DE3300335A1 - Selbstfahrendes nutzfahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches nutzfahrzeug nach art eines schleppers - Google Patents
Selbstfahrendes nutzfahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches nutzfahrzeug nach art eines schleppersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein selbstfahrendes Nutzfahrzeug, insbesondere
ein landwirtschaftliches Nutzfahrzeug nach Art eines Schleppers, mit einem Fahrerplatz und zwei jeweils eine Fahrachse
aufweisenden Einheiten, die schwenkbar miteinander verbunden sind und von denen die eine Einheit als mit einem Antriebsaggregat
ausgerüstete Antriebseinheit ausgebildet ist.
Selbstfahrende Nutzfahrzeuge, ,insbesondere schlepperartige
Nutzfahrzeuge sind in aller Regel als Vielzweckfahrzeuge konzipiert und müssen sowohl als Zugmaschinen wie auch zu
Transport- und Tragzwecken, insbesondere als Trägerfahrzeuge für Arbeitswerkzeuge einsetzbar sein. Hieraus ergeben sich
eine Fülle sehr unterschiedlicher Anforderungen, wobei als Beispiele für extreme Belastungen hier nur auf den Einsatz
solcher Fahrzeuge beim Pflügen und beim Laden mittels Frontladern verwiesen sei. Die unterschiedlichen Arbeitseinsätze
erfordern sehr unterschiedliche Fahrgeschwindigkeiten, so beispielsweise für Pflanzarbeiten sehr kleine Geschwindigkeiten
von 1 km/h und weniger und für Transportarbeiten von 30 km/h und mehr. Bei allen diesen Arbeitseinsätzen sollte für den
Schlepper fahrer ein möglichst hoher Komfort gegeben sein, da Schlepperfahren im modernen betrieblichen Einsatz in Verbindung
mit den einzelnen, mit Hilfe des Schleppers durchführbaren
Arbeiten eine Ganztagsbeschäftigung ist. Der angesprochene
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Komfort bedingt möglichst gute Federungsverhältnisse. Eine Abfederung
aller Achsen wäre daher aus dieser Sicht anstrebenswert und wird teilweise auch vorgenommen. Die Abfederung aller Achsen
bringt aber für einzelne Arbeitseinsätze, so insbesondere das Pflügen bislang kaum beherrschbare Nachteile mit sich, weswegen
eine Vielzahl der angesprochenen Fahrzeuge lediglich bezüglich der vorderen Fahrachse abgefedert ist, während an der hinteren
Fahrachse die Abfederung allein über die Reifen erfolgt. Darüberhinaus
ist es auch bekannt, vordere und hintere Fahrachse ungefedert zu lassen. Dies bedingt zwar erhebliche Komforteinbußen,
erweist sich aber im Hinblick auf den Einsatz bei manchen Arbeiten als zweckmäßig.
Aus alledem folgt, daß im Hinblick auf die vielfältigen Einsatznotwendigkeiten
Schlepper in aller Regel als echte Vielzweckfahrzeuge ausgebildet sein müssen und somit auch bezüglich ihres
Auslegungskonzeptes entsprechend kompromißbehaftet sind.
Dies gilt auch für aus der Praxis bekannte selbst fahrende N-utzfahrzeuge
der im Oberbegriff des Anspruches 1 angesprochenen Art, die als allradgetriebene Knickwinkelfahrzeuge ausgebildet sind und
eine vordere und hintere Einheit aufweisen, der jeweils eine starr
mit dem Rahmen verbundene Fahrachse zugeordnet ist. Die Verschwenkbarkeit zwischen den beiden Einheiten des Fahrzeuges dient hierbei
Lenkzwecken und teilweise der Verdrehung um die Fahrzeuglängsachse und erbringt insbesondere Vorteile beim Einsatz des Fahrzeuges als
Laderfahrzeug. Für viele andere Zwecke, insbesondere im landwirtschaftlichen Bereich haben/söTche Fahrzeuge nicht durchgesetzt.
Sie sind ungefedert «und trotz großdimensionierter Reifen und dementsprechend
hohem Reifen-Federungsvermögen auch für den Fahrer nicht
hohem Reifen-Federungsvermögen auch für den Fahrer nicht
komfortabel..
