DE709427C - Steckvorrichtung fuer den Leitungsanschluss von Apparaten u. dgl. - Google Patents

Steckvorrichtung fuer den Leitungsanschluss von Apparaten u. dgl.

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Publication number
DE709427C
DE709427C DED71561D DED0071561D DE709427C DE 709427 C DE709427 C DE 709427C DE D71561 D DED71561 D DE D71561D DE D0071561 D DED0071561 D DE D0071561D DE 709427 C DE709427 C DE 709427C
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DE
Germany
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plug
contacts
socket
connector
falling out
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Expired
Application number
DED71561D
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English (en)
Inventor
Curt W Mueller
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Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Original Assignee
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/86Parallel contacts arranged about a common axis
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Steckvorrichtung für- den Leitungsanschluß von Apparaten u. dgl. Zum Anschluß von elektrischen Leitungen an Apparate o.. dgl. werden vielfach Steckvorrichtungen benutzt, die in verschiedenen Ausführungen bekanntgeworden sind. So gibt es beispielsweise Steckvorrichtungen, bei denen die Kontakte als Steckerstifte aus den Stirnflächen des Steckergehäuses hervortreten und zum Anschluß der Leitungen in entsprechend ausgebildete Steckerhülsen eingeführt werden. Bei anderen bekannten Steckvorrichtungen sind die Kontakte als Metallstreifen auf dem Umfang des Steckers angebracht und treten von -dort aus mit in der Steckerbuchse geeignet angeo@rdneten federnden Gegenkontakten in Verbindung. Gemeinsam ist den bekannten Steckvorrichtungen mit -einer größeren Anzahl von Kontakten, daß diese Kontakte je für sich an dem sie tragenden Steckert:eil befestigt sind, was den Zusammenbau erschwert und zeitraubend ist. Außerdem haben die bekanntgewordenen Steckvorrichtungein verschiedene Nachbeile, die sie vorzugsweise für den rauhen Betrieb und für die Verwendung im Freien ungeeignet machen. So besteht z. B. bei den aus der Stirnfläche des Steckers heraustretenden Steckerstiften die Gefahr, daß sie verbogen werden oder abbrechen könneari, wenn z. B. auf einen solchen am Bo.dein liegenden Stecker ;getreten wird oder schwere Gegenstände auf ihn fallen. Außerdem setzt sich zwischen die Steckerstifte leicht Schmutz, der bei der Herstellung dies Anschlusses -zu einer festen Schicht zusammengepreßt wird und eine gute Kontaktgabe verhindert.
  • Die bekannten am Steckerumfang angeordneten Kontakte werden leicht bei rauhem Betrieb von ihrer Unterlage abgerissen oder abgespreizt und behindern dadurch die Kontaktgabe, ,abgesehen davon, daß schon mit Rücksicht auf ausreichende Festigkeit großflächig.e Kontakte benutzt werden müssen, wodurch sich die Unterbringung einer größeren Kontaktanzahl ,an einem Stecker verbietet.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckvorrichtung für Leitungsanschluß u. dgl., bei der in dem einen Steckerteil angeordnete feste Kontakte mit federnd ausgebildeten Gegenkontakten des anderen Steckerteils in elektrische Verbindung treten.
  • Nach der Erfindung bestehen die festen Kontakte aus einer Mehrzahl um die Mittelachse des Steckers herum angeordneter Metallkörper, die in Aussparungen eines Isolier-' körpers lose eingesetzt und mittels eines allen Metallkörpern gemeinsamen Haltekörpers in ihrer Lage festgehalten und gegen Herausfallen gesichert sind. Diese Ausbildung @ermöglicht nicht nur die Unterbringung der Kontakte auf einem kleineren Raum bzw. die Unterbringung einer größeren Anzahl von Kontakten in einem gegebenen Raum, sondern
    auch einen schnellen und bequemen Zu
    menbau, da das Anschließen der Zule i'
    an die Kontakte, weil sie als einzelne
    Metallkörperchen ausgebildet sind, u
