DE3302187A1 - Fahrrad-heimtrainer - Google Patents

Fahrrad-heimtrainer

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DE3302187A1
DE3302187A1 DE19833302187 DE3302187A DE3302187A1 DE 3302187 A1 DE3302187 A1 DE 3302187A1 DE 19833302187 DE19833302187 DE 19833302187 DE 3302187 A DE3302187 A DE 3302187A DE 3302187 A1 DE3302187 A1 DE 3302187A1
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exercise bike
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roller device
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Klaus Enno van 8000 München Haeften
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Description

  • Fahrrad-Heimtrainer
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Heimtrainer, insbesondere auf einen Fahrrad-Heimtrainer, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Herkömmliche Heimtrainer oben angegebener Art lassen aufgrund der Starrheit ihres Aufbaus beim Trainieren nicht die erwünschte Tretharmonie entstehen, wie sie für das tatsächliche und normale Fahren auf einem Fahrrad bzw.
  • Rennrad typisch und kennzeichnend ist. Weil somit bekannte Heimtrainer das tatsächliche Fahrgefühl eines Rennrades nur sehr ungenau simulieren können, bleibt auch der Trainingseffekt derartiger bekannter Heimtrainer nur sehr begrenzt, da sich der mit dem Heimtrainer arbeitende Sportler nicht an die Grundgeschwindigkeit herantasten kann, die er beim Fahren auf seinem Rennrad erreicht.
  • Bekannte Heimtrainer wurden daher in Radfahrerkreisen niemals sehr beliebt, zumal der vorrichtungstechnische Aufbau stets zu einer sehr sperrigen schweren Einheit führte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrrad-Heimtrainer zu schaffen, der sich bei leichtem und raumsparendem Aufbau durch einen verbesserten Trainings-Gebrauchszweck auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Heimtrainer besitzt all die wesentlichen Bewegungsfreiheitsgrade, die beim normalen Fahren eines Rennrads vorliegen. Der Heimtrainer ist somit in der Lage, den Fahrbetrieb eines Rennrads mit größtmöglicher Annäherung zu simulieren. Dem Fahrer wird bedingt durch die Bewegungsfreiheitsgrade der Lenkgabel und des Rahmens insbesondere die Möglichkeit gegeben, mit dem Heimtrainer die beim normalen Fahren eines Rennrads wesentlichen Auspendelbewegungen durchzuführen, so daß er zuverlässig seine beim tatsächlichen Rennradfahren ihm eigene Tretharmonie finden und sich schnell an seine auf ihn zugeschnittene Grundgeschwindigkeit herantasten kann.
  • Damit wird dem Trainingsziel in optimaler Weise entsprochen, wobei sich der zusätzliche Vorteil ergibt, daß die Benutzung des Heimtrainers darüber hinaus mit mehr Freude verbunden ist. Das Kreiselmoment des Vorderrads trägt zu einer ausreichend großen Stabilisierung des Heimtraineraufbaus bei, auch wenn die Gelenkeinrichtung für den Rahmen sehr leichtgängig ausgebildet wird. Dabei ist der Heimtrainer extrem leicht und raumsparend gebaut, wobei die einzelnen Bauteile durchwegs von größtenteils bereits auf dem Markt befindlichen Großserienelementen gebildet sind.
  • Die Kosten für den neuen Heimtrainer können dadurch sehr niedrig gehalten werden.
  • So kann der Rahmen von einem nur sehr geringfügig umkonstruierten serienmäßigen Fahrradrahmen abgeleitet sein, der eine gewöhnliche bzw. herkömmliche und serienmäßige Tretwelle mit Kettenrad und eine ebenfalls serienmäßige Vorderradgabel besitzt. Das Vorderrad seinerseits kann von einem beispielsweise mit einem Freilauf ausgestatteten, gewöhnlichen bzw. serienmäßigen Hinterrad gebildet sein, dessen Nabe (z.B. serienmäßige Ketten-Schaltungsnabe) nur ein Ritzel trägt. Die Befestigung der Nabe erfolgt bevorzugterweise über eine Schnellspannachse, um das Aufbauen und das Zerlegen des Heimtrainers zu vereinfachen.
