DE3303430A1 - Spielbaustein - Google Patents

Spielbaustein

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DE3303430A1
DE3303430A1 DE19833303430 DE3303430A DE3303430A1 DE 3303430 A1 DE3303430 A1 DE 3303430A1 DE 19833303430 DE19833303430 DE 19833303430 DE 3303430 A DE3303430 A DE 3303430A DE 3303430 A1 DE3303430 A1 DE 3303430A1
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Germany
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building block
shaft
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toy building
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DE19833303430
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English (en)
Inventor
Hermann Dipl.-Chem. Dr. 8510 Fürth Neuhierl
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HESSE, KURT, 8500 NUERNBERG, DE
Original Assignee
Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/12Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor with cranes, winches or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/086Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with primary projections fitting by friction in complementary spaces between secondary projections, e.g. sidewalls

Landscapes

  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • SPIELBAUSTEIN Die Erfindung betrifft einen Spielbaustein.
  • Manche Spielbausteine werden durch einfaches Zusammendrücken von oben nach unten miteinander verbunden. Der Zusammenbau ist hierbei zwar einfach, die Festigkeit läßt jedoch bei Belastung entgegen der Richtung des Zusammensetzens sehr zu wünschen übrig. Außerdem sind Spielbausteine bekannt, die eine gute Festigkeit ergeben, die Spielbausteine selbst sind jedoch zur Verbindung umständlich zu handhaben, und es wird eine große Zahl von verschiedenen Elementen benötigt.
  • Es ist kein Baustein bekannt, der bei einfacher Verbinciungsweise auch eine ausreichende Festigkeit hergibt, so daß in den Raum ragende Gebilde, beispielsweise Kran, gebaut werden können.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, diesen Nachteil zu beseitigen, was gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches geschieht.
  • Das Bauelement besteht aus einem mit quadratischen Querschnitt versehenen Baustein mit entsprechender Ausdehnung der Höhe.
  • Die untere Seite besitzt einen Einlaufschacht und innen die bei Bausteinen bekannte Struktur. Auf der oberen Seite ist das Bauelement verjüngt und besitzt zum Abschluß die bei Bausteinen ebenfalls bekannten Zapfen und Ansätze. Durch die vorliegenden Elemente wird erreicht, daß die Bausteine zu langen turmförmigen Gebilden aufgebaut werden können und auch seitlich belastbar sind.
  • Das Auseinanderziehen verhindert insbesondere die Struktur am oberen Ende und im Innenbereich des unteren Schachtes.
  • Die Dimensionierung geschieht des weiteren so, daß dieses Bausteinelement mit anderen bereits vorhandenen Teilen kombinierbar ist. So kann der unten befindliche Schacht auf einen entsprechend ausgebildeten Zapfen, der sich auf einer Platte befindet, aufgesteckt werden. Der Schacht kann jedoch auch direkt auf eine Platte mit Zapfenansätzen aufgesteckt werden, was aber im unteren Bereich nicht die gewünschte Kippfestigkeit ergibt. An der Oberkante gilt das gleiche,hier kann ein vorhandenes Bauelement mit seiner unten befindlichen Verbindungsfläche aufgedrückt werden.
  • Weiterhin werden derartige Elemente in gleicher Höhe, jedoch mit halbem Querschnitt geschaffen. Vier derartige Elemente, quadratisch zusammengehalten, ergeben dann wieder die Außenabmessungen eines größeren Elementes. So kann die Oberkante des Viererpakets der kleinen Elemente ebenfalls in den unten befindlichen Schacht des großen Elements eingesteckt werden.