Her lirl'indung liegt die Aufgabe zugrunde, Fahrzeuge der eingangs
genannten Art .so auszugestalten, daß sich für die vielen unterschiedlichen
I; i η sat zzwecke besonders gute Voraussetzungen für dir (ieräte-
!ührtiiis· und Jon Transpo π e i nsa ti ergehen, und ::wa r l>e i i;uu>
I ι chs t ι; ιό f.! ο in K'iMiiuii i'i'n den Fahrer, und ins besondere auch j^iinsi i ·.■„(.·!! Vor-
\J
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die beiden
Einheiten um eine Querachse in Höhenrichtung zueinander verschwenkbar und gegeneinander federnd abgestützt sind.
Die erfindungsgemäße Lösung macht es möglich, dem Fahrzeug sowohl
vorne als auch hinten Geräte und/oder Werkzeuge im Bereich oder an der jeweils ungefederten Fahrachse so zuzuordnen, daß die Federbewegungen
auf die Führung der Werkzeuge oder Geräte ohne Einfluß oder nahezu ohne Einfluß bleibt, so daß bei der erfindungsgemäßen
Lösung die diesbezüglichen Vorteile von Schleppern mit ungefederten Achsen erhalten werden, obwohl die für den Fahrkomfor
notwendige Federung gewährleistet wird. Eine entsprechende Nachführung der Geräte (zur Feinkorrektur) ist hierbei zusätzlich mit
bekannten Mitteln und ohne großen Aufwand7, z.B., indem Schwenkbewegungen
der beiden Einheiten gegeneinander in entsprechende Steue bewegungen für die Geräte - etwa durch Einwirkung auf die Dreipunk
hebevorrichtung - umgesetzt werden.
Um die durch die Federung erzielbaren Vorteile möglichst weitgehend
für den Komfort des Fahrers auszunützen, erweist es sich als zweckmäßig, wenn der Fahrerplatz im Bereich der schwenkbaren
Verbindung beider Einheiten liegt. Bevorzugt wird der
Fahrerplatz dabei Bestandteil einer Fahrerkabine, wodurch sich neben unmittelbarem Federungskomfort auch sonstiger Fahrkomiort
in dem notwendigen Rahmen verwirklichen läßt.
Insbesondere erweist es sich als zweckmäßig, wenn der Fahrerplatz der Antriebseinheit zugeordnet wird, da so vom Grundaufbau
her auch die Möglichkeiten geschaffen werden, die sich als zweckmäßig erweisen, um ausgehend von der Antriebseinheit wahlweise
verschiedene Nutzfahrzeuge darzustellen, für die die Antriebseinheit gegebenenfalls lediglich Schub- oder Zugeinheit ist. Im
Hinblick auf solche Einsatzzwecke ist es auch von besonderem Vorteil, wenn di'e Antriebseinheit mit einem Fahrerplatz versehen
wird, der in bekannter Weise über 180° schwenkbar ist und so unter im Prinzip gleichbleibenden Bedingungen für den Fahrer
den Schub- wie den Zugbetrieb ermöglicht. Zweckmäßig kann es in diesem Zusammenhang auch sein, die Antriebseinheit beidseitig
mit allen erforderlichen Anschlüssen und AlH riebsmög 1 k-hkeiten
auszurüsten, so daß für die verschiedenen H i nsa t ::\;ockc
bad original /^
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die Umrüstarbeiten auf ein Minimum beschränkt werden.
Die vorstehenden Darlegungen haben gezeigt, daß das erfindungsgemäße
Grundkonzept eine weite Palette von Einsatzmöglichkeiten eröffnet, und zwar unabhängig davon, in welcher Weise die beiden
Einheiten verschwenkbar und gegeneinander federnd abgestützt sind.
So kann im Rahmen der Erfindung die verschwenkbare Abstützung sowohl derart erfolgen, daß sich eine ideelle Schwenkachse ergibt,
wie auch derart, daß eine körperliche Schwenkachse verwirklicht wird. Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt,
daß die die Querachse bestimmende schwenkbare Verbindung beider Einheiten über eine körperlich fixierte Schwenkachse erfolgt.
