an dem Tragkörper 5 befestigten, nach außen in den Bereich vor die Abdeckung 10 geführten Betätigungshebel 31, der mit einem Knopf 32 versehen ist. Wie insbesondere aus Fig.1 zu sehen ist, kann dieser Betätigungshebel 31 mit dem Knopf 32 auch als ein Anschlag für die in der abgeschwenkten Stellung befindliche Abdeckung 10 benutzt werden.
  • Es ist auch möglich, anstelle der Feder 26 und der Verriegelungseinrichtung 36, 37 ein Stellglied vorzusehen, beispielsweise eine pneumatische oder hydraulische Presse, die die gesamte Baueinheit zwischen der Betriebs stellung und der Wartungsstellung hin und her bewegt. Dieses Stellglied kann beispielsweise durch einen nach dem Garnabzugskanal 61 angeordneten Fadenwächterfühler gesteuert werden, so daß bei einem Garnbruch automatisch die Baueinheit in die Wartungsstellung gebracht wird, in welcher alle Antriebe unterbrochen sind. In diesem Fall kann auf eine Schaltkupplung 76 für die Zuführwalze 70 verzichtet werden, die üblicherweise von einem derartigen Fadenwächterfühler gesteuert wird.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind die Antriebselemente, d.h. der Tangentialriemen 53, die Antriebswelle 79 und der Tangentialriemen 88 derart den anzutreibenden Bauteilen, d.h.
  • den Walzen 44 und 45, dem Zahnrad 77, der Zuführwalze 70 und dem Schaft 87 der Auflösewalze 85, so zuaeordnet, daß alle Antriebe durch eine gleichsinnige Bewegung unterbrochen und wieder hergestellt werden. Dabei ist die Schwenkachse 20 oberhalb des Tangentialriemens 53 angeordnet, so daß die Walzen 44 und 45 bei einer Schwenkbewegung zum Maschineninneren hin bewegt werden. Der Tangentialriemen 53 befindet sich somit auf der Vorderseite, was das Einlegen dieses Tangentialriemens 53 erleichtert. Würde die Schwenkachse 20 an eine andere Stelle gelegt, so müßte gegebenenfalls auch die Antri-ebselemente seitenvertauscht angeordnet werden.

Claims (22)

