DE3302872A1 - Kurzfarbwerk - Google Patents

Kurzfarbwerk

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DE3302872A1
DE3302872A1 DE19833302872 DE3302872A DE3302872A1 DE 3302872 A1 DE3302872 A1 DE 3302872A1 DE 19833302872 DE19833302872 DE 19833302872 DE 3302872 A DE3302872 A DE 3302872A DE 3302872 A1 DE3302872 A1 DE 3302872A1
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rollers
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short inking
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Joachim 6710 Frankenthal Dorow
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Albert Frankenthal AG
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Albert Frankenthal AG
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    • B41F31/025Ducts formed between two rollers
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41NPRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Kurzfarbwerk für eine hochviskose Farben verarbeitende Druckmaschine, insbesondere Offsetdruckmaschine, mit einer einen dem wirksamen Arbeitsdurchmesser der Druckform entsprechenden Durchmesser aufweisenden, mit einem Gummimantel versehenen, mit der Umfangsgeschwindigkeit der Druckform entsprechender Geschwindigkeit auf dieser abrollenden Auftragswalze und mit mindestens zwei weiteren, sich aufeinander abwickelnden, mit einer Antriebseinrichtung verbundenen, einen Farbspeicher
begrenzenden Walzen.
Eine Anordnung dieser Art ist durch die DE-OS 31 19 789 "bekannt geworden. Bei dieser bekannten Anordnung sind beide Farbspeicherwalzen als Stahlwalzen mit glatter 5 Oberfläche ausgebildet, von denen die druckformnahe Speicherwalze schneller als die druckformferne Speicherwalze laufen soll. Die Dosierung der aus dem Farbspeicher entnommenen Farbmenge erfolgt hierbei durch die Einstellung des Spalts zwischen den beiden Farbspeicherwalzen und durch Einstellung der Geschwindigkeitsdifferenz der beiden Farbspeicherwalzen. Bei der Verarbeitung von verschiedenen Farben mit unterschiedlichen Viskositäten müssen bei der bekannten Anordnung die Spaltbreite und die Geschwindigkeitsdifferenz stets neu eingestellt werden. Dasselbe gilt für den Fall, daß sich die Viskosität während des Betriebs etwa infolge von Temperaturschwankungen oder infolge einer Erhöhung des Feuchtmittelanteils in der Farbe etc. verändert. Die bekannte Anordnung erweist sich daher für Fälle dieser Art als nicht bedienungsfreundlich genug.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Eurzfarbwerk gattungsgemäßer Art mit einfachen und daher kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß eine hohe Bedienungsfreundlichkeit erreicht wird und dennoch eine exakte Dosierung der aus dem Farbspeicher entnommenen Farbmenge gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest eine der den i'arbspeicher begrenzenden WaI-zen als mit Farbaufnahmevertiefungen und dazwischen
— I· *
angeordneten Stegen versehene Rasterwalze ausgebildet ist und daß beide den Farbspeicher begrenzenden Walzen unter Druck aneinander anstellbar sind.
Die Verwendung mindestens einer Rasterwalze im Bereich des Farbspeichers stellt sicher, daß stets Farbe in der durch das Raster vorgegebenen Menge aus dem Farbspeicher mitgenommen wird. Eine Einstellung bzw. Nachstellung des Abstands der beiden Speicherwalzen ist daher nicht erforderlich. Vi elmehr können die beiden Speicherwalzen hierbei einfach mit hoher Kraft aneinander angepreßt werden, was eine hohe Bedienungsfreundlichkeit ergibt. Dennoch ist bei der erfindungsgemäßen Kombination sichergestellt, daß die Speicherwalzen durch die mit Hilfe des Rasters aus dem Farbspeicher mitgenommene Farbe eine ausreichende Schmierung erhalten, womit ein Trockenlauf der Speicherwalzen und damit eine hohe gegenseitige Reibung und ein hoher Walzenverschleiß in vorteilhafter Weise entfallen.