  • Bei großen Drehgeschwindigkeiten des Vorderrads ist dessen stabilisierendes Kreiselmoment durch Zusatzgewichte an den Speichennippeln so vergrößert, daß bei normalen, auf die Lenkgabel einwirkenden Kräften eine Berührung zwischen Kette und Vorderrad ausgeschlossen werden kann, selbst wenn der auf dem Haimtrainer befindliche Sportler aus dem Sattel geht und Rad-Auspendelbewegungen durchführt. Um allerdings im Anfahrbetrieb, d.h. unmittelbar nach dem AuFsteigen auf den Heimtrainer Komplikationen auszuschließen, ist es vorteilhaft, eine Anschlageinrichtung zur Begrenzung des Lenkgabelausschlags vorzusehen.
  • Eine Begrenzung des Lenkausschlags der Gabel auf 5 Grad zu jeder Seite scheint auszureichen, um das Fahrgefühl mit größtmöglicher Genauigkeit zu simulieren.
  • Mit der Weiterbildung gemäß Unteranspruch 6 wird der Fahrrad-Heimtrainer vorrichtungstechnisch zusätzlich vereinfacht, wobei sich die Möglichkeit eröffnet, durch einen einzigen, beispielsweise an einem Mauerwerk befestigten Zapfen einen sicheren Stützpunkt für den Rahmen zu schaffen.
  • Vorstehend wurde bereits erwähnt, daß durch den Antrieb des Vorderrades ein stabilisierendes Kreiselmoment erzeugt wird, durch das die gesamte Heimtrainer-Vorrichtung in der vertikalen Längs-Mittelebene, d.h. in der Zeichenebene der Figur 1, stabilisiert wird. Bei kleinen Winkelgeschwindigkeiten des Vorderrades ist dieses stabilisierende Kreiselmoment noch zu klein, so daß im Anfahrbetrieb des Heimtrainers Instabilitäten auftreten können. Um diese zu vermeiden und um das Besteigen des Heimtrainers zu erleichtern, ist es vorteilhaft, zusätzliche Anschläge vorzusehen, durch die der Rahmenbewegungsfreiheitsgrad um die Gelenkeinrichtung begrenzt wird. Für den stationären Fahrbetrieb mit großen Winkelgeschwindigkeiten des Vorderrads reichen Schwenkausschläge des Rahmens von wenigen Winkelgraden aus, um den tatsächlichen Fahrbetrieb eines Rennrads mit den oben angesprochenen Auspendelbewegungen mit ausreichender Genauigkeit simulieren zu können.
  • Mit der Ausgestaltung der Laufrolleneinrichtung gemäß Unteranspruch 8 wird die Beanspruchung des Vorderrads und auch der Laufrolleneinrichtung relativ klein gehalten. Darüber hinaus kann der Rahmen ohne Zwängungen, d.h. ohne den Simulationsbetrieb störende übergroße Reibungskräfte zwischen Vorderradmantel und Laufrollen, um die horizontale Längsachse verschwenken, die auch beim normalen Fahrbetrieb eines Rennrads als Verbindung der Bodenberührungspunkte des Vorder- und des Hinterrads vorliegt.
  • Wenn die Laufrolleneinrichtung pendelnd gelagerte Rollen besitzt, kann dafür Sorge getragen werden, daß sich das Vorderrad bei noch kleineren Winkelgeschwindigkeiten zuverlässig in der Vertikal-Mittelebene der Rolleneinrich- tung zentriert. Diesen Effekt kann man auch dadurch erreichen, daß die Manteloberfläche der Laufrolle bzw. der Laufrollen mit einer konkaven Kontur versehen wird.
  • Die besondere Ausgestaltung gemäß Unteranspruch 10 ermöglicht es, das Schwungmoment des Vorderrads in einem weiten Bereich zu variieren. Wenn ein serienmäßiges Hinte-rrad verwendet wird, liegt die Einrichtung zur Aufnahme von Zusatz-Schwunggewichten bereits in Form der Speichen vor.
