DE3301147A1 - Barriere zur verwendung als personenabwehr- oder hindernisvorrichtung - Google Patents

Barriere zur verwendung als personenabwehr- oder hindernisvorrichtung

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DE3301147A1
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strip
barrier
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strips
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DE19833301147
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English (en)
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Joseph John Hauppauge N.Y. Mainiero
Michael Robert Connecticut Mainiero
Arthur Thomas Shelton Conn. Stanley
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Man Barrier Corp
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Man Barrier Corp
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Publication date
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    • E04H17/26Devices for erecting or removing fences
    • E04H17/261Devices for erecting or removing fences for post and wire handling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
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    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/70Storing, transporting, placing or retrieving portable devices
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    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/04Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the use of specially adapted wire, e.g. barbed wire, wire mesh, toothed strip or the like; Coupling means therefor
    • E04H17/045Barbed wire or toothed strip
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/08Barbed-wire obstacles; Barricades; Stanchions; Tank traps; Vehicle-impeding devices; Caltrops

Description

Beschreibung
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Die Erfindung betrifft Barrierenvo.rrichtungen, die aus streifenförmigem Material als wendel- oder flachenförmige Barrieren ausgebildet sind, speziell vom Stacheldrahttyp. Eine Wendel aus solchem Material kann von einem zusammengeschobenen, ineinander verschachtelten Zustand in ein Hindernis zur Benutzung z.B. als Barriere gegen Menschen gestreckt werden. Die Barrierenwendel der Erfindung ist vor allem geeignet, entlang einer gewünschten Barrierenspur mit einer vorbestimmten Maximallänge und einem Minimaldurchmesser ausgezogen zu werden für eine schnelle störungsfreie Ausstreckung und darauf folgendes Zusammenschieben der Barrierenwendel in ihren Ausgangszustand und gegebenenfalls erneutes Ausziehen. Einheiten diese allgemeinen Typs sind in der US-PS 3 463 455 und US-PS 4 040 603 offenbart.
Um eine störungsfreie Benutzung zu gewährleisten ist die Barrierenwendel der Erfindung gekennzeichnet durch Vorsprünge auf einem Streifen von gewickeltem Material, die so ausgerichtet sind, daß sie gegenseitige Störungen und Eingriffe mit den nebenliegenden Wicklungen der Wendel vermeiden. Nebeneinanderliegende Wendelwicklungen sind an entsprechenden Punkten längs der Länge des gewickelten Material dauerhaft miteinander verbunden. Die resultierende konstruktion ist erheblich verbessert, um eine gleichförmige zylindrische Anordnung zu schaffen, wenn sie für den Aufbau ausgestreckt wird, durch wahlweises Anordnen dauerhafter Befestigungspunkte auf jeder Wicklung der Barrierenwendel in alternierender umfangsmäßiger Reihenfolge zu nebenliegenden vorlaufenden und nachlaufenden Wicklungen. Eine solche Konstruktion beseitigt wirksam jede Möglichkeit eines relativen Längsrutschens oder Verwindens am Punkt der Befestigung von einer Wendelwicklung an den nebenliegenden Wicklungen und gewährleistet ein wiederholtes Zusammenschieben der ausgestreckten Wendel in ihren ursprünglich zusammengeschobenen Zustand, wenn gewünscht, zum Wiederausziehen. · Das Strecken der Barrierenwendel ist weiterhin geregelt mit Blick auf die Maximallänge und den Minimaldurchmesser durch verbindende gleiche Längen einer einheitlichen Ab-Standsvorrichtung zwischen entsprechenden Punkten aufeinanderfolgender Wendelwicklungen, die sich longitudinal
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entlang der Länge der Wendel erstrecken. Auch wenn Abstandsvorrichtungen bekannt sind, wie in der erwähnten Patentschrift US-PS 3 463 455, bringen solche herkömmlichen Techniken Schwierigkeiten mit lästigen Verwicklungen mit sich, speziell bei der Wiedergewinnung, und waren häufig beschränkt auf die Benutzung in Einmal-Dauerinstallations-Anwendungen. Im Gegensatz dazu benutzt die Erfindung eine Wendelbeabstandungstechnik, die besonders geeignet, ist > für sehr schnelles Ausziehen im Notfalle, wenn nötig, und die ebenso geeignet ist für schnelles und einfaches wiederholtes Wiedergewinnen und Wiederausziehen der offenbarten Barrierenwendel. In Übereinstimmung mit der Lehre der Erfindung ist eine relativ steife Materiallänge, die die Abstandsvorrichtung enthält,vorgesehen zwischen den Wendelwicklungen, die vorzugsweise eine Remanenz aufweist, um in eine gefaltete störungsfreie Stellung innerhalb der Wendel bei deren Zusammenschieben zurückzukehren.
Ferner ist die beschriebene Barrierenwendel in einzigartiger • Weise geeignet ein Eindringwarnsystem zu schaffen, um ein Eindringen in den Raum, der von der Wendel eingeschlossen
. wird, zu signalisieren, wenn sie mit einem Mikrowellensenderempfängersystem verbunden ist, welches einen Detektor enthält, der eine Auslese liefert, die ein Eindringen oder eine andere Störung im Mikrowellenführungspfad, der durch die Barrierenwendel gebildet wird, anzeigt.
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist gezeigt, in der eine flächige Barriere geschaffen ist, und die in naher Verbindung zur beschriebenen Barrierenwendel steht.
Weitere Details, Aufgaben und Vorteile der Erfindung ■ können aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersehen werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Endansicht der Barrierenwendel gemäß der Erfindung.
Fig. 2 eine Ansicht der Wendel von Fig. 1 bei der einzelne Teile der Klarheit wegen weggelassen wurden und zwar
zwei Windungen der Wendel an ihrem Ende, wobei die Windungen zur Illustration seitlich versetzt sind.
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Wendel von Fig. 1 in verkleinertem Maßstab in gestrecktem Zustand.
Fig. 4" eine Seitenansicht der Wendel von Fig. 3.