  1. Patent- und Schutzansprüche OE-Friktionsspinnmaschine mit einer Vielzahl von nebeneinander an einem Maschinengestell angeordneten und an gemeinsame, sich in Maschinenlängsrichtung erstreckende Antriebselemente angeschlossenen Spinnaggregaten, die jeweils eine eine angetriebene Zuführwalze und eine angetriebene Auflösewalze enthaltende Zuführ- und Auflöseeinrichtung und zwei angetriebene, einen Keilspalt bildende Walzen aufweisen und die derart in dem Maschinengestell angeordnet sind, daß sie aus einer Betriebsstellung in eine Wartungsstellung bewegbar sind, in welcher die Antriebselemente von den angetriebenen Bauteilen gelöst sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführ- und Auflöseeinrichtung (7, 8) und die beiden Walzen (44, 45), die parallel nebeneinanderliegend angeordnet sind, an einem gemeinsamen Tragkörper (5) gehalten sind und eine Baueinheit bilden, wobei der Tragkörper (5) derart beweglich an dem Maschinengestell (13) angebracht ist, daß durch eine gemeinsame Bewegung der Baueinheit alle angetriebenen Bauteile von den zugehörigen Antriebselementen (53, 79, 88) lösbar sind.
  2. 2. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (5) schwenkbar an dem Ma' schinengestell (13) gelagert ist, und daß die Antriebselemente (53, 79, 88) bezüglich der Schwenkrichtung des Tragkörpers (5) auf der gleichen Seite der angetriebenen Bauteile angeordnet sind.
  3. 3. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (5) mit seiner Schwenkachse (20) in nach oben offene Aufnahmen (17) eines Halters (4) eingehängt ist, der am SAaschinengestell (13) angebracht sind.
  4. 4. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4) mit federelastisch nachgiebigen Sicherungsmitteln (21) für die Schwenkachse (20) versehen ist.
  5. 5. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (5) mittels einer Feder (26) in der Betriebsstellung gehalten ist, in welcher er an einem Anschlag (25) des Maschinengestells (13) anliegt.
  6. l 6. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (5) mittels einer Verriegelungseinrichtung (36, 37) in der Wartungsstellung feststellbar ist.
  7. 7. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (44, 45) mit ihren Achsen vertikal angeordnet sind, und daß die Zuführ- und Auflöseeinrichtung (7, 8) seitlich versetzt zu dem Keilspalt (46) über den Walzen (44, 45) angeordnet ist.
  8. 8. OE-Friktionsspinnmaschine nadi Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Zuführwalze (70) und der Auflösewalze (85) quer zur Maschinenlängsrichtung und mit einer Neigung zur Horizontalen verlaufen.
  9. 9. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von der Auflösewalze (85) ein geradlinig etwa tangential zum Umfang der Auflösewalze (85) gerichteter Zuführkanal (90, 96) zu dem Keilspalt (46) oder der Mantelfläche einer Walze (44, 45) führt, der in einem Auflösewalzengehäuse (84) beginnt und sich in einem die Mantelflächen der Walzen (44, 45) abdeckenden Schwenkdeckel (9) fortsetzt.
  10. 10. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (44, 45) wenigstens in dem Bereich der Garnbildung mit einem Gehäuse umgeben sind, das aus einem einen Teil (96) des Faserzuführkanals enthaltenden Schwenkdeckel (9), einem qegenüberliegenden, als Aufnahme für die Lager (49, 50) der Walzen (44, 45) dienenden Gehäuseteil (6) und einem die dem Garnabzug zuaewandten Stirnseiten der Walzen (44, 45) abdeckenden Deckel (56) gebildet ist.
  11. 11. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (56) mit wenigstens einem Anschluß für eine Unterdruckleitung (59, 60) und mit wenigstens einem in die offene Stirnseite einer Walze (44, 45) eingesteckten Saugeinsatz versehen ist.
  12. 12. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkdeckel (9) und der Deckel (56) an dem die Lager (49, 50) der Walzen (44, 45) aufnehmenden Gehäuseteil (6) gehalten sind, der an dem Tragkörper (5) befestigt ist.
  13. 13. OE-Eriktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (44, 45) mittels eines gemeinsamen Tangentialriemens (53) angetrieben sind, der in dem dem Garnabzug abgewandten Bereich angeordnet ist.
  14. 14. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tangentialriemen (53) gegen den aus dem Gehäuse (6, 9, 56) herausragenden Bereich der Mäntel der Walzen (44, 45) anläuft.
  15. 15. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnaggregate (1, 2, 3) mit einer abschwenkbaren Abdeckung (10, 11, 12) versehen sind, die sich von dem Bereich des die Walzen (44, 45) antreibenden Tangentialriemens (53) bis über die oberhalb der Walzen (44, 45) angeordnete Zuführ- und Auflöseeinrichtung (7, 8) erstreckt.
  16. 16. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (11, 12, 13) um eine unterhalb der Walzen (44, 45) befindliche, in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse (62) verschwenkbar an dem die Lager (49, 50) der Walzen (44, 45) aufnehmenden Gehäuseteil (6) gehalten ist.
  17. 17. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführwalze (70) der Spinnaagregate (1, 2, 3) auf einer Welle (69) angeordnet ist, die mit einem Zahnrad (77) versehen ist, das in Betriebsstellung mit einem Zahnrad (78) einer in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Antriebswelle (79) in Eingriff ist.
  18. 18. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (69) der Zuführwalze (70) eine Schaltkupplung (76) enthält.
  19. 19. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (69) der Zuführwalze (70) mittels eines Lagerhalters (64) gehalten ist, der an dem Tragkörper (5) befestigt ist.
  20. 20. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflösewalzengehäuse (84) der Spinnaggregate (1, 2, 3), in welchem die Auflösewalze (85) gelagert und ein der Zuführwalze (70) zugeordneter Speisetisch (71) angeordnet sind, auf der Welle (69)der Zuführwalze (70) verschwenkbar gelagert ist.
  21. 21. OE-Friktionsspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragkörper (5) ein im wesentlichen vertikal ausgerichtetes U-Profil dient, an dessen Steg (23) der die Lager (49, 50) der Walzen (44, 45) aufnehmende Gehäuseteil (6) angebracht ist und dessen zum Maschinengestell (13) gerichtete Schenkel (22) eine Schwenkachse (20) aufnehmen, mit der der Tragkörper (5) in einem Halter (4) eingehängt ist.
  22. 22. OE-Friktionsspinnmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (20) in ihrer axialen Richtung an dem Halter (4) fixiert ist, und daß der Tragkörper (5) in dieser axialen Richtung einstellbar mit der Schwenkachse (20) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4628680A (en) * 1984-09-21 1986-12-16 Fritz Stahlecker Spinning machine with a plurality of spinning units

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