DE1671017C3 - Anorganisch-organischer Baustoff - Google Patents

Anorganisch-organischer Baustoff

Info

Publication number
DE1671017C3
DE1671017C3 DE1671017A DES0101967A DE1671017C3 DE 1671017 C3 DE1671017 C3 DE 1671017C3 DE 1671017 A DE1671017 A DE 1671017A DE S0101967 A DES0101967 A DE S0101967A DE 1671017 C3 DE1671017 C3 DE 1671017C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resin
concrete
solution
added
building material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1671017A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1671017B2 (de
DE1671017A1 (de
Inventor
Alois Dr. Aignesberger
Horst Dr. Michaud
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUEDDEUTSCHE KALKSTICKSTOFF-WERKE AG 8223 TROSTBERG
Original Assignee
SUEDDEUTSCHE KALKSTICKSTOFF-WERKE AG 8223 TROSTBERG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SUEDDEUTSCHE KALKSTICKSTOFF-WERKE AG 8223 TROSTBERG filed Critical SUEDDEUTSCHE KALKSTICKSTOFF-WERKE AG 8223 TROSTBERG
Priority to DE1671017A priority Critical patent/DE1671017C3/de
Priority to GB0735/67A priority patent/GB1169582A/en
Priority to AT39267A priority patent/AT263607B/de
Priority to FR48169A priority patent/FR1510314A/fr
Priority to BE693055D priority patent/BE693055A/xx
Priority to NL676701110A priority patent/NL146132B/xx
Priority to CH191467A priority patent/CH493439A/de
Publication of DE1671017A1 publication Critical patent/DE1671017A1/de
Publication of DE1671017B2 publication Critical patent/DE1671017B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1671017C3 publication Critical patent/DE1671017C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/16Sulfur-containing compounds
    • C04B24/20Sulfonated aromatic compounds
    • C04B24/22Condensation or polymerisation products thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G12/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08G12/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes
    • C08G12/40Chemically modified polycondensates