Desweiteren kann im Rahmen der Erfindung die Verbindung beider Einheiten einmal über eine zentrale, im Bereich der Fahrzeugmittellängsachse
liegende Verbindung erfolgen. Eine andere erfindungsgemäße Möglichkeit besteht darin, beide Einheiten über zwei
symme·,-.'isch zur Fahrzeugmittellängsachse liegende Verbindungen
aneinander anzuschließen. Darüberhinaus sind Mischformen im
Rahmen der Erfindung möglich, von denen einige nachfolgend noch näher angesprochen werden.
Grundsätzlich erweist es sich im Hinblick auf die gefederte Verbindung
beider Einheiten als zweckmäßig, wenn eine Verbindung einen in Fahrzeuglängsrichtung weisenden Ausleger umfaßt, der
gegenüber einer Einheit schwenkbar gelagert und federnd abgestützt ist. Der Ausleger kann dabei bevorzugt ein von beiden
Einheiten unabhängiges, eigenständiges Verbindungselement bilden, oder auch Bestandteil einer Einheit sein. Bei der
letztgenanntcn Ausgestaltung entfällt also ein gesondertes Zwischenglied, nämlich der Ausleger. Im übrigen ist es im
Rahmen der Erfindung selbstverständlich möglich, den Ausleger
durch ein ohnehin bereits vorhandenes Teil zu bilden, so beispielsuoi;.o
bei einachsigen Anhängern durch deren Hc ich sei.
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/IA
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Jm Hinblick auf die federnde Verbindung über den Ausleger erweist
es sich als zweckmäßig, wenn dieser um eine Mittellage federnd gehalten und auf seine Mittellage hin federnd abgestützt
ist.
Im Hinblick auf diesen Zweck ist es van Vorteil, wenn die eine Einheit an ihrem einen Ende für den Ausleger eine rahmenseitige
Aufnahme aufweist, in der der Ausleger gelagert ist, da so die federnde Abstützung ohne großen zusätzlichen Aufwand verwirklicht
werden kann und insbesondere für die federnde Abstützung praktisch alle bekannten Federarten Verwendung finden können.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung in Verbindung mit einer
rahmenseitigen Aufnahme besteht darin, daß der Ausleger mit seinem
in den Rahmen eingreifenden freien Ende zwischen zwei Federelementen liegt, wobei als solche Federelemente sowohl aktiv gesteuerte wie
auch passive Federn Verwendung finden können. Insbesondere in Verbindung
mit aktiv gesteuerten Federungselementen läßt sich eine Anpassung an die vielfältigen Einsatzzwecke des Fahrzeugs erreichen,
wobei das aktive Federverhalten gegebenenfalls für den jeweiligen Einsatzzweck vorprogrammiert umschaltbar ist.
Die Federelemente werden im Hinblick auf den Ausleger bevorzugt quer zu dessen Erstreckungsrichtung wirkend angeordnet, und die
Federelemente können hierbei in Bezug auf die Schwenkachse sowohl einseitig wie auch beiderseits der Schwenkachse angreifend
angeordnet sein. So ist es beispielsweise möglich, mit einem die Schwenkachse brückenartig übergreifenden Federelement den Ausleger
beidseitig der Schwenkachse zu beaufschlagen. Bei dieser wie auch be^ anderen Federanordnungen ist es dabei auch möglich,
durch Längsverlagerung der Feder gegenüber dem Ausleger die Federungscharakteristik auch dann zu verändern, wenn die Feder
selbst in ihrer Charakteristik nicht veränderbar ist.
Im Rnhmen der !Erfindung können die l-cde ro I onion Ve .'inch in Lniu'srichtun»
des Auslegers wirkend angeordnet sein, so beispielsweise
dann, wenn der Ausleger mil" ::uin i iides I einem Widerlager für in
BAD ORIGINAL
Al. ""
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seiner Längsrichtung wirkende Federlemente verschen ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es desweiteren auch möglich, Schwenkachse
und Federelemente zusammenzufassen, insbesondere dadurch, daß das Federelement als Schwenkachse ausgebildet ist, was beispielsweise
durch einen Torsionsstab zu verwirklichen ist, xiie
dies bei Längslenkerachsen für Personenkraftwagen bekannt ist.
