DE3303765A1 - Geraet zum reinigen der kontaktflaechen von stiften und/oder huelsen elektrischer steckverbindungen - Google Patents

Geraet zum reinigen der kontaktflaechen von stiften und/oder huelsen elektrischer steckverbindungen

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DE3303765A1
DE3303765A1 DE19833303765 DE3303765A DE3303765A1 DE 3303765 A1 DE3303765 A1 DE 3303765A1 DE 19833303765 DE19833303765 DE 19833303765 DE 3303765 A DE3303765 A DE 3303765A DE 3303765 A1 DE3303765 A1 DE 3303765A1
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friction lining
rod
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DE19833303765
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Rudolf 4020 Mettmann Dierichs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/02Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping rigid; with rigidly-supported operative surface
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/002Maintenance of line connectors, e.g. cleaning

Description

Gerät zum Reinigen der Kontaktflächen von Stiften und/oder Hülsen elektrischer Steckverbindungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen der Kontakt flächen von Stiften und/oder Hülsen elektrischer Steckverbindungen.
Die wesentlichen Teile elektrischer Steckverbindungen bestehen aus elektrisch leitenden Stiften/ Hülsenkombinationen unterschiedlichster Ausführungsformen mit isolierenden Ummantelungen, wobei die Stifte oder Hülsen beziehungsweise Klemmen aus Kupferlegierungen üblicherweise gestaltet werden. Sofern diese elektrischen Steckverbindungen häufig unterbrochen werden und der Witterung beziehungsweise aggressiven atmosphärischen Einflüssen ausgesetzt sind, bilden sich auf den Kontaktflächen Oxydschichten und Korrosionen, die eine einwandfreie elektrische Verbindung behindern durch Erhöhung des Übergangswiderstandes. Im Niederspannungsbereich führt diese Erscheinung zu Ausfällen, im Bereich höherer Spannungen können Teile der Steckverbindung durch die entstehende Strornwärme zerstört werden.
Man hat daher bereits zur Kontaktverbesserung edelmetallbeschichtete Steckverbindungen eingeführt,' die jedoch nur für Spezialzwecke wegen des
Preises infrage kommen. Im allgemeinen Gebrauch gibt es auch mit korrosionsbeständigen Metallen beschichtete Steckverbindungen, deren Beschichtung sich jedoch beim häufigen Gebrauch abnutzt.
Es bestand daher die Aufgabe, ein einfach zu handhabendes und kostengünstig herstellbares Gerät zu entwickeln, mit dem man die Stifte und Hülsen elektrischer Steckverbindungen bei Bedarf bequem reinigen kann, ohne die elektrischen Steckverbindungen ausbauen oder zerlegen zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einem Gerät gelöst, das die Form eines Stabes und/oder Rohres aufweist, deren Oberflächen ganz oder teilweise einen Reibbelag aufweisen.
Vorteilhafte Ausführungsformen bestehen darin, dass das Gerät einen oder mehrere Längsschlitze aufweist, dass es aus einem zur Verarbeitung in Spritzmaschinen geeigneten Kunststoff besteht, dass es einen gegen elektrische Spannungen isolierenden Handgriff aufweist und ferner, dass es alternativ zum Längsschlitz wenigstens einen Schlitz aufweist, der nach Art einer Wendel verläuft insbesondere mit einem Anstieg von mehr als 45 .
In der einfachsten Form besteht das Gerät aus einem Stab mit kreisförmigem Querschnitt und einem wenigstens im Endbereich aufgebrachten Reibbelag. Er wird mit diesem Ende in die zu reinigende Steckerhülse eingeführt und die Hülse durch Drehbewegungen des Stabes oder durch Hinundherbewegen von den kontaktbehindernden oberflächlichen Verunreinigungen befreit. Entsprechend gestaltet ist das Gerät in Rohr-
-Urform, welches zur Reinigung der Steckerstifte dient und in entsprechender Weise gehandhabt wird. Das Gerät in Rohrform kann darüber hinaus auf seiner Innen- und auf seiner Aussenseite einen Reibbelag