Description

Es ist bereits bekannt, Thermoplaste, wie Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat (PVA) und Polystyrol, Baustoffen zur Verbesserung ihrer Eigenschaften zuzusetzen.
Auch wurden Duroplastharze, z. B. Polyesterharze und Harnstoff-Formaldehydharze, zum gleichen Zweck verwendet. So wird im »Deutschen Jahrbuch für die Tonindustrie der plastischen Massen« 1951/52, S. 67, Abs. 3, die Herstellung von Formkörpern beschrieben, wobei Füllstoffe, wie Kaolin, Kieselgur mit einem hohen Melaminanteil (bis 3O°/o) versetzt und bei Temperaturen von über 15O0C vergossen werden.
Zur Herstellung von Fußbodenplatten wird ein Melamin-Formaldehydharz verwendet, welches in die Kapillaren des aus wäßriger Lösung abbindenden, eine Art Skelett bildenden Calciumsulfates eindringt und dieses verfestigt DD-PS 28 591, Spalte 2, Zeile 29 bis Spalte 3, Zeile 4).
Schließlich ist aus der deutschen Patentschrift 845 327 ein Fußboden- und Wandbelag bekannt, bestehend aus einer Unterlageschicht aus anorganischem Füllstoff, welche mit einem wärmehärtenden Melamin-Formaldehyd-Harz abgebunden und mit einer ebenfalls bindemittclhaltigen Holzdeckschicht verklebt wird.
Allen diesen Erfindungen ist gemein, daß sie als Bindemittel ein Mclamin-Formaldehyd-Harz enthalten, welches lediglich als Klebstoff für die Füllstoffe dient und keinerlei Reaktion mit diesen eingeht. Die auf diese Weise erzielbaren Eigenschaften der hergestellten Produkte entsprechen daher in vielen Fällen nicht den an sie gestellten Anforderungen,
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem anorganisch-organischen Baustoff, unter Verbesserung wesentlicher Eigenschaften, organisches Material einzusparen.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das Baumaterial einen Gehalt von 0,01 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das anorganische Bindemittel an sulfit- oder sulfonsäuremodifizicrtem Harz auf der Basis eines Amino-s-triazjns mit mindestens zwei NH.-Gruppen, aufweist.
Dieses Baumaterial enthält als erdaikalihaltige anorganische Bindemittel Zement, Kalk, Gips oder gebrannten Magnesit.
Eine Herstellung dieses Baustoffs ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösung eines hydrophilen, sulfit- oder sulfonsäuremodifizierten Amino-s-triazin-Harzes mit soviel erdalkalihaltigen anorganischen ίο Bindemitteln umsetzt, daß pro Mol Säuregruppe mindestens 1 MoI Erdalkali zur Verfügung steht.
Beim Baumaterial gemäß der Erfindung liegt eine chemische Bindung zwischen anorganischen und organischen Bestandteilen vor, eine Bindung, die vermutlich die erhebliche Verbesserung der Eigenschaften erzielt.
Auf Grund der nachfolgenden Eigenschaften, wie gute Haft-, Zug- und Druckfestigkeit, Oberflächengüte, hohe Verschleißfestigkeit, besondere Beiändigkeit gegen Chemikalien, sind folgende Anwendungsmöglichkeiten des Baumaterials nach der Erfindung gegeben:
Reparaturen von Betonschäden;
Betonverflüssiger und Verflüssiger für Zementrohschlamm;
Klebemassen für Keramik, Glas und ähnliche Materialien;
Bodenbeläge;
Betonstein-Industrie;
Putze und Anstriche auf Mauerwerk und Beton; Transportbeton;
Bauplatten, z. B. Asbestzement, Faserplatten, Korkplatten, Leichtbauplatten;
Leichtbeton, z. B. Gasbeton (Erhöhung der Druckfestigkeit) ;
Verhinderung der Bildung von Arbeitsfugen;
Straßenbau.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit ist die Abdichtung und Verfestigung geologischer Formationen.
Beispiele
Herstellung der Harzlösungen:
A. 567 Gewichtsteile 37%iges Formalin werden mit Natronlauge auf pH 4,5 gebracht und anschließend 294 Gewichtsteile Melamin zugesetzt. Danach wird auf 75°C erwärmt, bis sich eine klare Lösung bildet. Die Lösung kühlt man auf 45°C ab und setzt 222 Gewichtsteile Na2S2O5 zu. Anschließend werden 33?. Volumteile Wasser zugegeben, mit Natronlauge wird ein pH-Wert von 10 5 eingestellt und die Lösung 2 Stunden auf 8O0C erwärmt. Nadi Abkühlung auf 500C versetzt man die Lösung mit einem Gemisch aus 2116 Volumteile Wasser und 70 Gewichtsteile konzentrierter Schwefelsäure. Hierauf wird das Reaktionsgemisch 5 Stunden bei 50° C erwärmt und dann mit Natronlauge auf pH 8,7 eingestellt.
Man erhält eine in jedem Verhältnis mit Wasser mischbare Lösung mit einer Viskosität von 37 cP bei 25° C und mit einem Feststoffgehalt von etwa 20%.
B. 567 Gewichtsteile 37%iges Formalin werden mit Natronlauge auf pH 4,5 gebracht und anschließend mit 294 Gewichtsteile Melamin versetzt. Dann wird auf 75" C erwärmt, bis sich eine klare Lösung bildet, auf 45°C gekühlt und danach werden 222 Gewichtsteile Na2S2O5 zugesetzt. Anschließend werden 332 Volumteile Wasser zugegeben, mit Natronlauge wird ein pH-Wert von 9,0 eingestellt. Man erwärmt die
Lösung 2 Stunden auf 80° C, Nach Verdünnung mit Volumen Wasser wird abgekühlt. Die Viskosität der Lösung beträgt bei 25° C 26,2 cP, der Feststoffgehalt etwa 20°/o.
C. 20 Gewichtsteile Hexamethylolmelamin werden mit 234 Volumteilen Wasser und 6 Gewichtsteilen Rongalit 3 Stunden bei 90° C erhitzt. Es wird eine klare Lösung mit einer Viskosität von 1,3 cP bei 20° C erhalten; Feststoffgehalt etwa 10 °/o.