  • Besonders vorteilhaft zur Kraftübertragung von der Tretwelle auf das Antriebsritzel des Vorderrads ist die Verwendung einer "Schaltungskette", da eine derartige Kette in der Lage ist, Verschwenkungen der Vorderradachse um eine vertikale Achse ohne Dauerschäden auszugleichen, da sie dies beim Gangwechsel in einer normalen Hinterrad-Kettenschaltung ebenfalls tut Wenn Mittel zur Veränderung des Rollwiderstands der Laufrolleneinrichtung vorgesehen sind, kann der Fahrrad-Heimtrainer auf einfache Weise dem Leistungsvermögen des Sportlers angepaßt werden. Darüber hinaus gelingt es, durch gezielte z.B. elektronische Steuerung des Rollwiderstands das Fahrverhalten eines Rennrads bei verschiedensten Streckenführungen zu simulieren. Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit zur Veränderung des Rollwiderstands besteht darin, in den Laufrollen sowohl eine kombinierte Wirbelstrom-Bremsanlage einerseits und andererseits einen über die elektronische Steuerung beschleunigten Elektromotor vorzusehen, um so sowohl Steigungs- als auch Gefällestrecken vorprogrammiert fahren zu können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
  • Nachstehend werden anhand schematischer Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrrad-Heimtrainers in betriebsbereitem Montagezustand, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit II in Figur 1, Fig. 3 eine Schnittansicht der Einzelheit gemäß Fig. 2 bei einer Schnittführung entlang der Linie III-III in Fig. 2, und Fig. 4 eine schematische Schnittansicht durch die Gabel des Fahrrad-Heimtrainers bei einer Schnittführung entlang der Linie IV-IV in Figur 1, wobei zur Vereinfachung der Darstellung der Fahrradlenker weggelassen wurde.
  • Figur 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Fahrrad-Heimtrainer 1, der sich in besonders vorteilhafter Weise dazu eignet, die Ausdauer eines Radfahrers bei exakter Simulation des Fahrverhaltens eines Rennrades zu trainieren. Der Fahrrad-Heimtrainer 1 besitzt einen Rahmen 2, der von einem gewöhnlichen Fahrrad- bzw. Rennradrahmen gebildet ist, bei dem lediglich der hintere Bereich -wie dargestellt - geringfügig umkonstruiert sein kann.
  • So kann die normalerweise für das Hinterrad vorgesehene Radgabel 3 etwas nach unten verlängert sein (3') und - wie aus der Darstellung gemäß Figur 3 deutlicher ersichtlich ist - ein Gelenk-Anschlußstück 4 tragen. Der Rahmen 2 besitzt ferner eine gewöhnliche Lenkgabellagerung 5 zur Aufnahme einer ebenFalls gewöhnlichen bzw. serienmäßigen Lenkgabel 6. Die Lenkgabel 6 trägt oberseitig einen beispielsweise als Rennlenker ausgebildeten Lenker 7 und nimmt mit dem unteren Ende ein Vorderrad 8 auf, das eine Nabe 9, Speichen 10, eine Felge 11 und einen Radmantel 12 besitzt.
  • Die Nabe 9 trägt ein Kettenritzel 13, über das eine Antriebskette 14 läuft. Die Antriebskette 14 ist von einer hochwertigen Kette, beispielsweise einer serienmäßigen Schaltungskette gebildet. Die Schaltunqskette 14 steht ferner mit einem Radkranz 15 in Eingriff, der dreh fest oder, anstelle des Nabenfreilaufs, der dann entfällt, über einen Tretlagerfreilauf (Kette 14 und Kettenrad 15 lauFen zur Erhöhung des Schwungmoments d;lucrrld rnit mit r. einer im Rahmen 2 gelagerten Tretwelle 16 verbunden ist, für deren Antrieb Tretpedale 17 vorgesehen sind.
