DE3302709A1 - Faservlies und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Faservlies und verfahren zu dessen herstellung

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DE3302709A1 DE19833302709 DE3302709A DE3302709A1 DE 3302709 A1 DE3302709 A1 DE 3302709A1 DE 19833302709 DE19833302709 DE 19833302709 DE 3302709 A DE3302709 A DE 3302709A DE 3302709 A1 DE3302709 A1 DE 3302709A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Faservlies mit abwechselnd streifenartig angeordneten Bereichen, die zu den jeweils benachbarten Bereichen unterschiedliche Eigenschaften aufweisen und ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Flieses.
Es ist bekannt, Faservlies als Material,insbesondere als Oberflächemnaterial für hygienische Artikel, insbesondere für Monatsbinden oder Wegwerfwindeln zu verwenden. Es wurde stets gefordert, daß diese Faservliese, die in konventioneller Weise als Oberflächenmaterial gebraucht wurden, eine vorbestimmte Menge von Körperflüssigkeit an einem bestimmten Punkt ohne diese zu verteilen, aufsaugen können, daß die Vliese trocken bleiben, selbst nach dem Durchgang der Flüssigkeit, und daß sie die Flüssigkeiten daran hindern, zurückzufließen. Um diese Anforderung zu erfüllen, wurden bereits Faservliese des unterschiedlichsten Typs vorgeschlagen und in einigen Fällen auch hergestellt, z.B. Faservliese bestehend aus einer Mischung von hydrophilen Fasern und hydrophobischen Fasern, Faservliese mit einer Vielzahl von Lagen, die hydrophile Faserlagen und Lagen aus hydrophobischen Fasern enthalten, und Faservliese, die eine hydrophile Faserlage und eine hydrophobische Faserlage aufweisen, die aufeinander·
(nur PA Dipl.-Ing. S. Slaeger)
gelegt sind, so daß eine dieser beiden Lagen teilweise durch die andere Lage hindurchragt. Jedoch konnten alle diese bekannten Faservliese nur unbefriedigend erfüllen, und weisen Nachteile hinsichtlich komplizierter Herstellschritte und relativ hoher Herstellkosten auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faservlies bereitzustellen, das die vorgenannten Eigenschaften aufweist und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Vlieses anzugeben, bei dem das Faservlies mit niedrigen Kosten ohne zusätzliche Verwendung von besonderem Material, wie beispielsweise einem Faserbindungsagens, sondern lediglich durch hydraulische Energie von Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen herstellbar ist.
Es ist zwar das Verfahren zum Herstellen von Faservlies bekannt, bei dem dieses durch eine Behandlung von hydraulischer Energie von Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen ausgesetzt ist, die vorliegende Erfindung beabsichtigt jedoch nicht, eine derartige Behandlung an sich vorzuschlagen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Faservlies, bestehend aus zweierlei Faserkomponenten, die jeweils voneinander verschiedene Eigenschaften aufweisen, dadurch gelöst, daß erste Bereiche, die im wesentlichen parallel zueinander in einem Querabstand fortlaufend in Längsrichtung des Vlieses angeordnet sind und eine relativ hohe Dichte aufweisen, und worin beide Faserkomponenten enthalten und ineinander verschlungen und verflochten sind, und durch zweite Bereiche, die zwischen einem Paar erster Bereiche vorgesehen sind und eine relativ niedrige Dichte aufweisen und in der die ersten Fasern nur spärlich enthalten sind.
Die vorliegende Erfindung schlägt desweiteren ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Faservlieses vor, wobei das zu behandelnde Material, d.h. das Komponentenmaterial des Faservlieses einer hydraulischen Energiebehandlung mit feinen Wasserstrahlen
ausgesetzt wird, die aus in einem gewünschten Abstand voneinander auf eine wasserundurchlässige Auflage gespritzt werden, auf welcher Auflage das zu behandelnde Material aufgelegt wird, wobei durch das Behandlungsverfahren das gewünschte Faservlies ausgebildet wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1
eine schematische Seitenansicht, in der eine Vorrichtung zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt ist,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines ersten Auflagers ,
Figur 3 eine Ansicht ähnlich derjenigen in Figur 2 eines zweiten Auflagers,
Figur 4 eine Schnittansicht, in der schematisch der Aufbau des zu behandelnden Materials dargestellt ist,
Figur 5 eine Schnittansicht, in der schematisch dargestellt ist, wie die ersten Komponentenfasern mit denjenigen der zweiten Komponente des zu behandelnden Materials verschlungen sind.