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Barrierenwendel der Erfindung, die durch ein Fahrzeug aufgezogen wird.
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Fig. 6 eine verkleinerte Seitenansicht der ausgezogenen Wendel und des Fahrzeugs von Fig. 5.
Fig. 7 eine vergrößerte Draufsicht, teilweise weggebrochen, eines Teils der Wendel.
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie 8-8.
Fig. 9 eine vergrößerte Draufsicht, teilweise weggebrochen, eines Teils einer anderen Wendel.
Fig. 10 einen.Querschnitt entlang der Linie 10-10 von Fig. 9.
Fig. 11 eine Seitenansicht, mit einzelnen Teilen der Klarheit wegen fortgelassen, von Details des Abstands
mechanismus zwischen aufeinanderfolgenden entsprechenden Teilen der. Wendel.
Fig. 12 eine schematische Ansicht eines Eindringwarnsystems, welches die erfindungsgemäße Barrierenwendel enthält und
Fig. 13 eine maßgleiche, teilweise weggebrochene Ansicht einer erfindungsgemäßen Barrierenfläche.
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Es wird ein Stachelband 10 beschrieben, welches in der oben erwähnten US-PS 4 040 603 genauer beschrieben ist, deren Gegenstand hier durch Bezugnahme miteingeschlossen sein soll. Das Band 10 ist aus linearem, im wesentlichen flachem, planarenu metallischem Streifenwerkstoff hergestellt. Das Band 10 weist eine durchgehende Folge von geschlossenen Schleifen oder Windungen auf, die normalerweise eine spiralige Wendel 11 bilden, wobei jede geschlossene Windung vorzugsweise nebeneinanderliegende winkelmäßig gleichversetzte lineare Segmente gleicher Länge, z.B. Segmente 12 (Fig. 1 und 2) aufweist. Jede Windung der Wendel 11 ist so ausgestaltet, daß sie einfach zusammengeschoben werden kann in eine aneinanderliegende, eingeschachtelte und zusammengeschobene Stellung zu den nebenliegenden damit verbundenen Windungen.
Das Band 10 ist vorzugsweise mit identischen Gruppen von Widerhaken ausgestattet, die vier nadelspitze Widerhaken aufweisen, wobei jede der vier Stachelgruppen zwei Widerhakenpaare 14, 14a, 16, 16a aufweist, die sich im Abstand entlang gegenüberliegender Bandkanten 18 und 20 (Fig. 1, 7 und 9) gegenüberstehen. Z.B. kann jedes Widerhakenpaar z.B. 6 cm lang sein und gleichbeabstandet in etwa 10 cm Zentren liegen, die sich entlang der Länge des Bandes 10 wiederholen, welches z.B. so dimensioniert sein
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kann, daß es 0,6 mm dick und etwa 4,9 cm breit in der Maximumbreite des Bandes über die Widerhaken ist und hergestellt ist für allgemeine Anwendungen mit z.B. 60 - 75 cm Durchmesser der Windungen. Solch ein Band kann hergestellt sein aus einem flachen streifenförmigen Werkstoff aus Stahl mit hohem Kohlegehalt und kann besonders gut hergestellt werden aus rostfreiem Hartstahl von 0,6 mm Stärke, z.B. gehärtet zu Rockwell 3ON, 50-70.
Die Widerhaken eines jeden Paares 14, 14a und 16, 16a erstrecken sich in entgegengesetzte Richtung längs des Bandes 10 und das Widerhakenpaar 14, 14a einer jeden Gruppe soll vorzugsweise entgegengesetzt ausgerichtet sein bezüglich des Widerhakenpaares 16,16a in geneLgter Stellung zur Ebene des Bandes 10.
Wenn gewünscht, kann das Band 10 auch mit einer nicht gezeigten Krone oder Wölbung in der Ebene des Bandes 10 versehen sein, so daß das fertiggestellte Band im Querschnitt gekrümmt ist, um das Ineinanderschachteln der gestapelten Windungen zu fördern, wenn das Band 10 zusammengeschoben ist, sowie auch wirksam einer Deformation zu widerstehen, wenn es in gestrecktem oder ausgezogenem Zustand ist, z.B. als Barriere gegen Menschen. Die Ebene des gewölbten aber im wesentlichen planaren Bandes 10 soll als die Ebene verstanden werden, in der die sich längs
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erstreckenden Außen- und Innenkanten des Bandes 18 und 20 liegen.
Die Widerhakengruppen sind in präziser gegenseitiger Relation zueinander längs der Windung der Wendel 11 angeordnet, so daß lineare Segmente 12 und deren Widerhakengruppen einer jeder geschlossenen Windung der Wendel in direktem Eingriffskontakt mit den entsprechenden Elementen der damit verbundenen nebenliegenden Wicklungen über ihre gesamte Länge positioniert werden können/ wenn die Windüngen zusammengezogen werden, um in einer axial flüchtenden Anordnung ineinander geschachtelt zu werden.
Wie in der erwähnten US-PS 4 040 603 offenbart wird, wird der Streifen zuerst mit ausgerichteten Widerhaken ausgebildet und dann in der Ebene des Bandes 10 abgekantet, um es auszuformen in identische nebeneinanderliegende lineare Segmente 12, wodurch eine im wesentlichen identisch konstruierte Folge von winkelmäßig versetzten linearen Bandsegmenten 12 sichergestellt ist. So wird eine kontrollierte Stapelung der Windungen der Wendel 11 im zusammengezogenen kompakten Zustand erreicht, um sicherzustellen, daß die entsprechend beabstandeten Widerhakengruppen in direktem Eingriffskontakt mit entsprechenden fluchtend gegenüberliegenden Gruppen der nebenliegenden damit verbundenen Winduna der Wendel 11 verschachtelt werden. Wie
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in Fig. 1 dargestellt ist, ist jede Widerhakengruppe zwischen den Enden ihres jeweiligen linearen Bandsegmentes 12 ausgebildet in einem Punkt in der Mitte zwischen seinen Enden/ um das gewünschte präzise Stapeln aufeinanderfolgender Wicklungen der Wendel im zusammengezogenen Zustand sicherzustellen.