Bei einer solchen Ausgestaltung kann ein Torsionsstab für zwei Ausleger vorgesehen sein oder es kann jedem der Ausleger ein
Torsionsstab zugeordnet sein, wodurch sich größere Längen^für
die Torsionsstäbe verwirklichen lassen. In erfindungsgemäßer
Ausgestaltung können die Federelemente, ähnlich der Ausgestaltung von U-förmig gestalteten Stabilisatoren mit dem Torsionsstab einstückig
verbunden sein, wobei gegebenenfalls eine gewisse zusätzliche Verdrehbarkeit des Torsionsstabes als Schwenkachse
möglich ist und der Torsionsstab seinerseits dann zusätzlich auf eine Mittellage federnd abgestützt sein kann, wodurch sich
auch bei einer solchen Ausgestaltung bezüglich des Federungsverhaltons
eine große Variationsbreite verwirklichen läßt.
In Ausgestaltung der Erfindung können den Federungselementen Uämpfungselemente zugeordnet sein oder in die Fcderungselementc
auch Dämpfungselemente integriert sein, was insbesondere in Verbindung mit Luftfedern, in die Dämpfungsfunktionen integriert
sind, in einfacher Weise möglich ist. Luftfederelemente dieser Art sind bekannt.
In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich desweiteren als zweckmäßig, wenn der Ausleger in seinem Schwenkweg über Anschläge
begrenzt ist, wobei diese Anschläge im Rahmen der Erfindung bevorzugt auch einstellbar sind und damit je nach Verwendungszweck
auf die Einstellung unterschiedlicher Grenzwerte bis hin zum
Blockieren der Federung ermöglichen. __
BAD ORIGINAL
I: ine ο r Γ i iidungsgemäß besonders zweckmäßige Ausgestaltung in tier
Verbindung tier Einheiten best ehr darm, ci.il.i tier Ausleger al·;
einer der Lenker eines I.en ke ri>es t ;im;e s Verwendung I iniiet, libei
da.s die eine Einheit mit dor alitieren Einheit .:c verl·· ι hdi-n ι ·.; .
Al.
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Ein solches Lenkergestänge kann Bestandteil einer Einheit sein und im Hinblick auf bestimmte Verwendungszwecke, so insbesondere
zum Pflügen, erweist es sich als zweckmäßig, wenn das Lenkergestänge in bekannter Weise - beispielsweise analog zur Dreipunkt-Hebevorrichtung
von Schleppern - so ausgestaltet ist, daß es eine Geradführung zumindest für eine Fahrachse als Mindestbestandteil
der an die Antriebseinheit angeschlossenen zweiten Einheit bildet. Ein solches Lenkergestänge wäre als parallelogrammartiges
Gestänge mit zumindest drei Lenkern auszubilden, wöbe bevorzugt dessen beide unteren Lenker durch Ausleger gebildet seir
können. Im Hinblick auf die Verschränkbarkeit der Fahrachsen gegeneinander um eine Fahrzeuglängsachse, also die Verschränk- *
barkeit der Fahrachsen ist es dabei von Vorteil, wenn die insbesondere,
als Ausleger ausgebildeten unteren Lenker aus zwei um ihre Längsachse gegeneinander verdrehbaren Teileh]bestehen.
Es wäre allerdings erfindungsgemäß auch möglich, einen gelenkigen Anschluß des Auslegers zur Fahrachse und/oder zur Schwenkachse
zu schaffen. Die erstgenannte Möglichkeit ließe sich insbesondere dadurch einfach verwirklichen, daß die Ausleger aus zwei gegeneinander
verdrehbaren Rohrabschnitten bestünden. Eine solche erfindungsgemäße
Ausgestaltung hätte darüberhinaus auch noch den Vorteil, daß in einfacher Weise der Ausleger bzw. der untere Lenke
des Lenkergestänges längenverstellbar, also teleskopisch wäre. Eine solche Längenverstellbarkeit würde zusätzliche Möglichkeiten
für die verschiedenen Einsatzzwecke, so beispielsweise zur.Veränderung
des Abstandes der Fahrachsen zueinander ermöglichen. Vorteile, die sich hieraus ergäben, wären insbesondere der Anpassung
an verschiedene Einsatz zwecke sowie auch darin zu sehen, daß gegebenenfalls eine Ladepritsche aufgesetzt werden könnte.
Auch für den oder die oberen Lenker des Lenkgestänges wäre im Rahmen der Erfindung eine Längenverstellbarkeit zweckmäßig.