Figur 6 eine photographische Darstellung, in der in vergrößertem Maßstab der Aufbau des Faservlieses dargestellt ist, das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielt wird.
Figur 7 eine Schnittansicht, in der schematisch das Prinzip der Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen darge-
* m * ι
- fie -
stellt ist, die auf das zu behandelnde Material einwirken, und
Figur 8 Längsschnitte durch eine Ausführungsform von
Düsenanordnungen.
Es wird zunächst auf Figur 1 Bezug genommen.
Ein Endlosband 1, das als ein erstes wasserundurchlässiges Auflager dient und eine im wesentlichen glatte Oberfläche aufweist, erstreckt sich zwischen einem Walzenpaar 2 und 3 und wird von diesem aufgespannt. Auf der linken Seite der Figur 1 sind Walzen 4a, 4b, 4c und 4d angeordnet, die als zweite Auflager dienen und jeweils wasserundurchlässige und im wesentlichen glatte Oberflächen besitzen, über dem Band 1 und den Walzen 4a bis 4d sind jeweils Düsenmittel 5a, 5b, 5c, 5d und 5e angeordnet (vergleichen Figur 2 und 3). Weiter links davon in Figur 1 ist ein Paar Quetschrollen 7 zum Entwässern des zu behandelnden Materials 6 vorgesehen. Die Düsenmittel 5a bis 5e sind über zugeordnete Druckregulierventile 8 und Druckanzeigen 9 mit einem Verteilerbehälter 10 verbunden. Der Verteilerbehälter 10 steht seinerseits über eine Leitung 11 mit einem Filterbehälter 12 in Verbindung, welcher wiederum mit einer Druckpumpe 14 verbunden ist, die über einen Motor 13 angetrieben wird. Die Pumpe steht über eine Leitung 15 mit einem Tank 16 in Verbindung. In einem unter dem Band 1 nnd den Walzen 4a bis 4d und 7 vorgesehenen Raum ist ein trogartiger Auffangbehälter 17 angeordnet, der mittels einer Leitung 18 und einem Filterkasten 19 mit dem Tank 16 in Verbindung steht. Wasser aus dem Tank 16 wird mittels der Druckpumpe 14 unter Druck gesetzt, mittels des Filterbehälters, 12 gefiltert, dem Verteilerbehälter 12 angeliefert und dann in die jeweiligen Düsenmittel 5a bis 5e verteilt und zuletzt aus den jeweiligen Öffnungen, die am Boden der Düsenmittel in einem gewünschten Abstand angeordnet sind, in Form von feinen Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen auf das zugeordnete Band 1 und die Walzen 4a bis 4e gespritzt (Figuren 2 und 3).
In dieser Vorrichtung wird das zu behandelnde Material 6 aus Richtung des Pfeiles 20 auf das Band 1 aufgelegt und weiter in Richtung des Pfeiles 21 schrittweise auf dem Band 1, den Walzen 4 a bis 4e und durch die Quetschwalzen 7 weitergefördert. Das zu behandelnde Material 6 wird zunächst einer vorläufigen Behandlung zum Verflechten der Fasern mit Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen, ausgesetzt, die durch Öffnungen der Düsenmittel 5a ausgespritzt werden, wenn das Material 6 auf dem Band 1 antransportiert wird, so daß dem Material 6 ein ausreichender Faserverflechtungseffekt verliehen wird, um zu verhindern, daß die faserige Lage in ihrem Aufbau beschädigt oder zerstört wird. Anschließend wird das zu behandelnde Material 6 schrittweise einer ähnlichen, jedoch intensiveren Behandlung mit Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen ausgesetzt, die aus den Öffnungen der jeweiligen Düsenmittel 5b bis 5e aufgespritzt werden, wenn das Material auf den Walzen 4a bis 4d transportiert wird. Nach diesem Vor- und Hauptbehandeln zum Zwecke der Faserverflechtung wird das Material 6 in dem Maße zusammengedrückt, wie es erforderlich ist, damit das Material im wesentlichen feuchtigkeitsfrei wird. Anschließend wird das Material einem nachfolgenden Trocknungsprozeß zugeführt.
