DE102009056619A1 - Walze für eine Druckmaschine - Google Patents

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Gerhard Dr. Fischer
Andreas Henn
Jens Hieronymus
Arno Kern
Stefan Dr. Maier
Martin Mayer
Volker Moser
Martin Dr. Schmitt-Lewen
Arnd Westermann
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Abstract

Eine Walze (7) für eine Druckmaschine (1) umfasst ein hohl- oder vollzylindrisches Innenteil (9) mit einer Außenfläche und einer ein- oder mehrlagigen Hülse (6) mit einer Innenfläche, die an der Außenfläche des Innenteils (9) anliegt. Mindestens eine der beiden Flächen ist als eine geschlossene Fläche ausgebildet und die Hülse weist miteinander kommunizierende Röhren oder Kammern auf, die in einer Außenfläche der Hülse (6) münden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Walze für eine Druckmaschine.
  • In Druckmaschinen, worunter im vorliegenden Zusammenhang auch Druckbogen lackierende Maschinen verstanden werden, werden Walzen für verschiedene Zwecke verwendet.
  • Beispielsweise ist in DE 3302872 A1 eine Druckmaschine beschrieben, bei der eine Walze zusammen mit einer weiteren Walze einen nach oben weisenden Zwickel bildet, in welchem Druckfarbe gespeichert ist. Hierbei ist besagte Walze Bestandteil der Farbzuführeinrichtung.
  • Walzen werden aber nicht nur zum Zwecke der Farbzuführung, sondern auch zum Zwecke der Vergleichmäßigung der Druckfarbe in Druckmaschinen eingesetzt.
  • Beispielsweise ist in DE 8710726 U1 eine Druckmaschine mit einem Heberfarbwerk beschrieben, welches eine Walze mit einer strukturierten Oberfläche aufweist, die an einer Farbauftragwalze anliegt, um sogenannte Walzenstreifen zu beseitigen. Das Farbwerk umfasst des Weiteren einen Farbkasten mit einer Farbkastenwalze und einer mit letzterer bei der Farbzuführung kooperierenden Hebesalze.
  • In DE 19957453 C1 ist eine Walze beschrieben, welche ein hohlzylindrisches Innenteil und eine mehrlagige Hülse aufweist, welche durch übereinanderliegende Lagen eines Netzbezuges gebildet wird. Maschen des Netzbezuges bilden miteinander kommunizierende Röhren oder Kammern, die in einer Außenfläche der Hülse münden. Eine Innenfläche der Hülse liegt an einer Außenfläche des hohlzylindrischen Innenteiles an. Die durch die Maschen gebildeten kommunizierenden Röhren oder Kammern münden auch in der Innenfläche der Hülse, weshalb diese Innenfläche nicht als eine geschlossene Fläche ausgebildet ist. Das hohlzylindrische Innenteil ist mit einer Vielzahl von Durchgangsbohrungen versehen, die in der Außenfläche des hohlzylindrischen Innenteiles münden, weshalb diese Außenfläche nicht als eine geschlossene Fläche ausgebildet ist. Da keine der beiden Flächen der beiden Bauteile – der Innenfläche der Hülse und der Außenfläche des Innenteils – als eine geschlossene Fläche ausgebildet ist, kann die Druckfarbe aus einem in das andere Bauteil übertreten. Ein solcher Übertritt der Druckfarbe ist bei der Walze des Standes der Technik zur Farbzuführung erforderlich. Ein Nachteil dieser Walze ist in deren schlechter Reinigbarkeit zu sehen. Da die Druckfarbe in den Hohlraum gelangt, welcher sich in dem Innenteil befindet, muss die Druckfarbe bei einem Farbwechsel aus diesem Hohlraum entfernt werden. Aufgrund der schlechten Zugänglichkeit des Hohlraums muss aus diesem die Restfarbe ausgespült werden. Die ausgespülte Restfarbe kann nicht wiederverwendet werden. Aufgrund der beträchtlichen Größe des Hohlraumes ist die auszuspülende und zu entsorgende Restfarbmenge vergleichsweise groß, was in ökonomischer und ökologischer Hinsicht nachteilig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besser reinigbare Walze für eine Druckmaschine zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Walze mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Walze für eine Druckmaschine umfasst ein hohl- oder vollzylindrisches Innenteil mit einer Außenfläche und eine ein- oder mehrlagige Hülse mit einer Innenfläche, die an der Außenfläche anliegt, wobei mindestens eine der beiden Flächen als eine geschlossene Fläche ausgebildet ist, und wobei die Hülse miteinander kommunizierende Röhren oder Kammern aufweist, die in einer Außenfläche der Hülse münden.