  • Es wird weiterhin ein aus wenigstens zwei Teilen bestehendes Drehelement vorgesehen. Dieses besitzt von unten wieder den offenen Schacht, während oben ein rechteckiger abgesetzter Ansatz vorhanden ist. Die Bauelemente können so aufeinandergedrückt werden und sind im Bereich des Drehelements drehbar verbunden. Die vorgesehenen kleineren Elemente können beidseitig mit Verjüngungsteilen versehen werden. Auf der einen Seite handelt es sich hierbei um ein Aufnahmeteil für ein Lager, das den so entstehenden Kranausleger schwenkbar mit einem anderen Teil verbindet. Auf der anderen Seite befindet sich ein Element mit einer Schnurlaufrolle. Dieses Stecksystem kann weiterhin mit anderen Elementen verbunden werden. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um schräg angeordnete Träger, die sowohl auf der Unterlage als auch auf ein oben befindliches zentrales Teil aufgeschoben werden. Auch hierdurch wird eine beachtliche Festigkeit geschaffen. Das oben befindliche Teil kann beispielsweise ein würfelartig ausgebildetes Element sein, das an den vier Flächen Aufnahmemöglichkeiten für einen Schrägständer hat. Es kann weiterhin das Teil eines Portalkrans vorgesehen sein. Des weiteren werden Hebeteile für verschiedene Zwecke vorgesehen. Mit diesen wird erreicht, daß Bausteine verschiedener Abmessungen mit dem Kran angehoben und abgesenkt werden können.
  • Die Haspel mit der Schnurrolle kann mit einem ausklinkbaren Festhaltemechanismus versehen sein, Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine axial verschiebbare Achse mit Kurbel, die durch Drücken verschoben wird. Ein Kupplungsglied gelangt so in und außer Eingriff mit der Schnurhaspel. Es ist so möglich, daß das spielende Kind den Baustein anhebt und dann nach Lösen des Klinkenmechanismus diesen wieder nach unten drückt und so auf das Gebäude zum Weiterbau aufsetzt.
  • Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel.
  • Abb. 1 zeigt einen Stein.
  • Abb. 2 und 3 zeigen einen Stein und ein Drehelement.
  • Abb. 4 zeigt einen großen Stein in Verbindung mit einem kleinen Stein.
  • Abb. 5 zeigt den kleinen Stein zu einem Kranausleger ausgebaut.
  • Abb. 6 zeigt die Schnurrolle mit einem ein- und auskuppelbaren Mechanismus.
  • Abb. 7, 8 und 9 zeigen den kleinen Stein als Kranausleger und die Ladezange.
  • Abb. 10 zeigt den auf Längsträgern aufgebauten Portalkran, der auf eine Grundplatte für eine Spielzeugbahn paßt.
  • Abb. 12, 13 und 14 zeigen ein Herzstück, das oben mit den Steinen und seitlich mit Schrägständer verbaubar ist.
  • Abb. 15 zeigt einen einfachen Kran.
  • Abb. 16, 17 und 18 zeigen Hebeteile mit zugehörigen Steinen.
  • Abb. 19 zeigt einen Teil der einsetzbaren Steine; wie sie mit Hebeteil oder Ladezange gehoben werden können.
  • In Abb. 1 ist eine Grundplatte 1 mit Zapfen 2 dargestellt. Der Baustein 3 ist einstückig hergestellt und mit rechteckigen Durchbrüchen 4 versehen. Die Abmessung der Unterseite des Bausteins 3 ist auf die Zapfen der Grundplatte 1 abgestellt, so daß eine Verbindung mit der Grundplatte erreicht wird. Der Baustein 3 besitzt unten einen Schacht 5, der an der Oberseite ein Rastmuster 6 besitzt. Das Rastmuster 6 stimmt mit dem Muster der Zapfen 2 überein. An der oberen Seite ist der Baustein 3 abgesetzt, wobei die Außenabmessung des quadratischen Querschnitts 7 mit dem Innenmaß des Schachts 5 übereinstimmt. Oben auf dem quadratischen Querschnitt befinden sich wieder Zapfen 2, die dem festgelegten Rastermaß entsprechen.
  • In Abb. 2 ist an der oberen Seite des Bausteins 3 eine Platte 8 gezeigt. Sie besitzt oben wiederum Zapfen 2 und unten das Rastmuster 6, so daß die Platte 8 durch das Rastmuster 6 auf die Zapfen 2 des quadratischen Querschnitts 7 aufgeschoben werden kann.
  • In Abb. 2 und 3 wird ein Drehelement gezeigt. Es besteht oben aus dem quadratischen Querschnitt 7, der auf einer Drehplatte 9 sitzt. Die Drehplatte 9 besitzt Haken 10, die eine kleine Drehplatte 11 hintergreifen. Die kleinere Drehplatte 11 besitzt einen Schacht 5 nach unten zu, der wiederum an der Oberseite das Rastmuster 6 besitzt. Es ist zu erkennen, daß auf das Drehelement gemäß Abb. 3 von oben und unten entsprechende Bausteine 3 aufgesetzt werden können.