aufweisen; es kann dann zum Reinigen von Stiften und Hülsen unterschiedlicher Kalibrierungen dienen. Selbstverständlich sind auch Kombinationen von Stab- und Rohrform, zum Beispiel am einen Ende Rohrform, am anderen Ende Stabform, möglich und zweckmässig; ebenso sind Kombinationen von Stäben mit zwei oder mehr Kalibrierungen möglich, wobei die Enden beispielsweise die Spitzen eines Dreiecks, die Enden eines Kreuzes, eines sonstigen Vielecks oder auch eines räumlichen Gebildes darstellen. Gleiches gilt für die Kombinationen in Rohrform und gemischte Kombinationen aus Rohr- und Stabform. Auf diese Weise erhält man beispielsweise bei der Anordnung in Kreuzform vier Kalibrierungen, ausgehend von der Stabform und je vier Kalibrierungen, ausgehend von der Rohrform für vier verschiedene Stift- oder Hülsenabmessungen.
Die Abmessungen des Gerätes haben naturgemäss den Abmessungen der zu reinigenden Steckverbindungen zu entsprechen, das heisst, der Durchmesser des stabförmigen Gerätes oder Geräteteiles sollte nur geringfügig kleiner sein als der Innenteil der zu reinigenden Steckerhülse und der Innendurchmesser des rohrförmigen Gerätes oder Geräteteiles geringfügig grosser als der Durchmesser des zu reinigenden Steckerstiftes. Das bedingt zwar, dass für verschiedene Steckverbindungen auch verschiedene Reinigungsgeräte mit den entsprechenden Dimensionierungen erforderlich sind, jedoch ist die Herstl- lung derartiger Geräte so einfach und preisgünstig,
dass dies keinen Nachteil bedeutet, insbesondere, wenn man die oben beschriebenen Kombinationsmöglichkeiten ausnutzt. Diese Kombinationen ermöglichen es, für die beiden Teile einer Steckver- bindung, welche unterschiedliche Dimensionierungen der Stifte aufweisen, ein einziges Reinigungsgerät herzustellen, zum, Beispiel für sogenannte Eurosteckverbindungen. Im übrigen unterliegen Steckverbindungen weitgehend der Normung, sodass selbst für einen universellen Einsatz nicht allzuviel Kalibrierungen erforderlich wären.
Es ist auch möglich, die Stab- und/oder Rohrform des Gerätes polygonal zu gestalten, wobei dann die Reinigungswirkung von dem Reibbelag zunächst ausgeht, welcher sich aussen auf den Kanten oder innen im Rohr auf der Flächenmitte befindet. Bei zunehmender Abnutzung des Reibbelags kommen dann die benachbarten Partien des Belags zum Tragen.
Zweckmässigerweise weist das Gerät einen oder mehrere Längsschlitze auf, die bei entsprechender Materialwahl ein federndes Zusammendrücken des Stabes oder Rohres gestatten, sodass beim Reinigungsvor gang der Reibbelag durch die Elastizität des Ge rätes an die zu reinigende Oberfläche angedrückt wird. Das Gerät in Stabform mit einem oder mehreren Längsschlitzen kann auch an dem Längsschlitz einen Reibbelag aufweisen, sodass es zum Reinigen beispielsweise auch von Steckerflachstiften durch Aufschieben und Hinundherbewegen gebracht werden kann.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das erfindungsgemässe Gerät zum Reinigen von Kontaktflächen wenig·
stens einen Schlitz aufweist, der nach Art einer Wendel verläuft, insbesondere, wenn diese Wendel einen Anstieg von mehr als 45° aufweist. Dies hat den Vorteil, dass sich das Gerät beim Reinigungs- Vorgang aufgrund der Materialelastizität je nach Drehrichtung und dem Verlauf der Wendel weitet ' ( bei Hülsen ) und zusammenzieht ( bei Stiften ), wodurch der Reibbelag einen besseren Kontakt zur zu reinigenden Oberfläche findet. Geräte mit einem Anstieg der Wendel von 45° und weniger haben darüber hinaus den Vorteil, dass sie auch für an sich nicht vorgesehene Kaiibrierungenobei federartiger Aufweitung gebraucht werden können. ( Der Begriff Anstieg ist hier so zu verstehen, dass ein 9o°- Anstieg einem Längsschlitz parallel zur Achse entspricht).