  • Da die Innen-Umfangsfläche der Hülse und/oder die Außen-Umfangsfläche des Innenteiles als geschlossene Fläche ausgebildet ist bzw. sind, kann die Druckfarbe aus der Hülse nicht in das Innenteil übertreten. Die geschlossene Ausbildung der Innen-Umfangsfläche der Hülse würde verhindern, dass die Druckfarbe aus der Hülse zum Innenteil hin austreten kann. Die geschlossene Ausbildung der Außen-Umfangsfläche des Innenteils würde verhindern, dass die Druckfarbe aus der Hülse in das Innenteil eintreten kann. Im Inneren des Innenteils befindet sich also keine Druckfarbe. Die miteinander kommunizierenden Röhren oder Kammern sind zueinander in Umfangsrichtung und/oder Rotationsaxialrichtung der Walze versetzt angeordnet. Dadurch, dass die Röhren oder Kammern miteinander kommunizieren, kann aus jeder Röhre oder Kammer die Druckfarbe innerhalb der Hülse in die Nachbarröhre oder Nachbarkammer überströmen. Dieses Überströmen kann beispielsweise durch im Wesentlichen in Umfangsrichtung und/oder im Wesentlichen in Rotationsaxialrichtung der Walze verlaufende Verbindungskanäle erfolgen, durch welche die Röhren oder Kammern mit ihren Nachbarröhren oder Nachbarkammern verbunden sind. Das Innenteil kann, falls es hohlzylindrisch ausgebildet ist, als ein stabiles Rohr oder als ein Schlauch, z. B. mit einer membranartigen Schlauchwand, ausgebildet sein. Die Hülse kann mit dem Innenteil lösbar verbunden sein, z. B. indem die Hülse auf das Innenteil nur aufgesteckt ist, oder unlösbar verbunden sein, z. B. indem die Innenfläche der Hülse mit der Außenfläche des Innenteils verklebt ist.
  • Dadurch, dass sich die Druckfarbe nur in der außenliegenden Hülse und nicht in dem darin liegenden Innenteil befindet, ist die Walze sehr gut reinigbar und ist die bei der Reinigung zu entsorgende Restfarbmenge vergleichsweise gering. Das ist in ökonomischer und ökologischer Hinsicht vorteilhaft.
  • Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Walze werden die Röhren oder Kammern durch Perforationen, Maschen oder Lücken eines mehrlagigen oder aufgewickelten Siebes, Netzes oder Gitters gebildet. Bei einer weiteren Weiterbildung werden die Röhren oder Kammern durch Poren eines oder mehrerer Schaumstoffstücke oder Sinterwerkstoffstücke gebildet.
  • Zur Erfindung gehört auch eine Druckmaschine, die ein Farbwerk umfasst, welches mindestens eine erfindungsgemäß oder einer der Weiterbildungen entsprechend ausgebildete Walze umfasst.