In Figur 4 ist die Struktur des Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens zu behandelnden Materials dargestellt. Das zu behandelnde Material 6 weist eine erste Komponente auf, die aus einer faserigen Lage 6a und eine zweite Komponente, die aus einer faserigen Lage 6b besteht, auf, welche Lagen aufeinander angeordnet sind. Die erste faserige Lage 6a, d.h. die erste Komponente, kann von einer Card- oder Papiermaschine hergestellt werden, insoweit als die Fasern durch die hohe Energie der Düsenstrahlen· verschoben werden können. Das Grundgewicht der Fasern der ersten
2
Komponente muß weniger als 50 g/m , vorzugsweise weniger als
2 2
25 g/m betragen. Mit einem Grundgewicht von 50 g/m oder mehr wird äs unmöglich, erste und zweite Komponentenbereiche voneinander zu trennen, was später näher beschrieben wird. Die Faserlage 6b der zweiten Komponente kann ebenfalls durch eine Card- oder Papiermaschine oder anderen Mitteln hergestellt werden, insoweit
als die Fasern durch die Kraft der Wasserstrahlen auf die zweite Komponentenlage 6b verschoben werden können. Obwohl das Grundgewicht der zweiten Komponentenlage 6b nicht wesentlich ist, so wird doch bevorzugt, daß die erste Faserlage 6a nnd die zweite
2 Faserlage 6b insgesamt ein Grundgewicht von weniger als 1OO g/m aufweist. Die vorliegende Erfindung verwendet die erste Faserlage 6a und die zweite Faserlage 6b beispielsweise in der Kombination, wie sie in der nachfolgenden Tabelle dargestellt ist, wobei A die hydnphilischen Fasern und B die hydrophobischen Fasern bezeichnet.
1 2 3 4 5 6
Erste Faserlage A B A B AB AB
Zweite Faserlage B A AB AB A B
Wenn eine Mischung von hydrophilen Fasern und hydrophobischen Fasern verwendet wird, kann ein Mischungsverhältnis (in Gewichtsprozent) gewählt werden, das von den speziellen Verwendungsbedürfnissen des erhaltenen Faservlieses abhängt. Im Falle, daß das Faservlies als Oberflächenmaterial für Monatsbinden oder Wegwerfwindeln· verwendet wird, hat es sich als wirksam herausgestellt, daß die erste faserige Lage 6a eine Mischung von 50 Gew.-% Rayonfasern und 50 Gew.-% Polyesterfasern enthält, während die als andere Komponente des Materials dienende zweite Faserlage 6b aus 100 Gew.-% Polyesterfasern besteht; eine weitere vorteilhafte Mischung besteht darin, daß für die erste faserige Lage 6a eine Mischung von 50 Gew.-% Rayonfasern und 50 Gew.-% Baumwollfasern und für die zweite faserige Lage 6b eine Mischung aus 50 Gew.-% Polyesterfasern und 50 Gew.-% Polypropylenfasern gewählt wird.