Aus der DE-OS 51 17 341 ist zwar ein Kurzfarbwerk bekannt, bei welchem eine Rasterwalze vorgesehen ist. Diese Rasterwalze ist hierbei jedoch nicht als eine einen Farbspeicher begrenzende Walze ausgebildet, sondern wird mit Hilfe einer in einen Farbkasten eintauchenden Tauchwalze eingefärbt und mittels eines Rakels abgerakelt. Gegenüber einer Anordnung dieser Art zeichnet sich die erfindungsgemäße Anordnung durch geringen baulichen Aufwand aus.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen kann das Raster der Rasterwalze etwa doppelt so fein wie das Raster der Druckform sein. Hierdurch ist
eine zuverlässige Einfärbung der Druckform auch "bei stark schwankender Farbviskosität gewährleistet.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin "bestehen, daß die druckformferne Farbspeicherwalze als Gummiwalze und die druckformnahe Farbspeicherwalze als Stahlwalze ausgebildet sind. Infolge der hierbei zur Anwendung kommenden Verkstoffpaarung Stahl-Gummi kann in vorteilhafter Weise mit vergleichsweise geringen Anpreßdriicken gearbeitet werden, was sich vorteilhaft auf den baulichen Aufwand auswirkt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der übergeordneten Maßnahmen können beide den Farbspeicher begrenzenden Walzen als Kasterwalzen ausgebildet sein. Infolge des beiderseitigen Rasters ist hierbei trotz der im Berührungsbereich der beiden Färbspeicherwalzen stattfindenden Färbspaltung eine vollständige Füllung der beiderseitigen Farbaufnahmevertiefungen mit Farbe gewährleistet. Diese Ausführungsform kann sich daher besonders dann als höchst zweckmäßig erweisen, wenn viel Farbe benötigt wird.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführung kann lediglich die druckformferne Farbspeicherwalze als Rasterwalze ausgebildet sein. Die druckformnahe, eine glatte Oberfläche aufweisende Farbspeicherwalze wird hierbei durch die Farbaufnahmevertiefungen der Rasterwalze mit Farbe beaufschlagt, wobei infolge der dabei stattfindenden Farbspaltung ein vergleichsweise dünner Farbauftrag erfolgt.
Eine weitere ganz besonders zu bevorzugende Ausführungsform besteht darin, daß nur die druckformnahe
Farbspeicherwalze als Rasterwalze ausgebildet ist. Aus den Farbaufnahmevertiefungen dieser Rasterwalze wird durch die hiermit zusammenwirkende Farbspeicherwalze infolge der Färbspaltung im Berührungsbereich bereits Farbe entnommen. Die in den Farbaufnahmevertiefungen der Rasterwalze verbleibende Farbe spaltet sich im Berührungsbereich mit der Auftragswalze nun nochmals auf dieser ab, wobei von einer stärkeren Affinität der Farbe zur Rasterwalze als zur Auftragswalze ausgegangen werden kann. Diese Maßnahmen führen demnach bereits bei einem direkten Zusammenwirken der Rasterwalze mit der Auftragswalze zu einem besonders feinen Farbfilm auf der Auftragswalze. Zweckmäßig können hierbei die beiden Farbspeicherwalzen mit leicht voneinander abweichenden Geschwindigkeiten angetrieben werden, was einen erwünschten Schereffekt zum Abscheren der Farbe ergibt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die druckformnahe Farbspeicherwalze mit einer weiteren Stahlwalze zusammenwirkt, die vorzugsweise den selben Durchmesser aufweist und mit höherer, der Umfangsgeschwindigkeit der Auftragwalze entsprechender Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist. Hierdurch wird der von der dru-ckformnahen Farbspeicherwalze abgenommene Farbfilm weiter auseinandergezogen, was einen besonders dünnen Film erwarten läßt.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß zumindest eine der beiden unter Druck aneinander JO anstellbaren Farbspeicherwalzen einen rohrförmigen Mantel aufweist, der von einer über mindestens ein Stützlager hiergegen abgestützten Spindel mit Radial-
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spiel durchsetzt ist, deren aus dem Mantel herausragende Enden mittels einer zugeordneten Stelleinrichtung mit Druck beaufschlagter sind. Diese Maßnahmen ermöglichen einen variablen Biegeausgleich, d. h. eine Angleichung der Biegelinien der miteinander zusammenwirkenden Farbspeicherwalzen, so daß auf der gesamten Walzenlänge eine gleichmäßige gegenseitige Anlage gewährleistet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführung mit einer Rasterwalze,
Figur 2 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung mit zwei Easterwalzen und
Figur 3 einen Schnitt durch eine mit einem variablen Biegeausgleich versehene Farbspeicherwalze.
