DE3302439A1 - Verfahren zum aufkleben eines belages - Google Patents

Verfahren zum aufkleben eines belages

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
3 -
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zum Aufkleben eines Belages, insbesondere eines'Kunststoffbelages, auch in Bahnenform, auf eine Oberfläche (insbeson- dere eine Boden- oder Wandoberfläche), wobei auf die. zu beklebende Oberfläche ein mit Wasser hergestellter Kunststoff-Dispersionsklebstoff, der einen feinkörnigen Füllstoff aufweist, als Klebstoffschicht aufgebracht und darauf der Belag aufgedrückt wird.
Im Rahmen der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Maßnahmen wird - wenn überhaupt - ein chemisch neutraler, mineralischer Füllstoff beigegeben, ζ. B. in Form von Quarzmehl oder Kalksteinmehl. Das Wasser, das mit dem Aufbringen des mit dem Füllstoff versetzten Kunststoff-Dispersionsklebers in die Klebstoffschicht eingebracht wird, muß verdunsten. Daraus resultieren beachtliche Nachteile, die im folgenden im Zusammenhang mit den Problemen des Aufklebens von Belägen insgesamt diskutiert werden:
Fußboden- und Wandbeläge, insbesondere organische Beläge wie Linoleum, Polyvinylchloridplatten, Teppiche, Tapeten und dergleichen, werden aufgeklebt, damit sie sicher befestigt sind und eine hohe Gebrauchstüchtigkeit aufweisen. In der Vergangenheit wurden für die Klebung dieser Beläge aus organischen Bindemitteln bestehende Klebstoffe, die in Lösungsmittel gelöst sind, eingesetzt. Bei den organischen Bindemitteln handelte es sich um Harze, wie Naturharze oder künstlich hergestellte Esterharze, oder um Polychloropren und Derivate davon, die gummiartig sind,, und als sogenannte Kontaktkleber dienen. Diese Klebstoffe mit organischen Lösungsmitteln sind einerseits gesundheitsgefahrdend, da· die Lösungsmittel verdunsten und über die Atemwege der Klebstoff-
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verarbeiter in deren Körper gelangen, andererseits sind sie gefährlich, weil sie mit Luft explosionsfähige und brennbare Gemische bilden können. In neuerer Zeit hat man daher versucht, die vorstehend behandelten Klebstoffe durch solche auf wässriger Basis, nämlich durch sogenannte Dispersionsklebstoffe, abzulösen. Bei diesen Dispersionsklebstoffen handelt es sich um feinverteilte Kunststoff-Dispersionen in Wasser. Um klebend zu wirken, muß bei diesen Kunststoff-Dispersionsklebern das Wasser verdunsten und in den Untergrund wegschlagen. Nur dadurch, nach Verschwinden des Wassers, verfestigen sich die Kunststoff-Dispersionskleber und wirken sie klebend und verbindend. Der gesamte Trocknungsvorgang benötigt häufig mehrere Stunden, was außerordentlich stört. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Kunststoff-Dispersionskieber zum Kleben von organischen Bodenbelägen auf einem wasserundurchlässigen Untergrund (wie z. B. alten Belägen, auf Gußasphalt und dergleichen) nicht einsetzbar sind, da hier die Restmenge des Wassers, die nach üblicher Trocknung durch Kapillarbindung noch vorhanden ist, nichtt wegwandern kann, so daß der Klebstoff nicht erhärtet. Außerdem treten Schwierigkeiten bei hoher Luftfeuchtigkeit und damit verbundener langsamer Trocknung auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufkleben eines Belages auf eine Oberfläche, insbesondere auf eine Boden- oder Wandfläche, anzugeben, bei dem die Arbeiten und die Verklebung nicht mehr dadurch gestört sind, daß das Wasser des Kunststoff-Dispersionsklebers verdunsten muß bzw. nicht verdunstet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß als Füllstoff ein Ettringitbildner verwendet wird, der dem Kunst-