ΛΟ
Tf -
In den Figuren 5 und 6 ist das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Faservlies dargestellt. Das zu behandelnde Material 6, das die erste faserige Lage 6a als auf die zweite untere Lage 6b gelegte obere Lage aufweist, wird in die Vorrichtung nach Figur 1 eingebracht, in welcher das Material auf dem Band 1 und den Walzen 4a bis 4d, die jeweils als erste und zweite Auflager dienen, der Faserverschlingungsbehandlung mit aus den in einem gewünschten Abstand im Boden der jeweiligen Düsenmittel 5a bis 5d angeordneten Öffnungen ausgespritzten Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen ausgesetzt wird , wobei die jeweiligen Düsenmittel dem Band 1 bzw. den Walzen 4a bis 4d so zugeordnet sind, daß die ersten Bereiche 23 und die zweiten Bereiche 24 des Faservlieses 22 ausgebildet werden. Die ersten Bereiche 23 sind in Abständen angeordnet, die den Abständen der öffnungen in Querrichtung zum Faservlies 22 entsprechen, wobei sie sich kontinuierlich in Längsrichtung des Faservlieses 22 erstrecken, während die zweiten Bereiche 24 zwischen jeweils einem Paar erster Zonen 23 angeordnet sind. In den ersten Zonen 23 sind die Fasern der ersten Lage 6a, welche die erste Komponente des Vlieses darstellt, in Richtung der Dicke der zweiten Komponente, nämlich der Lage 6b, verschoben, und die Fasern derersten faserigen Lage 6a und die Fasern der zweiten faserigen Lage 6b sind im ersten Bereich enthalten und miteinander verschlungen, wodurch diese erste Lage eine relativ'hohe Dichte aufweist. Demgegenüber sind in den zweiten Bereichen 24 die Fasern der ersten faserigen Lage nur spärlich vorhanden, da sie in die ersten Bereiche verschoben worden sind, weshalb die zweiten Bereiche eine relativ niedrige Dichte besitzen. Damit die ersten Bereiche 23 und die zweiten Bereiche 24 voneinander geschieden werden können, muß das Gru.ndge-
2 wicht der ersten faserigen Lage 6a weniger als 30 g/m betragen, wie bereits vorerwähnt. Der Durchmesser jeder öffnung beträgt vorzugsweise 0,05 bis 0,2 mm, und der Abstand, in dem die öffnungen voneinander angeordnet sind, beträgt 0,5 bis 10 mm, um die ersten Bereiche 23 und die zweiten Bereiche 24 zu bilden, die so klar voneinander getrennt sind. In dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bereiche 23 relativ schmal.
λλ
- sr -
während die zweiten Bereich 24 relativ breit sind, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine derartige Ausführung beschränkt. Es hat sich jedoch als vorteilhaft herausgestellt, daß die ersten Bereiche 23 enger sind oder im wesentlichen gleich den zweiten Bereichen 24, wenn das Faservlies als Oberflächenmaterial für Monatsbinden oder Wegwerfwindel verwendet wird, und einen Anteil vonhydrophilischen Fasern von 50 Gew.-% als Fasern der ersten faserigen Lage 6a und hydrophobischen Fasern von 100 Gew.-% als Fasern der zweiten Komponente aufweist, da eine derartige Komposition den Verbesserungen der gewünschten Eigenschaften des Faservlieses Rechnung trägt, d.h., den Eigenschaften, die den Anforderungen genügen, die darin bestehen, daß das Faservlies wirkungsvoll Körperflüssigkeit an einem vorbestimmten Punkt aufsaugen kann, nach dem Durchgang des Fluids trocken bleibt und den Rückfluß des Fluids verhindert.
In Figur 7 ist das Prinzip dargestellt, wie sich die Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen während der Behandlung zum Faserverflechten oder -verschlingen auf dem Gurt 1 und den Walzen 4a bis 4d verhalten. Die Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen 25 durchdringen das zu behandelnde Material 6, prallen gegen die Oberfläche des zugeordneten Auflagers, d.h. das besagte Band 1 oder die besagten Walzen 4a bis 4d, und werden darauf nach oben zurückgeworfen, um wieder auf das zu behandelnde Material einzuwirken. Das zu behandelnde Material 6 wird auf diese Weise einer Interaktion der Wasserstrahlen 25 und ihrer zurückgeworfenen Strahlen 26 ausgesetzt, so daß die individuellen Fasern dreidimensional verschoben und dabei vollständig, wirkungsvoll und sauber miteinander verschlungen werden. Die Wasserstrahlen, die nach der Beendigung der Verschlingungsbehandlung ihre Energie verloren haben, werden entlang der Ränder der jeweiligen Auflager und teilweise entlang der Kanten des Materials 6 abgeleitet und von dem Auffangbehälter 17 aufgefangen. Die Oberflächenhärte der jeweiligen Auflager muß genügend hoch sein, damit die Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen auf den Oberflächen der jeweiligen Auflager zurückgeworfen werden können; die zurückgeworfenen Strahlen müssen wieder der Behandlung zur Faserverschlingung dienen
können. Dementsprechend muß das als erstes Auflager dienende Band 1 und die als zweite Auflager dienenden Walzen 4a bis 4d erfindungsgemäß eine Oberflächenhärte von mehr als 50 , vorzugsweise höher als 70° entsprechend JIS (Japanischer Industrie-Standard) -K 6301 Hs aufweisen. Das Band 1 und die Walzen 4a bis 4d können aus Metall, Gummi oder Kunststoff oder einer Kombination daraus hergestellt sein, insoweit als sie eine Härte und eine Festigkeit aufweisen, die groß genug ist, den Druck der Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen standzuhalten. Jede der Walzen 4a bis 4d weist vorzugsweise einen Durchmesser zwischen 50 und 300 mm auf, um dem Druck der Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen standzuhalten und die Ableitung von Wasser zu erleichtern.