  • Bei einer Weiterbildung dieser Druckmaschine bildet besagte Walze zusammen mit einer weiteren Walze einen nach oben weisenden Zwickel, in welchem Druckfarbe gespeichert ist. Hierbei ist die die kommunizierenden Röhren oder Kammern aufweisende Walze – welche nachfolgend auch als „poröse Walze” bezeichnet wird, wobei diese Bezeichnung auch Ausbildungen der Röhren oder Kammern als Perforationen, Maschen oder Lücken eines Siebes, Netzes oder Gitters einschließt, Bestandteil einer Farbzuführeinrichtung des Farbwerks. Bei dieser Weiterbildung kann mindestens eine der beiden den Zwickel bildenden Walzen eine gummielastische Schicht aufweisen. Falls die poröse Walze die gummielastische Schicht aufweist, kann letztere das Innenteil der porösen Walze bilden. Hierbei kann die gummielastische Schicht eine Art Schlauch bilden, wobei das Innenteil der porösen Walze hohlzylindrisch ist, und kann sich innerhalb des hohlzylindrischen Innenteils ein Walzenkern befinden, welcher z. B. aus Metall bestehen und vollzylindrisch ausgebildet sein kann. Falls die mit der porösen Walze zusammen den Zwickel bildende Walze die gummielastische Schicht aufweist, kann die gummielastische Schicht die Außen-Umfangsfläche dieser Walze bilden und im Druckbetrieb auf der Hülse der porösen Walze abrollen.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung sind eine oder mehrere zum Sprühen, Strahlen oder Spritzen der Druckfarbe dienenden Düsen auf die poröse Walze oder eine an der porösen Walze anliegende Walze gerichtet. Durch die Düse oder die Düsen wird die Druckfarbe, worunter auch eine aus Druckfarbe und Feuchtmittel bestehende Emulsion und ein Lack verstanden wird, in Form eines Nebels auf die entsprechende Walze gesprüht oder in Form eines oder mehrerer ununterbrochener Strahlen auf die entsprechende Walze gestrahlt oder in Form eines oder mehrerer unterbrochener Strahlen bzw. tröpfchenweise auf die entsprechende Walze gespritzt. Sind mehrere Düsen vorhanden, dann können diese eine mit der Rotationsachse besagter Walze parallele Düsenreihe bilden. Ist ein Düsenkopf vorhanden, welcher nur eine einzige Düse oder wenige Düsen aufweist, dann kann dieser Düsenkopf entlang besagter Walze traversierend, um die Druckfarbe in rotationsaxialer Richtung der Walze auf dieser zu verteilen.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung ist der Hülse eine Rakel beigeordnet, welche dazu dienen kann, die Druckfarbe in die Hülse hinein zu pressen bzw. den dazu erforderlichen hydrodynamischen Druck aufzubauen.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung ist die Rakel mit einer Farbkammer kombiniert und z. B. innerhalb letzterer angeordnet. Die Farbkammer kann an der Außenfläche der Hülse anliegen.
  • Bei einer anderen Weiterbildung ist die Rakel eine Rollrakel, welche innerhalb der Hülse angeordnet ist. Diese Rollrakel ist eine Rolle, welche auf einer Innen-Umfangsfläche abrollt.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung weist das Farbwerk Farbzonen zur zonenweisen Farbdosierung auf und kann es z. B. ein Heberfarbwerk sein.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung liegt die poröse Walze an einer Farbauftragwalze an.
  • Konstruktiv und funktionell vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele und der dazugehörigen Zeichnung.
  • In dieser zeigt:
  • 1 ein Kurzfarbwerk mit einer porösen Walze und einem Farbspeicherzwickel,
  • 2 einen Schichtaufbau der porösen Walze,
  • 3 ein Kurzfarbwerk mit einer porösen Walze und einem Farbzuführ-Düsensystem,
  • 4 ein Kurzfarbwerk mit einer porösen Walze und einer daran anliegenden Farbzuführkammer
  • 5 ein Kurzfarbwerk mit einer porösen Walze und einer integrierten Rollrakel und
  • 6 ein Farbwerk mit einer porösen Walze als Anti-Schablonier-Walze.
  • In den 1 bis 6 sind einander entsprechende Bauteile und Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt eine Druckmaschine 1 mit einem Formzylinder 2 und einem Farbwerk 3. Das Farbwerk 3 umfasst eine Auftragwalze 4, deren Durchmesser jenem des Formzylinders 2 im Wesentlichen entspricht.
  • An der Auftragwalze 4 liegt eine Walze an, deren Außenfläche 5 (vgl. 2) durch eine Hülse 6 in Form eines Siebes gebildet wird. Statt des Siebes könnte auch ein anderes Gewebe, ein offenporiger Edelstahlschaum oder ein Blech mit einer durch Mikrosäulen und dazwischenliegenden Tälern gebildeten Oberflächenstruktur verwendet werden. Deshalb wird besagte Walze als poröse Walze 7 bezeichnet. Unter der Hülse 6 befindet sich eine gummielastische Zwischenschicht, eine sogenannte Gummischicht 8, welche ein hohlzylindrisches Innenteil 9 bildet. Das hohlzylindrische Innenteil 9 sitzt auf einem vollzylindrischen Innenteil 10, das aus Metall oder einem metallisch harten Kunststoff besteht und den Walzenkern bildet.
  • Die poröse Walze 7 bildet zusammen mit einer weiteren Walze, die als Dosierwalze 11 bezeichnet wird, einen einlaufseitigen Zwickel 12. In dem nach oben weisenden Zwickel 12 ist ein keilförmiger Farbvorrat gespeichert.
