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Die Erfindung bezieht sich auf eine Mühle, insbesondere zum
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Zerkleinern von harten Feldfrüchten, der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Gattung.
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Derartige Mühlen sind bekannt (DE-PS 11 91 666, 11 96 939, 12 45 260,
22 41 899, 24 18 699 und 26,22 334 sowie DE-OS 27 19 266). Es handelt sich um Schlägermühlen,
bei welchen der Rotor schwenkbar gelagerte Schläger aufweist, welche an den freien
Enden mit den äußeren Schlagleisten versehen sind.
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Die Gegenleisten sind innen an der zylindrischen Wand des als Trommel
ausgebildeten Gehäuses angeordnet, und zwar im Bereich zwischen einer oberen Eintrittsöffnung
für zu mahlendes Gut und einer unteren bzw. seitlichen Austrittsöffnung für gemahlenes
Gut, welche sich über mindestens etwa ein Viertel des Trommetumfangs erstreckt und
durch ein Sieb abgedeckt ist. Bei diesen Schlägermühlen sind besondere Maßnahmen
getroffen, um bei einfachem und robustem Aufbau und ohne großen Aufwand möglicher
Herstellung eine einfache Bedienung zu ermöglichen, bei möglichst schonender Behandlung
des Mahlgutes ein möglichst homogenes gemahlenes Gut zu erzielen und einen störungsfreien
Betrieb zu gewährleisten. Die Zufuhr von zu mahlendem Gut wird durch das in der
Trommel herumgewirbelte Mahlgut gesteuert, so daß die bekannten Schlägermühlen insoweit
selbstregelnd sind.
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Die bekannten Schlägermühlen werden hauptsächlich in der Landwirtschaft
bei der Viehfutterzubereitung verwendet und haben sich dort bewährt. Dabei ist zu
berücksichtigen, daß das Bedienungspersonal in den meisten Fällen technisch nicht
erfahren ist und somit die Bedienung möglichst einfach sein muß und auch keine Störungen
oder Schäden auftreten dürfen, da diese von einem Fachmann beseitigt werden müssen,
welcher auf dem Lande nicht immer zur Verfügung steht. Ferner ist in Rechnung zu
stellen, daß solche Schlägermühlen unterschied-
lichstes Gut zuverlässig
zerkleinern müssen, ferner die Eigenschaften ein- und desselben Gutes je nach Feuchtigkeit
und Temperatur stark schwanken können, und schließlich nicht selten derjenige Strom
beträchtlich schwankt, mit welchem der elektrische Antriebsmotor solcher Schlägermühlen
beaufschlagt wird. Alledem tragen die bekannten Schlägermühlen Rechnung.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mühle, insbesondere
zum Zerkleinern von harten Feldfrüchten, der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Gattung zu schaffen, welche bet noch einfacherem und robusterem Aufbau
sowie.noch günstigerer Herstellbarkeit eine noch schonendere Behandlung des Mahlgutes
und eine noch größere Homogenität des gemahlenen Gutes gewährleistet und mit beträchtlich
geringerem Energieaufwand betrieben werden kann, wobei die Bedienung ebenfalls sehr
einfach und die Störanfälligkeit auch sehr gering ist.
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Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale a bis d des Patentanspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Muhle sind in den restlichen-
Patentansprüchen gekennzeichnet.
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Im Gegensatz zu den bekannten Schlägermühlen weist die erfindungsgemäße
Mühle weder schwenkbare Schlages noch ein Sieb auf. Da ein Sieb fehlt, kann sich
das Mahlgut durch die entsprechende Reibung nicht erwärmen, was zu seiner schonenden
Behandlung beiträgt und bei temperaturempfindlichem Gut von Bedeutung ist. Das aus
der erfindungsgemäßen Muhle austretende, gemahlene Gut ist verhältnismäßig kühl.
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Es ist darüber hinaus sehr homogen, weist also eine verhältnismäßig
enge Teilchengrößenverteilung auf. Die erfindungsgemäße Mühle benötigt für den Betrieb
nur etwa 50 % derjenigen Antriebsenergie, welche bei den- bekannten Schläger-
mühlen
erforderlich ist. Sie ist zum Zerkleinern aller möglichen harten Feldfrüchte geeignet,
insbesondere auch aller für die Viehfutterherstellung erforderlichen Getreide sorten.
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Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nühle anhand
der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen schematisch: Figur 1 den
senkrechten Schnitt entlang der Linie I - I in Figur 2; und Figur 2 den Schnitt
entlang der Linie II - II in Fig. 1.