In Figur 8 sind Beispiele des Aufbaues der öffnungen 27 dargestellt, die in dem Boden der Düsenmittel 5a, 5b, 5c, 5d und 5e ausgeformt sind. Die öffnungen 27 weisen einen Durchmesser von 0,05 bis 0,2 mm auf und besitzen im senkrechten Schnitt einen nach unten abgeschrägten Bereich 28 und einen geraden Bereich 29, so wie es in den Figuren 8 (A), (B), (C) und (D) dargestellt ist. Das Verhältnis der Länge L zu einem Durchmesser D des Bereichs 29, nämlich L/D, ist geringer als 4/1, vorzugsweise geringer als 3/1. Eine derartige Konfiguration der öffnung 27 dient einer wirksamen Reduzierung der Druckverluste, die aufgrund des Strömungswiderstandes entstehen. Demgegenüber würde eine öffnung 27, die eine Form eines gleichmäßigen Zylinders mit einem Verhältnis L/D größer als 4/1 aufwiese, dazu führen, daß der üruckverlust infolge der Strömungswiderstände zunimmt, wodurch ein beträchtlicher wirtschaftlicher Nachteil entstünde.
Eine "mittlere Zulieferung " in Querrichtung von Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen der jeweiligen Düsenmittel 5a bis 5e mit den auf die zugeordneten Auflager gerichteten öffnungen 27 gemäß Figur 8, beträgt weniger als 40 cc/sec. · cm, insbesondere weniger als 30 cc/sec. · cm. Der Wert des Begriffs "mittlere Zulieferung" in Querrichtung wird gegeben durch das Verhältnis F/W, in dem F die Gesamtströmung bezeichnet, die aus jedem der Düsen-
mittel auf die Auflage gespritzt werden, d.h. das band und die Walzen 4a bis 4d, wie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt; W stellte die effektive Breite jeder der Düsenmittel 5a bis 5e dar. Wenn die Behandlung mit einer mittleren Zulieferung in Querrichtung von mehr als 40 cc/sec. . cm oder mehr durchgeführt würde, könnten die Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen auf dem band 1 und den Walzen 4a bis 4d nur ungenügend abgeführt werden und das Material würde mit überschüssigem Wasser aufgeschwemmt. Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen, die auf das zu behandelnde Material einwirken sollen, und die gewünschte Behandlung zum Faserverflechten würde empfindlich gestört oder es würde die Stabilität, mit der die Faserlagen behandelt werden sollte, reduziert f wenn das zu behandelnde Material 6 eine solche Lage enthielte, da die Lage beeinträchtigt wäre. Der Druck, mit dem die Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen ausgespritzt werden, oder genauer gesagt, der Rückdruck der Düsenmittel 5a bis 5e
2
ist geringer als 35 kg/cm , vorzugsweise zwischen 15 und 30 kg/cm ,
2 Bei einem Rück- oder Reaktionsdruck von 35 kg/cm oder mehr würden seh die einzelnen Fasern des zu behandelnden Materials 6 soweit verschieben, daß die Struktur dieser faserigen Lage zerstört und das Faserverfilzen ungleichmäßig würde. Bei einem Reaktionsdruck von weniger als 7 kg/cm würde es demgegenüber unmöglich, ein Faservlies der gewünschten Eigenschaften mit hoher Wirksamkeit zu produzieren, egal wielange das Material der Behandlung mit den Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen ausgesetzt oder wie nahe die Düsenmittel an dem zu behandelnden Material plaziert wären.
Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend in Verbindung mit einem Faservlies beschrieben worden ist, das als Material für Hygieneartikel verwendet werden soll und auch das Verfahren für die Herstellung eines solchen Vlieses, versteht es sich, daß das Verfahren gemäß der Erfindung auch angewendet werden kann für die Herstellung von verschiedenen Faservliesen, die als Komponenten zueinander unterschiedlicher Eigenschaften eine elektrisch leitende Komponente und eine elektrisch isolierende Komponente
aufweisen, oder abfärbende und nicht abfärbende Komponenten, oder Komponenten unterschiedlicher Schmelzpunkte, schmelzbare und nicht schmelzbare Komponenten, Komponenten unterschiedlicher Elastizität, oder Komponenten, die elastisch sind und solche die nicht elastisch sind; die Wahl der Komponenten hängt ab von dem beabsichtigten Gebrauch des zu erzeugenden Faservlieses.
Im folgenden wird ein Beispiel eines Produkts beschrieben:
Es wird eine Faserlage aus Rayon (1.5 d χ 51 mm) in der Menge von 10 Gew.-% als erste Komponente und ein Polyesterfasergewebe (1.4 d χ 44 mm) in der Menge von 100 Gew.-% als zweite Komponentenlage verwendet, welche Lagen aufeinandergelegt werden, um zu behandelndes Ausgangsmaterial mit einem Grundgewicht von 20 g/m zu erhalten. Ein derartiges zu behandelndes Material wurde in die Vorrichtung nach Figur 1 eingeführt, in der das Material mit einem Düsendruck von 30 kg/cm und einer mittleren Zulieferung in Querrichtung von 8,5 cc/sec. · cm von Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen von den jeweiligen Düsenmitteln 5a bis 5e, die auf die Auflager 1, 4a bis 4d gespritzt wurden (Figuren 1 bis 3), behandelt, um Testexemplare des Faservlieses zu erhalten. Diese Testexemplare wurden in eine gekochte 1%-ige Lösun von Färbemittel getaucht, das unter dem Handelsnamen "KAYASTAIN A" (hergestellt von NIIiON KAYAKU Co., LTD., Japan) mit dem Ergebnis, daß die Rayonfasern gelb und die Polyesterfasern blau gefärbt wurden. Die Eigenschaften der Testbeispiele werden in der folgenden Tabelle dargestellt.
Testexemplar
No.
Grundgewicht der2
ersten Lage (g/m )
Gesamtgrund
gewicht g/m
Bemerkungen
1 10 29.8 erste Bereiche wa
ren ausgebildet
2 20 37.6 Il Il
3 50 68.7 die ersten und
zweiten Bereiche wa
ren nicht klar von
einander getrennt
A5
Erfindungsgemäß wird ein Faservlies geschaffen, das abwechselnd angeordnete streifenartige Bereiche aufweist, deren Eigenschaften im Vergleich zu denjenigen der benachbarten Bereiche unterschiedlich sind. Ein derartiges Faservlies weist Eigenschaften auf, die den Anforderungen gerecht werden, welche darin bestehen, daß wenn das Vliesmaterial als Oberflächenmaterial bei verschiedenen hygienischen Artikeln Verwendung findet, es eine vorgegebene Menge von Körperflüssigkeit an einem bestimmten Punkt aufsaugen kann ohne eine derartige Körperflüssigkeit zu verteilen;desweiteren bleibt dieser Bereich nach dem Durchgang der Flüssigkeit trocken und es wird der Rückfluß dieser Körperflüssigkeit verhindert. Desweiteren enthält das Faservlies erfindungsgemäß kein besonderes Material, wie beispielsweise ein Faserbindungsagens und besitzt daher eine vorteilhafte Bauschigkeit, läßt sich leicht anpassen, ist luftdurchlässig und warm im Griff. Daher ist das erfindungsgemäße Faservlies optimal als Materialfür die vorerwähnten hygienischen Artikel verwendbar. In Übereinstimmung mit der Erfindung wird das Faservlies ohne Verwendung vonbesonderem Material, wie z.B. einem Faserbindungsagens, sondern lediglich durch Verwendung der hydraulischen Energie der Kochgeschwindigkeitswasserstrahlen zum Faserverflechten hergestellt, wodurch eine einfache Massenproduktion bei geringen Kosten für ein derartiges Faservlies mit den genannten Eigenschaften sichergestellt ist.