  • Die Dosierwalze 11 und die Auftragwalze 4 haben jeweils eine äußere Gummischicht 13 auf einem hohl- oder vollzylindrischen Walzenkörper 14, der metallisch hart ist.
  • In Drehrichtung der Auftragwalze 4 gesehen nach der porösen Walze 7 und vor dem Formzylinder 2 liegen an der Auftragwalze 4 changierende Glättwalzen 15 an, die im Durchmesser zueinander abgestuft sein können. Die Glättwalzen 15 haben jeweils eine metallisch harte Außenumfangsfläche, welche aus einem druckfarbeabweisenden (oleophoben) Material bestehen kann und können mit einem im Wesentlichen Schlupf relativ zur Auftragwalze laufen. Glättwalzen 15 sind wesentlich kleiner als die zueinander im Wesentlichen gleich großen Walzen 7, 11, welche wiederum wesentlich kleiner als der Formzylinder 2 und die Auftragwalze 4 sind, wie dies in 1 erkennbar ist.
  • 2 zeigt die Ausbildung der Hülse 6 als ein Schaumstoffelement. Die Hülse 6 weist Röhren oder Kammern 16 auf, die in Öffnungen 17 in der Außenfläche 5 der Hülse 6 münden. Die Röhren oder Kammern 16 sind über Querkanäle 18 miteinander verbunden, sodass sie ein System von kommunizierenden Röhren oder Kammern 16 bilden. Bei der Ausbildung der Hülse 6 als das Schaumstoffelement werden die Kammern 16 und Querkanäle 18 durch Poren gebildet.
  • Bei der vorher bereits erwähnten Alternativausbildung der Hülse 6 als ein Sieb werden die Kammern 16 und Querkanäle 18 durch Siebmaschen mehrerer aufeinanderliegender oder gewickelter Sieblagen gebildet. Bei einem z. B. dreilagigen Sieb kann die Wanddicke der Hülse 600 Mikrometer bis 1000 Mikrometer betragen.
  • 2 zeigt, dass eine Innenfläche 19 der Hülse 6 keine Mündungsöffnungen aufweist und demzufolge eine geschlossene Fläche ist. Wenn die Kammern 16, welche Sacklöcher sind, Durchgangslöcher waren, was aber nicht der Fall ist, würde die Innenfläche 19 Mündungsöffnungen aufweisen und keine geschlossene Fläche sein. Eine Außenfläche 20 des Innenteils 9 weist ebenfalls keine Mündungsöffnungen auf und ist eine geschlossene Fläche. Ein Übertritt der in den Kammern 16 befindlichen Druckfarbe aus der Hülse 6 in das darunterliegende Innenteil 9 ist somit nicht möglich. Die ausschließlich in den Kammern 16 und Querkanälen 18 der Hülse 6 geführte Druckfarbemenge ist vergleichsweise gering und kann bei einem Farbwechsel problemlos entfernt und entsorgt werden.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Farbwerk 3 funktioniert folgendermaßen: Eine der beiden Walzen 7, 11 wird gegen die andere gepresst, während die beiden Walzen 7, 11 im Gleichlauf aufeinander abrollen. Hierbei kompensieren die Gummischichten 8, 13 der porösen Walze 7 und der Dosierwalze 11 Fertigungstoleranzen und Rundlauffehler. In dem von den beiden Walzen 7, 11 zusammen gebildeten, ersten Dosierspalt kann eine so hohe Pressung eingestellt sein, dass die aus dem Zwickel 12 in den ersten Dosierspalt geförderte Druckfarbe darin in die kommunizierenden Kammern 16 hineingepresst wird und keinen oder so gut wie keinen Film auf der den ersten Dosierspalt verlassenden Außenfläche 5 der Hülse 6 bildet.