    hindert durch die übrigen Steckerteile vorgenommen -werden kann. Vorzugsweise sind die festen Kontakte in radial verlaufende Nuten der Mantelfläche des hohlzylindrischen Isolierkörpers eingesetzt und durchdringen die Mantelfläche des sie aufnehmenden Isolierkörpers von innen nach außen in der Weise, daß nur ein kleines Stück von ihnen frei heraussteht. Hierdurch -wird die Steckvorrichtung besonders für rauhen Betrieb geeignet, da einerseits die Gefahr der Verschmutzung der Steckerkontakte -weitgehend herabgesetzt ist und andererseits ein Verbiegen und Abbrechen der nur wenig aus dem Isoliersto@ffträger herausragenden Metallkörper nicht möglich ist. Es wird daher bei einem derartigen Aufbau eine Steckvorrichtung geschaffen, die sich gegenüber den bekannten Steckvorrichtungen durch größere Widerstandsfähigkeit und höhere Betriebssicherheit sowie dadurch vorteilhaft unterscheidet, daß eine große Anzahl von Kontaktsegmenten im Stecker untergebracht werden kann, ohne daß dieser unhandlich -wird oder auch bei Verwendung von verhältnismäßig schwachem Ausgangsmaterial für die Kontakte an Stabilität seines Aufbaues etwas einbüßen müßte, da diese Kontakte fast vollständig im Isolierstoff eingebettet liegen.
  • Eine Ausführungsmöglichkeit des Erfiildungsgedankens ist in den Zeichnungen veranschaulicht.
  • In Abb. i ist rin Apparat für fünf Leitungsanschlüsse dargestellt, an dem zwei Steckverbindungen hergestellt sind. Von den SteckernE hängen die an Ketten befestigten, abgeschraubten Schutzkappen I( herab.
  • Die Abb. 2 zeigt einen Stecker E mit aufgeschraubter Schutzkappe I(.
  • In Abb. 3 ist eine Steckdose B und ihre Befestigung an der Apparatplatte p dargestellt. Die topfförmige Steckdose ist mittels Schrauben s an der Apparatplatte befestigt. Auf der Vorderseite der Apparatplatte ist eine dem Innen- und Außendurchmesser der Steckdose entsprechende Ringscheibe r, die mit einem Gewindeansatz g versehen ist, mittels Schrauben s1 angebracht. Ein Stift t dient zur Führung beim Einsetzen des Steckers E. Zur Erleichterung des Auffindens des Stiftes t kann auf der Ringscheibe an der Stellen eine Marke angebracht sein. f sind kreisförmig angeordnete Federn, die in Lötfahnen f1 enden, an welche die Leitungsdrähte des Apparates angeschlossen werden. Durch Dichtungsscheiben d wird ein Eindringen von Feuchtigkeit verhindert.
  • _- Abb. q. zeigt einen Stecker E mit abge-@'-hraubter Schutzkappe I(. Der vordere aus Polierstoff bestehende zylindrische Teil trägt massive Kontaktstücke k, die nur wenig aus dem Zylinderumfang hervortreten. Eine Nut n paßt zu dem zu Abb. 3 erwähnten Stift t. Durch Zusammenwirken beider Teile wird das richtige Einsetzen des Steckers in die Buchse zwangsläufig gesichert. An dem sonst aus Metall bestehenden Stecker ist eine überwurfmutter m angebracht, die zu dem Gewindeansatz g der bei Abb. 3 erwähnten Ringscheibe r paßt. Beide werden nach Herstellung der Steckverbindung miteinander verschraubt (Abb. i), wodurch ein unbeabsichtigtes Herausreißen des Steckers verhindert wird. Die überwurfmutter in läßt sich auch mit dem Gewindeansatz g, der Schutzkappe I( verschrauben, wie dies in Abb.2 dargestellt ist. Auf diese Weise wird der Stecker beim Nichtgebrauch gegen Beschädigung und Verschmutzung geschützt. Die Schutzkappe ist durch eine Kette e an dem Stecker festg°-macht und daher bei Bedarf immer zur Hand. Die Leitung L wird durch eine Bohrung des Steckers eingeführt.
  • Abb.5 zeigt das Zusammenwirken der Kontaktstücke k des Steckers E mit den Federn/ der Steckdose B bei eingeführtem Stecker. Die Bezugszeichen entsprechen den gleichen Teilen nach den Abb.3 und q.. Wie ersichtlich, kommen die Kontaktstücke k beim. Einstecken des Steckers E in die Steckdose B mit den Federn/ in Verbindung und stellen auf diese Weise Kontakt her.