Im Hinblick auf Ausgestaltungen, bei denen eine Einheit, insbesondere
die Antriebseinheit mit allen Elementen zum Anschluß
einer anderen Einheit versehen ist, also die Teile der Verbindung
trägt, erweist es sich J;um, wenn die Vorbindung durch ein Lenker·
BAD
ah.
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gestänge gebildet ist, als zweckmäßig, wenn untere und obere Lenker des Lenkergestänges über eine Koppel gelenkig miteinander
verbunden sind und ein Kupplungsteil, tragen. Dieses Kupplungsteil
kann beispielsweise durch ein Einsteckmaul des oberen Lenkers gebildet sein, das einen zentralen Rahmenträger der nicht angetriebenen
Einheit um die Längsachse verschwenkbar aufnimmt, so daß diese angekuppelte Einheit einen Geräteträger bilden könnte,
dessen Geräte ausschließlich über die starre Achse dieser Einheit in Bezug auf ihre Lage zum Boden bestimmt wären.
Im Rahmen der Erfindung könnte der Anschluß der zweiten Einheit auch über einen gesonderten Zwischenrahmen erfolgen. Die zweite
Einheit wäre bei dieser Ausgestaltung rahmenseitig mit einem entsprechenden zentralen Anschlußzapfen zu versehen, der deren
zentralem Rahmenrohr zugehörig sein könnte.
Der erfindungsgemäße Grundaufbau des Nutzfahrzeuges ist dergestalt,
daß die Räder einer oder beider Fahrachsen jeweils lenkbar angeordnet und/oder angetrieben werden können, und für beide Fahrachsen auch
Spurweitenverstellungen über sehr große Ldum^^n ermöglicht werden
könnten. Insbesondere ist erfindungsgemäß auch die Möglichkeit
gegeben, auch die Lenkbarkeit der einen oder der anderen Achse zu blockieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen »
mit weiteren Details näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein schlepperartiges Nutzfahrzeug gemäß
der Erfindung, bestehend aus iwei je eine
Fahrachse aufweisenden Einheiten, die gegeneinander um eine zwischen ihnen liegende
Querachse in Höhenrichtung zueinander verschwonkbar
und gegeneinander federnd ahy',·.·-
stützt sind, in sehematisiorror Sei t.enansidii und
teilweise gcsclu) i üten dargestellt,
Figur 1 eine der Darstellung gemäß Fig. I ent spr-.vli'Mi
do Da rs t ο 1 1 UiHi in Draufsicht, t ο ι i .m- i :·.·· r,· -_
schMiiUMi,. BAD
Daim 14 740/4
Figur 3
Figur 4
Figuren 5-9
Figur·10
ein Nutzfahrzeug gemäß Figuren 1 und 2 in abgewandelter Bauweise, wobei die
gegenüber der Antriebseinheit als erster Einheit eine 'zweite Einheit bildende angeschlossene
Einheit geräteträgerartig gestaltet ist, in Seitenansicht,
eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Figur 3 mit einigen zusätzlichen Details,
weitere Schemadarstellungen gemäß Figur 1 anhand derer verschiedene Lösungsmöglichkeiten
zur schwenkbaren und gefederten Verbindung von Antriebseinheit und angeschlossener
Einheit dargestellt sind,
in einer der Figur 1 entsprechenden Darstellung das dort dargestellte Fahrzeug
in Verbindung mit einem aufgesattelten Anhänger, wobei die Stützlast des Anhängers
auf die Fahrachse der angeschlossenen, zweiten Einheit übertragen wird und
Figur 11
eine der Figur 1 entsprechende Darstellun wobei als angeschlossene zweite Einheit,
mit der Antriebseinheit als erster Einhei hier ein mehrachsiger Anhänger verbunden
ist.
In Figuren 1 und 2 ist ein selbstfahrendes, schlepperartiges
Nutz fahrzeug dargestellt, das aus zwei Einheiten 1 und 2 aufgebaut
ir>t, von denen die erste Einheit 1 eine Antriebseinheit
bildet und die zweite Einheit. 2 eine angeschlossene Einheit, welche bevorzugt gegen-Einheiten anderer Art austauschbar ist.