  • Die poröse Walze 7 bildet zusammen mit der Auftragwalze 4 einen zweiten Dosierspalt, der zur Feindosierung dient. Eine der beiden Walzen 4, 7 wird gegen die andere gepresst, wobei die dadurch im zweiten Dosierspalt erzeugte Pressung – die sich in der sogenannten Walzenpresssteifenbreite zeigt – wie auch beim ersten Dosierspalt mittels einer entsprechenden Walzenlagerung einstellbar ist. In dem zweiten Dosierspalt wird durch die Auftragwalze 4 ein Teil der in den Kammern 16 und Querkanälen 18 befindlichen Druckfarbe aus der Hülse 6 herausgezogen. Hierbei spielen kohäsive und/oder adhäsive Wechselwirkungen zwischen dieser Druckfarbe, die in den Öffnungen 17 (vgl. 2) über die Außenfläche 5 ragende Menisken bilden kann, und der Umfangsoberfläche der Auftragwalze 4 bzw. des darauf befindlichen Farbfilms sowie möglicherweise auch der Saugeffekt, der in die Öffnungen 17 der Hülse 6 hineingepressten und daraus wieder austretenden Gummischicht 13 der Auftragwalze 4 eine Rolle. Eine Verstellung der Pressung zwischen den Walzen 4 und 7 führt zu einer Veränderung der auf Walze 4 übertragenen Farbmenge.
  • Die poröse Walze 7 ist in als Schnellwechseleinrichtungen ausgebildeten Walzenschlössern gelagert, welche es dem Bediener ermöglichen, die poröse Walze 7 zu ihrer Reinigung nach Erledigung des Druckauftrages aus der Druckmaschine 1 zu entnehmen und in einen daneben stehenden Reinigungsapparat zu setzen, in der die geringe Restfarbmenge aus der Hülse 6 bzw. deren Kammern 16 und Querkanälen 18 herausgespült wird. Diese Reinigung kann durch eine Ultraschallbeaufschlagung des Reinigungsbades intensiviert werden.
  • Es sind verschiedene Modifikationen des in 1 dargestellten Farbwerks 3 möglich. Bei einer Modifikation entfällt die Gummischicht 13 der Dosierwalze 11, so dass deren Außenumfangsfläche metallisch hart ist. Bei einer weiteren Modifikation entfällt die Gummischicht 8 der porösen Walze 7. Bei noch einer weiteren Modifikation entfällt sowohl die Gummischicht 8 der porösen Walze 7 als auch die Gummischicht 13 der Dosierwalze 11. Bei den beiden zuletzt genannten Modifikationen sitzt die Hülse 6 direkt auf dem vollzylindrischen Innenteil 10 und ist die Innenfläche 19 der Hülse 6 und/oder eine Außenfläche 21 (vgl. 2) des Innenteils 10 als eine geschlossene Fläche ausgebildet.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, welches sich von dem in 1 gezeigten durch Wegfall der Dosierwalze 11 unterscheidet. Die Walzen 4, 7, 15 und der Formzylinder 2 sind wie bei dem Ausführungsbeispiel in 1 ausgebildet und angeordnet. Die poröse Walze 7 in 3 kann die Gummischicht 8 (vgl. 1) aufweisen oder nicht. Eine Farbzuführeinrichtung 22 mit einer oder mehreren Düsen 23 ist auf die poröse Walze 7 gerichtet, um auf diese die Druckfarbe zu sprühen, strahlen oder tropfen. Die kommunizierenden Röhren der porösen Schicht können Ungleichmäßigkeiten in der Dosierung zu einem gewissen Grad ausgleichen.
  • Diese Dosierung der Druckfarbe kann bezogen auf die Außenfläche 5 der porösen Walze 7 in gleichmäßiger oder ungleichmäßiger Verteilung erfolgen. Beispielsweise kann eine in Richtung der Druckbreite und/oder Richtung der Drucklänge in Abhängigkeit vom Druckbild erfolgende, zonale Dosierung mittels der Farbzuführeinrichtung 22 vorgesehen sein. Die kommunizierenden Röhren oder Kammern 16 gleichen in einem bestimmten Maß unerwünschte Inhomogenitäten der durch die Farbzuführeinrichtung 22 erfolgenden Dosierung aus.
  • An der porösen Walze 7 kann in deren Drehrichtung gesehen nach der Farbzuführeinrichtung 22 und vor der Auftragwalze 4 eine Reiterwalze 24 anliegen, welche wesentlich kleiner als die poröse Walze 7 und in etwa so groß ist, wie es die Glättwalzen 15 sind.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Hülse 6 der porösen Walze 7 als ein mehrlagiges Sieb ausgebildet ist und die kommunizierenden Röhren oder Kammern 16 nicht nur in den Öffnungen 17 (vgl. 2) in der Außenfläche 5, sondern auch in ebensolchen Öffnungen in der Innenfläche 19 der Hülse 6 münden. Das hohlzylindrische Innenteil 9 ist als eine dünne, elastische Membran oder Folie ausgebildet und liegt an der Innenfläche 19 der Hülse 6 an, mit welcher es z. B. verklebt oder auf eine andere Weise durch das Innenteil 9, dessen der Hülse 6 zugewandte Außenfläche eine geschlossene Fläche ist, verschlossen gehalten, so dass auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Druckfarbe nicht aus der Hülse 6 in die darunter liegenden Bereiche der porösen Walze 6 dringen kann.