Analoge Harztypen erhält man, wenn Rongalit durch andere schwefelhaltige Verbindung ersetzt wird, wie z. B. Dithionit, Sulfit, Bisulfit und Pyrosulfit. Die notwendige Erhitzungsdauer kann nach der deutschen Patentschrift 952 495 durch Zusatz von Formamidinsulfinsäurc vermindert werden.
D. Acetoguanaminsulfonsäure wird mit 30%igem Formalin im Molverhältnis 1:4,0 gemischt, auf 70° C erwärmt, mit Natronlauge ein pH-Wert von 4,0 eingestellt und anschließend 2 Stunden auf 90° C erwärmt. Die erhaltene, in jed^m Verhältnis mit Wasser mischbare Lösung besitzt eine Viskosität von 346 cP bei 20°C und einen Feststoff gehalt von etwa 50%.
E. Benzoguanaminsulfonsäure wird mit 30%igem Formalin im Mol verhältnis 1:4,0 gemischt, auf 70° C erwärmt, mit Natronlauge ein pH von 4,0 eingestellt und hernach 2 Stunden auf 90°C erwärmt. Die in jedem Verhältnis mit Wasser mischbare Lösung weist bei 200C eine Viskosität von 2330 cP auf und einen Feststoff gehalt von etwa 50%.
1. Sulfitmodifizierte Melaminharzlösung, hergestellt nach A, welche 2 Gewichtsprozent Harz, bezogen auf vorhandenen Zement, enthält, wird einem Beton zugesetzt. Nach 28 Tagen mißt man die Haftfestigkeit von Neubeton auf Altbeton. Sie ist um 240% höher als jene ohne Ha zzusatz. Um dieselbe Erhöhung der Haftfestigkeit mit einer handelsüblichen PVA-Emulsion zu erreichen, müssen 6% PVA in Form einer Emulsion zugesetzt werden.
Beim Beton, dem das Melaminharz zugesetzt wird, erhöht sich die Druckfestigkeit gegenüber Beton ohne Zusatz um 40%, während bei einem Zusatz von 4,5% PVA in Emulsion die Druckfestigkeit um 10% abnimmt.
2. Dieselbe Harzlösung wie nach A, jedoch mit einem Gehalt von 4% Harz, bezogen auf Zement, wird einem Beton zugesetzt und nach 28 Tagen Zugfestigkeit und Druckfestigkeit bestimmt. Die Zugfestigkeit ist um 110% und die Druckfestigkeit um 65% höher als bei einem Beton ohne Harzzusatz. Bei Verwendung von handelsüblicher PVA-Emulsion wird bei einem Zusatz von 4,5% PVA in Form einer Emulsion die Zugfestigkeit um 40% und die Druckfestigkeit um 30% erhöht.
3. Dieselbe Harzlösung wie nach A fügt man einem Beton zu. Nach 24stündigem Lagern an der Luft wird der Probekörper in fließendes Wasser gelegt und nach 28 Tagen — vom Herstellungstag an gerechnet -- die Zugfestigkeit bestimmt. Gegenüber Beton ohne Zusatz erhöht sich die Zugfestigkeit um 45%, während sie bei einem Beton mit einem Zusatz von 4,5% handelsüblichem PVA in Form einer Emulsion um 10% abnimmt.
4. Rongalitmodifizierte Melaminharzlösung, hergestellt nach C, welche 2 Gewichtsprozent Harz, bezogen auf Zement, enthält, wird einem Frischbeton zugesetzt und nach 28 Tagen die Haftfestigkeit von Neubeton auf Altbeton gemessen. Die Haftfestigkeit ist gegenüber Nullbeton um 90% höher. Auch die Druckfestigkeit nimmt gegenüber Nullbeton um 20% zu. Bei einer Zugabe von 2 Gewichtsprozent PVA, bezogen auf Zement, in Form einer handelsüblichen PVA-Emulsion, wird die Haftfestigkeit gegenüber Nullbeton nur um etwa 40% erhöht.
5. Die Harzlösungen werden auf ihre Wirkung als Betonverflüssiger geprüft. Ein Zusatz einer Harzlösung, hergestellt nach A, weiche nach Zementzusatz 0,01 Gewichtsprozent Harz, bezogen auf Zement, enthält, zeigt einen deutlichen Verflüssigungseffekt. Die nach B, D und E hergestellten Harzlösungen erweisen sich ebenfalls als gute Betonverflüssiger. Die nach C hergestellte Lösung zeigt keine Wirkung als Betonverflüssiger.
Die nach E hergestellte Lösung wird bei etwa 30°C getrocknet. Das getrocknete Produkt ist vollständig wasserlösJich. Die aus dem getrockneten Produkt hergestellte wäßrige Lösung wirkt ebenfalls als guter Betonverflüssiger.
6. Zu einem Kalkhydratmörtel werden Harzlösungen, hergestellt nach A, mit Harzgehalten von 8,0%, 16,0% und 22,0%, bezogen auf Kalkhydrat, zugesetzt. Der Mörtel haftet im Gegensatz zu Mörtel ohne Harzzusatz gut auf Glas, Baustahl und Holz. Die Haftung des Mörtels mit 16% Harz ist etwa doppelt so fest, wie die des Mörtels mit 8% Harz. Der Mörtel mit 22% Harz haftet um etwa 50% fester als der Mörtel mit 16% Harz.
7. Bei einem Zusatz der nach A hergestellten Harzlösung zum Anmachwasser von Gips wird die Wassermenge, die nötig ist, um einen gießfähigen Gipsbrei zu erhalten, erniedrigt und die Abbindezeit des Gipses erhöht. Es wurden Probekörper aus Gips mit und ohne Harzzusatz angefertigt. Die zugesetzte Harzmenge, hergestellt nach A, betrug auf Gips bezogen 1,7%. Nach Trocknen der Probekörper bei 400C wurde die Brinellhärte bestimmt. Bei den Probekörpern mit Harzzusatz war die Brinellhärte um 46% höher als bei den Probekörpern ohne Harzzusatz.
8. Es wurde Steinholz aus 1 Gewichtsteil gebranntem Magnesit, 1 Gewichtsteil Holzmehl und 3,6 Gewichtsteilen Magnesiumchloridlösung hergestellt. Einem Teil der Probekörper wurde sulfitmodifiziertes Melaminharz, hergestellt nach A, in einer Menge von 8%, bezogen auf Magnesit, zugesetzt und nach 11 Tagen die Brinellhärte bestimmt. Bei den Probekörpern mit Harzzusatz war die Brinellhärte um 22% höher als bei den Probekörpern ohne Harzzusatz.