Das in Figur 1 dargestellte Kurzfarbwerk besteht aus einer mit einem Gummimantel versehenen Auftragwalze 1 und zwei weiteren, einen Farbspeicher 2 begrenzenden Walzen 3 bzw. 4·. Der Farhspeicher 2 ist im Bereich der Stirnseiten der zugeordneten Walzen 3 bzw. 4- durch Bleche 5 begrenzt, die farbdicht an den ebenen Walzenstirnseiten anliegen. Zur Versorgung des Farbspeichers mit frischer Farbe kann eine an einen Tank angeschlos-
sene, hier nicht näher dargestellte Pumpe vorgesehen sein. Die Auftragwalze 1 liegt an einem Plattenzylinder 6 an, auf den die Druckform "bildende Druckplatten aufgespannt sind. Sämtliche Walzen wickeln sich aufeinander ab. Der Durchmesser der Auftragwalze 1 entspricht dem wirksamen Arbeitsdurchmesser des mit einer harten Druckform belegten Plattenzylinders 6.Die Umfangsgeschwindigkeit der Auftragwalze 1 entspricht der Umfangsgeschwindigkeit der Druckform. Durch diese Maßnahmen läßt sich das sog. Schablonieren vermeiden, bei dem die druckenden Elemente der Druckform nicht mehr ausreichend eingefärbt werden.
Die beiden den Farbspeicher 2 begrenzenden Walzen 3> 4-können vorteilhaft als Stahlwalzen ausgebildet sein,was eine hohe Stabilität und eine geringe Deformationsneigung und damit eine hohe Genauigkeit erwarten läßt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich die mit der einen weichen Aufzug aufweisenden Auftragwalze 1 zusammenwirkende, druckformnahe Farbspeicherwalze 3 als Stahlwalze ausgebildet. Die hiermit zusammenwirkende, druckformferne Farbspeicherwalze 4 ist als Gummiwalze ausgebildet, d.h. weist einen gegenüber der harten Oberfläche einer Stahlwalze vergleichsweise weichen Gummimantel auf. Die druckformnahe, als Stahlwalze ausgebildete Farbspeicherwalze 3 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Rasterwalze ausgebildet, d.h. mit einem durch in Figur 1 vergrößert dargestellte Farbaufnahmevertiefungen 7 "und zwischen diesen sich befindende:, vergrößert dargestellte Stege 8 gebildeten Raster versehen. Das Raster dieser Rasterwalze ist feiner, im dargestellten Ausführungsbeispiel doppelt so fein, als das Raster der Druckform des Plattenzylinders 6, wodurch eine zuverlässige Einfärbung der Druckform gewährleistet ist. Die beiden den Farbspeicher 2 begrenzenden Walzen
bzw. 4· werden unter Druck aneinander angestellt. Hierzu kann eine dieser beiden Färbspeicherwalzen mit einer geeigneten Stellvorrichtung verbunden sein. Zweckmäßig ist dies die druckformferne, hintere Farbspeicherwalze A-.
Das Raster im Bereich der Walze 3 sorgt für eine zuverlässige Mitnahme einer vorgegebenen Farbmenge aus dem Farbspeicher 2. Eine Einstellung eines Spalts zwischen den Walzen 3 bzw. A- ist hierzu nicht erforderlich.
Vielmehr können die Walzen 3 bzw. A- einfach so aneinander angepreßt werden, daß die Farbe im Bereich der Stege abgequetscht und nur durch die Farbaufnahmevertiefungen 7 transportiert und damit dosiert wird. Gleichzeitig erhalten die Farbspeicherwalzen durch die mitgenommene Farbe eine gute^Schmierung, was verschleißgünstig ist. Die Ausbildung der Walze A- als Gummiwalze stellt dabei sicher, daß bereits vergleichsweise geringe Anpreßdrücke zum gewünschten Ergebnis führen. Die Umfangsgeschwindigkeit der beiden Speicherwalzen 3> A- kann gleich sein. In einem derartigen Fall ergibt sich eine besonders einfache Antriebseinrichtung, da sämtliche Walzen mit gleicher Um fangsgeschwindigkeit laufen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sollen die beiden Speicherwalzen 3 bzw. A- so angetrieben werden, daß die hier als Rasterwalze ausgebildete, druckformnahe Speicherwalze 3 etwas schneller als die hiermit zusammenwirkende, druckformferne Speicherwalze A- läuft. Bei Versuchen wurde mit dreifacher Geschwindigkeit ein gutes Ergebnis erreicht. Aufgrund der Geschwindigkeitsdifferenz wird die Farbe im Spaltbereich zwischen den beiden Walzen 3 bzw. A- abgeschert, was eine zuverlässige Farbmitnahme durch das Raster gewährleistet. Ein aufgrund des Schereffekts geringerer Anteil der Farbe der Farbaufnahmevertiefungen 7 spaltet sich auf die eine glatte Oberfläche aufweisende Walze A- ab. Die