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Die Mühle weist ein kastenförmiges Gehäuse 1- mit einem oberen Einfülltrichter
2 für zu mahlendes Gut auf, ferner einen Rotor 3 und einen zum Rotor 3 koaxialen,
den Rotor 3 umschließenden Ring 4. Der Rotor 3 und der Ring 4 sind um eine gemeinsame
Drehachse 5 im Gehäuse 1 drehbar gelagert. Im Betrieb läuft der Rotor 3 in Richtung
des Pfeiles 6 um, angetrieben von einem nicht dargestellten Elektromotor. Der Ring
4 ist durch ein Rückstelldrehmoment entgegen der Drehrichtung 6 des Rotors 3 in
die in Figur 1 mit ausgezogenen Linien wiedergegebene Stellung belastet, welches
durch ein am Ring 4 angreifendes Gewicht 7 hervorgebracht wird.
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Der Rotor 3 besteht aus einem kreisrunden, zur gemeinsamen Drehachse
5 des Rotors 3 und des Ringes 4 koaxialen Zylinder 8 und zwei kreisrunden Scheiben
9, welche an den beiden Enden des Zylinders 8 befestigt sind, beispielsweise durch
Verschweißen. Eine Welle 10 durchsetzt die beiden Scheiben 9-in der Mitte, welche
an der Welle 10 befestigt sind, beispielsweise durch Verschweißen. Die Welle 10
ist beiderseits des Rotors 3 in je einem Lager 11 aufgenommen, welches am Gehäuse
1 vorgesehen ist.
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Die beiden kreisrunden Scheiben 9 weisen einen größeren Durchmesser
als der zu ihnen und zur Welle 10 koaxiale Zylinder 8 auf, so daß sie mit ihren
Umfangsbereichen zwei Ringflansche 12 bilden, welche vom Zylinder 8 radial nach
außen abstehen. Quer zwischen den beiden Ringflanschen 12 erstrecken sich plattenförmige
Schlagleisten 13, welche um den Zylinder 8 herum gleichmäßig verteilt sind, vom
Zylinder 8 radial nach außen abstehen und an dem Zylinder 8 sowie den beiden Ringflanschen
12 befestigt sind, beispielsweise durch Verschweißen. Die -Schlagleisten 13 sind
genauso hoch wie die Ringflansche 12, so daß die'äußeren Längskanten 14 der Schlagleisten
13 und die äußeren Umfangskanten 15 der Ringflansche 12 bzw. der kreIsrunden Scheiben
9 in derselben, zur gemeinsamen Drehachse 5 des Rotors 3 und des Ringes 4 koaxialen
Zylinderfläche liegen.
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Der Ring 4 weist ebenfalls einen kreisrunden, zur gemeinsamen Drehachse
5 des Rotors 3 und des Ringes 4 koaxialen Zylinder 16 und zwei Ringflansche 17 an
dem einen bzw. anderen Ende des Zylinders 16 auf. Am Zylinder 16 sind plattenförmige
Gegenleisten 18 befestigt, beispielsweise durch Verschweißen, welche im Zylinder
16 in Ümfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind, vom Zylinder 16 radial nach innen
abstehen und sich quer zwischen den beiden Ringflanschen 17 erstrecken.
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Jeder Ringflansch 17 ist über drei in Umfangsrichtung gleichmäßig
verteilte, radiale Speichen 19 mit einem Lager 20 ver-.
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bunden, welches auf der Welle 10 des Rotors 3 angeordnet ist.
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Die beiden Ringflansche 17 sind miteinander verschraubt, so daß der
Zylinder 16 zwischen den beiden Ringflanschen 17 eingespannt ist Zur Zentrierung
des Zylinders 16 bezüglich der gemeinsamen Drehachse 5 des-Rotors 3 und des Ringes
4 sind die beiden Ringflansche 17 jeweils mit einer Ringschulter 21 versehen.
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Die Zentrierung muß sehr genau sein, weil zwischen dem inneren Kranz
radialer Schlagleisten 13 des Rotors 3 und dem äußeren Kranz radialer Gegenleisten
18 des Ringes 4 ein verhältnismäßig enger Ringspalt 22 mit einer Breite in der Größenordnung
von nur einigea Zehntel Millimetern vorgesehen wird. Die beiden Ringflansche 17
erstrecken sich soweit vom Zylinder 16 radial nach innen, wie die Gegenleisten 18,
so daß die inneren Längskanten 23 der Gegenleisten 18 und die inneren Umfangskanten
24 der Ringflansche 17 in derselben zur gemeinsamen Drehachse 5 des Rotors 3 und
des Ringes 4 koaxialen Zylinderfläche liegen, welche von der erwähnten Zylinderfläche
des Rotors 3 durch den Ringspalt 22 getrennt ist.