^O ORIGINAL^
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Als schlepperartiges Fahrzeug ist das dargestellte Fahrzeug, was hier im einzelnen nicht weiter gezeigt ist, bevorzugt mit
Anschlüssen für Front- und Heckgeräte ausgerüstet, also beispielsweise mit frontseitigen und/oder heckseitigen Dreipunkt-Anlenkungen,
die $er jeweiligen Einheit zugeordnet wären. Zusätzlich
sind entsprechende Zapfwellenanschlüsse vorgesehen. Gezeigt sind im Ausführungsbeispiel, der Antriebseinheit 1
zugehörig, schematisch der Motor 3 /aas Achsgehäuse 4 der als Portalachse ausgebildeten und der Antriebseinheit 1 zugeordneten
Fahrachse, welche starr mit dem Rahmen 5 der Antriebseinheit verbunden ist. Der Motor 3 liegt vor dem Achsgehäuse 4. Hinter
dem Achsgehäuse ist die Getriebeeinheit angeordnet, umfassend ein Vorschaltgetriebe 6, ein Hauptgetriebe 7, einen Zapfwellenabtrieb
8 und einen Vorderachsantrieb 9. Wie Figur 1 zeigt, ist anschließend an das Achsgehäuse zunächst das Vorschaltgetriebe
und daran anschließend das Hauptgetriebe7vorgesehen, und es
liegen im wesentlichen unterhalb des Hauptgetriebes 7 der Zapfwellenabtrieb
8 und der Vorderachsabtrieb 9, wobei der Zapfwellenabtrieb 8 im wesentlichen längs^mittig und unterhalb des
Hauptbetriebes anschließend an das Vorschaltgetriebe 6 vorgesehen
ist, während der Vorderachsabtrieb 9 gegenüber dem Hauptgetriebe 7 nach unten und gegenüber dem Zapfwellenabtrieb 8
seitlich, hier nach rechts seitlich versetzt angeordnet ist. Die zentrale Lage des Zapfwellenabtriebes 8 unterhalb des
Hauptgetriebes 7 ermöglicht in Verbindung mit der Ausbildung der Fahrachse als Portalachse einen zentral durchlaufenden
Antriebsstrang der Zapfwelle 10 mit frontseitigem und heckseitigem,
nicht näher dargestellten Anschluß. Die Lage des Vorderachsabtriebes 9 in der gezeigten seitlich versetzten
Anordnung macht es möglich, den Achsantrieb für die Achse der
zweiten Binheit zentral nach hinten zu führen, und zwar oberhalb der Zapfwelle 10. Hierdurch ist es, wie ein Vergleich der Figuren
1 und I zeigt, möglich, im wesentlichen gleich aufgebaute Achsen
für die vordere und die hintere Einheit zu verwenden, und zwar
bei um 180° zueinander versetzter Anordnung. Die· Zapfwelle IO
ist bevorzugt bis zum linde-der Antriebseinheit du rr hg el" üh v\ iiiul
we i ;; t dort ein Ansch Lußge 1 onk für eine Vo r 1 ;ίι:··,ι· run.·', Il au I". iiu·
ORIGINAL
/Π. /Μ
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Antriebsverbindung von der Kurbelwelle des Motores 3 über das
Hauptgetriebe 7 zum hinteren Ende der Antriebseinheit 1 ist insgesamt
mit 12 bezeichnet und endet in einem Anschlußgelenk, von dem aus eine Verlängerung 13 z«.r Fahrachse der Einheit 2 führt,
die bevorzugt ebenfalls als Portalachse ausgebildet ist. Die vorerwähnten Anschlußgelenke sind mit 14 und 15 bezeichnet, und das
Anschlußgelenk 15 in der Antriebsverbindung zur Achse der zweiten Einheit oder ein hier nicht dargestellter Anschluß am Achsgehäuse
der Fahrachse der zweiten Einheit 2 bilden mögliche Anschlußstellen eines wegeabhängigen Zapfwellenantriebes.