  • Das durch Drehantrieb des Kettenradkranzes 15 über die Kette 14 antreibbare Vorderrad 8 stützt sich auf einer Laufrolleneinrichtung 18 ab, die als gesondert handhabbare und an beliebiger Stelle eines Untergrunds installierbare Montageeinheit ausgebildet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Laufrolleneinrichtung 18 einen Ständer 20 auf, in dem zwei Laufrollen 21 drehbar gelagert sind, die zueinander parallel und in einer gemeinsamen Horizontalebene angeordnet sind, und über die ein endloses Rollband 21a geführt ist, wofür seitlich nicht näher dargestellte Anschlag- und Führungseinrichtungen vorgesehen sind. Bodenseitig trägt der Ständer 20 mehrere Saugnäpfe 22, über die eine lösbare und verrutschfeste Verbindung zum Untergrund 19 herstellbar ist.
  • In einem vorbestimmten Abstand zur Laufrolleneinrichtung 18, genauer gesagt in einem vorbestimmten Abstand zu den Laufrollen 21, der durch die Geometrie des Vorderrades 8 und des Rahmens 2 des Heimtrainers 1 vorgegeben ist, ist eine Konsole 23 angeordnet, die beispielsweise ortsfest mit dem Untergrund 19 oder, wie dies beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Fall ist, an einem Mauerwerk 24 fest verankert ist. Die Konsole 23 haltert den Rahmen 2 bzw. die hintere Radgabel 3 über eine Gelenkeinrichtung 25, die von einem ebenen Gelenk gebildet ist, deren Gelenkachse 26 in der Längs-Mittelebene 27 des Rahmens 2 bzw.
  • des Heimtrainers 1 liegt. Die Gelenkeinrichtung 25 ist bezüglich Lage und Orientierung der Gelenkachse 26 so auf die Laufrolleneinrichtung 18 abgestimmt, daß das Vorderrad 8 ohne Zwängungen eine Schwenkbewegung um eine horizontale Achse ausführen kann, die durch den tiefsten Punkt des Vorderradmantels 12, d.h. durch den im normalen Fahrbetrieb des Rennrades den Berührungspunkt zum Untergrund bildenden Punkt 28 verläuft. Für den Fall des dargestellten Ausführungsbeispiels bedeutet dies, daß die Achse 26 der Gelenkeinrichtung 25 im wesentlichen in einer Horizontalebene 29 liegt, die den untersten Punkt 28 des Vorderradmantels 12 tangiert. Diese Bedingung muß allerdings nicht exakt eingehalten werden, da das Vorderr-ad 8 bei der Abstützung auf den Laufband 21a in relativ weiten Grenzen elastisch verformt werden kann.
  • Die Gelenkeinrichtung ist bei der dargestellten Ausführungsform von einem in die Konsole 23 geschraubten Zapfen 30 gebildet, der von einem Schwenkgabelfortsatz 31 des Gelenkanschlußstücks 4 von oben mit Spiel übergriffen wird. Um die Gelenkverbindung zuverlässig aufrecht zu erhalten, besitzt der Zapfen 30 einen Kopf 32 und der Schwenkgabelfortsatz 31 entsprechende, nicht näher dargestellte, Durchbrüche zur Aufnahme eines Sicherungsstifts, der ebenfalls nicht näher dargestellt ist.
  • Um das Besteigen des Fahrrad-Heimtrainers zu erleichtern und den Anfahrvorgang sicherer zu gestalten, trägt die Konsole 23 7usätzliche Anschläge 33, durch die'der maximale Schwenkwinkel oG nach jeder Seite auf ein vorbestimmtes Maß begrenzt werden kann. Um die Beanspruchungen der Anschläge 32 so gering wie möglich zu halten, sollte ein möglichst großer Vertikalabstand zur Gelenkachse 26 gewählt werden.
