DE2213544A1 - Steckbuchse fuer koaxialstecker - Google Patents

Steckbuchse fuer koaxialstecker

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DE2213544A1
DE2213544A1 DE19722213544 DE2213544A DE2213544A1 DE 2213544 A1 DE2213544 A1 DE 2213544A1 DE 19722213544 DE19722213544 DE 19722213544 DE 2213544 A DE2213544 A DE 2213544A DE 2213544 A1 DE2213544 A1 DE 2213544A1
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DE
Germany
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housing
spring contacts
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socket
plug
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Application number
DE19722213544
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English (en)
Inventor
Fauzi Bekhiet
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/42Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches
    • H01R24/46Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency comprising impedance matching means or electrical components, e.g. filters or switches comprising switches

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Steckbuchse für Koaxialstecker Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckbuchse für Koaxialstecker mit in Steckrichtung auf verschiedenen Höhen in einem eine Stecköffnung aufweisenden Gehäuse angeordneten Federkontakten, die seitlich an einem eingesteckten Koaxialstecker anliegen.
  • Bei den bekannten Ausführungen derartiger Steckbuchsen sind die Federkontakte gegeneinander isoliert an einem in ein Gehäuse einsetzbaren metallischen Ring befestigt,-der ein zum Einschrauben in das Gehäuse dienendes Außengewinde aufweist. Das Gehäuse besteht in der Regel aus einem die Federkontakte umschließenden Isolierstoffzylinder, der auf der Innenseite ein Innengewinde zum Einschrauben des die Federkontakte tragenden Ringes aufweist und durch issen gegenüberliegende Öffnung die mit den Federkontakten verbundenen Anschlußleitungen hindurchgeführt sind.
  • Die derart ausgebildeten Steckbuchsen sind in der Herstellung und in der Montage verhältnismäßig aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, Steckbuchsen der eingangs beschriebenen Art wesentlich zu vereinfachen, um damit insbesondere den zu ihrer Herstellung und Montage notwendigen Aufwand erheblich zu verringern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Gehäuse der Steckbuchse aus einem einstückigen einseitig verschlossenen Isolierstoffhohlzylinder besteht, in dessen Innenfläche wenigstens zwei die Federkontakte aufnehmende Nuten eingeformt sind, die von der Stecköffnung ausgehend in Steckrichtung orientiert sind. Diese Nuten sind entsprechend der Höhenversetzung der Federkontakte verschieden lang ausgebildet. In der Verlängerung der Nuten sind in die Wand des Gehäuses Durchführöffnungen für die Anschlußenden der Federkontakte eingeformt, die einschließlich ihrer Anschlußenden aus Rundmaterial bestehen, wobei die Anschlußenden ihre Einstecktiefe in die Durchfuhröffnung begrenzende Ansätze aufweisen. Die Montage der einfach ausgebildeten Teile einer erfindungsgemäßen Steckbuchse erfolgt in der Weise, daß die mit ihren Anschlußenden in die Nuten eingelegten Federkontakte gegen den Gehäuseboden so weit verschoben werden, bis die Ansätze der Anschlußenden an dem die Nut stirnseitig begrenzenden Wandteil anliegen. Anschließend werden die aus dem Gehäuse ragenden Teile der Anschlußenden abgebogen und damit die Federkontakte auf einfachste Weise in ihrer Lage fixiert. Die Eontaktstellen ergeben sich durch eine. wellenförmige Biegung der Federkontakte in ihrem freien Endbereich, wobei die Abbiegung so bemessen wird, daß das Wellental die Nutränder überragt.
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Steckbuchse weist neben der geringen Anzahl von einfach ausgebildeten Einzelteilen, die leicht montierbar sind, noch den weiteren Vorteil auf, daß die Federkontakte bereits durch ihren Einbau ausreichend gegeneinander isoliert sind, so daß zusätzliche Isolierungs maßnahmen entfallen können.
  • An das erfindungsgemäß ausgebildete Gehäuse kann bedarfsweise ein Gewindestutzen oder ein Flansch einstückig angeformt werden. Auch können Ringbunde zur Halterung von die aus dem Gehäuse ragenden Anschlußenden abdeckenden Isoli-erkappen an der Gehäuseaußenfläche angeformt werden.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die Herstellung von Schaltsteckbuchsen dadurch möglich, daß in die Gehäusewand parallel zu den die Federkontakte aufnehmenden Nuten eine Durchführöffnung für einen weiteren Kontakt eingeformt ist, der im Bereich der Einstecköffnung des Gehäuses U-förmig abgebogen ist, wobei dar abgebogene Schenkel in eine der Nuten bis zu dem als Schaltkontakt dienenden Federkontakt geführt ist, wobei sich die Kontaktenden überlappen. Das bodenseitig das Gehäuse überragende Anschlußende dieses zusätzlichen Kontaktes wird zu dessen Fixierung ebenfalls abgebogen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgebildeter Steckbuchsen für koaxiale Stecker dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Steckbuchse, Fig. 2einen Längsschnitt durch Fig. 1 längs der Linie II-II, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Steckbuchse entsprechend den Fig. 1 und 2, Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Schaltsteckbuchse, Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 4 längs der Linie V/V, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Steckbuchse entsprechend den Figuren 4 und 5.