Der Rahmen 5 der Antriebseinheit 1 ist in seiner Breite auf die
Motor-Getriebeeinheit abgestellt und erstreckt sich bei entsprechend geringer Breite über deren Gesamtlänge, die im Falle
der Lenkbarkeit der Räder der Fahrachse'der Antriebseinheit 1 für
deren möglichst großen Einschlag benötigt wird. In dem dahinterliegenden Bereich ist der Rahmen 5 verbreitert ausgeführt und
weist einen zentralen Bereich 17 auf, der bevorzugt den Tankraum der Antriebseinheit 1 bildet. Beiderseits des zentralen Bereiches
17, der etwa in seiner Breite der Breite des nach vorne ragenden Rahmenbereiches entspricht, liegen taschenartige Aufnahmen
18 und 19. Insbesondere oberhalb des Rahmenbereiches, der durch den Tankraum 17 und die beiderseitigen Aufnahmen 18 und 19
gebildet ist, ist die Fahrerkabine 2ü angeordnet, in der, was nKl
weiter dargestellt ist, bevorzugt in an sich bekannter Weise eine drehbare Sitz- und Bedienungseinheit angeordnet ist, und zwar im
Hinblick für gleiche Bedienungsverhältnisse in beiden Fahrtrichtungen.
^f Beim Ausfüh'rungsbeispiel gemäß Figuren 1 und 2 ragen in die Auf-
£j nahmen 18 und.19 Ausleger 2\ und 22 hinein, über die die Ver-Q
bindung der Antriebseinheit 1 zur angeschlossenen Einheit 2 Q hergestellt wird. Die Aufnahmen 18 und 19 sind daher gegen die
zweite, angeschlossene Einheit 2 offen. Die Ausleger 2I und 22
sind über eine in Querrichtung sich erstreckende Schwenkachse 25
im Here ich der Aufnahmen I1S und 19 gegenüber dem Rahmen :V ;<ela»er
"' Da im 14 74 0/4
In Bezug auf die Schwenkachse 23 bilden die Ausleger 21 und 22
zweiarmige Hebel, deren nach vorne in die Aufnahme 18 und 19
ragender Hebelarm 24 und 25 zwischen schematisch dargestellten Federelementen liegt. Diese Federelemente sind für beide Ausleger
21 und 22 gleich bezeichnet und bestehen aus einem oberen Federelement 29 und einem unteren Federelement 30, zwischen denen
der jeweilige Hebelarm 24 bzw. 25 liegt und durch die der jeweilige Hebelarm im Bezug auf eine Mittellage federnd abgestützt
ist. Der maximale Federweg ist durch rahmenseitige Anschläge 31 und 32 begrenzt. In hier nicht näher dargestellter Weise können
die Federelemente 29 und 30 in Bezug auf die jeweiligen Belastungsverhältnisse aufeinander abgestimmt werden. Dies ist
bei Luftfedern beispielsweise durch entsprechende Veränderung der Druckverhältnisse in bekannter Weise möglich. Eine entsprechende
Anpassung wäre . ._ beispielsweise aber auch dadurch möglich, daß bei gleichbleibender Auslegung der Federn der wirksame
Hebelarm derselben in Bezug auf die Schwenkachse 25 durch Längsverstellung der Federn entlang den Auslegern verändert wird.
Die Au"leger 2I und 22 bilden im dargestellten Ausführungsbeispiel
die unteren Lenker eines Lenkergestänges, dessen oberer Lenker mit 33 bezeichnet ist;und über das in bekannter Weise eine Geradführung
für das Achsgehäuse 16, und damit die Fahrachse der zweiten, angeschlossenen Einheit verwirklicht wird. Das Lenkergestänge, gebildet
durch die Ausleger 2 1 und 2 2 als untere Lenker und den oberen Lenker 33 kann hierzu analog zu bekannten Dreipunkt-Lenkeranordnungen
oder aber auch durch mehrgliedrige Lenkergestänge
gebildet sein, wie sie als parallelogrammartige Lenkerverbindungen ebenfalls bekannt sind.
- Weise Dem Aclisgehau.se K) der zweiten l-'nhrnchsc ist in hier nicht weiter dargestellter der
Kraftheber 34 mit den zugehörigen Kraftheberannen zugeordnet.
