DE8009718U1 - Schaltisch - Google Patents

Schaltisch

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DE8009718U1
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Oesterreichische Doka Schalungs- und Geruestungstechnik Amstetten (oesterreich) GmbH
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HOFFMANN · ΕΙΤΪ,Ε* & PARTNER*'
PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . Dl PL.-! NG. W. EITLE · D R. RER. NAT. K. H OFFMAN N · D I PL.-I NG. W. LEH N
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) . D-8000 MONCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATH E)
ÖSTERREICHISCHE DOKA, SCHALUNGS- UND GERÜSTUNGSTECHNIK GESELLSCHAFT m.b.H., AMSTETTEN/ÖSTERREICH
Schaltisch
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schaltisch bestehend aus einem räumlichen Fachwerk, das aus mindestens zwei Horizontal- und Vertikalstäbe umfassenden Grundrahmenmodulen besteht, die über aussteifende Horizontal- und Diagonalstäbe miteinander verbunden sind, und das auf seiner Oberseite ein mit einer Schalhaut ausgestattetes Schalelement trägt und mit mindestens vier an das untere Ende der Vertikalstäbe der Grundrahmen anschliessbaren Fussspindelanordnungen zur Höheneinstellung des Tisches, sowie einer entsprechenden Anzahl von Radanordnungen zum Verfahren des Tisches und Vorrichtungen zum Anheben und Absenken des Tisches ausgestattet ist.
Schaltische dieser Art werden in erster Linie als Deckenschalung eingesetzt. Sie sind derart gestaltet, dass sie als Einheit, d.h. unzerlegt, umgesetzt werden können.
Ein derartiger Umsetzvorgang läuft bei Schaltischen der bekannten Art in folgender Weise ab:
Über die Einrichtungen zur Höheneinstellung, welche meist als Teleskopfusspindel ausgestaltet sind, wird nach Fertigstellung des jeweiligen Deckenabschnittes der Schaltisch in seiner Gesamtheit entspannt.
Im Anschluss daran werden die sogenannten Umsetzgeräte angerollt, die eine Vorrichtung zum Anheben und Absenken des Schaltisches - meist in Form einer an sich bekannten Handkurbelwinde - sowie eine Radanordnung zum Verfahren des Schaltisches - meist in Form eines selbststeuernden Rades - umfassen. Da diese Umsetzgeräte relativ schwer sind, erfolgt das Anrollen mittels eines an den Umsetzgeräten angeschlossenen Transportfahrgestelles über ein separates Rollenpaar.
Nach dem Anrollen werden die Umsetzgeräte mit Schnellverschlüssen in Form von Schellen an die Vertikalstäbe der Grundrahmen angekoppelt und der Schaltisch auf die jeweils erforderliche Verfahrhöhe abgesenkt. Zur Bedienung jedes Umsetzgerätes ist daher eine Bedienungsperson notwendig. Da Schaltische dieser Art üblicherweise mit vier Umsetzgeräten verfahren werden, sind zur Bedienung somit insgesamt vier Personen notwendig.
Im Anschluss an das Absenken wird der Schaltisch ausgefahren
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und am neuen Einsatzort über die Vorrichtung erneut angehoben. Die Feineinstellung 'des Schaltisches erfolgt nach diesem Arbeitsgang über die Fusspxndelanordnungen.
Vor oder nach dieser Feineinstellung werden die Umsetzgeräte wieder abgekoppelt und über das Transportfahrwerk zu einem Verwahrungsort gerollt, an dem sie dann für den nächsten Einsatz bereitstehen.