Auch wenn das Material und die Details der Wendel unter spezieller Bezugnahme auf die bevorzugte dargestellte Ausführungsform beschrieben worden ist, soll dies so verstanden werden, daß die Wendel aus jedem Material bestehen kann, welches die gewünschten Eigenschaften von Herstellbarkeit, Ausziehbarkeit, Zusammenschiebbarkeit und Strukturstärke aufweist, die notwendig sind für die Funktion als Hindernis. Es kann erwogen werden, daß zusätzlich zu Metall andere Materialien wie Plastik für diese Erfindung verwendet werden können. Ferner können andere spezielle grundsätzliche Hinderniskonstruktionen verwendet werden in der Ausführung dieser Erfindung wie z.B. als harmonikaartiger einwendeliger Faltenbalg z.B.
mit bestacheltem Metallband, welches um eine Federstahlkernwendel angepaßt ist.
Um eine Barriere zu schaffen, die leicht für wiederholte Benutzung wiederhergestellt werden kann, und welche
besonders geeignet ist für schnelles Ausziehen in Gefahrensituationen und danach für die Wiederbenutzung zusammengeschoben werden kann in einen kompakten, ineinander geschachtelten, zusammengeschobenen Stapel, weist die Barrierenwendel dieser Erfindung starre und dauerhafte Punktbefestigungen einer jeden Zwischenwindung der Wendel zwischen den Endwindungen mit den nebenliegenden vorlaufenden und nachlaufenden Windungen der Wendel in umfangsmäßig beabstandeter Reihenfolge entlang einer jeden solchen Zwischenwindung der Wendel auf. Vorzugsweise zeigen diese Befestigungspunkte eine ungerade Anzahl von etwa gleichwinklig beabstandeten Punkten über jede Zwischenwindung der Wendel von 360°. Solch eine Konstruktion, wenn sie mit den vorbeschriebenen ausgerichteten Vorsprüngen versehen ist, (welche so konstruiert sind, daß sie jede gegenseitige Störung vermeiden) gewährleistet, daß eine präzise Orientierung auch beim Auseinanderziehen der Wendel beibehalten wird, wodurch jedes relative Longitudinalbewegen oder Gleiten oder Verwinden der nebeneinanderliegenden Windungen an ihren Befestigungspunkten verhindert wird.
In den Fig. 2-4 ist genauer gezeigt, daß eine erste Zwischenwindung 22 der Wendel (vorlaufend zur Endwindung 24, beschrieben in Fig. 3 und 4 von rechts nach links) einen ersten Basispunkt 26 für die Befestigung an der nachlaufenden Endwindung 24 hat, einen zweiten Befestigungspunkt 28
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an der vorlaufenden Zwischenwindung 30 und einen dritten Permanentbefestigungspunkt 32 zur nachlaufenden Endwindung 24 vor dem nächsten umfangmäßig folgenden Basisbefestigungspunkt 34 der Zwischenwindung 22 zur vorlaufenden Zwischenwindung 36. Die Windung 36 und die darauffolgenden damit verbundenen Zwischenwindungen sind in gleicher Weise jeweils alternierend dauerhaft befestigt an den nebenliegenden vorlaufenden und nachlaufenden Windungen in beabstandeten Punkten über die gesamte Wendellänge.
Auch wenn verschiedene Befestigungsvorrichtungen für die nebeneinanderliegenden Wendelwindungen verwendet werden können im Sinne der Erfindung, zeigen Fig. 7 und 10 spezielle Mittel zur Befestigung nebenliegender Wendelwindungen, von denen sich herausgestellt hat, daß sie ausreichende Ergebnisse liefern für ein schnelles und wiederholtes Instellungbringen und Wiedergewinnen der Wendeleinheit des oben beschriebenen Typs.
In der speziellen Darstellung nebeneinanderliegender Wendelpunktbefestigungen, die in Fig. 7 und 8 dargestellt ist, sind die nebeneinanderliegenden Wendelwindungen 40, 42 dargestellt als im Punkt 44 punktgeschweißt, vorzugsweise im Zentrum gegenüberstehender fluchtender Widerhakengruppen der nebeneinanderliegenden Wendelwindungen 40, In Fig. 9 und 10 sind in ähnlicher Weise Wendelwindungen 46,
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starr und dauerhaft miteinander verbunden durch einen Niet 50 im Mittelpunkt der gegenüberstehenden Widerhakengruppen der Windungen 46, 48.
Die Anzahl der starren dauerhaften Befestigungspunkte zwischen nebeneinanderliegenden Wendelwindungen kann in Abhängigkeit davon variiert werden, ob die Barriere verwendet werden soll um Menschen oder Tiere abzuhalten, wie auch in Abhängigkeit von der gewünschten Abmessung des Wendeldurchmessers, wenn sie ausgezogen ist usw.. Vorzugsweise ist eine ungerade Anzahl von dauerhaften Befestigungspunkten für jede Wendelwindung vorgesehen. Als Beispiele für die Anzahl von Befestigungspunkten, welche befriedigende Ergebnisse liefern, wurden herausgefunden ein Bereich von drei Befestigungspunkten für alle 360° für eine zusammengeschobene Wendel 11 mit einem Durchmesser von etwa 45 cm Durchmesser, bis zu z.B. neun Befestigungspunkten pro 360° Windung für eine Wendel mit einem zusammengeschobenen Durchmesser von etwa 120 cm. Da jede der nebeneinanderliegenden Windungen in ihren Befestigungspunkten absolut fest miteinander verbunden sind, ist ein präzises Ineinanderschachteln der Wendel gewährleistet. Um die Maximallänge eines Hindernisses beim Ausziehen oder Spreizen der Wendeleinheit der Erfindung zu steuern, und um einen Minimaldurchmesser der ausgezogenen Wendel sicherzustellen, wodurch eine durchgehende Länge des Streifenmaterials, auch wenn es gespreizt ist, einen relativ gleichmäßigen Krümmungsradius
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zeigt, kann eine relativ steife Abstandsvorrichtung 52 vorgesehen sein (Fig. 11), die sich entlang der Basis der zylindrischen Wendel erstreckt, die beim Ausziehen (Fig. 5) gebildet werden soll. In der speziellen dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die Abstandsvorrichtung 52 longitudinal entlang der Länge der Wendel 11 in Anpassungspunkten zwischen den Windungen, vorzugsweise neben den oben beschriebenen Punkten der Permanentbefestigung zwischen den Windungen.
