DE3302306C2 - Heißsiegelband - Google Patents
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Abstract
Heißsiegelband, bestehend aus einem Streifen aus flexi blem Material und einer damit verbundenen Beschichtung aus einer thermisch erweichbaren Haftmasse, wobei der Streifen ober- und/oder unterseitig durch eine sich parallel zu seiner Längsrichtung erstreckende Linie in zwei einander begrenzende Felder unterteilt ist und von den so ober- und/oder unterseitig gebildeten Feldern jeweils nur eines mit der Beschichtung versehen ist, mit der Maßgabe, daß ober- und unterseitig einander unmittelbar gegenüberliegende Be schichtungen vermieden werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Heißsiegelband, bestehend
aus einem Streifen aus flexiblem Material, der durch eine sich parallel zu seiner Längsrichtung erstreckende
Linie ober- und unterseitig in jeweils zwei einander begrenzende Felder unterteilt ist, und der eine Beschichtung
aus einer thermisch erweichbaren Haftmasse in jeweils einem der Felder aufweist mit der Maßgabe, daß
ober- und unterseitig einander unmittelbar gegenüberliegende Beschichtungen vermieden sind.
Ein Heißsiegelband der vorgenannten Art ist aus der DE-OS 15 60 013 bekannt. Die beiderseitigen Haftmassenbeschichtungen
sind dabei identisch zusammengesetzt und haben demzufolge identische Schmelzpunkte.
Die thermische Aktivierung von nur einer der beiden Haftmassenbeschichtungen mit Hilfe eines Bügeleisens
ist daher problematisch und erschwert es außerordentlich,
die beiden Seiten eines solchen Heißsiegelbandes in zeitlich aufeinanderfolgenden Stufen mit unterschiedlichen
Stoffen zu verkleben.
Ein ähnlich ausgebildetes Heißsiegelband ist aus der DE-AS 29 18 410 bekannt. Das dabei zur Anwendung
gelangende Textilband ist auf der Innenseite neben der thermoplastischen Klebstoffschicht mit einer anderen,
bei Normaltemperatur selbstklebenden Beschichtung versehen. Die Anbringung des Heißsiegelbandes an einem
Kleidungsstück wird hierdurch vereinfacht, erfordert jedoch die vorherige Entfernung des Abdeckstreifens
der Beschichtung. Das ist mit zusätzlichem Arbeitsaufwand verbunden und daher wenig befriedigend.
Auch resultiert aus der in der Verklebungszone beiderseitigen Beschichtung des Textilbandes mit adhesiven
Massen eine unerwünschte Verhärtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heißsiegelband insbesondere für das angesprochene Anwendungsgebiet
zu zeigen, dns einfach zu verarbeiten ist und das unter Vermeidung von unerwünschten Verhärtungen
des Kleidungsstückes eine gute Formbeständigkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Heißsiegelband der eingangs genannten Art gelöst, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß die ober- und unterseitigen Beschichtungen voneinander abweichende
Schmelzpunkte haben. Durch Einstellen zunächst einer niedrigeren Verbügelungstemperatur läßt sich dadurch
die niedriger schmelzende Haftmassenbeschichtung ohne Schädigung der anderen Haftmassenbeschichtung
mit einem anzuschließenden Stoff verbügeln. Das auf diese Weise zunächst einmal festgelegte Heißsiegelband
kann anschließend umgelegt und durch thermische Aktivierung der höherschmelzenden Haftmassenbeschichtung
mit einem weiteren Stoff verbunden werden. Eine Schädigung der zuerst erzeugten Bindung ist dabei
zumindest dann nicht zu befürchten, wenn die Zuführung der Wärme aus der Richtung der höherschmelzenden
Haftmassenbeschichtung erfolgt.
Die die mit Haftmasse beschichteten Felder begrenzende Linie kann etwa in der Mitte des Streifens angeordnet
sein. Die Beschichtung besteht in beiden Fällen vorzugsweise aus einen Abstand und/oder Durchbrechungen
aufweisenden Teilschichten aus bei unterschiedlichen Temperaturen thermoplastisch erweichbaren
Haftmassen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert
Es zeigt
Es zeigt
Fig. 1 ein Heißsiegelband in der Draufsicht, bei dem
die sich parallel zu seiner Längsrichtung erstreckende Linie etwa mittig angeordnet ist und bei dem die Oberseite
nur in dem unterhalb dieser Linie liegenden Feld 3 mit einer Haftmassenbeschichtung aus einen Abstand
aufweisenden Teilschichten 2 versehen ist.