Schaltische dieser Art haben sich in der Praxis prinzipiell zwar gut bewährt. Der AnkuppeIvorgang der Umsetzgeräte erfordert jedoch eine gewisse Sorgfalt und Kontrolle. So ist eine sicher Ankopplung über die Schnellverschlüsse nur dann gewährleistet, wenn die Schellen ausreichend gut angezogen sind. Dies erfordert die Einhaltung eines bestimmten Anzugsmomentes für die Schrauben und damit eine genaue Kontrolle durch eine Fachkraft. Auch ist aufgrund der Konstruktion nicht sichergestellt, dass die Schnellverschlüsse eines Schaltisches jeweils in der gleichen Höhe an den Grundrahmenmodulen angekoppelt werden. Darüber hinaus ist das Anrollen und Abtransportieren der Umsetzgeräte zur Durchführung des Uvnsetzvorganges umständlich, zeitraubend und arbeitsintensiv.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schaltisch der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubil- | den, dass bei technisch einfachem Aufbau ein hinsichtlich der Lage genau definierter, sicherer und schneller Anschluss der Radanordnung und der Vorrichtung zum Anheben und Absenken erreicht wird, ohne dass an den Grundrahmenmodulen feste Anschlussaufnahmen vorgesehen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Radanordnungen an das untere Ende der Vertikalstäbe der Grundrahmen jeweils über eine Hülse angeschlossen sind, die sich in an sich bekannter Weise an dem Horizontalstab des Grundrahmens verdreh- und verschiebesicher abstützt, und dass die Vorrichtung zum Anheben und Absenken an der jeweiligen Radanordnung mittels eines Schnapp- oder Einrastanschlusses an- und abkuppelbar angeschlossen ist.
Durch die erfindungsgemässen Merkmale ist erstmalig ein Schaltisch geschaffen, mit dem eine formschlüssige Verbindung der Radanordnungen und der Vorrichtungen zum Anheben und Absenken erzielt wird. Der technische Aufbau ist dabei derart einfach, dass der Ankopplungsvorgang auch von ungelernten Kräften ausgeführt werden kann. Eine Kontrolle der Lage der Elemente, sowie eine Kontrolle der Anzugsmomente für die Befestigungsschrauben ist hierbei nicht erforderlich. Die Radanordnung ist stets sicher gegen Verdrehen und Verschieben am unteren Ende des Vertikalstabes des Grundrahmens befestigt, ohne dass dazu feste Anschlussaufnahmen an den Grundrahmenmodulen vorgesehen werden müssen.
Aufgrund der erfindungsgemässen Ausgestaltung bleiben die Radanordnungen stets mit den Schaltischen verbunden. Lediglich die Vorrichtungen zum Anheben und Absenken müssen für den Umsetzvorgang herangeschafft werden. Ohne die angekuppelten Radanordnungen sind diese Vorrichtungen jedoch erheblich leichter und damit handlicher und einfacher zu transportieren. Dies ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass die für Umsetzgeräte der bekannten Art notwendige schwere und ausladende Anschlussmechanik sowie
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I das Transportfahrgestellt mit dem Transporträderpaar ent-[· fällt.
% Erfindungsgemäss ausgestaltete Schaltische sind daher in
i ihrem konstruktiven Aufbau weniger aufwendig als bisher ? gebräuchliche Schaltischkonstruktionen, führen zu einer .;' Vereinfachung des Umsetzvorganges und ermöglichen die ; Verkürzung der Schalzeiten."
Eine besonders zweckmässige Ausgestaltung ergibt sich, wenn die Hülse von dem Aufsteckrohr einer an sich bekannten Fusspindelanordnung gebildet ist. Bei einer derarti-
! gen Konstruktion sind die Fusspindelanordnung zur Höheneinstellung des Tisches und die Radanordnung zum Verfahren des Tisches zu einer Konstruktionseinheit zusammengefasst, an die für die Zeit des Umsetzvorganges lediglich die Vorrichtung zum Anheben und Absenken mittels eines
i Schnapp- oder Einrastanschlusses angekuppelt wird. Eine
I derartige Ausgestaltung hat darüber hinaus den Vorteil,
dass die Vorrichtungen zum Anheben und Absenken nicht
ι nur für einen Schaltisch, sondern für eine Anzahl von
Schaltischen eingesetzt werden können. Im Vergleich mit
\ den bekannten schweren Umsetzgeräten sind die Vorrichtungen zum Anheben und Absenken relativ leicht und ohne spezielle Transportfahrgestelle transportierbar.
: Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Radanordnung einen Arm auf, dessen eines Ende an der Hülse befestigt ist und dessen freies, dem Boden zugewandtes anderes Ende mit einem an sich bekannten, selbststeuernden Rad ausgestattet ist. Eine derartige Konstruktion ist nicht nur relativ einfach und daher billig herstellbar,
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sondern darüber hinaus auch gegenüber bekannten Konstruktionen wenig ausladend. Auch richtet sich das selbststeuernde Rad (darunter soll eine solche Radanordnung verstanden werden, deren horizontale Radachse gegenüber der vertikalen Drehachse ihres Drehtellers versetzt ist) automatisch entsprechend der auf den Tisch einwirkenden Verschiebekraft aus, so dass eine spezielle Steuerung für das Rad nicht notwendig ist.
Schnapp- oder Einrastanschlüsse für die Vorrichtung zum Abheben und Absenken können auf die verschiedenste Weise ausgebildet sein. Eine sehr robuste, betriebssichere und einfach zu bedienende Ausführungsform eines derartigen Schnapp- oder Einrastanschlusses umfasst zwei übereinander angeordnete Verriegelungselemente, von denen das untere Verriegelungselement an der Unterseite des Armes j und das obere Verriegelungselement an der Oberseite des
Armes angreift. Zweckmässig ist es dabei, dass eines der beiden Verriegelungselemente feststehend und das andere Verriegelungselement ein- und ausrückbar ausgebildet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das untere Verriegelungselement ein den Arm hintergreifender, ein- oder ausrückbarer Haken und das obere Verriegelungselement ein feststehender, vertikal vorspringender Bolzen, der in eine auf der Oberseite des Armes angeordnete Bohrung hineinragt. Eine derartige Ausgestaltung ist deshalb besonders zweckmässig, weil zur Durchführung des Ankopplungsvorganges der vertikal vorspringende Bolzen lediglich von oben in die auf der Oberseite des Armes angeordnete Bohrung eingeführt und im Anschluss daran der Haken unter den Arm geschwenkt werden muss. Der Haken
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rastet dann in der endgültigen Stellung hinter dem Arm ein, so dass eine feste Verbindung zwischen der Vorrichtung zum Anheben und Absenken und dem Arm hergestellt ist. Letztendlich beschränkt sich somit der Ankopplungsvorgang nach dem Ansetzen der Vorrichtung auf eine einfache Schwenkbewegung, die durch den Schnappvorgang des Hakens abgeschlossen wird. Durch die Anordnung entsprechender Führungszungen kann die Durchführung der beiden Bewegungen durch Zwangsführung noch vereinfacht werden.
Zweckmässig ist es, dass die Verriegelungselemente jeweils an den Enden von etwa horizontal verlaufenden Armstummeln befestigt sind, deren anderes Ende jeweils an der Vorrichtung zum Anheben und Absenken befestigt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform über- bzw. untergreifen die Armstummel den Arm, so dass die beim Anheben und Absenken auftretenden Kräfte nicht durch die Verriegelungselemente selbst abgetragen werden müssen.
Zur Vermeidung einer Schwenkbewegung der Vorrichtung im angekuppelten Zustand ist es zweckmässig, die Armstummel mittels einer Strebe miteinander zu verbinden, die eine Anlagefläche für eine Seitenfläche des Armes aufweist.
Um hohe Kräfte über den unteren Armstummel abtragen zu können, ist es zweckmässig, zwischen den Armstummeln eine diagonal verlaufende Stützstrebe vorzusehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Haken am Ende des den Arm untergreifenden Armstummels angeordnet und mittels einer Feder nachgiebig in seiner eingerückten
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Stellung gehalten. Eine derartige Ausgestaltung ist auch im rauhen Baustellenbetrieb absolut zuverlässig.
Zur Vereinfachung des Abkopplungsvorganges ist es zweckmässig, dass der Haken mittels eines Betätigungsgliedes ausrückbar ist. Ein derartiges Betätigungsglied kann vorzugsweise ein auf der Oberseite des Armes angeordneter Druckknopf sein, der über eine durch die Strebe hindurchragende Stange mit dem Haken verbunden ist.