  • Zwischen dem hohlzylindrischen Innenteil 9 und dem vollzylindrischen Innenteil 10 liegt ein ringförmiger Hohlraum 25, der mit Druckluft beaufschlagbar ist. Durch die Erhöhung des Innendruckes in dem Hohlraum 25 wölbt sich das hohlzylindrische Innenteil 9 nach außen, es wird lokal bzw. meniskusartig in die Siebmaschen bzw. Öffnungen in der Innenfläche 19 der Hülse 6 hineingedrückt, wodurch die Druckfarbe gezielt aus den innenliegenden Bereichen der Hülse 6 verdrängt wird. Dieser Pumpeffekt wird bei der Farbdosierung ausgenutzt. An der Außenfläche 5 der Hülse 6 liegt eine Farbkammer 26 an, in deren Inneren eine Rakel 27 angeordnet ist, um der porösen Walze 7 die Druckfarbe zuzuführen und diese in die poröse Walzenschicht, die Hülse 6, hineinzudrücken.
  • Es ist denkbar, die Farbkammer 26 und die Rakel 27 durch eine Dosierwalze, wie die Dosierwalze 11 aus 1, oder ein Düsensystem, wie die Farbzuführeinrichtung 22 aus 3, zu ersetzen.
  • Unabhängig davon, welches der genannten Farbzuführsysteme gewählt wird, ist eine Modifikation des Farbwerks 3 aus 4 möglich, die in 5 gezeigt ist. Bei dieser Modifikation ist im Inneren des hohlzylindrischen Innenteils 9 eine Rollrakel 28 angeordnet, welche über das Innenteil 9 auf die Hülse 6 drückt und dadurch die Übertragung der Druckfarbe aus der Hülse 6 auf die daran anliegende Walze, nämlich die Auftragwalze 4, beeinflusst. Die Rollrakel 28 ist im Bereich des von den beiden Walzen 4, 7 zusammen gebildeten Walzenspalt angeordnet und ist verstellbar gelagert, so dass durch die Verstellung der Rollrakel 28 die Pressung, mit der die Rollrakel 28 die Hülse 6 gegen die Auftragwalze 4 drückt, einstellbar ist.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Farbwerk 3 einen Farbkasten 29 mit einer Farbkastenwalze 30 und einer Dosiereinrichtung 31 zum Einstellen eines Farbprofils mit von Farbzone zu Farbzone unterschiedlich dicken Farbfilm auf der Farbkastenwalze 30 aufweist. Das Farbwerk 3 ist ein Heberfarbwerk. Eine Heberwalze 32 überträgt die Druckfarbe von der Farbkastenwalze 30 auf eine Farbwerkswalze eines Walzenzuges, über welchen die Druckfarbe auf die Auftragwalze 4 gelangt, die im Druckbetrieb auf dem Formzylinder 2 abrollt. Dem Farbwerk 3 ist ein Feuchtwerk 33 zum Befeuchten des Formzylinders 2 bzw. der darauf befindlichen Offset-Druckform beigeordnet. An der Auftragwalze 4 liegt in deren Drehrichtung gesehen vordem Formzylinder 2 eine Farbwerkswalze 34 besagten Walzenzuges und nach dem Formzylinder 2 die poröse Walze 7 an. Hierbei fungiert die poröse Walze 7 als Löschwalze zum Löschen einer sogenannten Schablone, welche der Formzylinder 2 auf der Auftragwalze 4 erzeugt. Über die offene Außenfläche 5 (vgl. 2) nimmt die poröse Walze 7 die sujet-bedingt nicht durch den Formzylinder 2 von der Auftragwalze 4 abgenommene Druckfarbe ab. Die abzunehmende Druckfarbe des Farbreliefs auf der Auftragwalze 4 wird bei ihrem Einlauf in den von den Walzen 4, 7 zusammen gebildeten Walzenspalt durch den sich darin aufbauenden Druck in die miteinander verbundenen und kommunizierenden Kammern 16 gedrückt. Durch die Verbindungen der Kammern 16 untereinander erfolgt darin ein Mengenausgleich der Druckfarbe und eine Homogenisierung der Druckfarbeverteilung. Wenn die durch die poröse Walze 7 aufgenommene Druckfarbe im Laufe der Rotation der porösen Walze 7 den Ausgangsbereich des von den Walzen 4, 7 zusammen gebildeten Walzenspalts erreicht, wird in den dort stattfindenden Farbspaltungsprozess durch die poröse Walze 7 die aufgenommene und gleichmäßig verteilte Farbmenge eingebracht, wodurch die auf der Auftragwalze 4 befindliche Farbschicht egalisiert wird.