F i g. 2 ein Heißsiegelband ähnlich der in F i g. 1 dargestellten Ausführungen, bei dem das dem haftmassenfreien
Feld 4 gegenüberliegende Feld 3' mit einer Haftmassenbeschichtung aus einen Abstand aufweisenden
Teilschichten versehen ist.
F i g. 3 zwei beispielhafte Anbringungspositionen des vorgeschlagenen Heißsiegelbandes im Bereich des vorderen
und unteren Abschlußsaumes eines Jackett-Vorderteils.
Fig.4 eine Anordnungsposition für ein Heißsiegelband
gemäß F i g. 2 in quergeschnittener Darstellung.
Das Heißsiegelband nach Fig. 1 besteht aus einem Streifen 1 aus Einlagestoff, beispielsweise einem Vliesstoff.
Dieser ist parallel zur Längsrichtung in zwei etwa gleich breite Felder 3, 4 unterteilt. Das Feld 4 ist vollkommen
frei von Haftmasse, während das Feld 3 eine Oberflächenbeschichtung aus einer thermoplastisch erweichbaren
Haftmasse aus einen gegenseitigen Abstand aufweisenden Teilschichten 2 aufweist. Die Rückseite
wird in F i g. 2 durch die quergeschnittene Darstellung sichtbar und ist in dem dem haftmasrenfreien Feld 4
gegenüberliegenden Feld 3' mit der Haftmassenbeschichtung 3' versehen. Diese kann hinsichtlich ihrer
Verteilung der Haftmassenbeschichtung 3 entsprechen. Die Verarbeitung wird dadurch erleichtert, daß der
Schmelzpunkt von demjenigen der Haftmassenbeschichtung 3 abweicht und beispielsweise höher oder
niedriger ist.
Der Streifen hat wenigstens eine Breite von 10 mm, vorzugsweise eine Breite zwischen 20 und 100 mm. Er
wird von der Rolle verarbeitet und kann auf diese Weise ohne besondere Schwierigkeiten im gewünschten Maße
abgelängt werden. Längen zwischen 100 und 900 mm sind gebräuchlich. Neben Vliesstoffen können auch Gewebe
und Gewirke für die Herstellung des Streifens verwendet werden, wobei die Faserzusammensetzung
derjenigen üblicher Einlagestoffe entsprechen kann. Der Streifen kann insofern sowohl aus natürlichen als
auch aus synthetischen Fasern bestehen oder aus einer Mischung beider Faserarten.
Vliesstoffe, in denen die Fasern durch ein Bindemittel verklebt oder untereinander verschweißt sind, werden
wegen ihrer besseren Formkraft bevorzugt. Sie haben zusätzlich den Vorteil, daß die Randkanten weniger zum
Ausfransen neigen als beispielsweise Gewebe und Gewirke.
Die Verarbeitung wird hierdurch erleichtert. Das Flächengewicht
kann zwischen 20 und 70 g/m2 variiert werden und hängt insbesondere von der gewünschten Steifkraft
ab.
Die Haftmassenbeschichtung des vorgeschlagenen Heißsiegei'aandes kann aus irgendeiner einschlägig verwendeten
Haftmasse bestehen, beispielsweise aus einem Polyamid, einem Polyester, einem Polyvinylchlorid
oder copolymeren Werkstoffen der genannten Kunstharze in Form eines Pulvers, einer Paste, einer Lösung
oder ähnlichem. Die Aufbringung auf den Streifen aus flexiblem Material kann nach den im Fachgebiet bekannten
Methoden erfolgen, beispielsweise durch Sprühen, Drucken oder Aufstreichen. Einschlägig geeignete
Verfahren werden in der Fachliteratur ausführlich behandelt.
Um ein Heißsiegelband der vorgeschlagenen Art herzustellen,
hat es sich als vorteilhaft bewährt, einen Einlagestoff großer Breite in parallel zueinander angeordneten
Feldern, die einen gegenseitigen Abstand haben, mit Haftmasse zu beschichten und die einzelnen Streifen
aus der so erhaltenen Bahn abschließend herauszutrennen. In Fällen, in denen sich die Felder parallel zur
Längsrichtung der Bahn erstrecken, kann das kontinuierlich geschehen, was vorteilhaft in bezug auf eine kostengünstige
Herstellung ist. Auch hinsichtlich der Gewährleistung einer gleichbleibenden Qualität lassen sich
auf diese Weise Vorteile erzielen.