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stoff-Dispersionsklebstoff unmittelbar vor dem Aufbringen auf die zu beklebende Oberfläche beigemischt wird, und daß zumindest 75 % des Wassers des Kunststoff-Dispersionsklebstoff es in der Klebstoffschicht von dem Ettringitbildner kristallin gebunden werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es, den Belag unmittelbar nach Herstellung der Kleberschicht : auf diese aufzudrücken. - Ettringit bezeichnet eine kristalline Substanz der chemischen Formel 3CaO * Al2^ * 3 CaSO. · 31 H2O in Form von feinen, seidenglänzenden Nadeln, die ihren Namen deshalb trägt, weil entsprechende Mineralien bei Ettringen (Eifel) gefunden wurden. Ettringit entsteht auch bei gewissen Zementmischungen, insbesondere in tricalciumaluminathaltigem Zement durch Bindung von CaSO-. Hierbei werden 31 Mol Kristallwasser gebunden. In dem Merkmal der Erfindung, daß zumindest 75 % des Wassers des Kunststoff-Dispersionsklebstoffes in der Klebstoffschicht von dem Ettringitbildner kristallin gebunden werden, liegt also eine Bemessungsangabe, die der Fachmann ohne weiteres nachvollzieht, "^ wenn er einerseits die Tatsache berücksichtigt, daß 31 Mol Kristallwasser in der angegebenen Weise gebunden werden, wenn er außerdem weiß, wie hoch der Wassergehalt des Kunststoff-Dispersionsklebers ist. - Ettringitbiidung in einem Zement wirkt bei der hydraulischen Bindung in Mörtel oder Beton aufblähend und festigkeitsmindernd. Im Rahmen der Erfindung erfüllt er eine ganz andere Funktion: Er wirkt als Trockner durch kristalline Bindung des Wassers, welches1 folglich nicht mehr zu verdunsten braucht und nicht mehr verdunsten kann.
Im Rahmen der Erfindung kann grundsätzlich mit beliebigen Ettringitbildnern gearbeitet werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
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mit einem Ettringitbildner gearbeitet wird, der hauptsächlich 10 bis 35 Gew.-Teile Gips und 55 bis 90 .Gew.-Teile Tonerdezement aufweist und der außerdem 0 bis 9 Gew.-Teile Portlandzement, 0 bis 0,7 Gew.-Teile Methylcellulose, 0 bis 0,1. Gew.-Teile Cellulosefasern, 0 bis 0,1 Gew.-Teile Natrium-; gluconat und 0 bis 0,1 Gew.-Teile Lithiumcarbonat aufweisen \ kann.
Wenn auch im Rahmen der Erfindung die Menge des Ettringit- ! bildners in der vorstehend angegebenen Weise bemeßbar ist, i so ist es nichtsdestoweniger für viele Fälle der Praxis möglich, nach einer Faustregel zu arbeiten. Diese besagt, ! daß dem Kunststoff-Dispersionskleber der Ettringitbildner in einer Menge von etwa 50 Gew.-% beigemischt wird.
Gegenstand der Erfindung ist, anders ausgedrückt, die Ver- , wendung eines feinkörnigen Ettringitbildners auf Basis von 10 bis 35 Gew.-Teilen Gips und 55 bis 90 Gew.-Teilen Tonerdezement als Füllstoff für einen mit Wasser hergestellten Kunststoff-Dispersionskleber - mit der Maßgabe, daß der Ettringit-; bildner dem Kunststoff-Dispersionskleber unmittelbar vor dem Aufbringen beigemischt wird, und zwar in einer Menge, die ausreicht, um zumindest 75 % des Wassers des Kunststoff-Dispersionsklebers kristallin zu binden. Tatsächlich verschwinden im allgemeinen beim Aufkleben von Belägen nach der Lehre der Erfindung bis zu 25 % des Wassers per Diffusion und anschließender Verdunstung bzw. verbleiben als Kapillar gebundene Haushaltsfeuchte.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines. Beispiels erläutert:
Aridrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
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Es wurde mit einem Kunststoff-Dispersionsklebstoff der folgenden Zusammensetzung gearbeitet:
Acrylat-Styrol-Polymer-Dispersion,
50-%ig in Wasser 90 Gew.-Teile
Methylglycolphthalat 10 Gew.-Teile.