  • Im Betrieb verhält sich der vorstehend beschriebene Fahrrnd-Ie i m r;0 i ne r w e fol r)t : Im lm nuFqebnuten 7zustand gemäß der Darstellung in Figur 1 kann der Sportler den Fahrrad-Heimtrainer besteigen, wobei über die Gelenkeinrichtung 25 und die Laufrolleneinrichtung 18 das gesamte Gewicht und über den Schwenkzapfen 30 und die Anschläge 33 das Gewichtsmoment des Fahrers zuverlässig aufgenommen wird. Wenn der Fahrer nun in die Pedale 17 tritt, wird das Vorderrad 8 mittels der Kette 14, dessen lasttrum unten und dessen Leertrum oben liegt, in Drehbewegung versetzt.
  • Durch die immer größer werdende Winkelgeschwindigkeit erhält das Vorderrad 8 ein den Rahmen 2 und die Gabel 6 in der Längs-Mittelebene 27 stabilisierendes Kreiselmoment, so daß zunehmend die Anschläge 33 entlastet werden. In diesem Fahrbetrieb ist der Fahrrad-Heimtrainer in der Lage, den beim Fahren eines Rennrades auftretenden Fahrbetrieb mit größtmöglicher Näherung zu simulieren.
  • Der Fahrer kann nämlich in diesem Betrieb beispielsweise aus dem Sattel gehen und mit dem Fahrrad-Heimtrainer dabei genau dieselben-Auspendelbewegungen durchführen, die er beim tatsächlichen Fahrbetrieb mit dem Rennrad beispielsweise bei Spurts oder bei Bergfahrten durchführt. Dies wird einerseits durch die Gelenkeinrichtung 25 und andererseits durch die drehbare Lagerung der Lenkgabel 6 sichergestellt. Die Verschwenkbewegungen der Lenkgabel 6 bewegen sich dabei lediglich in einem Bereich von wenigen Winkelgraden, so daß die Gefahr einer Überbeanspruchung der Kette 14 niemals gegeben ist, zumal dann nicht, wenn eine Schaltungskette verwendet wird. Um allerdings bereits bei kleinen Winkelgeschwindigkeiten des Vorderrads 8 zuverlässig auszuschließen, daß die Lenkgabel 6 zu stark ausgelenkt und dadurch die Kette 14 überbeansprucht bzw. mit dem Radmantel 12 in Kontakt gelangt, kann zusätzlich eine Anschlageinrichtung 34 vorgesehen sein, die den Verschwenkwinkel (3 der Lenkgabel bezüglich der Lenkgabel-Lagerung 5 auf einen Bereich bis zu 5 Grad begrenzt. Dieser Verschwenkwinkel n reicht vollkommen ous, iin1 dcii tatsächlichen Fahrbetrieb eines Reiinra(ics zu simulieren. Die Anschlageinrichtung 34 ist im einzelnen aus Figur 4 ersichtlich: Sie setzt sich aus zwei schellenartigen Anschlagkörpern zusammen, von denen der eine drehfest an der Gabel 6 und der andere drehfest an der Lenkgabel-Lagerung 7 befestigt, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung festgeklemmt ist. Die an der Gabel 6 festgeklemmte Anschlagschelle 35 besitzt Anschlagflächen 36, denen auf Seiten der mit der Lenkgabel-Lagerung 5 verbundenen Anschlagschelle 37 Anschlagnoppen 38 zugeordnet sind.
  • Um das Schwungmoment des Vorderrades 8 zusätzlich anzuheben, sind die Speichen mit Zusatzgewichten 39 versehen.
  • Das Vorderrad 8 besitzt beispielsweise eine gewöhnliche, d.h. serienmäßige Schaltungs-Hinterradnabe, so daß durch den Einbau dieser Nabe bereits ein Freilauf vorgesehen ist. Die Nabe 9 ist bevorzugterweise über eine Schnellspannachse an der Lenkgabel 6 befestigt, so daß das Auswechseln des Kettenritzels 13 und das Abbauen des Fahrrad-Heimtrainers 1 schneller durchgeführt werden kann.