Die Abstandsvorrichtung 52 sollte eine ausreichende Stärke und Flexibilität haben, um eine wiederholte Streckung und Zusammenschiebung möglich zu machen, während sie die erforderliche Last beim Ausbreiten des Hindernisses trägt. Solch eine Konstruktion macht zusätzlich einen relativ steifen Abstandshalter notwendig, um jede mögliche ümbiegung und daraus^folgende unerwünschte Verhakung mit danebenliegenden Abstandsvorrichtungen 52 oder mit den Wendelvorsprüngen (wie z.B. den gezeigten Widerhaken) zu minimieren, um sicherzustellen, daß die volle und richtige Länge der ausgezogenen Barrierenwendel 11 erreicht wird.
Eine Abstandsvorrichtung 52, die mit Erfolg verwendet worden ist, weist dünne metallische Bandstücke auf, deren entgegengesetzte Enden zwischen den Wendelwindungen befestigt sind und die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt
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haben, mit einem Breiten- zu Dickenverhältnis von etwa 24:1. In Fig. 11 ist eine Alternative eines Abstandsbandes gezeigt/ welche auch die notwendige Steifheit schafft/ um zu gewährleisten, daß die Abstandsvorrichtung die Wendelwindungstrennung regelt und sich doch nicht umbiegt und so mit nebenliegenden Abstandsvorrichtungen und/oder Wendelvorsprüngen in Eingriff kommt. In Fig. 11 ist die Abstandsvorrichtung oder Abstandsmechaiismus" ausgebildet durch Benutzung eines Drahtseils 54, wie z.B. eines Flugzeugkabels mit etwa 4, 7 mm Durchmesser, welches in einen dünnen Plastikmantel eingebettet ist und in der Nähe der Punkte der dauerhaften Befestigung zwischen den Wendelwindungen 56, bzw. 58, 59 durch Verbindungsstücke wie z.B. 60, 62 befestigt ist. Die Längen der ummantelten Flugzeugdrahtseilstücke 54, die sich zwischen den Befestigungen 60, 62 erstrecken sollen etwa gleich sein und an geeigneten aufeinanderfolgenden Punkten befestigt sein entlang der Länge der Wendel 11, um ihre Maximallänge und ihren Minimaldurchmesser zu regeln. Der Plastikmantel, der das Kabel 54 umschließt, dient dazu, leicht ein "Setzen" oder Gedächtnis bzw. Remanenz für das Kabel 54 anzunehmen, ohne den Gesamtdurchmesser der Kabelanordnung unerwünscht zu vergrößern. Beim Zusammenschieben der Wendel 11 dient das Gedächtnis bzw. die Remanenz des Flugzeugkabels 54 oder der Drahtseilanordnung, welche vorgewählt ist, dazu, jede Länge des Abstandsdrahtes 54 um eine in der Mitte liegende Knickzone 64 (Fig. 1 und 11)
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in eine Schleife zu legen, damit er in einer störungsfreien gefalteten Stellung im Inneren der Wendel angeordnet ist, wenn diese zusammengeschoben ist (Fig. 1).
Die oben beschriebene physikalische Barriere mit hohlem Innenraum, mit ihren physikalischen Eigenschaften wie dem gewählten Durchmesser, der durch die Abstandsvorrichtung bestimmt wird, und dem Durchmesser der danebenliegenden Wendelwindungen, kann wirksam benutzt werden als eine Kombination aus einer physikalischen Barriere und einem Eindringwarnsystem. Speziell wurde bestimmt,
als daß die Konfiguration der Barriere, sei es/Einzelwendel oder Mehrfachwendel, in einzigartiger Weise eine einheitliche eindeutige Form zeigt, die einen definierten Mikrowellenstrahlweg schafft, der in einzigartiger Weise geeignet ist für das Messen von Strahlstörungen, welche verursacht werden durch das Eindringen eines Körpers oder Objekts in den Strahlpfad, durch Trennung, Aufschneiden oder sonstige Verschiebung der Barrierenwendel.
In dem schematischen System von Fig. 12 kann gesehen werden, daß die erfindungsgemäße physikalische Barrierenwendel 11 sich vom Punkt A zum Punkt B entlang eines gewünschten Weges erstreckt, welcher nicht geradlinig verlaufen muß. Da der Barrierendurchmesser D eine bekannte physikalische Größe ist, kann diese Größe verwendet werden,
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um eine gewünschte elektrische Mikrowellenenergiefrequenz zu bestimmen, die verwendet wird, um eine physikalische Eindringfernerkennung zu schaffen.
Es wurde gefunden, daß die ausgestreckte gewendelte (guide) physikalsiche Barriere 11 als ein "Pfad"/ dient, so daß die Mikrowellenenergie sich axial entlang des Pfades, der durch die Achse der Barriere 11 bestimmt wird, bewegt ohne eine unbrauchbarmachende Energieverteilung; der Ausdruck "Pfad" soll aber nicht verwechselt werden mit dem Ausdruck "Wellenleiter" (wave guide), wie er unten beschrieben wird. Ein geeigneter Sender 70 ist vorgesehen, um eine Antenne 72 zu betreiben, die Mikrowellenenergie aussendet mit einer gewünschten Frequenz. Die Wendelbarriere 11 führt einen erheblichen Teil dieser Energie entlang der Wendelachse zur Empfangsantenne 74, wo der Empfänger 76 die Energie in eine gewünschte Form umsetzt für die Eindringdetektion.