Eine besonders robuste und gut geschützte Anordnung wird dadurch erreicht, dass die Feder eine auf der Stange angeordnete Druckfeder ist, die sich mit ihrem unteren Ende auf dem Armstummel und mit ihrem oberen Ende an einem durch die Stange hindurchragenden Stift abstützt.
Zur Vereinfachung des Ankopplungsvorganges ist es zweckmässig, dass der Haken auf seiner Stirnseite eine Aufgleitschräge aufweist. Auf diese Weise wird der Haken bei der Durchführung des Schwenkvorganges durch den Arm gegen die Kraft der Feder zurückgedrängt. Eine Betätigung des Hakens beim Ankopplungsvorgang ist somit überflüssig.
Zweckmässig ist es, dass der obere Armstummel mit einer Führungszunge ausgestattet ist. Dadurch wird das Einfädeln des vertikal vorspringenden Bolzens in die auf der Oberseite das Armes angeordnete Bohrung erleichtert.
Zweckmässig ist es als Vorrichtung zum Anheben und Absenken an sich bekannte Handkurbelwinden vorzusehen. Derartige Handkurbelwinden haben sich im rauhen Baustellenbetrieb hervorragend bewährt, da sie sehr robust und gegenüber Umwelteinflüssen weitgehend unempfindlich sind.
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Aufgrund der definierten Anordnung der Vorrichtung zum Anheben und Absenken am Grundrahmen ist es möglich, jeweils zwei oder auch alle Vorrichtungen zum Anheben und Absenken des Tisches über ein Verbindungsglied miteinander zu koppeln. Dadurch kann die Anzahl der Bedienungspersonen für den Umsetzvorgang reduziert werden. Werden jeweils zwei Vorrichtungen zum Anheben und Absenken des Tisches über ein Verbindungsglied miteinander gekoppelt, reduziert sich bei Schaltischen üblicher Grosse die Anzahl der Bedienungspersonen auf zwei. Bei herkömmlichen Schaltischkonstruktionen wurden hierfür stets vier Bedienungspersonen benötigt.
Werden alle Vorrichtungen zum Anheben und Absenken über Verbindungsglieder miteinander gekoppelt, so kann der Anhebbzw. Absenkvorgang gegebenenfalls auch von einer Bedienungsperson durchgeführt werden.
Eine besonders einfache Kopplung der Vorrichtungen zum Anheben und Absenken wird mittels teleskopartig ausziehbaren Stangen erreicht. Für den Fall, dass alle Vorrichtungen zum Anheben und Absenken über Verbindungsglieder miteinander gekoppelt werden sollen, können die Verbindungsglieder auch Gelenkgetriebe umfassen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Schaltisches liegt die Schalfläche der Schalhaut
unter 7,5m. Derartige, gegenüber bekannten Schaltischkonstruktionen relativ kleine Schaltische haben eine Reihe von Vorteilen. So kann die Radanordnung sowie die Vorrichtung zum Anheben und Absenken bei derartigen kleinen Schaltischen in den Abmessungen sehr kompakt und hinsichtlich des Gewichtes sehr leicht bemessen werden. Auch
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erfordert der Uinsetzvorgang im Falle des Einsatzes
von Verbindungsgliedern von den hierfür notwendigen Bedienungspersonen lediglich einen geringeren Krafteinsatz. Zudem sind die an Baustellen meist überlasteten Baukräne zum Umsetzen der Schaltische von einem Stockwerk in ein anderes nicht mehr notwendig, da diese aufgrund ihrer
kleinen Abmessungen ohne weiteres mittels herkömmlicher Schnellhubwagen versetzt werden können.
Ein weiterer Vorteil derartiger kleiner Schaltische ist die einfachere Anpassbarkeit an komplizierte Grundrisse. Eine genaue Vorplanung ist deshalb mit derartigen kleinen Schaltischen nicht notwendig. Auch kann die Anzahl von Schaltischen mit Sonderabmessungen reduziert werden.