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Baumaterial, bestehend aus Harz, erdalkalihaltigen anorganischen Bindemitteln und gegebenenfalls Füllstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Material als erdalkalihaltige anorganische Bindemittel Zement, Kalk, Gips oder gebrannten Magnesit und 0,01 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das anorganische Bindemittel, an mit Sulfit oder Sulfonsäure modifiziertem Harz auf der Basis eines Amino-s-triazins mit mindestens zwei NH.,-Gruppen enthält.
2. Verfahren zur Herstellung des Baumaterials nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung eines hydrophilen, mit Sulfit oder Sulfonsäure modifizierten Amino-s-triazinharzes mit soviel erdalkalihaltigen anorganischen Bindemitteln umgesetzt wird, daß pro Mol Säuregruppe mindestens 1 MoI Erdalkali zur Verfugung steht.
DE1671017A 1966-02-11 1966-02-11 Anorganisch-organischer Baustoff Expired DE1671017C3 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1671017A DE1671017C3 (de) 1966-02-11 1966-02-11 Anorganisch-organischer Baustoff
GB0735/67A GB1169582A (en) 1966-02-11 1967-01-12 Resin-containing Building Materials
AT39267A AT263607B (de) 1966-02-11 1967-01-13 Anorganisch-organischer Baustoff
FR48169A FR1510314A (fr) 1966-02-11 1967-01-17 Matériau de construction organique et anorganique
BE693055D BE693055A (de) 1966-02-11 1967-01-23
NL676701110A NL146132B (nl) 1966-02-11 1967-01-24 Werkwijze ter bereiding van een bouwmateriaal.
CH191467A CH493439A (de) 1966-02-11 1967-02-09 Baumaterialgemisch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1671017A DE1671017C3 (de) 1966-02-11 1966-02-11 Anorganisch-organischer Baustoff