  • Um die Länge der Kette 14 den verschiedenen, auswechselbaren Kettenritzeln 13 anzupassen, kann zusätzlich eine - nicht näher dargestellte - Kettenspanneinrichtung vorgesehen sein. Durch Auswechseln des Kettenritzels 13 kann sich der Sportler optimal an die Grundgeschwindigkeit herantasten, die bei einer vorgegebenen Streckenführung seiner Leistungsstärke am besten entspricht.
  • Der Fahrrad-Heimtrainer 1 besitzt ferner eine Felgenbremse 39, mit der das Rad 8 nach Beendigung des Trainings wieder zum Stillstand gebracht werden kann.
  • m auch das Fahren von Steigungen zu simulieren, und um das Belastungsspektrum in einem möglichst breiten Rehmen zu halten, kann die Laufrolleneinrichtung 18 mit Mitteln zur Veränderung des Rollwiderstandes der Laufrollen 21 ausgestattet sein. Diese Mittel können beispielsweise von einer Wirbelstrom-Bremsanlage gebildet sein, die jeweils in den Rollen 21 aufgenomrnen ist.
  • Die Laufrollen 21 können auch als pendelnd gelagerte Laufrollen ausgebildet sein. Darüber hinaus können die Laufrollen mit einer konkaven Außenmantelfläche ausgestattet sein, so daß bereits beim Anfahrbetrieb des Heimtrainers ein nach aiißeri Laufen des Vorderrads 8 weitestgehend ausgeschlossen ist. Anstelle der beiden Laufrollen 21 kann darüber hinaus auch eine einzige Laufrolle v-orgesehen sein, die beispielsweise zusätzlich mit einer Kehle versehen ist, die den Vorderradmantel 12 zuverlässig zentriert. Die Zahl der Rollen kann variiert werden.
  • Der vorstehend beschriebene Fahrrad-Heimtrainer 1 zeichnet sich insbesondere noch dadurch aus, daß er mit geringstem Raumbedarf in einer Wohnung untergebracht werden kann. Nach Beendigung des Trainings kann der Heimtrainer 1 in drei Einzelteile zerlegt werden, in das Vorderrad 8, den Rahmen 2, und die Laufrolleneinrichtung 18. Jedes dieser Bauteile kann getrennt für sich mit geringem Raumbedarf in der Wohnung verstaut werden. Lediglich die Konsole 23 ist ortsfest beispielsweise an einer Mauer 24 montiert. Diese Konsole 23 ist allerdings so klein dimensionierbar, daß sie in keiner Weise stört.
  • Die Erfindung schafft somit einen Fahrrad-Heimtrainer mit pedalbetätigter Tretwelle, die in einem ortsfest aufstellbaren Rahmen gelagert ist. Im Rahmen ist eine Lenkgabel gelagert, die ein kettengetriebenes Vorderrad aufnimmt, das sich auf einer Laufrol leneirir ichtung abstützt. Der Rahmen ist über eine Gelenkeinrichtung, deren Achse in der Längs-Mittelebene des Heimtrainers liegt, in vorbestimmter Lagezuordnung zur Laufrolleneinrichtung an einer Konsole gehaltert. Der Fahrrad-Heimtrainer zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß er mit größtmöglicher Annäherung die Simulation aller Fahrbetriche. ermöglicht, die beim Fahren eines Rennrades bei verschiedenartigster Streckenführung auftreten.
  • Sowohl im Bereich der Gabellagerung 5 als auch im Bereich der Gelenkeinrichtung 25 können in Abwandlung zur beschriebenen Ausführungsform Mittel vorgesehen sein, die den Verschwenkbewegungen der Gabel 6 einerseits und des Rahmens 2 andererseits ein bevorzugterweise einstellbares Reibmoment entgegensetzen.