Die Wendelbarriere 11 dient aber nicht als Wellenleiter, bei welchem der Energieverlust auf einem niedrigen Pegel gehalten wird, da eine durchgehende festdimensionierte Barriere (der Wellenleiter) nicht notwendig ist. Im Zusammen hang mit der Erfindung ist es nur notwendig, daß die gewendelte Barriere 11 dazu·dient, einen Pfad zu schaffen für einen abschätzbaren Anteil der Mikrowellenenergie, und
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daß diese Energie entlang der Achse der Barriere 11 übertragen wird. Wenn es einmal so bestimmt ist, daß ein nutzbarer Energiepegel den Empfänger erreicht, kann jede Unterbrechung oder Veränderung dieses Energiepegels dazu dienen, jegliches Eindringen zu messen, welches den Pfad der Mikrowellenausbreitung unterbricht oder ändert.
In einem typischen System wird die Sender- und Empfängerkompatibilität ebenso wie die Sendefrequenz vorbestimmt. Ferner dient die physikalische Anordnung der Barriere dazu, einen Energieausbreitungsweg zu bestimmen. Auch wenn ein bestimmter Prozentsatz der abgesendeten Energie verlorengehen kann oder anderswie verteilt werden kann aufgrund der Natur der Barriere, erreicht ein erheblicher Teil dieser Energie den Empfänger 76. Nachdem eine Pegeleinstellung beim Empfänger vorgenommen wurde, ist es anschließend möglich, jedes Abfallen oder jede Änderung in der Energie, die den Empfänger 76 erreicht, zu messen, um so einen Eindringanzeiger 78 anzusteuern. Es wurde auch als möglich gefunden, die Einstellung in Übereinstimmung mit existierender Mikrowellentechnologie vorzunehmen, um so den Steuerpegel u.dgl. anzupassen, um so ein Falschansteuern des Anzeigers 78, z.B. durch Wettereinflüsse, zu verhindern. Es ist auch möglich im Empfänger 76 eine Signalintegration vorzunehmen, die über ein kurzes Zeitintervall vorgenommen wird, um unerwünschte Alarminformationen im Indikator 78 zu vermeiden, die verursacht sein können durch
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kurzzeitiges Eindringen von Tieren. Nichtsdestoweniger erlaubt die Benutzung der physikalischen Barriere der Erfindung zum "Führen" von Mikrowellenenergie die Benutzung dieser physikalischen Barriere in Kombination mit einem geeigneten Mikrowellensender und -empfänger, um eine weitere Sicherungsanzeige von Eindringen in den Innenraum der Wendelbarriere 11 zu schaffen.
Als eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 13 die Barrierenfläche 80 dargestellt. Ein regelmäßiges und wiederholtes Muster ist vorzugsweise verwendet für eine planare Stachelbandbarriere mit einer Vielzahl von linearen Längen aus Streifen oder Band/ die in einem vorgewählten Muster miteinander verbunden sind. Das Band ist linear und knickbar quer zu seiner Hauptlängsachse, ist aber vorzugsweise in anderer Hinsicht im wesentlichen identisch zu dem vorbeschriebenen Band, welches die Ausführungsform der Wendelbarriere enthält.
Wie am besten aus Fig. 13 zu ersehen ist, ist jede Streifenlänge wie z.B. 82 und 84 abwechselnd entgegengesetzt geknickt in aufeinanderfolgenden Knickpunkten entlang der Streifenlänge, um ein Sägezahnprofil zu bilden. Wie gezeigt, sind die Knickpunkte eines jeden Streifens zwischen gegenüberliegenden Endstreifen 86, 88 dauerhaft in alternierender Folge entlang der Streifenlänge befestigt an ent-
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sprechenden Knickpunkten danebenliegender vorlaufender, oder nachlaufender Streifenlängen. So ist z.B. die Streifenlänge 82 permanent befestigt an dem nachlaufenden Streifenstück 86 in alternierenden Knickpunkten 89, 90» 92 usw. und in gleicher Weise dauerhaft befestigt an dem danebenliegenden vorlaufenden Streifenstück 84 in den Knickpunkten 94, 96, 98, 100 usw..
In der bevorzugten Ausführungsform der planaren Stachelbarriere 80 sind die Knickpunkte eines jeden Streifenstücks gleich beabstandet und bilden Segmente gleicher Länge entlang des Streifenstücks. Wie in der vorbeschriebenen Wendelbarriere 11 kann die Befestigung in der Knickpunkte eines jeden Streifens wie z.B. 82, 89 und 96 zwischen benachbarten Streifenstücken 86 bzw. 84 geschaffen sein durch Punktschweißen, welches die nebeneinanderliegenden Streifen in vorgewählten Knickpunkten aneinander befestigt oder z.B. durch andere geeignete Mittel wie z.B. einen Niet bei der Verbindung der Knickpunkte, um dadurch sicherzustellen, daß eine präzise Ausrichtung der Barrierenfläche 80 erreicht wird. Jedes Gleiten, Verwinden oder jede andere unerwünschte relative Längsbewegung der nebeneinanderliegenden Streifenstücke in ihren Befestigungspunkten ist verhindert. Wie in der vorbeschriebenen Ausführungsform sind vorzugsweise in jeder Streifenlänge geeignete HindernisvorSprünge vorgesehen.
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In der speziellen gezeigten Ausführungsform von Fig. 13 sind, wie oben beschrieben, Widerhakengruppen in präzisem entsprechendem Verhältnis zueinander entlang jedem Bandsegment (wie z.B. 82A) vorzugsweise in der Mitte (wie z.B. bei 102) zwischen den Enden, die durch die Knickpunkte (89 und 96) definiert sind, vorgesehen. Jede Streifenlänge des Barrierenfeldes 80 kann in direktem Eingriffskontakt mit allen entsprechenden Elementen der damit verbundenen danebenliegenden vorlaufenden bzw. nachlaufenden Streifenlängen angeordnet sein, wenn das Barrierenfeld in zusammengeschobener Position ist, nicht gezeigt, in der alle Streifenlängen in einer kompakten, zusammengeschobenen und verschachtelten Anordnung sind.