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1671017A1 DE1671017A1 (de) 1971-09-02
DE1671017B2 DE1671017B2 (de) 1973-10-18
DE1671017C3 true DE1671017C3 (de) 1978-10-05

Family

ID=7524109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1671017A Expired DE1671017C3 (de) 1966-02-11 1966-02-11 Anorganisch-organischer Baustoff

Country Status (7)

Country Link
AT (1) AT263607B (de)
BE (1) BE693055A (de)
CH (1) CH493439A (de)
DE (1) DE1671017C3 (de)
FR (1) FR1510314A (de)
GB (1) GB1169582A (de)
NL (1) NL146132B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916705A1 (de) * 1978-05-04 1979-11-15 Piesteritz Stickstoff Verfahren zur herstellung eines plastifikators und dessen anwendung in baustoff-mischungen
FR2423466A1 (fr) * 1978-04-19 1979-11-16 Sueddeutsche Kalkstickstoff Additifs solides a vitesse de dissolution reglable, pour liants durcissant a l'eau
DE3107853A1 (de) * 1981-03-02 1982-09-16 Sika AG, vorm. Kaspar Winkler & Co., 8048 Zürich Verfahren zur herstellung von hochkonzentrierten, niedrigviskosen, waessrigen loesungen von n-modifizierten melamin/aldehydharzen
DE3107852A1 (de) * 1981-03-02 1982-09-16 Sika AG, vorm. Kaspar Winkler & Co., 8048 Zürich Verfahren zur herstellung von hochkonzentrierten, niedrigviskosen, waessrigen loesungen von melamin/aldehydharzen
DE10126713A1 (de) * 2001-05-31 2002-12-05 Bakelite Ag Silikatisch abbindende Formmassen und daraus hergestellte Formkörper

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1966658C3 (de) * 1969-08-28 1982-03-11 Höllfritsch, Erich, Dipl.-Volksw., 8501 Behringersdorf Masse für Estriche und Verfahren zur Verarbeitung der Masse
BE758894A (fr) * 1969-11-14 1971-04-16 Knauf Westdeutsche Gips Procede d'erection de maconneries dans les exploitations souterraines et platre pour la mise en oeuvre de ce procede
US3767436A (en) * 1971-09-09 1973-10-23 Martin Marietta Corp Cement set accelerator
DE2826447A1 (de) 1978-05-10 1980-01-03 Lentia Gmbh Zusatzmittel fuer anorganische bindemittel
US4663387A (en) * 1985-04-02 1987-05-05 Kuwait Institute For Scientific Research Utilization of melamine waste effluent
GB2179932A (en) * 1985-09-05 1987-03-18 Aeci Ltd Settable plaster composition
DE3810114A1 (de) * 1988-03-25 1989-10-12 Sueddeutsche Kalkstickstoff Verfahren zur herstellung von sulfonsaeuregruppen enthaltenden kondensationsprodukten mit einem geringen freien formaldehyd-gehalt
DE4139777C2 (de) * 1991-11-19 1996-05-30 Peter Wolters Verfahren zur Aufbereitung von bei der Papierherstellung entstehendem Abwasser-Feststoffgemisch und Verwendung des Feststoffgemisches
DE4430362A1 (de) * 1994-08-26 1996-02-29 Sueddeutsche Kalkstickstoff Fließmittel für zementhaltige Bindemittelsuspensionen
DE4434010C2 (de) * 1994-09-23 2001-09-27 Sueddeutsche Kalkstickstoff Redispergierbare Polymerisatpulver, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung
DE19538821A1 (de) * 1995-03-31 1996-10-02 Sueddeutsche Kalkstickstoff Kondensationsprodukte auf Basis von Amino-s-triazinen und deren Verwendung
DE10005707B4 (de) * 2000-02-09 2004-10-14 Pci Augsburg Gmbh Pulverförmige Zusammensetzung auf der Basis von wasserlöslichen Polymeren
DE10060738A1 (de) 2000-12-07 2002-06-27 Skw Polymers Gmbh Verwendung von Fließmitteln auf Polycarboxylat-Basis für Tonerdeschmelzzement-haltige, caseinfreie bzw. caseinarme selbstverlaufende Spachtel- und Ausgleichsmassen
DE10209812A1 (de) 2001-03-22 2002-09-26 Degussa Construction Chem Gmbh Verwendung von wasserlöslichen Polysaccharid-Derivaten als Dispergiermittel für mineralische Bindemittelsuspensionen
DE10237286A1 (de) 2002-08-14 2004-02-26 Degussa Construction Chemicals Gmbh Verwendung von Blockcopolymeren als Dilpergiermittel für wässrige Feststoff-Suspensionen
DE102007045230A1 (de) 2007-09-21 2009-04-09 Clariant International Limited Polycarboxylatether als Dispergiermittel für anorganische Pigmentformulierungen
DE102010009493A1 (de) 2010-02-26 2011-09-29 Clariant International Limited Polymere und ihre Verwendung als Dispergiermittel mit schaumhemmender Wirkung
WO2012100417A1 (en) 2011-01-26 2012-08-02 Construction Research & Technology Gmbh A process for producing polycondensation product
EP2836529B1 (de) 2012-04-11 2018-03-28 Construction Research & Technology GmbH Polykondensationsprodukt auf basis von aromatischen verbindungen, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung
EP2853550A1 (de) 2013-09-27 2015-04-01 Construction Research & Technology GmbH Kationische copolymere
EP2886580A1 (de) 2013-12-20 2015-06-24 Construction Research & Technology GmbH Additiv zur Verbesserung der Rheologie anorganischer Bindemittel
AU2016372551B2 (en) 2015-12-17 2021-05-20 Construction Research & Technology Gmbh Polycondensate based water-reducer
JP7118963B2 (ja) 2016-11-21 2022-08-16 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピア 無機バインダー用組成物
WO2019091888A1 (en) 2017-11-10 2019-05-16 Construction Research & Technology Gmbh Microsilica for improving the flowability of a geopolymer suspension