  • In Abwandlung des vorstehend bes-chriebenen Ausführungsbeispiels kann das beschriebene Gelenkstück 4 auch von einem Stütz-Gelenkstück 41 gebildet sein, wie dies durch die gestrichelten Linien in Figur 1 dargestellt ist. Das Stütz-Gelenkstück 41 ist an seiner Unterseite ebenso wie das Gelenkstück 4 ausgebildet, so daß es gabelförmig den Schwenkzapfen 30 übergreifen kann. Am oberen Ende ist das Stütz-Gelenkstück 41 so ausgebildet, daß es mittels einer serienmäßigen Schnellspannachse 42 in einer Achsenausnehmung einer gewöhnlichen Hinterradgabel 3 befestigt werden kann. Man erkennt aus der Darstellung gemäß Figur 1, daß sich durch diese Variante der Abstand zwischen dem Gelenkstück 41 und der Laufrolleneinrichtung 18 ändert.
  • Dies ist durch die Verschiebung des Befestigungspunkts der Konsole 23 am Mauerwerk 24a angedeutet. Da die Laufrolleneinrichtung 18 allerdings auf einfache Weise in beliebigem Abstand zur Konsole 23 positioniert werden kann, sind keine weiteren Anpassunqsmaßnahmen mehr erforderlich. Die durch die gestrichelten Linien dargestellte Ausführungsform gemäß Figur 1 hat den besonderen Vorteil, daß es mit einem Montage-Umrüstbausatz, der sehr wenige Elemente enthält, möglich wird, aus einem herkömmlichen bzw. serienmäßigen Rennrad den anmeldungsgemäßen Fahrad-Heimtrainer aufzubauen. Der Bausatz besteht in einem solchen Fall lediglich aus der Laufrolleneinrichtung 18, der Konsole 23 und dem Stütz-Gelenkstück 41 in Form eines einfachen Montageblechs.
  • Weil der Fahrrad-Heimtrainer durch Verwendung eines serienmäßigen Rennradrahmens bereits mit Bremseinrichtungen 40 versehen ist, eignet sich der vorstehend beschriebene Fahrrad-Heimtrainer auch zur Simulierung von Bergabfahrten. Zu diesem Zweck wird die Laufrolleneinrichtung entsprechend beschleunigt und der Fahrer kann durch Betätigung beispielsweise seiner Felgenbremsen eine vorbestimmte Höchstgeschwindigkeit einhalten. Die normalerweise auf das Hinterrad einwirkende Bremse ist im Falle der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform der Laufrolleneinrichtung 18 bevorzugterweise an eine beispielsweise als Trommelbremse ausgebildete Bremseinrichtung in einer der Laufrollen 21 angeschlossen, wobei dann die andere Laufrolle 21 eine Antriebsverbindung zu einem beispielsweise vorprogrammierbaren Elektro-Antriebsmotor besitzt.
  • Die vorprogrammierbare Antriebssteuerung der Laufrolleneinrichtung ist selbstverständlich auch dann anwendbar, wenn nur eine einzige, beispielsweise konkav ausgebildete Lag walze verwendet wird, in der zusätzlich Bremseinrichtungen vorgesehen sein können.
  • Vorteilhafterweise sind Einrichtungen vorgesehen, um den Kontaktpunkt zwischen Vorderrad und Laufrolleneinrichtung fein justieren zu können.
  • Beschrieben wird ein Fahrrad-Heimtrainer mit pedalbetätigter Tretwelle, die in einem ortsfest auFstellbaren Rahmen gelagert ist. Im Rahmen ist eine Lenkgabel gelagert, die ein kettengetriebenes Vorderrad aufnimmt, das sich auf einer Laufrolleneinrichtung abstützt. Der Rahmen ist über eine Gelenkeinrichtung, deren Achse in der Längs-Mittelebene des Heimtrainers liegt, in vorbestimmter Lagezuordnung zur Laufrolleneinrichtung an einer Konsole gehaltert. Der Fahrrad-lleimtrainer zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß er mit größtmöglicher Annäherung die Simulation aller Fahrbetriebe ermöglicht, die beim Fahren eines Rennrades bei verschiedenartigster Streckenführung auftreten.