Das erfindungsgemässe Gerät kann aus den verschiedensten Materialien, insbesondere gegen elektri- sehe Spannungen isolierenden Materialien, bestehen. Es besteht zweckmässigerweise aus einem zur Verarbeitung in Spritzmaschinen geeigneten Kunststoff mit einer gewissen Elastizität. Der Reibbelag kann durch Bespritzen, Bestreichen oder Tau- chen im Anschluss an die Herstellung aufgebracht werden oder aber in Form eines Füllstoffs entsprechender Körnung bereits in der Masse enthalten sein. Für den Reibbelag geeignet ist ein feinkörniges Material, wie es üblicherweise für Schleif- und Polierzwecke bei Metallen eingesetzt wird»
Bei Auswahl geeigneter Kunststoffmaterialien für das Reinigungsgerät ist deren Isolierwirkung gegen elektrische Spannungen im allgemeinen ausreichend.
Aus Sicherheitsgründen ist es jedoch zweckmässig, die Geräte mit einem Handgriff aus einer Spezialisolierung zu versehen, wobei der Handgriff so ausgebildet sein kann, dass das Gerät umstellbar und/oder auswechselbar gegen andere Reinigungsgeräte mit abweichenden Abmessungen ist.
Das erfindungsgemässe Gerät zum Reinigen der Kontaktflächen von Stiften und/oder Hülsen elektrischer Steckverbindungen eignet sich praktisch für alle Anwendungsgebiete in Haushalt, Industrie, Handwerk, Landwirtschaft, Verkehr, Schiffahrt, Luftfahrt und im militärischen Bereich, insbesondere aber in den Bereichen, in denen aufgrund von Witterungseinflüssen oder aggressiver Atmosphäre, durch Seewasser, die Oxydbildung der Kontaktflächen begünstigt wird.
Die Zeichnungen Figuren 1 und 2 zeigen beispielhaft eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Gerätes in für gewöhnliche Einsatzgebiete stark vergrösserter perspektivischer Darstellung.
Figur 1 zeigt ein Reinigungsgerät in Stabform. Der Stab 1 ist zur leichteren Einführbarkeit in die Steckerhülse an seiner Vorderseite 2 leicht gerundet und besitzt einen Längsschiitz 3, welcher elastisch zusammendrückbar ist. 4 ist der Reibbelag,
Figur 2 zeigt ein Reinigungsgerät in Rohrform. Das Rohr 5 ist an seiner Vorderseite zur leichteren Aufsteckbarkeit auf die zu reinigenden Steckerstifte an seinem Vorderende 6 nach innen abgeschrägt und besitzt Längsschlitze 7 und 8, die zusammendrückbar sind. Auf der Aussenseite des Rohres befindet sich
wie in Figur 1, ein ringförmiger Reibbelag 4, zusätzlich ist ein innerer Reibbelag 9 aufgebracht, sodass mit dieser Ausführung Stifte und Hülsen gereinigt werden können. Die Ausführungen nach Figur 1 und Figur 2 können, wie beschrieben, miteinander durch nachträgliches Zusammenfügen oder durch Herstellung aus einem Stück kombiniert werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche.
    Gerät zum Reinigen der Kontaktflachen von Stiften und/oder Hülsen elektrischer Steckverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass
    das Gerät die Form eines Stabes (1) und/oder Rohres (5) aufweist, deren Oberflächen ganz oder teilweise einen Reibbelag (4,9) aufweisen.
  2. 2.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen oder mehrere Längsschlitze (3, 7,8) aufweist.
  3. 3.) Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch
    gekennzeichnet, dass es aus einem zur Verarbeitung in Spritzmaschinen geeigneten Kunststoff besteht.
  4. 4.) Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen gegen elektrische Spannungen isolierenden Handgriff.
  5. 5.) Gerät nach den Ansprüchen 1, 3 oder 4, da-
    durch gekennzeichnet,dass es wenigstens einen
    Schlitz aufweist, welcher nach Art einer Wendel verläuft.
  6. 6.) Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anstieg des wendeiförmigen Schlitzes
    mehr als 45° beträgt.
DE19833303765 1983-02-04 1983-02-04 Geraet zum reinigen der kontaktflaechen von stiften und/oder huelsen elektrischer steckverbindungen Ceased DE3303765A1 (de)

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