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Das Gewicht 7 ist auf einem Schwenkarm 25 längsverstellbar angeordnet,
welcher an einem aus dem Gehäuse 1 ragenden Ende 26 einer Schwenkachse 27 befestigt
ist. Die Schwenkachse 27 verläuft parallel zur gemeinsamen Drehachse 5 des Rotors
3 und des Ringes 4, also parallel zur Welle 10 des Rotors 3, auf welcher der Ring
4 über die Lager 20 innerhalb des Gehäuses- 1 drehbar gelagert ist. Die Schwenkachse
27 ist mittels Lagern 28 am Gehäuse 1 drehbar gelagert und mit einem Hebelarm 29
versehen, Dieser ist über eine Verbindungsstange 30 mit einem äußeren radialen Arm
31 des Ringes 4 bzw.
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des Zylinders 16 desselben verbunden. Die Verbindungsstange 30 ist
an den beiden Enden jeweils um eine zur Schwenkachse 27 parallele Achse 32 bzw.
33 drehbar am freien Ende des Hebelarms 29 bzw. des Armes 31 angelenkt. Durch Verstellen
des Gewichtes 7 entlang des Schwenkarms 25 läßt sich das über das Gestänge 29, 30
auf den Ring 4 aufgebrachte Rückstelldrehmoment verändern.
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Der Ring 4 bzw. dessen Zylinder 16 ist oberhalb der gemeinsamen Drehachse
5 des Rotors 3 und des Ringes 4 mit einer
viereckigen Eintrittsöffnung
34 für zu mahlendes Gut sowie einer viereckigen Austrittsöffnung 35 für gemahlenes
Gut versehen, welche nahe beieinander angeordnet sind, und zwar die Austrittsöffnung
35 in Figur 1 links von der. Eintrittsöffnung 34, also in der Drehrichtung 6 des
Rotors 3 vor der Eintrittsöffnung 34.
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Die Eintrittsöffnung 34 des Ringes 4 ist über einen in sich beweglichen
Schacht 36 mit der unteren Auslauföffnung 37 des Einfrlltrichters 2 für zu mahlendes
£ruft verbunden. Der Schacht 36 setzt sich aus einem ersten Rohrstück 38 und einem
zweiten Rohrstück 39 zusammen. Das erste Rohrstück 38 umschließt die Eintrittsöffnung
34 und ist auBen am Zylinder 16 des Ringes 4 befestigt, beispielsweise durch Verschweißen.
Das zweite Rohrstück 39 ragt mit einem Ende in das freie Ende des ersten Rohrstücks
38 und mit dem anderen Ende in die Auslauföffnung 37 des Einfülltrichters 2. An
den beiden ineinanderragenden Enden sind die beiden Rohrstücke 38 und 39 um eine
zur gemeinsamen Drehachse 5 des Rotors 3 und des Ringes 4 parallele Achse 40 schwenkbar,
miteinander verbunden. Diese beiden Enden sind so ausgebildet, daß die erforderliche
Dichtheit zwischen ihnen gewährleistet ist.
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Das erste Rohrstück 38 weist auf der in Figur 1 rechten, also der
in der Drehrichtung 6 des Rotors 3 hinteren Seite einen Schlitz 41 auf, welcher
sich über die gesamte Breite des ersten Rohrstücks 38, welches ebenso wie das zweite
Rohrstück 39 entsprechend der Eintrittsöffnung 34 einen viereckigen Querschnitt
aufweist, parallel zur gemeinsamen Drehachse 5 des Rotors 3 und des Ringes 4 erstreckt.
In den Schlitz 41 ragt eine Verschlußplatte 42 für die Eintrittsöffnung 34 des Ringes
4.
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Die Verschlußplatte 42 ist kreisbogenförmig gekrümmt und erstreckt
sich koaxial zur gemeinsamen Drehachse 5 des Rotors 3 und des Ringes 4 innerhalb
des Gehäuses 1, mit welchem sie an dem dem Schlitz 41 abgewandten Ende verbunden
ist, wobei die Verschlußplatte 42 am Gehäuse 1 um eine zur gemeinsamen Drehachse
5 des Rotors 3 und des Ringes 4 parallele Achse 43 schwenkbar gelagert sein kann.
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Die Austrittsöffnung 35 des Ringes 4 ist von einer Haube 44 umschlossen.
Die Haube 44 ist außen am Zylinder 16 des Ringes 4 befestigt, beispielsweise durch
Verschweißen, und steht etwa radial nach außen vom Ring 4 bzw. Zylinder 16 ab.
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Sie ist auf der in Figur 1 linken, also der der benachbarten Eintrittsöffnung
74 des Ringes 4 abgewandten Seite 45 offen.