Leerseite

Claims (6)

PATENTANWÄLTE .* .* . J J I .*'. ■_,.,_.._ · · · iwüllerstra*ßei31 * . I DR.-ING. H. FINCKE ·· ♦·· .· .. piPL [Kg 8O0O MÜNCHEN 5, D. PL.-ING. H BOH R DipL W|RTSCH _ fNG_ w (089) .26i060 D.PL.-1NG. S. STAEGER R> spERL|NG * Claim* München 2 7. Jan. 1983 EUROPEANPATENTATTORNEYS Telex: 5 239 03 claim d Patentanwälte Dr. Fincke ■ Bohr · Stoeger · Möllerstr. 31 . 8000 München S Ihre/Your Ref. i Un»ere/Our Ref.: B 957 UNI-CHARM CORPORATION Japan FASERVLIES UND VERFAHREN ZU DESSEN HERSTELLUNG Patentansprüche
1. Faservlies, bestehend aus einer ersten Komponente Fasern und einer zweiten Komponente Fasern, die jeweils voneinander verschiedene Eigenschaften aufweisen, gekennzeichnet durch
erste Bereiche, die im wesentlichen parallel zueinander in einem Querabstand fortlaufend in Längsrichtung des Vlieses angeordnet sind und eine relativ hohe Dichte aufweisen, wobei die in beiden Komponenten enthaltenen Fasern ineinander verschlungen und verflochten sind, und durch zweite Bereiche, die zwischen einem Paar erster Bereiche vorgesehen sind und eine relativ niedrige Dichte aufweisen, und in der die Fasern der ersten Komponente nur spärlich vorhanden sind.
2. Faservlies nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern der ersten Komponente (6a) hydrophilische Fasern enthalten und die Fasern der zweiten Komponente (6b) hydrophobisehe Fasern enthalten.
Borverbindung: Bayer. Virtinsbonk MOnchen, Konto 620404 (BLZ70020270) · Postscheckkonto: München 27044-802 (BLZ 70010080)
I OA rv-
3. Faservlies nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern der ersten Komponente (6a) hydrophobische Fasern und die Fasern der zweiten Komponente (6b) hydrophilische Fasern enthalten.
4. Verfahren zum Herstellen eines Faservlieses, insbesondere des Faservlieses nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die folgenden Verfahrensschritte durchgeführt werden:
Material, das aus einer faserigen Lage der ersten Komponente und einer faserigen Lage der zweiten Komponente, die aufeinandergelegt sind, besteht, wird einer Behandlung mit feinen Hochgeschwindigkeitswasserstrahlen unterzogen, die durch Öffnungen von Düsenmitteln mit einem Druck von weniger als
35 kg/cm auf wasserundurchlässige Auflager aufgespritzt werden, wobei die jeweiligen Düsenmittel so angeordnet sind, daß die Öffnungen von einander zugeordneten Düsenmitteln in einem gewünschten Abstand in Querrichtung des zu behandelnden Materials gegenüberliegend der Lage der ersten Komponente vorgesehen sind, und zwar in einer Weise, daß die ersten Bereiche in Abständen ausgebildet werden, die den Abständen der Öffnungen in Querrichtung des Faservlieses entsprechen und kontinuierlich in Längsrichtung des Vlieses verlaufen, und wobei in den ersten Bereichen die Fasern der faserigen Lage der ersten Komponente in Richtung der Dicke der faserigen Lage der zweiten Komponente verschoben und die Fasern in der faserigen Lage der ersten Komponente und die Fasern der faserigen Lage der zweiten Komponente miteinander verflochten werden, und daß die zweiten Bereiche zwischen jedem Paar von ersten Bereichen angeordnet sind, wobei in diesen zweiten Bereichen die Fasern der ersten faserigen Lage infolge ihrer Verschiebung in den ersten Bereich nur spärlich vorhanden sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die faserige Lage der ersten Komponente hydrophilische Fasern und die faserige Lage der zweiten Komponente hydrophobische Fasern enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich η e t , daß die Fasern der faserigen Lage der ersten Komponente hydrophobische Fasern und die Fasern der faserigen
Lage der zweiten Komponente hydrophilische Fasern enthalten,
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