  • In Abb. 6 ist der vordere zylindrische Teil V des Steckers E zum Teil im Schnitt dargestellt, wodurch der Zusammenbau der einzelnen Teile des Steckers ersichtlich ist. Die Kontaktstücke k, deren Formgebung aus Abb. 8 hervorgeht, werden in die am Umfang vorgesehenen Ausschnitte M einer Scheibe b so eingesetzt, daß eine Nut k1 des Kontaktstückes in die Scheibe b eingreift. Hierdurch wird ein Verschieben der Kontaktstücke k in axialer Richtung verhindert. Durch Aufsetzen eine= Gegenscheibe z, die mit Nasen z1 in Nuten k, der etwas über die Scheibe b hinausragenden Kontaktstücke k eingreift, wird die Lage der so eingesetzten Kontaktstücke auch in radialer Richtung gesichert. Mittels eines alsdann aufgesetzten, mit radialen Einschnitten w1 versehenen zylindrischen Isolierstückes w, das in Abb.9 dargestellt ist, werden die Kontaktstücke k voneinander isoliert, so daß nur noch die Lötfahnen herausstehen. Scheiben b, z und Zylinder w werden mittels eines Bolzens zusammengehalten. Nach dem Anlöten der Leitungsadern an die Lötfahnen h3 wird durch einen aus Isolierstoff bestehenden Hohlzylinder y der vordere Teil. des Steckers E s,o, weit abgedeckt, daß nur die Kontaktstücke k durch Schlitze ein wenig aus dem Zylinderumfang hervortreten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE z. Steckvorrichtung für den Leitungsanschluß von Apparaten u. dgl., bei der in dem Steckerteil angeordnete feste Kontakte mit federnd ausgebildeten Kontakten des Steckdosenteils --elektrisch verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Kontakte aus einer Mehrzahl von um die Mittelachse des Steckers herum angeordneten Metallkörpern (h) bestehen, die in Aussparungen eines Isolierkörpers (y) lose eingesetzt sind und daselbst mittels eines besonderen, allen Metallkörpern gemeinsamen Haltekörpers (z) in ihrer Lage festgehalten und gegen Herausfallen gesichert sind.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen als radial verlaufende. Schlitze in der Mantelfläche des hohlzylindrischen Isolierkörpers (y) ausgebildet sind und die Kontaktkörper (h) unter Sicherung gegen Herausfallen durch den Haltekörper (z) mit ihrem frei stehenden Teil. die Mantelfläche des (y) von innen nach außen durchdringen.
  3. 3. Steckvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (h) Nuten (h2 bzw. hl) aufweisen, in die der allen Kontakten g@eme-i;nsam zugeordnete Haltekörper (z bzw. b) eingreift, so, daß die Kontakte nach der Vereinigung aller Einzelteile mittels eines Bolzens unverrückbar im Isolierteil (y) festliegen. q..
  4. Steckvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß .die Kontaktfedern (f) der Steckdose (B) gekrümmt ausgebildet sind, so@ daß beim Einführen des Steckers (E) in die Steckdose (B) die aus der Mantelfläche des Isolierkörpers (y) seitlich herausragenden Kontakte (k) hinter die Krümmung der Federn zu liegen kommen und dadurch ein Herausfallen des Steckers verhindert wird.
  5. 5. Steckvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine überwurfmutter (m) an dem Stecker (E), die in an sich bekannter Weise mit einer an dem Stecker (E) befestigten Verschlußkappe (I0) zum Schutz des Steckers (E) bei Nichtgebrauch verschraubt werden kann, gleichzeitig dazu dient, um die Steckerverbindung in an sich ebenfalls bekannter Weise durch Verschrauben mit einem an oder vor der Steckdose (B) angeordneten Gewindestück (ä) zu sichern.
  6. 6. Steckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindestück (g) an einer unabhängig von der Steckdose (B) an der Montageplatte (p) des Apparates o. dgl. befestigten Ringscheibe (r) angebracht ist.
DED71561D 1935-11-27 1935-11-27 Steckvorrichtung fuer den Leitungsanschluss von Apparaten u. dgl. Expired DE709427C (de)

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DE709427C true DE709427C (de) 1941-08-28

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DED71561D Expired DE709427C (de) 1935-11-27 1935-11-27 Steckvorrichtung fuer den Leitungsanschluss von Apparaten u. dgl.

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DE (1) DE709427C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0066111A1 (de) * 1981-05-13 1982-12-08 Olympus Optical Co., Ltd. Kupplungsanordnung für ein Lichtquellensystem eines Endoskops

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0066111A1 (de) * 1981-05-13 1982-12-08 Olympus Optical Co., Ltd. Kupplungsanordnung für ein Lichtquellensystem eines Endoskops

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