Zusammengefasst ergibt sich somit, dass mit erfindungsgemäss ausgestatteten Schaltischen kleiner Schalfläche eine grösstmögliche Anpassungsfähigkeit, ein kranunabhängiger Einsatz, ein wartezeitfreier, ungebundener Arbeitsablauf bei einem Höchstmass an.Arbeitseffizienz erzielt werden kann.
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Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausfühfungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher be- ) schrieben.
Fig. 1 zeigt einen Schaltisch der erfindungsge-
mässen Art mit einer Schalfläche unter
7,5 m , der gerade mit einem kleinen
Schnellhubwagen in ein anderes Stockwerk versetzt wird,
Fig. 2 zeigt in vergrössertem Masstab die
Einzelheit II der Fig. 1 bei abgekuppeltem Hubgeschirr und angekoppelter Vorrichtung zum Anheben und Absenken, und
Fig. 3 zeigt teilweise aufgebrochen in vergrössertem Masstab die Vorrichtung zum Anheben und Absenken der Fig. 2 in der Richtung j§
des Pfeiles III. (ohne Radanordnung und If
Grundrahmen bzw. Fusspindelanordnung).
Der in Fig. 1 dargestellte Schaltisch 1 besteht aus einem | räumlichen Fachwerk, das aus zwei Grundrahmenmodulen 2 besteht, von denen aufgrund der Ansicht in Fig. 1 nur ein Grundrahmenmodul 2 zu sehen ist. Jedes Grundrahmenmodul 2 besteht aus zwei Vertikalstäben 3, die über Horizontalstäbe 4 miteinander verbunden sind. Der auf diese Weise gestaltete Rahmen ist durch einen Diagonalstab 5 ausgesteift.
Die Grundrahmenmodule 2 sind durch in der vorliegenden
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Ansicht nicht sichtbare aussteifende Horizontal- und Diagonalstäbe zu einem räumlichen Fachwerk miteinander verbunden.
Auf der Oberseite des Fachwerkes ruht ein Schalelement 6, das eine Schalhaut 7 trägt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist im Bereich des unteren Endes jedes Vertikalstabes 3 eine Konstruktionseinheit 8 angeordnet, die aus einer an sich bekannten Fusspindelanordnung 9 zur Höheneinstellung des Tisches, einer Radanordnung 10 zum Verfahren des Tisches und einer Vorrich-S tung 11 zum Anheben und Absenken des Tisches besteht.
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Die Fusspindelanordnung 9 weist eine Hülse 12 auf, die auf das untere Ende des Vertikalstabes 3 des Grundrahmens 2 aufgesteckt ist. Die Hülse besitzt einen Schlitz, dessen Breite etwas grosser ist als der Durchmesser des Horizontalstabes 4 des Rahmens. An den Längsrändern dieses Schlitzes der Hülse 12 erstrecken sich Laschen 13, welche eine Bohrung 14 für einen Durchgangsbolzen aufweise.
ί Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ruht der Horizontalstab 4 j des Grundrahmens derart im Schlitz der Hülse 12, dass
die Hülse einerseits gegen ein Hochgleiten am Vertikalstab 3 und andererseits gegen ein Verdrehen gesichert ist. Ein Abziehen der Hülse 2 vom Vertikalstab ist nach Einführen des Bolzens in die Bohrungen 14 . der Laschen 13 ebenfalls nicht mehr möglich. Somit ist die Hülse 12 verdreh- und verschiebesicher an dem Vertikalstab 3 festgelegt. An der Hülse 12 ist ein Arm 15 befestigt, der
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an seinem freien, dem Boden zugewandten Ende mit einem an sich bekannten selbststeuernden Rad 16 ausgestattet ist, dessen horizontale Drehachse 17 gegenüber der verti-ΐ kalen Schwenkachse 18 versetzt ist.
Mittels eines Schnapp- oder Einrastanschlusses 19 , der in Fig. 3 im einzelnen in vergrossertem Masstab darge- \ stellt ist, ist die Vorrichtung 11 zum Anheben und Ab-
\ senken an dem Arm 15 der Radanordnung 10 angekoppelt.