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2423466A1 (fr) * 1978-04-19 1979-11-16 Sueddeutsche Kalkstickstoff Additifs solides a vitesse de dissolution reglable, pour liants durcissant a l'eau
DE2916705A1 (de) * 1978-05-04 1979-11-15 Piesteritz Stickstoff Verfahren zur herstellung eines plastifikators und dessen anwendung in baustoff-mischungen
DE3107853A1 (de) * 1981-03-02 1982-09-16 Sika AG, vorm. Kaspar Winkler & Co., 8048 Zürich Verfahren zur herstellung von hochkonzentrierten, niedrigviskosen, waessrigen loesungen von n-modifizierten melamin/aldehydharzen
DE3107852A1 (de) * 1981-03-02 1982-09-16 Sika AG, vorm. Kaspar Winkler & Co., 8048 Zürich Verfahren zur herstellung von hochkonzentrierten, niedrigviskosen, waessrigen loesungen von melamin/aldehydharzen
DE10126713A1 (de) * 2001-05-31 2002-12-05 Bakelite Ag Silikatisch abbindende Formmassen und daraus hergestellte Formkörper

Also Published As

Publication number Publication date
DE1671017B2 (de) 1973-10-18
NL146132B (nl) 1975-06-16
GB1169582A (en) 1969-11-05
DE1671017A1 (de) 1971-09-02
AT263607B (de) 1968-07-25
FR1510314A (fr) 1968-01-19
NL6701110A (de) 1967-08-14
BE693055A (de) 1967-07-03
CH493439A (de) 1970-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1671017C3 (de) Anorganisch-organischer Baustoff
EP3145892B1 (de) Bauchemische formulierung
DE2359291C2 (de) Verfahren zur Herstellung anionischer, Sulfonsäuregruppen enthaltender Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukte in wäßriger Lösung mit hohem Feststoffgehalt
DE2166486A1 (de) Verfahren zur herstellung einer modifizierten portlandzementzusammensetzung
DE3418002C2 (de)
DE2264075A1 (de) Mit anmachwasser bis zur fluessigen, pumpfaehigen konsistenz anmachbare moertelmischung fuer die herstellung von estrichen
EP3126308A1 (de) Schnelltrocknende baustoffzusammensetzung auf basis eines mineralischen hybridbindemittels
DE3937432C2 (de) Bindemittel und seine Verwendung
EP0884291A1 (de) Spachtelmasse, ihre Herstellung und Verwendung
DE3742913C2 (de)
DE2146709A1 (de) Moertelmischung und verwendung zum verlegen von fliesen und kacheln
DE2359290A1 (de) Fliessfaehige baustoffmasse mit hoher fruehfestigkeit
CH684945A5 (de) Feinputzmasse.
DE2736971C2 (de)
DE3302440C1 (de) Verfahren zum Aufbringen einer Beschichtungshaut
DE2356637B2 (de) Bindemittel mit hoher fruehfestigkeit fuer baustoffmischungen
DE3135865A1 (de) Gipskartonplatte
DE2019781A1 (de) Baustoffmischung
EP0092242A1 (de) Verwendung von oberflächenaktiven Polymeren gegen Ausblühungen von Beton
DE1671058C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Baumaterials
AT160059B (de) Verfahren zum Formen von Kunstharzen.
DE2053482C3 (de) Säurebeständiges Baumaterial
DE407823C (de) Verfahren zur Herstellung eines saeurebestaendigen UEberzuges fuer Betonbehaelter
AT66342B (de) Verfahren zur Herstellung eines elastischen feuer-, wasser- und säurebeständigen Materials.
DE2741815A1 (de) Auf oberflaechen, in erster linie wandoberflaechen, auftragbare ausgleich-, kleb-, verputz-, grundier- und formmasse

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EGA New person/name/address of the applicant