  • Die Steckbuchse nach den Figuren 1 bis 3 weist ein in Form eines einseitig geschlossenen Hohl zylinders einstückig ausgebildetes Gehäuse 1 mit einer Stecköffnung 2 auf, von der ausgehend in die Gehäuseinnenwand 3 Nuten 4 parallel zur Zylinderachse verlaufend eingeformt sind.
  • In Verlängerung der Nuten 4, deren Länge begrenzt ist, sind in die Wand des Gehäuses 1 Durchführöffnungen 5 für die Anschlußenden 6 von aus Rundmaterial bestehenden Federkontakten 7 eingeformt. Die Anschlußenden 6 der Federkontakte 7 weisen ihre Einstecktiefe in die Durchführöffnungen 5 begrenzende Ansätze 8 auf. Die den Boden 9 des Gehäuses 1 überragenden Teile 10 der Anschlußenden 6 werden abgewinkelt und damit die Lage der Federkontakte 7 fixiert. Die Kontaktflächen 11 der Federkontakte 7 werden durch wellenförmige Abbiegungen des Rundmaterials erzeugt9 die so bemessen sind, daß das Wellental die Ranaer 12 der Jeweiligen Nut in Richtung gegen den zylindrischen Hohlraum 17 des Gehäuses 1 überragt. Im Bereich der Stecköffnung 2 ist an das Gehäuse 1 ein Gewindestutzen 14 zur Befestigung des Gehäuses 1 an einer Gerätewand angeordnet. Die Montage der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Steckbuchse er folgt in der Weise, daß die voLTfort1ten Federkontakte 7 an die beispielsweise durch Quetschung Ansätze 8 angeforll:iJ wurden, mit ihren Anschlußenden 6 in die åe-;feilige Nut 4 eingelegt und soweit gegen den Gehäuseboden 9 verschoben werden, bis die Ansätze 8 am Ende der Nut 4 anliegen.
  • Anschließend werden die den Boden 9 überragenden Teile lo der Anschlußenden 6 in der dargestellten Weise abgewinkelt.
  • Bei der in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Schaltsteckbuchse ist gegenüber dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel in das Gehäuse 1 parallel zu den Nuten 4 eine das Gehäuse auf seiner ganzen Länge durchziehende weitere Durchführöffnung 15 eingeformt, in die ein aus Rundmaterial bestehender U-förmig abgebogener Leiter 16 eingesetzt ist, dessen abgebogener Schenkel 17 in Bne der Nuten 4 so weit eingeführt ist, daß scin Kontaktende 18 sich mit dem freien Ende 19 des darin angeordneten Federkontaktes 7 überlappt.
  • Das den Boden 9 den Gehäuses 1 überragende Ende 20 des Leiters 16 ist in gleicher Welse wie dii Teile 10 der Anschlußenden 6 abgewinkelt. Beim Einstecken eines nicht dargestellten Koaxialsteckers in die Schaltsteckbuchse wird der Federkontakt 7 in die Nut@@ verschwenkt und dabei die leitende Verbindung zwischen den Kontaktenden 18 und 19 getrennt.
  • Anstelle eines bzw. @lestutzers ist an das Gehäuse 1 dieses Ausführungsbeis @@@@@@ Befestigungsflansch 21 angeformt.
  • Außerdem weist d@@ @@@@@@@@@m Bodenbereich einen Ringbund 22 auf, der zur Ha@@@@@b@ eine@ @@@ d@@ mit Zuleitungen verbundenen Anschlußes @@@@@@um@@@@@@@nden @@deckkappen dient.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    9 Steckbuchse für Koaxialstecker mit in Steckrichtung auf verschiedenenHöhen in einem eine Stecköffnung aufweisenden Gehäuse angeordneten Federkontakten, die seitlich an einem eingesteckten Koaxialstecker anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem einstückigen, einseitig verschlossenen Isolierstoffhohlzylinder besteht, in dessen Innenflächen die Federkontakte (7) aufnehmende Nuten (4) eingeformt sind, die von der Stecköffnung (2) ausgehend parallel zur Gehäuseachse verlaufen.
  2. 2. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (4) entsprechend der Höhenversetzung der Federkontakte (7) verschieden lang ausgebildet sind.
  3. 3. Steckbuchse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (1) in Verlängerung der Nuten (4) Durchführungen (5) für die Anschlußenden (6) der Federkontakte (7) eingeformt sind.
  4. 4. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkontakte (7) einschließlich ihrer Anschlußenden (6) aus Rundmaterial bestehen.
  5. 5. Steckbuchse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußenden (6) der Federkontakte (7) ihre Einstecktiefe in die Durchführöffnungen (5) begrenzende Ansätze (8) aufweisen und die das Gehäuse (1) überragenden Teile (1o) der Anschlußenden (6) abgewinkelt sind.
  6. 6. Steckbuchse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (11) der Federkontakte (7) durch wellenförmige Abbiegung der Federkontakte (7) gebildet sind.
  7. 7. Steckbuchse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in eine das Gehäuse (1) in seiner ganzen Länge durchziehende Durchführöffnung (15) ein U-förmig abgebogener Leiter (16) eingesetzt ist, dessen Schenkel (17) in eine der Nuten (4) so weit ragt, daß sein Kontaktende (18) sich mit dem Ende (19) des Federkontaktes (7) überlappend an dem Ende (19) des Federkontaktes (7) anliegt.
  8. 8. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (1) im Bereich der Stecköffnung (2) ein Gewindestutzen (14) angeformt ist.
  9. 9. Stedkbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse (2) ein Befestigungsflansch (21) angeformt ist.
  10. 10 Stedkbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse 1) ein Ringbund (22) zur Halterung einer Schutzkappe angeformt ist L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2829880A1 (fr) * 2001-09-18 2003-03-21 Framatome Connectors Int Ensemble connecteur coaxial

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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