_ o-<r
danach noch in den Farbaufnahmevertiefungen 7 verbleibende Farbe wird an die hier direkt mit der Rasterwalze zusammenwirkende Auftragwalze übergeben, wobei eine nochmalige Farbspaltung stattfindet· Infolge der größeren Affinität der Farbe zur Walze 3 als zur Auftragwalze 1 gelangt dabei nur der kleinere Teil der Farbe auf die Auftragwalze 1, was zu einem besonders dünnen Farbfilm auf dieser führt. Der Durchmesser der als Rasterwalze ausgebildeten Walze 3 ist kleiner als der Durchmesser der mit gLeicher Umfangsgeschwindigkeit laufenden Auftragwalze 1. Hierdurch ist sichergestellt, daß sich die Rasterwalze pro Umdrehung der Auftragwalze 1 bezüglich dieser so abwickeln kann, daß das Raster egalisiert und damit ein gleichmäßxger Farbauftrag erreicht wird. Die Farhspeicherwalzen 3 bzw. 4- können gleiche Durchmesser aufweisen.
Ein Kurzfarbwerk oben umrissener Art ermöglicht insbesondere infolge des vorgesehenen Rasters auch die Verarbeitung hochviskoser Farben wie Offsetdruckfarben. Dem Farbwerk kann daher hier als Ganzes mit 9 bezeichnetes, vorzugsweise als Bürstenfeuchtwerk ausgebildetes Feuchtwerk zugeordnet sein. Der Feuchtmittelauftrag erfolgt hier direkt auf die Druckform.
Das durch'die Farbaufnahmevertiefungen 7 und die zwischen diesen angeordneten Stege 8 gebildete Raster könnte auch im Bereich der druckformfernen Farbspeicherwalze vorgesehen sein. Diese könnte dabei als mit einem Raster versehene Gummiwalze ausgebildet sein.
Die hiermit zusammenwirkende druckformnahe Farbspeicherwalze 3 könnte einen glatten Stahlmantel aufweisen. In einem derartigen Fall
- IX-
werden die beiden Farbspeicherwalzen 3 "bzw. A- zweckmäßig mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, um Verschleißerscheinungen im Bereich der Gummi-Rasterwalze zu verhindern.
Bei dem der Figur 2 zugrunde liegenden Ausfiihrungsbeispiel sind beide den Farbspeicher 2 begrenzenden Walzen 3 bzw. A- mit einem durch Farbaufnahmevertiefungen 7 und dazwischen angeordnete Stege 8 gebildeten Raster versehen. Hierbei bleiben aufgrund des beiderseitigen Rasters die Farbaufnahmevertiefungen 7 trotz der stattfindenden Farbspaltnng im Berührungsbereich vollständig gefüllt. Die Geschwindigkeit dieser beiden Rasterwalzen kann gleich oder unterschiedlich sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll die druckformnahe Färbspeicherwalze 3 mit etwas höherer, vorzugsweise dreimal höherer Geschwindigkeit als die druckformferne Rasterwalze 4- angetrieben sein. Die druckformnahe Speicherwalze 3 kann direkt mit der Auftragwalze 1 zusammenwirken. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen der Auftragwalze 1 und der druckformnahen Speicherwalze 3 eine weitere Stahlwalze 10 mit glatter Oberfläche angeordnet, deren Durchmesser dem Durchmesser der Speicherwalzen 3» A- entsprechen kann. Die Walze 10 wird so angetrieben, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit der Umfangsgeschwindigkeit der Auftragwalze 1 entspricht und etwas höher, vorzugsweise dreimal höher als die Umfangsgeschwindigkeit der hiermit zusammenwirkenden, hier als Rasterwalze ausgebildeten Speicherwalze 3 ist. Hierdurch wird der von der Speicherwalze 3 an die Walze 10 übergeb.ene Farbfilm noch auseinandergezogen. Der weitere Aufbau der Ausführung gemäß Figur 2 entspricht der Anordnung gemäß Figur 1, worauf zur Vermeidung von Wiederholungen
a υ ζ a /1
Bezug genommen werden kann.