Um die Stellung des Barrierenfeldes 80 zwischen seiner zusammengeschobenen Stellung, nicht gezeigt, und der ausgezogenen Stellung (Fig. 13) zu regeln, sind in Fig. 13 geeignete Feldbefestigungsmittel· gezeigt, wie z.B. das gezeigte Stangenpaar 104, 106, um jeden Endstreifen 86 bzw. 88 des Feldes abzustützen. Wie gezeigt, sind die Endstreifen 86, 88 des Feldes 80 vorzugsweise gleitfähig an dem jeweiligen Stab befestigt durch geeignete Mittel wie z.B. Ringe 108 und 110, um das Ausdehnen und Zusammenschieben der Streifen des Feldes in die und von der zusammengeschobenen Barrierenfeldstellung zu fördern. Andere geeignete Feldbefestigungs- oder Abstützmittel· können vorgesehen sein in Abhängigkeit
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von der Anwendung, in der das Barrierenfeld 80 verwendet werden soll. Wie beschrieben, kann gesehen werden, daß
die Barrierenfläche zweckdienlicherweise angeordnet werden kann über einen Eingang od.dgl. und durch geeignete Mittel gehalten sein kann in seiner zusanunengezogenen
Stellung, um solch einen Eingang übergreifen, um unter
normalen Umständen den Zugang zu erlauben und bei ausgezogener Stellung z.B. zwischen geeigneten Führungsbahnen, nicht gezeigt, den Eingangsweg zu verschließen und dadurch abzusichern gegen unerlaubtes Durchschreiten dieses Eingangs .
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Claims (39)

  1. P at entansprüche
    1 .j Barriere, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus einem Körper aus streifenförmigem Material besteht, welcher einander gegenüberliegene erste und zweite Endstreifen aufweist, wobei der Körperteil zwischen den einander gegenüberliegenden ersten und zweiten Endstreifen aus einer Vielzahl von Zwischenstreifen gebildet ist, die im wesentlichen eine einheitliche Abmessung haben, wobei jeder Zwischenstreifen fest verbunden ist in beabstandeten Befestigungspunkten in alternierender Reihenfolge mit den anliegenden vorlaufenden bzw. nachlaufenden Streifenteilen der Barriere, daß die Barriere ausziehbar ist von einer zusammengeschobenen Stellung, in welcher aneinander angrenzende Streifenteile in einem zusammengeschobenen eingeschachtelten
    Verhältnis zueinander liegen, in eine gestreckte Stellung, bei der nebeneinanderliegende Streifenteile der Barriere zwischen den Befestigungspunkten in entfernter ausgestreckter Lage zueinander liegen.
  2. 2. Barriere nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Barriere einen durchgehenden Streifen von gewundenem Material aufweist, der um seine Zentralachse ausziehbar und einziehbar ist, wobei die Wendel einander gegenüberliegende Endwindungen hat und eine Vielzahl von in sich geschlossenen Zwischenwindungen von im wesentlichen einheitlicher Form und Größe, wobei jede Zwischenwindung der Wendel dauerhaft befestigt ist in einem ersten Punkt an der nebenliegenden vorlaufenden Windung der Wendel und an einem zweiten Punkt an der nebenliegenden nachlaufenden Windung der Wendel.
  3. 3. Barriere nach Anspruch 2' , dadurch gekennzeichnet , daß sie ferner aufweist eine Abstandsvorrichtung für die Wendelwindungen, welche sich parallel zur Wendelachse längs erstreckt und an entsprechenden Verbindungspunkten der Wendelwindungen befestigt ist, wobei die Abstandsvorrxchtung im wesentlichen gleiche Längen zwischen den Verbindungspunkten der Wendelwindungen, an denen sie befestigt ist, aufweist.
  4. 4. Barriere nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet , daß das gewundene Streifenmaterial aus im wesentlichen flachem metallischem Streifenwerkstoff gebildet ist, der eine Vielzahl von geschlossenen Wicklungen von aufeinanderfolgenden Streifensegmenten aufweist, die in der Ebene des Streifens winkelmäßig versetzt sind um einen einheitlichen Biegewinkel bezüglich des nachlaufenden Segmentes, wobei die Band- oder Streifensegmente jeweils im wesentlichen die gleiche Länge haben, und daß eine Gruppe von Widerhaken auf jedem Bandsegment in der Mitte zwischen seinen Enden ausgebildet ist.
  5. 5. Barriere nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen jeweils eine lineare Länge von Material aufweisen, welches gleich beabstandete Knickpunkte aufweist, wobei jede Streifenlänge abwechselnd entgegengesetzt an aufeinanderfolgenden Knickpunkten geknickt ist und ein Sägezahnprofil vorsieht.
  6. 6. Barriere nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Knickpunkte einer jeden Zwischen- streifenlänge dauerhaft befestigt sind in abwechselnder Folge mit entsprechenden Knickpunkten danebenliegender vorlaufender bzw. nachlaufender Streifenlängen.
  7. 7. Barriere nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet , daß eine Barrierenbefestigungsvorrichtung mit den Endstreifen an den gegenüberliegenden Enden der Barriere verbunden ist/ wobei die Barrierenbefestigungsvorrichtungen an den gegenüberliegenden Enden der Barriere relativ zueinander aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, um die Streifen in die zusammengezogene Stellung zusammenschieben zu können, wobei nebeneinanderliegende Streifen in einer zusammengeschobenen, ineinander verschachtelten Lage zueinander sich befinden, Und um die Streifen relativ zueinander ausstrecken zu können in die ausgezogene Barrierenstellung.
  8. 8. Barriere nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß jede Streifenlänge aus Metall be- steht, und daß zwischen jedem Paar von nebeneinanderliegenden Knickpunkten auf jeder Streifenlänge eine Gruppe von Widerhaken angeordnet ist..