Der Schnapp- oder Einrastanschluss 19 umfasst zwei übers;· einander angeordnete Verriegelungselemente, von denen das
untere Verriegelungselement ein den Arm 15 untergreifen- \ der ein- und ausrückbarer Haken 20 und das obere Verriegelungselement ein feststehender, vertikal vorspringender Bolzen 21 ist. Sowohl der Haken 20 als auch der Bolzen 21 sind jeweils an den Enden von etwa horizontal ; verlaufenden Armstummeln 22 und 23 angeordnet, die mit ihren anderen Enden an einer an sich bekannten Handkurbelwinde 24 befestigt sind. Der Abstand der Armstummel 22 und 23 ist derart bemessen, dass sie den Arm 15 der Radanordnung (vgl. Fig. 2) über- bzw. untergreifen.
■ Die Armstummel 22 und 23 sind mittels einer Strebe 25 miteinander verbunden und mittels einer diagonal verlaufenden Stützstrebe 26 ausgesteift.
Der Haken 20 ist etwa dachförmig gestaltet, so dass auf seiner Oberseite eine Aufgleitschräge 27 gebildet wird. Der Haken 20 ist an einem Hebel 28 befestigt, der in den Armstummel 22 hineinragt und innerhalb des Armstummels um eine horizontale Achse 28 verschwenkbar gelagert ist.
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An den Hebel 28 ist eine Stange 30 angelenkt, die sich durch die Strebe 25 hindurdh erstreckt und an ihrem dem Hebel 28 entgegengesetzten Ende einen Druckknopf 31 trägt, der in einer Bohrung auf der Oberseite des Armstummels 23 gelagert ist.
Auf der Stange 30 ist innerhalb der Strebe 25 eine Druckfeder 32 angeordnet, die sich mit ihrem einen Ende auf dem unteren Armstummel 22 und mit ihrem anderen Ende an einem durch die Stange 30 hindurchragenden Stift 33 abstützt.
Am freien Ende des Armstummels 23 ist im Bereich des Bolzens 21 eine Führungszunge 34 vorgesehen, deren über die Unterseite des Armstummels 23 hinausragender Teil etwa in einem Winkel von 30° abgebogen ist.
Zum Ankoppeln der Vorrichtung 11 an die Radanordnung 10 muss die Vorrichtung lediglich mit dem Bolzen 21 in eine Bohrung 35 (vgl. Fig. 2) auf der Oberseite des Armes 15 bei leicht gekippter Lage der Vorrichtung eingeschoben und der Haken 20 durch eine einfache Kippbewegung unter dem Arm 15 hindurchgeschoben werden, bis die Anlagefläche 36 der Strebe 25 an der Seitenfläche des Armes 15 anliegt.
Bei diesem Kippvorgang wird der Haken 20 aufgrund der Aufgleitschräge 27 gegen die Kraft der Feder 32 in Richtung des Pfeiles 37 ausgelenkt. Sobald die Kippbewegung beendet ist, d.h. die Anlagefläche 36 der Strebe 25 an der Seitenfläche des Armes 15 anliegt, springt der Haken 20 in die in Fig. 3 dargestellte Stellung zurück und hält somit die Vorrichtung 11 in ihrer angekoppelten Stellung.
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Die Führungszunge 34 am Armsturamel 23 vereinfacht zu Beginn des Ankoppelvorganges das Einschieben des Bolzens 21 in die Bohrung 35 auf der Oberseite des Armes 15.
Während des Kippvorganges werden die Armstummel 22 und 23 - wie Fig. 2 zu entnehmen ist - mittels Führungszungen 38 zwangsgeführt.
Soll nun die Ankopplung gelöst, d.h. die Vorrichtung 11 von der Radanordnung 10 abgekuppelt werden, so muss lediglich der Druckknopf 31 auf der Oberseite des Armstummels 23 heruntergedrückt und der Haken 20 durch Ver-
i: schwenken der Vorrichtung 11 in Richtung des Pfeiles 39 |
unter dem Arm 15 der Radanordnung 10 herausgeschwenkt werden. Der Drehpunkt befindet sich bei diesem Schwenkvorgang etwa zwischen der Spitze des Bolzens 21 und der Führungszunge 34.