Die Speicherwalzen 3 "bzw. 4- werden, wie weiter oben "bereits ausgeführt ist, unter Druck aneinander angestellt. Hierzu kann zweckmäßig die druckformferne Speicherwalze- 4 mit ihren seitlichen Lagerzapfen mit einer geeigneten Andrückeinrichtung zusammenwirken. Um sicherzustellen, daß über der gesamten Walzenlänge eine gleichmäßige Anlage und damit ein gleichmäßiger Anpreßdruck vorhanden ist, ist eine der beiden Speicherwalzen, im dargestellten Ausführungsbeispiel die druckformferne Speicherwalze 4- mit einem Durchbiegungsausgleich versehen, der eine Anpassung der Durchbiegung der Speicherwalze 4- an die Durchbiegung der hiermit zusammenwirkenden Speicherwalze 3 ermöglicht. Hierzu besteht die Walze 4-, wie Figur 3 zeigt, aus einem rohrförmigen Mantel 11, der mit radialem Spiel von einer Spindel 12 koaxial durchsetzt ist. Der Mantel 11 ist mit seitlichen, von den Enden der Spindel 12 durchsetzten Lagerzapfen 13 versehen, die über nicht näher dargestellte Radialschwenklager in der hier lediglich durch den Pfeil 14 angedeuteten Andrückeinrichtung gelagert sind. Der Antrieb kann über ein auf einen der Lagerzapfen aufgesetztes Antriebselement 15 erfolgen. Die Spindel 12 ist durch zwei den Abstand zwischen der Spindel 12 und dem Mantel 11 überbrückende, ebenfalls als Schwenklager ausgebildete Stützlager 16 auf dem Mantel 11 abgestützt. Die Stützlager 16 sind symmetrisch zur Mantelmitte angeordnet und so auf die Mantellänge verteilt, daß ihr Abstand etwa einem Drittel der Mantellänge entspricht. Die aus den seitlichen Lagerzapfen 13 cLes Mantels 11 herausragenden Enden 1? der Spindel 12
greifen in hier lediglich durch die Pfeile 18 angedeutete Stellorgane ein, die ihrerseits am Maschinengehäuse oder wie im dargestellten Ausführungsbeispiel zweckmäßig an der den Lagerzapfen 13 zugeordneten Andeckeinrichtung 14- abgestützt sind. Die Andrückeinrichtung 1A- und die Stellorgane 18 können in der Praxis als hydraulische oder pneumatische Zylinder-Kolbenaggregate ausgebildet sein. Durch Aktivieren der Stellorgane 18 kann der Mantel 11 über die Spindel 12 so durchgebogen werden, daß seine Durchbiegung der Durchbiegung der hiermit zusammenwirkenden Walze entspricht, was einen gleichmäßigen Anpreßdruck auf der ganzen Walzenlänge ergibt. Die Stellorgane 18 sind zweckmäßig verriegelbar, so daß die eingestellte Durchbiegung erhalten bleibt. Zur Bewerkstelligung einer gleichmäßigen Verteilung der im Bereich der Stützlager 16 entstehenden Wärme auf den gesamten Mantel kann der Ringraum zwischen Mantel 11 und Spindel 12 einfach mit einer ihn teilweise ausfüllenden Ölfüllung versehen sein. Eine andere Form des Biegeausgleichs kann darin bestehen, daß einfach so auf die Achsschenkel der betreffenden Walze gedruckt wird, daß der Durchbiegung entgegengewirkt wird. Hierzu können am Maschinengestell abgestützte Druckschrauben vorgesehen sein, die jeweils über ein die Achsschenkel umfassendes Lagergehäuse mit diesen zusammenwirken.
- Jl '
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Claims (17)

  1. Ansprüche
    10
    Kurzfarbwerk für eine hochviskose Farben verarbeitende Druckmaschine, insbesondere Offsetdruckmaschine, mit einer einen dem wirksamen Arbeitsdurchmesser der Druckform entsprechenden Durchmesser aufweisenden, mit einem Gummimantel versehenen, mit der Umfangsgeschwindigkeit der Druckform entsprechender Geschwindigkeit auf dieser abrollenden Auftragwalze (1) und mit mindestens zwei weiteren, sich aufeinander abwickelnden, mit einer Antriebseinrichtung verbundenen, einen Farbspeicher (2) begrenzenden Walzen (3 bzw, 4-), dadurch gekennzeichnet , daß zumindest eine der den Farbspeicher (2) begrenzenden Walzen (3 bzw. 4) als mit Farbaufnahmevertiefungen (7) und dazwischen angeordneten Stegen (8) versehene Rasterwalze ausgebildet'ist und daß beide dem Farbspeicher (2) begrenzenden Walzen (3 bzw. A-) unter Druck aneinander anstellbar sind.