  9. 9. Wendelbarriere, die um ihre Zentralachse ausziehbar und zusammenschiebbar ist und einen durchgehenden Streifen von gewundenem Material aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Wendel (11) einander gegenüberliegende Endwicklungen und eine Vielzahl von geschlossenen Zwischenwicklungen von im wesentlichen
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    gleicher Abmessung aufweist, wobei jede Zwischenwicklung (z.B. 30) der Wendel permanent befestigt ist an ersten Punkten (z.B. 28) an der nebenliegenden nachlaufenden Wicklung (z.B. 22) der Wendel und an zweiten Punkten (z.B. 34) an der nebenliegenden vorlaufenden Wicklung (z.B. 36) der Wendel (11).
  10. 10. Wendel nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet , daß jede Zwischenwicklung der Wendel an vielen Wendelbefestigungspunkten in umfangsbeabstandeter Reihenfolge permanent befestigt ist abwechselnd an der vorlaufenden und der nachlaufenden Wicklung der Wendel.
  11. 11. Wendel nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet., daß sie ferner aufweist eine Wendelwicklungsabstandsvorrichtung, die sich längs der Wendel erstreckt parallel zu deren Achse und an entsprechenden Verbindungspunkten der Wendelwicklung befestigt ist, wobei die Abstandsvorrichtung zwischen den Verbindungspunkten der Wendelwicklungen, an denen sie befestigt ist, im wesentlichen gleiche Längen aufweist.
  12. 12. Wendel nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet , daß die Längen der Abstandsvorrichtung (52), die entsprechende Punkte der Wendelwicklungen miteinander verbinden, relativ steif und flexibel sind, aber bewegbar
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    ■<o
    in eine gefaltete Stellung innerhalb der Wendel beim Wendelzusammenschieben.
  13. 13. Wendel nach Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet/ daß die Längen (52) der Abstandsvorrichtung aus einem Material bestehen, welches ein "Gedächtnis" oder eine Remanenz aufweist, die in der gefalteten Stellung gesetzt oder erzeugt wird, für die wiederholte Zusammenschiebung in eine eingriffsfreie gefaltete Stellung beim Wendelzusammenschieben.
  14. 14. Wendel nach Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsvorrichtung (52) ein Drahtseilkabel (54) aufweist und Befestigungsmittel (60, 62) zum Befestigen des Drahtseilkabels an den entsprechenden Punkten (58, 59) der Wendelwicklungen.
  15. 15. Wendel nach Anspruch 14 , dadurch gekennzeichnet , daß das Drahtseilkabel. in einen äußeren Plastikmantel eingeschlossen ist.
  16. 16. Wendel nach Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet , daß die Vielfachbefestigungspunkte der Wendel auf jeder Zwischenwicklung der Wendel gleichwinklig beabstandet sind.
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  17. 17. Wendel nach Anspruch 10 oder 16 , dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl der Wendelbefestigungspunkte auf jeder Zwischenwicklung der Wendel eine ungerade Zahl ist.
  18. 18. Wendel nach ι Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen des gewickelten Materials aus Metall besteht und daß die dauerhaft befestigten Punkte der aneinanderliegenden Wendelwicklungen durch Punktschweißen ausgebildet werden/ welches jede Wendel-Wicklung dauerhaft an dem ausgewählten Punkt mit der nebenliegenden Wicklung verbindet.
  19. 19. Wendel nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, daß die dauerhaft befestigten Punkte nebeneinanderliegender Wendelwicklungen jeweils durch einen Niet gebildet werden, der jede Wendelwicklung dauerhaft am ausgewählten Punkt mit der nebenliegenden Wicklung verbindet.
  20. 20. Wendel nach Anspruch 18 oder 19 , dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelbefestigungspunkte auf jeder Zwischenwicklung der Wendel gleichwinklig beabstandet sind.
  21. 21. Wendel nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungspunkte der Wendelwicklungen/ an denen die Längen der Abstandsvorrichtung befestigt sind, neben den entsprechenden dauerhaft befestigten Wicklungsbefestigungspunkten liegen.
  22. 22. Wendel nach Anspruch 10 oder 11 , dadurch gekennzeichnet/ daß der Streifen von gewickeltem Material aus im wesentlichen flachen metallischen Streifenwerkstoff besteht, der eine Vielzahl von geschlossenen Wicklun gen von aufeinanderfolgenden Streifensegmenten aufweist, die in der Ebene des Streifens winkelmäßig versetzt sind um einen einheitlichen Biegewinkel bezüglich des nachlaufenden Segmentes, wobei die Band- oder Streifensegmente jeweils im wesentlichen die gleiche Länge haben.
  23. 23, Wendel nach Anspruch 22 , dadurch gekennzeichnet , daß sie ferner aufweist einen Hindernisvorsprung, der auf. jeden Bandsegment zwischen seinen Enden ausgebildet ist.
  24. 24. Wendel nach Anspruch 22 , dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine Gruppe von Widerhaken (14, 14a, 16r 16a) auf jedem Streifensegment (12) zwischen seinen Enden ausgebildet ist.
  25. 25. Wendel nach Anspruch 24 , dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von Widerhaken zwei Wiiderhakenpaare an gegenüberliegenden Kanten des Streifens aufweist, wobei die Widerhaken eines jeden Paares sich im wesentlichen parallel zu einer Mittellängsachse des linea-
    reh Streifensegments erstreckt, und wobei gegenüberliegende Paare von Widerhaken einer jeden Gruppe an gegenüberliegenden Streifenkanten in umgekehrt geneigter Stellung zur Ebene des Streifens orientiert sind.
  26. 26. Wendel nach Anspruch 24 , dadurch gekennzeichnet , daß die dauerhaft miteinander verbundenen Wendelbefestigungspunkte auf jeder Zwischenwicklung der Wendel gleichwinklig beabstandet sind, und daß jeder Wendelbefestigungspunkt zentral in einander gegenüberstehenden Widerhakengruppen von nebeneinanderliegenden Wendelwicklungen angeordnet ist.