Wie eingangs erwähnt, können zwei oder mehrere Vorrichtungen zum Anheben und Absenken jeweils mittels einem Verbindungsglied miteinander gekoppelt werden. Ein derartiges Verbindungsglied in Form einer teleskopartig ausziehbaren Stange 40 ist in Fig. 2 angedeutet. Zur Verbindung zweier Vorrichtungen wird die Stange lediglich mit ihren Enden auf Vierkantzapfen 41 der Handkurbelwinde 24 aufgeschoben. Wird dann die Kurbel 42 der Handkurbelwinde 24 betätigt, so werden jeweils zwei Vorrichtungen gemeinsam angetrieben.
Über in den Zeichnungen nicht dargestellte Winkelgetriebe können auch vier Vorrichtungen zum Anheben dieser Weise miteinander gekoppelt werden.
können auch vier Vorrichtungen zum Anheben und Absenken in j|
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Der in Fig. 1 dargestellte Schnellhubwagen 43 erfasst mit seinem Kranhaken 44 den Ring eines Hebegeschirres 45 , dessen Tragseile 4 6 (mit strichpunktierten Linien dargestellt) im vorliegenden Ausführungsbeispiel über einen Schnellverschluss 47 jeweils an den Armen 15 angekoppelt sind. Ein Umsetzen von erfindungsgemässen Schaltischen kleiner Abmessungen ist auf diese Weise ohne Einsatz des Baustellenkranes möglich.

Claims (20)

  1. HOFFMANN · EITLjS Oc
    PAT E N TAN WALT E
    DR. ING, E, HOFFMANN (1930-197Ä) . PIPL-I NG. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · D IPL1-I NG, W. LEH N
    DIPL.-ING. K. FDCHSLE . DR. RER. NAT, B. HANSEN AP.ABELLASTRASSE A (STERN HAUS) . D-8000 MO NCH EN 81 . TELEFON (089) 911087 ■ TELEX 05-29619 (PATH E)
    ÖSTERREICHISCHE DOKA, SCHALUNGS- UND GERÜSTUNGSTECHNIK GESELLSCHAFT m.b.H., AMSTETTEN/ÖSTERREICH
    Schaltisch
    Ϊ SCH U TZAN SPRÜCHE
    Schaltisch, bestehend aus einem räumlichen Fachwerk, das aus mindestens zwei Horizontal- und Vertikalstäbe umfassenden Grundrahmenmodulen besteht, die über aussteifende Horizontal- und Diagonalstäbe miteinander verbunden sind, und das auf seiner Oberseite ein mit einer Schalhaut ausgestattetes Schalelement trägt und mit mindestens vier an das untere Ende der Vertikalstäbe der Grundrahmen anschliessbaren Fusspindelanordnungen zur Höheneinstellung des Tisches, sowie einer entsprechenden Anzahl von Radanordnungen zum
    t · · #»t ft· 4 · · · ■
    || Verfahren des Tisches und Vorrichtungen zum Anheben
    >: und Absenken des Tisches ausgestattet ist, dadurch
    ; gekennzeichnet, dass die Radanordnungen
    ■ (10) an das untere Ende der Vertikalstäbe (3) der
    ; Grundrahmen (2) jeweils über eine Hülse (12) angeschlossen sind, die sich in an sich bekannter Weise an dem
    ; Horizontalstab (4) des Grundrahmens verdreh- und ver-
    schiebesicher abstützt, und dass die Vorrichtung (11)
    ! zum Anheben und Absenken an der jeweiligen Radanordnung
    mittels eines Schnapp- oder Einrastanschlusses (19) an- und abkuppelbar angeschlossen ist.
  2. 2. Schaltisch nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    ί zeichnet, dass die Hülse (12) von dem Auf-
    ■; steckrohr einer an sich bekannten Fusspindelanord-
    nung (9) gebildet ist.
  3. 3. Schaltisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -
    kennzeichnet, dass die Radanordnung (10)
    ,,, einen Arm (15) aufweist, dessen eines Ende an der
    Hülse (12) befestigt ist und dessen freies, dem Boden zugewandtes anderes Ende mit einem an sich bekannten, . selbststeuernden Rad (17) ausgestattet ist.