  • Als Grundplatte empfiehlt sich eine Platte, die wenigstens an einer Stelle einen quadratischen Querschnitt 7 besitzt. Auf diese Weise wird ein stabiles Stehen erreicht.
  • In Abb. 4 ist der Baustein 3 nochmals gezeigt. Es werden nun noch im Querschnitt halb so große Bausteine 12 verwendet; vier der Bausteine 12 ergeben die Abmessungen eines Bausteins 3. Von unten her finden die Bausteine 12 durch quadratische Querschnitte? im Schacht 5 des Bausteins 3 Platz.
  • Oben können die Bausteine 12 durch entsprechende Dimensionierung des Schachtes 13 lediglich auf die Zapfen 2 des quadratischen Querschnitts 7 aufgeschoben werden.
  • £)ie Bausteine 12 sind demgegenüber zum Bau kleinerer Elemente, beispielsweise von Kranauslegern, gedacht. Dies wird in den Abb. 5, 7 und 9 gezeigt. Der kleine Baustein 12 findet mit seinem Schacht 13 in einem Lagerteil 14 Platz, da dieses wiederum einen quadratischen Querschnitt 7 aufweist. Es ist mit Bohrungen ausgestattet, in die ein Stift 15 eingeführt wird, so daß eine drehbare Lagerung erreicht wird. Auf der anderen Seite befindet sich das Lagerteil 16, da dieses ebenfalls mit einem Schacht 13 ausgerüstet ist. Das Lagerteil 16 trägt die Schnurrolle 17.
  • Abb. 6 zeigt eine Schnurrolle 18 mit Innenverzahnung 19. In bezug auf diese kommt der Keil 20 zum Eingriff. Wenn die Achse 21 gegen die Feder 22 gedrückt wird, gelangt der Keil 20 außer Eingriff gegenüber der Innenverzahnung 19, so daß die Last die Schnurrolle in Bewegung setzen kann.
  • In Abb. 10 bis 14 wird in Ergänzung zu den genannten Steinen noch eiii Schiebesystem gezeigt. Zwei Längsträger 30 sind wiederum auf das Rastermaß abgestimmt, so daß sie mit den Zapfen 2 der Grundplatte 31 übereinstimmen. Die Längsträger 30 besitzen Führen 32, in die Schrägständer 33 durch T-Ansätze 34 eingeschoben werden können. Auf der anderen Seite befinden sich wiederum T-Ansätze 35, die in eine senkrechte Führung eingeschoben werden können. Dies geschieht in ein Portal 36, welches mit Führungen 37 versehen ist. Es werden mehrere solcher Führungen 37 vorgesehen, so daß die Schrägständer in verschiedenem Abstand angeordnet werden können.
  • In Abb. 13 und 14 ist noch ein Herzteil 38 gezeigt; dieses besitzt an den Flächen Führungen 39, in das je nach Wunsch ein T-Ansatz 34 oder 35 des Schrägständers 33 eingeschoben werden kann. So kommt es zu einem flacheren Aufbau gemäß Abb. 13 oder einem steileren Aufbau gemäß Abb. 14.
  • In Abb. 15 ist noch ein Kranausleger in einfacherer Ausführung gezeigt. Die Platte 45 besitzt unten den Schacht 5, der auf den quadratischen Querschnitt eines Bausteins 3 aufgesteckt wird.
  • Auf der oberen Seite der Platte 45 befinden sich die Kurbel mit Haspel 46 und der Kranausleger 47.
  • In Abb. 16, 17 und 18 werden verschiedene Hebeteile gezeigt.
  • Diese besitzen jeweils oben eine Öse, in die der Kranhaken eingeschwenkt wird. Das Hebeteil 50 gemäß Abb. 16 ist als einfacher Bügel ausgebildet und wird einfach über einen Stein 51 geschoben. Das Hebeteil 52 gemäß Abb. 17 besitzt an der unteren Seite das Rastmuster 53, welches mit den Abständen der Zapfen 2 übereinstimmt. So wird das Hebeteil 52 lediglich auf den Stein 54 aufgeschoben, so daß dieser angehoben werden kann.
  • Das Hebeteil 55 gemäß Abb. 18 besitzt einen längeren und kürzeren Bügel. Am kürzeren Bügel ist ein Ansatz 56. Ein Baustein 57 wird in das Hebeteil 55 hineingeschwenkt und kann so angehoben werden.