  • 1
    Druckmaschine
    2
    Formzylinder
    3
    Farbwerk
    4
    Auftragwalze
    5
    Außenfläche
    6
    Hülse
    7
    poröse Walze
    8
    Gummischicht
    9
    hohlzylindrisches Innenteil
    10
    vollzylindrisches Innenteil
    11
    Dosierwalze
    12
    Zwickel
    13
    Gummischicht
    14
    Walzenkörper
    15
    Glättwalze
    16
    Kammer
    17
    Öffnung
    18
    Querkanal
    19
    Innenfläche
    20
    Außenfläche
    21
    Außenfläche
    22
    Farbzuführeinrichtung
    23
    Düse
    24
    Reiterwalze
    25
    Hohlraum
    26
    Farbkammer
    27
    Rakel
    28
    Rollrakel
    29
    Farbkasten
    30
    Farbkastenwalze
    31
    Dosiereinrichtung
    32
    Heberwalze
    33
    Feuchtwerk
    34
    Farbwerkswalze
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3302872 A1 [0003]
    • - DE 8710726 U1 [0005]
    • - DE 19957453 C1 [0006]

Claims (12)

  1. Walze (7) für eine Druckmaschine (1), umfassend ein hohl- oder vollzylindrisches Innenteil (9) mit einer Außenfläche (20) und eine ein- oder mehrlagige Hülse (6) mit einer Innenfläche (19), die an der Außenfläche (20) anliegt, wobei mindestens eine der beiden Flächen (19, 20) als eine geschlossene Fläche ausgebildet ist, und wobei die Hülse (6) miteinander kommunizierende Röhren oder Kammern (16) aufweist, die in einer Außenfläche (5) der Hülse (6) münden.
  2. Walze nach Anspruch 1, wobei die Röhren oder Kammern (16) durch Perforationen, Maschen oder Lücken eines mehrlagigen oder aufgewickelten Siebes, Netzes oder Gitters gebildet werden.
  3. Walze nach Anspruch 1, wobei die Röhren oder Kammern (16) durch Poren eines oder mehrerer Schaumstoffstücke oder Sinterwerkstoffstücke gebildet werden.
  4. Druckmaschine, umfassend ein Farbwerk (3) mit einer Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3.
  5. Druckmaschine nach Anspruch 4, wobei die Walze (7) zusammen mit einer weiteren Walze (11) einen nach oben weisenden Zwickel (12) bildet, in welchem Druckfarbe gespeichert ist.
  6. Druckmaschine nach Anspruch 5, wobei mindestens eine der beiden Walzen (7, 11) eine gummielastische Schicht aufweist.
  7. Druckmaschine nach Anspruch 4, wobei eine oder mehrere zum Sprühen, Strahlen oder Spritzen der Druckfarbe dienende Düsen (23) auf die Walze (7) oder eine an der Walze (7) anliegende Walze gerichtet sind.
  8. Druckmaschine nach Anspruch 4, wobei der Hülse (6) eine Rakel (27, 28) beigeordnet ist.
  9. Druckmaschine nach Anspruch 8, wobei die Rakel (27) mit einer Farbkammer (26) kombiniert ist, die außen an der Hülse (6) anliegt.
  10. Druckmaschine nach Anspruch 8, wobei die Rakel (28) eine Rollrakel (28) ist, welche innerhalb der Hülse (6) angeordnet ist.
  11. Druckmaschine nach Anspruch 4, wobei das Farbwerk Farbzonen zur zonenweisen Farbdosierung aufweist.
  12. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 11, wobei die Walze (7) an einer Farbauftragwalze (4) anliegt.
DE102009056619A 2008-12-12 2009-12-02 Walze für eine Druckmaschine Withdrawn DE102009056619A1 (de)

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