Es wurde ein Ettringitbildner der folgenden Zusammensetzung gemischt:
Gips 20,0 Gew. -Teile
Tonerdezement 70,0 Il Il
Portlandzement 9,0 Il Il
Methylcellulose 0,7 Il Il
Cellulosefaser 0,1 Il Il
Natriumgluconat 0,1 Il Il
Lithiumcarbonat 0,1 Il Il
Der Kunststoff-Dispersionsklebstoff wurde unmittelbar vor. dem Aufbringen zu einer Klebstoffschicht mit dem Ettringitbildner durchmischt. Es entstand ein Klebstoff, der etwa eine halbe Stunde verarbeitbar war und der nach zwei Stunden, auch zwischen undurchlässigen Belägen eingesetzt werden konnte. Er entwickelte eine so hohe Festigkeit und Ha&ung, daß der hiermit geklebte Polyvinylchloridbelag an seinen Nähten verschweißt werden konnte.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufkleben eines Belages, insbesondere eines Kunststoffbelages, auf eine Oberfläche (insbesondere auf eine Boden- oder Wandfläche), wobei auf die zu beklebende Oberfläche ein mit Wasser hergestellter Kuriststoff-Dispersionsklebstoff, der einen feinkörnigen Füllstoff aufweist, als Klebstoffschicht aufgebracht und darauf der Belag aufgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff ein Ettringitbildner verwendet wird,
der dem Kunststoff-Dispersionskleber unmittelbar vor dem Aufkleben auf die zu beklebende Oberfläche beigemischt
■ wird,
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und daß zumindest 75 % des Wassers des Kunststoff-Dispersionsklebers in der Kleberschicht von dem Ettringitbildner kristallin gebunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag unmittelbar nach dem Aufbringen der Kleberschicht aufgedrückt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Ettringitbildner gearbeitet wird, der hauptsächlich 10 bis 35 Gew.-Teile Gips und 55 bis 90 Gew.-Teile Tonerdezement aufweist und der außerdem 0 bis 9 Gew.-Teile Portlandzement, 0 bis 0,7 Gew.-Teile Methylcellulose, 0 bis 0,1 Gew.-Teile Cellulosefaser^ 0 bis 0,1 Gew,-Teile Natriumgluconat und 0 bis 0,1 Gew.-Teile Lithiumcarbonat aufweisen kann.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kunststoff-Dispersionskleber der Ettringitbildner in einer Menge von etwa 50 Gew.-% beigemischt wird.
5. Verwendung eines feinkörnigen Ettringitbildners auf Basis von 10 bis 35 Gew.Teilen Gips und 55 bis 90 Gew.-Teilen Tonerdezement als Füllstoff für einen mit Wasser hergestellten Kunststoff-Dispersionskleber - mit der Maßgabe, daß der Ettringitbildner dem Kunststoff-Dispersionskleber unmittelbar vor dem Aufbringen beigemischt wird, und zwar in einer Menge, die ausreicht, um zumindest 75 % des Wassers des Kunststoff-Dispersionsklebers kristallin zu binden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5271781A (en) * 1989-07-11 1993-12-21 Koken Kaihatsu Co., Ltd. Method of making a thermoplastic sheet with cement particles for use on concrete structures
WO2002012412A3 (de) * 2000-08-09 2002-04-11 Henkel Kgaa Wässriges klebstoffsystem, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung
EP1209210A2 (de) * 2000-11-28 2002-05-29 Basf Aktiengesellschaft Calziumaluminiumsulfat enthaltender Klebstoff

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