  • In Abb. 8 und 9 ist noch eine Ladezange gezeigt. Sie besitzt zwei Schenkel 58 und 59. Beide Schenkel hängen an einer Schnur 60, die für das Schließen der Zange nach Anhängen einer Last sorgt. Im Ausführungsbeispiel ist dies der Baustein 57 oder der Giebel eines Hauses 61.
  • In Abb. 19 sind noch die verschiedenen Steine dargestellt, die mit den Ilebeteilen oder der Ladezange angehoben werden können.
  • NUMMERNVERZEICHNIS Grundplatte 1 Zapfen 2 Baust ein 3 Durchbruch 4 Schacht 5 Rastmuster 6 quadratischer Querschnitt 7 Platte 8 Drehplatte 9 Haken 10 kleine Drehplatte 11 Baustein 12 Schacht 13 Lagerteil 14 Stift 15 Lagerteil 16 Schnurrolle 17 Schnurrolle 18 Innenverzahnung 19 Keil 20 Achse 21 Feder 22 Längsträger 30 Grundplatte 31 Führung 32 Schrägständer 33 Ansatz 34 Ansatz 35 Portal 36 Führung 37 Herzteil 38 Führung 39 Platte 45 Kurbel mit Haspel 46 Kranausleger 47 Hebeteil 50 Stein 51 Heb eteil 52 Rastmuster 53 Stein 54 IIebeteil 55 Ansatz 56 Baustein 57 Schenkel 58 Schenkel 59 Schnur 60 Giebel 61

Claims (8)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE Spielbaustein, dadurch gekennzeichnet, daß dieser an einer Seite einen Schacht (5) nebst Rastmuster (6) und auf der anderen Seite einen quadratischen Querschnitt (7) nebst Zapfen aufweist, wobei der quadratische Querschnitt (7) nebst Zapfen so ausgebildet ist, daß er in dem Schacht (5) und dem Rastmuster (6) Platz befindet, daß der Schacht (5) so dimensioniert ist, daß er auf der Oberseite einer Grundplatte oder anderer Bauteile durch die Zapfen (2) gehalten wird, und daß die Zapfen (2) auf dem quadratischen Querschnitt (7) so beschaffen sind, daß sie am Rastmuster (6) einer Platte Aufnahme finden.
  2. 2. Spielbaustein nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß ein kleinerer Baustein (12) so ausgebildet ist, daß er die halben Durchmesser des Bausteins (4) besitzt und wiederum an der einen Seite den Schacht (13) mit Rastmuster (6) und auf der anderen Seite einen quadratischen Querschnitt (7), der in den Schacht (13) hineinpaßt, besitzt.
  3. 3. Spielbaustein nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehelement, bestehend aus Drehplatte (9) mit Haken (10) und kleiner Drehplatte (11), vorgesehen wird, wobei auf einer Seite ein quadratischer Querschnitt (7) mit Zapfen (2) und auf der anderen Seite ein Schacht (5) mit Rastmuster (6) vorhanden ist.
  4. 4. Spielbaustein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein kleiner Baustein (12) vorgesehen ist, auf dem auf einer Seite ein Lagerteil (14) Platz findet und auf der anderen Seite ein Lagerteil (16).
  5. 5. Spielbaustein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Herzteil (38) vorgesehen t, das auf der einen Seite den quadratischen Querschnitt (7) besitzt, in den der Schacht (5) des Bausteins (3) hineinpaßt, und daß dieses Herzteil auf vier Seiten Führungen (39) besitzt, die Schrägständer (33) durch den T-Ansatz (34) oder (35) aufnehmen können.
  6. G. Spielbaustein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Hebeteile (50, 52, 55) vorgesehen sind, die die Steine (51, 54, 57 oder 61) anheben können.
  7. 7. Spielbaustein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ladezange, bestehend aus zwei ungleichen Schenkeln (58, 59), vorhanden ist, die einen Baustein (57) oder Giebel (61) anheben kann.
  8. 8. Spielbaustein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnurrolle (18) vorgesehen ist, gegenüber der ein Keil (20) ein- und ausklinkbar ist, indem der Keil gegen den Druck der Feder (23) aus dem Bereich der Innenverzahnung (19) herausgedrückt wird
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