  2. 2. Kurzfarbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster der als Rasterwalze ausgebildeten Walze bzw. Walzen (3 bzw. 4-) etwa doppelt so fein wie das Raster der Druckform ist.
  3. 3· Kurzfarbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der den Farbspeicher (2) begrenzenden Walzen (3 bzw. 4-) gleich ist.
  4. 4·. Kurzfarbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß die druckformferne Farbspeicherwalze (4·) als Gummiwalze ausgebildet ist.
  5. 5. Kurzfarbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprü-
    zumindest ehe, dadurch gekennzeichnet, daßrdie druckformnahe Färbspeicherwalze (3) als Stahlwalze ausgebildet ist.
  6. 6. Kurzfarbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide den Farbspeicher (2) begrenzenden Walzen (3 bzw. 4·) als Rasterwalzen ausgebildet sind.
  7. 7. Kurzfarbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die den Farbspeicher (2) begrenzenden, aufeinander sich abwickelnden Walzen (3 bzw. 4-) mit gleicher Geschwindigkeit antreibbar sind und daß lediglich die druckformferne Farbspeicherwalze (4-) als Rasterwalze ausgebildet ist.
  8. 8. Kurzfarbwerk nach einem der "vorhergehenden· Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Farbspeicher (2) begrenzenden, aufeinander sich abwikkelnden Walzen (3 bzw. 4·) mit unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbar sind und daß lediglich die druckformnahe Farbspeicherwalze (3) als Rasterwalze ausgebildet ist.
  9. 9. Kurzfarbwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die druckformnahe, als Rasterwalze ausgebildete Farbspeicherwalze (3) mit höherer Geschwindigkeit, vorzugsweise mit dreimal höherer Geschwindigkeit, als die andere Farbspeicherwalze (A-) antreibbar ist.
  10. 10. Kurzfarbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die druckformnahe Farbspeicherwalze (3) mit einer weiteren Stahlwalze (10) zusammenwirkt, die vorzugsweise denselben Durchmesser wie die Farbspeicherwalzen (3 bzw. 4-) aufweist und an der einen Gummimantel aufweisenden Auftragwalze (1) anliegt.
  11. 11. Kurzfarbwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Auftragwalze (1) zusammenwirkende Stahlwalze-mit höherer, vorzugsweise dreimal höherer Geschwindigkeit als die benachbarte Farbspeicherwalze (3 bzw. 4) antreibbar ist.
  12. 12. Kurzfarbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Auftragwalze (1) zusammenwirkende Stahlwalze mit derselben Geschwindigkeit wie die Auftragwalze (1) antreibbar ist.
  13. Kurzfarbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der mit der Auftragwalze (1) zusammenwirkenden Stahlwalze kleiner als der Durchmesser der Auftragwalze (1) ist.
  14. 14-. Kurzfarbwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden "Farbspeicherwalzen (3 bzw. 4·) mit einem Biegeausgleich versehen ist.
  15. 15. Kurzfarbwerk nach Anspruch 1A-, dadurch gekennzeichnet , daß die mit einem Biegeausgleich versehene Farbspeicherwalze (3 bzw. 4-) im Bereich ihrer Achsschenkel mit vorzugsweise durch Druckschrauben aufbringbaren Ausgleichskräften beaufschlagbar ist.
  16. 16. Kurzfarbwerk nach Anspruch 14-, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden aneinander andrückbaren Parbspeicherwalzen (3 bzw. 4-) einen rohrförmigen Mantel (11) aufweist, der von einer über mindestens ein Stützlager (16) hiergegen abgestützten Spindel (12) mit Radialspiel durchsetzt ist, deren aus dem Mantel (11) herausragende Enden
    (17) mittels einer zugeordneten Stelleinrichtung
    (18) mit Druck beaufschlagbar sind.
  17. 17. Kurzfarbwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (11) mit seinen Enden in einer . Andrückeinrichtung (14·) aufgenommen ist und daß die den Spindelenden (17) zugeordneten Stelleinrichtungen (18) an der jeweils benachbarten Andeckeinrichtung (14·) abgestützt sind.
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