Die Haftmassenbeschichtungen können in sich geschlossen ausgebildet sein, jedoch auch eine offene, luftdurchlässige
Struktur haben. Sie üben insbesondere dann keinen nachhaltigen Versteifungseffekt auf den
Streifen aus, wenn sie aus einen gegenseitigen Abstand aufweisenden Teilschichten bestehen, die beispielsweise
die Gestalt kreisförmig begrenzter Flecken haben können.
Der Oberflächenüberdeckungsgrad, bezogen auf die Fläche der Felder 3,3' kann weniger als 50% betragen.
Der Streifen weist in jedem beliebigen Teilbereich maximal auf einer Seite eine Oberflächenbeschichtung
aus einer Haftmasse auf. Das pro Teilbereich Vorhändene
Haftmassenvolumen ist dadurch zu gering, um eine unerwünschte Versteifung des Streifens bewirken zu
können. Der Griff des mit dem vorgeschlagenen Heißsiegelband ausgestatteten Kleidungsstückes erfährt dadurch
keinerlei nachteilige Veränderung.
F i g. 3 zeigt ein unter Verwendung des vorgeschlagenen Heißsiegelbandes konfektioniertes Sakko-Vorderteil.
Das Heißsicgelband wird dabei vereinfachenderweise durch eine Schraffur verdeutlichend hervorgehoben.
Diese ist in den durch den Oberstoff 6, 13 verdeckten Bereichen gestrichelt ausgeführt. Das Heißsiegelband
5 verdeckt seinerseits Bereiche der aufgesetzten Tasche 10, was durch eine Strichelung angedeutet ist.
Fig.4 nimmt Bezug auf eine alternative Ausführungsform,
bei der das Heißsiegelband beiderseits durch Aktivierung der damit verbundenen Haftmassenbeschichtung
festgelegt ist.
Die thermische Aktivierung der Haftmasse kann auf übliche Weise erfolgen unter Verwendung eines Bügeleisens
bzw. einer beheizten Presse. Voraussetzung für die Erzielung einer guten Einbindung ist neben einem
gewissen Druck eine ausreichende Erwärmung der thermisch erweichbaren Haftmasse. Die diesbezüglichen
Randbedingungen sind dem Fachmann jedoch vertraut und können aus der einschlägigen Fachliteratur
entnommen werden.
Bei dem Vorschlag nach der Fig.4 ist die Innentasche
10 einseitig mit dem Oberstoff 7 verbunden. Sie ist auf der Gegenseite an dem Heißsiegelband 5 festgelegt,
welches auf den Oberstoff 13 aufgebügelt ist.
Aus der gegenseitigen Festlegung aller Einzelteile resultiert eine gute Stabilität vor allem der unmittelbar
benachbarten Bereiche des Sakko-Vorderteils. Dieses erhält dadurch insgesamt eine gute Formbeständigkeit.
Bei Sakko-Vorderteilen ist vor allem im oberen Bereich
eine gute Formstabilität erwünscht In diesem Bereich werden aus diesem Grunde Plack-Einlagen verwendet,
die im unteren Bereich jedoch nicht erforderlich sind. Auch Einlagestoffe können in diesem Bereich
bei Verwendung des vorgeschlagenen Heißsiegelbandes entbehrlich werden, wenn dieses auf einem Streifen
aus entsprechendem Versteifungsmaterial aufgebaut ist. Dieser braucht nur eine sehr geringe Breite zu haben,
verleiht dem Kleidungsstück im Bereich der Abschlußkanten eine korrekte Form und wirkt im übrigen im
Unterbereich des Kleidungsstückes nicht unnötig versteifend.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Heißsiegelband, bestehend aus einem Streifen aus flexiblem Material, der durch eine sich parallel
zu seiner Längsrichtung erstreckende Linie ober- und unterseitig in jeweils zwei einander begrenzende
Felder unterteilt ist, und der eine Beschichtung aus einer thermisch erweichbaren Haftmasse in jeweils
einem der Felder aufweist mit der Maßgabe, daß ober- und unterseitig einander unmittelbar gegenüberliegende
Beschichtungen vermieden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ober- und unterseitigen Beschichtungen (3, 3') voneinander
abweichende Schmelzpunkte haben.
2. Heißsiegelband nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschichtungen (3, 3') aus einen Abstand und/oder Durchbrechungen aufweisenden
Teilschichten (2) bestehen.
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