  27. 27. Wendel nach Anspruch 9 oder 11 , dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen aus gewickeltem Material aus Metall besteht, und daß ein Eindringwarnsystem vorgesehen ist, um ein Eindringen in den von der Wendel umschlossenen Raum sowie eine physikalische Störung der Kontinuität der Wendel zu signalisieren, welches eine Mikrowellenquelle (70) aufweist, um die Mikrowellenenergie entlang der Achse der Spule zu führen,wobei die Frequenz der
    — 9 —
    /N-
    Mikrowellenenergie so gewählt ist, daß die MikroWelle durch die Wendel entlang ihrer Achse geführt wird, die ferner einen Empfänger (76) für die abgesendete Mikrowellenenergie und einen Detektor (78) aufweist zum Anzeigen einer Reduktion der empfangenen Energie im Empfänger, die durch ein Eindringen oder eine Störung des Energieführungsweges, der durch die Wendel bestimmt ist, anzeigt.
  28. 28. Wendel nach Anspruch 27 , dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Verstärkung der übertragenen Energie gesteuert werden kann, um falsche Detektorsignale aufgrund von Wettereinflüssen, Eindringen von kleinen Tieren u.dgl. zu minimieren.
  29. 29. Ein- und ausziehbare Barrierenfläche , dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von linearen Längen eines Streifenmaterials von im wesentlichen gleichen Abmessungen aufweist, wobei jede Streifenlänge abwechselnd entgegengesetzt an aufeinanderfolgenden Knickpunkten geknickt ist entlang der Streifenlänge und ein Sägezahnprofil bildet, wobei die Knickpunkte z.B. (94, 96, 98, 100) eines jeden Streifens zwischen einander gegenüberliegenden Endstreifen dauerhaft befestigt sind in alternierender Reihenfolge entlang der Streifenlänge mit ent-
    - 10 -
    sprechenden Knickpunkten der nebenliegenden vorlaufenden oder nachlaufenden Streifenlängen.
  30. 30. Barrierenfläche nach Anspruch 29 , dadurch gekennzeichnet , daß die Knickpunkte einer jeden Streifenlänge gleich beabstandet sind um Segmente gleicher Länge entlang der Streifenlänge zu schaffen.
  31. 31. Barrierenfläche nach Anspruch 30 , dadurch gekennzeichnet , daß das Streifenmaterial aus Metallband gebildet ist und daß die Knickpunkte einer jeden Streifenlänge sich quer zum Band erstrecken.
  32. 32. Barrierenfläche nach Anspruch 31 , dadurch gekennzeichnet , daß die dauerhaft befestigten Knickpunkte nebeneinanderliegender Metallbänder jeweils durch Punktschweißen erzeugt sind, welches jede Streifenlänge dauerhaft in einem bestimmten Punkt mit der nebenliegenden Streifenlänge verbindet.
  33. 33. Barrierenfläche nach Anspruch 32 , dadurch ge kennzeichnet , daß auf jedem Bandsegment zwischen seinen Knickpunkten ein Hindernisvorsprung ausgebildet ist.
    - 11 -
  34. 34. Barrierenfläche nach Anspruch 33 / dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Bandsegntent zwischen seinen Enden eine Gruppe von Widerhaken ausgebildet ist.
  35. 35. Barrierenfläche nach Anspruch 34 , dadurch gekennzeichnet ,daß jede Widerhakengruppe zwei Widerhakenpaare an gegenüberliegenden Kanten des Streifens aufweist, wobei die Widerhaken eines jeden Paares sich im wesentlichen parallel zu einer Mittellängsachse des linearen Streifensegments erstreckt, und wobei gegenüberliegende Paare von Widerhaken einer jeden Gruppe an gegenüberliegenden Streifenkanten in umgekehrt geneigter Stellung zur Ebene des Streifens orientiert sind.
  36. 36. Barrierenfläche nach Anspruch 29 , dadurch g e kennzeichnet, daß eine Flächenbefestigungsvorrichtung mit den Endstreifen an gegenüberliegenden Enden der Fläche befestigt ist, wobei die Befestigungsvorrichtungen an den gegenüberliegenden Enden der Fläche zueinander und voneinander bewegbar sind, um die Streifen in eine zusammengezogene Stellung zusammenschieben zu können, in welcher nebeneinanderliegende Streifen in zusammengelegter ineinander verschachtelter Stellung zueinander sind, und um die Streifen relativ zueinander in eine gestreckte Barrierenstellung ausziehen zu können.
    - 12 -
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    /Ii
  37. 37. Barrierenfläche nach Anspruch 36 , dadurch gekennzeichnet , daß die Flächenbefestigungsvorrichtung einen Stab (104, 106) aufweist, der jeden Endstreifen (86 bzw. 88) der Fläche trägt, wobei jeder Endstreifen gleitend an seinem jeweiligen Stab befestigt ist, um eine Streckung und ein Zusammenziehen der Flächenstreifen in eine und aus einer zusammengezogenen Stellung auszugleichen, in welcher nebeneinanderliegende Flächenstreifen in zusammengelegter ineinander verschachtelter Stellung zueinander liegen.
  38. 38. Physikalische Sperre mit einem Eindringwarnsystem, gekennzeichnet durch eine metallische Barriere, die aus mindestens einer spiraligen Wendel mit im wesentlichen konstantem Durchmesser besteht, die sich zwischen zwei Stellen erstreckt, durch eine Mikrowellenquelle zum Aussenden der Mikrowellenenergie entlang der Achse der Wendel,wobei die Mikrowellenfrequenz so gewählt ist, daß die Mikrowellenenergie durch die Wendel entlang ihrer Achse geführt wird, durch einen Empfänger für die ausgesandte Mikrowellenenergie und durch einen Detektor zum Anzeigen einer Abschwächung der empfangenen Energie im Empfänger, die durch Eindringen in oder durch Störung des Energieführung spf ade s, der durch die Wendel bestimmt ist, verursacht wird.
    - 13 -
  39. 39. Eindringwarnsystem nach Anspruch 38 / dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärkung der gesendeten Mikrowellenenergie gesteuert werden kann* um falsche Detektorsignale zu minimieren, die durch Wettereinflüsse, das Eindringen kleiner Tiere u.dgl. verursacht werden.
    - 14 -
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