  4. 4. Schaltisch nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet , dass der Schnapp- oder Einras tverschluss (19) zwei übereinander angeordnete Verriegelungseleinente umfasst, von denen das untere Verriegelungselement an der Unterseite des Armes (15) und das obere Verriegelungselement an der Oberseite des Armes angreift.
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  5. 5. Schaltisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass eines der beiden Verriegelungselemente feststehend und das andere ein- und ausrückbar ausgebildet ist.
  6. 6. Schaltisch nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Verriegelungselement ein den Arm (15) hintergreifender ein- und ausrückbarer Haken (20) und das obere Verriegelungselement ein feststehender, vertikal vorspringender Bolzen (21) ist, der in eine auf der Oberseite des Armes angeordnete Bohrung (35) hineinragt.
  7. 7. Schaltisch nach Anspruch 4, 5 oder 6 , dadurch gekennzeichnet , dass die Verriegelungselemente jeweils an den Enden von etwa horizontal verlaufenden Armstummeln (22, 23) befestigt sind, deren anderes Ende jeweils an der Vorrichtung (11) zum Anheben und Absenken befestigt ist.
  8. 8. Schaltisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass die Armstummel (22, 23) den Arm (15) über- bzw. untergreifen und mittels einer Strebe (25) miteinander verbunden sind, die eine Anlagefläche (36) für eine Seitenfläche des Armes aufweist.
  9. 9. Schaltisch nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , dass zwischen den Armstummeln (22, 23) eine diagonal verlaufende Stütztstrebe (26) vorgesehen ist.
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  10. 10. Schaltisch nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet , dass der Haken (20) am Ende des den Arm untergreifenden Armstummels (22) angeordnet ist und mittels einer Feder (32) nachgiebig in seiner eingerückten Stellung gehalten ist.
  11. 11. Schaltisch nach Anspruch 10, dadurch gekenn- § zeichnet , dass der Haken (20) mittels eines Betätigungsgliedes ausrückbar ist.
  12. 12. Schaltisch nach Anspruch 8 und 11, dadurch gekennzeichnet , dass das Betätigungsglied ein auf der Oberseite des Armstummels (23) angeordneter Druckknopf (31) ist, der über eine durch die Strebe
    (25) hindurchragende Stange (30) mit dem Haken (20) verbunden ist.
  13. 13. Schaltisch nach Anspruch 10 und 12, dadurch gekennzeichnet , dass die Feder (32) eine auf der Stange (30) angeordnete Druckfeder ist, die sich mit ihrem unteren Ende auf dem Armstummel (22) und mit ihrem oberen Ende an einem durch die Stange (30) hindurchragenden Stift (33) abstützt.
  14. 14. Schaltisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, § dass der Haken (20) auf seiner Stirnseite eine Aufgleitschräge (27) aufweist.
  15. 15. Schaltisch nach Anspruch 6 und 7 oder 8, dadurch |
    gekennzeichnet , dass der obere Armstummel (23) mit einer Führungszone (34) ausgestattet ist.
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  16. 16. Schaltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Vorrichtung zum Anheben und Absenken eine an sich bekannte Handkurbelwinde (24) ist.
  17. 17. Schaltisch nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass.jeweils zwei Vorrichtungen (11)
    zum Anheben und Absenken des Tisches über ein Verbindungsglied miteinander gekoppelt sind.
  18. 18. Schaltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass alle Vorrichtungen (11) zum Anheben und Absenken über Verbindungsglieder miteinander
    gekoppelt sind.
  19. 19. Schaltisch nach Anspruch 17 oder 18, dadurch g e - f kennzeichnet, dass die Verbindungsglieder teleskopartig ausziehbare Stangen (40) sind.
  20. 20. Schaltisch nach Anspruch \1- oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsglieder Gelenkgetriebe umfassen.
    . Schaltisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die Fläche der Schalhaut (7) des Schalelementes (6) des Schaltisches (1) unter 7,5 m liegt.
    — 5 —
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