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Im Betrieb läuft der Rotor 3 in Richtung des Pfeiles 6 um, angetrieben
von einem nicht dargestellten Elektromotor über die Welle 10. Zu mahlendes Gut läuft
aus dem Einfülltrichter 2 durch den Schacht 36 und die Eintrittsöffnung 34 in den
Ring 4 und auf den Rotor 3, um mit Hilfe der Schlagleisten 13 des Rotors 3 und der
Gegenleisten 18 des Ringes 4 zerkleinert zu werden. Das gemahlene Gut verläßt den
Ring 4 durch die Austrittsöffnung 35 und die Haube 44 hindurch.
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Der Ring 4 wird durch das' im Inneren herumgewirbelte Mahlgut aus
der in Figur 1 mit ausgezogenen Linien wiedergegebenen Endstellung, in welcher die
Verschlußplatte 42 den Querschnitt des Schachtes 36 bzw. des ersten Rohrstücks 38
vollständig frei gibt, in der Drehrichtung 6 des Rotors 3 in eine bestimmte Drehstellung
gedreht und gehalten. Diese Drehstellung ist durch das Gewicht 7 und dessen Abstand
von der Schwenkachse 27 bzw. das entsprechende, auf den Ring-4 einwirkende Rückstelldrehmoment
definiert. In dieser Drehstellung ragt die Verschlußplatte 42 entsprechend weit
in den
Schacht 36 bzw. das erste Rohrstück 38 hinein, um dessen
freien Querschnitt entsprechend zu verringern und den Durchsatz von zu mahlendem
Gut in den Ring 4 hinein, also die pro Zeiteinheit durch die Eintrittsöffnung 34
hindurch in den Ring 4 einströmende Menge an zu mahlendem Gut, demgemäß einzustellen.
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Das auf den Ring 4 einwirkende und ihn entgegen der Drehrichtung 6
des Rotors 3 in die erwähnte Endstellung gemäß Figur 1 zurückzudrehen trachtende
Rückstelldrehmoment wird durch entsprechende Einstellung des Gewichtes 7 auf dem
Schwenkarm 25 entsprechend dem Drehmoment eingestellt, mit welchem der Rotor 3 über
die Welle 10 beaufschlagt wird, -so daß die Verschlußplatte 42 nur entsprechend
viel zu mahlendes Gut in den Ring 4 und auf den Rotor 3 gelangen läßt und letzterer
mit konstanter Drehzahl umläuft, von welcher die Feinheit des gemahlenen Gutes abhängt.
Wenn eine größere oder kleinere Feinheit gewünscht wird, dann wird lediglich die
Drehzahl des Rotors 3 entsprechend erhöht bzw. vermindert, wozu zwischen dem elektrischen
Antriebsmotor und der Welle 10 ein entsprechendes Getriebe vorgesehen werden kann.
Zur Berücksichtigung der entsprechenden Verminderung bzw. Erhöhung des Drehmoments,
womit der Rotor 3 bzw. dessen Welle 10 angetrieben wird, braucht nur das Gewicht
7 auf dem Schwenkarm 25 entsprechend eingestellt zu werden.
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Die Feinheit des aus der Haube 44 austretenden gemahlenen Gutes hängt
von der Umiangsgeschwindigkeit des Rotors 3 ab.
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Das gemahlene Gut ist um so feinkörniger, je höher die Umfangsgeschwindigkeit
des Rotors 3 ist, also je größer dessen Drehzahl bei gleichem Durchmesser bzw. je
größer dessen Durchmesser bei gleicher Drehzahl ist. Irgendein Sieb zur Gewährleistung
einer vorgegebenen Feinheit des gemahlenen Gutes ist nicht erforderlich.
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Zum Stillsetzen der Mühle wird der Ring 4 entgegen der Wirkung des
Rückstelldrehmoments in der Drehrichtung 6 des Rotors 3 in die in Figur 1 mit gestrichelten
Linien angedeutete Endstellung gedreht, in welcher die VerschlulSplatte 42 den Schacht
36 bzw. das erste Rohrstück 38 vollständig verschließt. Dazu kann beispielsweise
auf dem Ende 26 der Schwenkachse 27 ein nicht dargestellter Hebelarm befestigt sein,
welcher am Gehäuse 1 in der mit gestrichelten Linien angedeuteten Endstellung festlegbar
ist. Der Schwenkbereich des Ringes 4 zwischen den beiden in Figur 1 mit ausgezogenen~
bzw. gestrichelten Linien veranschaulichten Endstellungen umfaßt beispielsweise
einen Winkel von etwa 200.' Zwischen diesen Endstellungen ist der Ring 4 hin- und
herbewegbar, wie der Doppelpfeil 46 in Figur 1 veranschaulicht.
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