  • - Leerseite -

Claims (18)

  1. Patentansprüche Fahrrad-Heimtrainer mit pedalbetätigter Tretwelle, die in einem ortsfest aufstellbaren Rahmen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (2) eine Lenkgabel (6) gelagert ist, die ein kettengetriebenes Vorderrad (8) aufnimmt, das sich auf einer Laufrolleneinrichtung (18) abstützt, und daß der Rahmen (2) über eine Gelenkeinrichtung (25), deren Achse (26) in der Längs-Mittelebene (27) des Heimtrainers (1) liegt, in vorbestimmter Lagezuordnung zur Laufrolleneinrichtung (18) an einer Konsole (23) gehaltert ist.
  2. 2. Heimtrainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) von einem gewöhnlichen, serienmäßigen Fahrradrahmen gebildet ist, dessen Hinterradgabel (3) mit einem Gelenk-Anschlußstück (4; 41) versehen ist.
  3. 3. Heimtrainer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderrad (8) eine gewöhnliche, serienmäßige Schaltungs-Hinterradnabe (9) besitzt, die über eine Schnellspannachse an der Lenkgabel (6) gehalten ist.
  4. 4. Heimtrainer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Lenkgabelbewegung ( n) eine Anschlageinrichtung (35 bis 38) vorgesehen ist.
  5. 5. Heimtrainer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung einen an der Lenkgabel-Lagerung (5) befestigten Anschlagring (37) besitzt, der Anschlagflächen (38) für an der Lenkgabel (6) vorgesehene Anschlagnoppen (36) bildet.
  6. 6. Heimtrainer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkeinrichtung (25) von einem Zapfengelenk gebildet ist.
  7. 7. Heimtrainer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Konsole (23) zur Begrenzung des Rahmenbewegungsfreiheitsgrades ( ) Anschläge (33) vorgesehen sind.
  8. 8. Heimtrainer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolleneinrichtung (18) zwei parallel zueinander in einem Ständer (20) gelagerte Rollen (21) aufweist, die in einer gemeinsamen Horizontalebene liegen und über die ein endloses Laufband (21a) mit seitlichen Anschlageinrichtungen läuft, und daß die Achse (26) der Gelenkeinrichtung (25) im wesentlichen in einer Horizontalebene (29) liegt, die den tiefsten Punkt (28) des Vorderrades (8, 12) tangiert.
  9. 9. Heimtrainer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolleneinrichtung (18) pendelnd gelagerte Rollen besitzt.
  10. 10. Heimtrainer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderrad (8) mit einer Einrichtung zur Aufnahme von Zusatz-Schwunggewichten (39) versehen ist.
  11. 11. Heimtrainer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolleneinrichtung (18) mit Mitteln zur Veränderung des Rollwiderstandes ausgestattet ist.
  12. 12. Heimtrainer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolleneinrichtung (18) eine Wirbelstrom-Bremsanlage besitzt.
  13. 13. Heimtrainer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Schaltungskette (14) zur Kraftübertragung vom Tretradkranz (15) zum Vorderrad-Kettenritzel (13).
  14. 14. Heimtrainer nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (20) der Laufrolleneinrichtung (18) an seiner Unterseite Saugnäpfe (22) besitzt.
  15. 15. Heimtrainer nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkgabelbewegung auf Schwenkausschläge bis zu 5° nach jeder Seite begrenzbar ist.
  16. 16. Heimtrainer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (21) der Laufrolleneinrichtung (18) eine konkave Außenmantelfläche besitzen.
  17. 17. Heimtrainer nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und/ oder 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolleneinrichtung von einer einzigen Laufrolle gebildet ist, deren Berührungspunkt mit dem Vorderrad (8) zur Beeinflussung des Vor- oder Nachlaufs und zur Beeinflussung der Stabilisierung der Radausrichtung veränderbar ist.
  18. 18. Heimtrainer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine vorprogrammierbare Steuereinrichtung zur Erzeugung einer bezüglich des zeitlichen Ablaufs festgelegten Kraftübertragung von der La-ufrolleneinrichtung (18) zum Vorderrad (8).
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