Um citie Verschränkung der Fahrnchsen der beiden liinhcLten ! und
gegeneinander zu ermöglichen, sind die Ausleger 2I, 2 1, die die
unteren Lenker bilden, wie :iuch der obere Lenker T>3 .;we ij^e te i i ί ,
BAD ORIGINAL C0PY
O O UUOO ü
rt -ι
"- 1^ /13
Daim 14 740/4
wobei ihre vorderen und rückwärtigen Teile jeweils um eine Längsachse gegeneinander· verschwenkbar, sind. Die in den rohrförmigen
vorderen Teilen der Ausleger 2-1, · 2 2 geführten'-rückwärtigen
Teile sind mit 35 und 36 bezeichnet. Die Verschwenkbarkeit um die Längsachsen und die hierfür gewählte teleskopische
Ausgestaltung macht es darüberhinaus in einfacher Weise auch möglich, den Abstand der Fahrachse der" zweiten, angeschlossenen
Einheit gegenüber der Antriebseinheit 1 zu verändern. Diese willkürliche Verstellbarkeit der Fahrachsen (mit den Achsgehäusen
4 und 16) der Einheiten 1, 2 zueinander erweist sich im Hinblick
auf eine Veränderung der Achslasten gegebenenfalls auch dafür als zweckmäßig, die zweite, angeschlossene Einheit 2 als Trageinheit
z.B. für eine Ladeplattform zu verwenden.
Figuren 3 und -4 veranschaulichen eine Ausgestaltung, bei der
eine Antriebseinheit 'gemäß Figuren .1 und 2 in Verbindung mit einer angeschlossenen Einheit 40 als zweiter Einheit Verwendung
findet, die zu einem Gesamtfahrzeug nach Art eines Geräteträgers mit zentralem Rahmen führt. Abweichend vom Ausführungsbeispiel
gemäß Figuren 1 und 2 ist an der Antriebseinheit 1 hier ein oberer Lenker 41 über seine gegabelten Arme 42 und 43 gelagert,
und die Arme 42 und 43 tragen einen Kupplungskopf 44. Im Bereich des Kupplungskopfes 44 ist der obere Lenker 41 über eine Koppelverbindung
45 mit den Enden der Ausleger 2Λ und 22, schwenkbar verbunden, wobei die Koppelverb/»dung 45 bevorzugt längenverstellbar
ist, so daß die Neigung der Ausleger 2Ί, 2Z zur Erstreckungsrichtung
des Aufnahmemaules des Kupplungskopf.es 44 veränderbar ist. Die Längenverstellbarkeit der Koppelverbindung
ermöglicht erfindungsgemäß auch die Absenkung der Antriebseinheit 1 auf Stützrollen oder dgl. im Bereich ihre· der anschließenden
Einheit zugewandten Endes. Es wird der Koppel- bzw. Trennvorgang von zwei Einheiten erleichtert'. Der Kupplungskopf 44 ist
< hier hülsenartig ausgebildet = und nimmt .ein Anschlußstück 46 des r~""
gj zentralen Rahmenträgers 47 der angeschlossenen Einheit um seine gr
O Längsachse verdrehbar auf, so daß bei starr mit dem Rahmenträgerj ^
C? verbundener Fahrachse 48 eine Verschränkung der Fahrachsen beider
Einheiten möglich ist und insbesondere mit dem Rahmenträger 47 der .'ingeschl osscnen Einheit verbundene Geräte unmittelbar in AbhiingI p,-
Anhand der '-.^urcn 3 und 4 ist aucli schematisch'angedeutet, daß
die erfindungsgemäße Ausbildung eines Nutzfahrzeuges insbesondere in Verbindung mit der erläuterten Rahmcngestaltung auch der Antriebseinheit
die Einstellung unterschiedlicher Spurweiten über einen großen Bereich ermöglicht. Hierbei können die Räder beider
Fahrachsen lenkbar sein. Der Kupplungskopf 44 könnte im Rahmen der
Erfindung des weiteren so gestaltet sein, daß eine Verschwenkung um eine vertikale Achse insbesondere zusätzlich möglich ist, so
daß der Schlepper als Knickwinkelschlepper einsetzbar wäre. Wird bezüglich der Fahrachse der Antriebseinheit eine besonders schmale
Spurweite erwünscht, so kann die Lenkung auch allein über Achse 48 der angeschlossenen Einheit erfolgen, wobei sich hier dann besonders
große Einschlagwinkel verwirklichen lassen, wenn die Achse dieser angeschlossenen Einheit nicht angetrieben wird. Die Lenkung
der Fahrachse 4 8 kann beispielsweise mit bekannten Mitteln auf hydraulischer Basis sichergestellt werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figuren·^ unc^ ^ kann die Antriebseinheit
auch eine Schubeinheit bilden und es bildet dann die Fahrachse 48 der angeschlossenen Einheit die gelenkte Vorderachse.
Die Figuren 5 bis g veranschaulichen verschiedene Möglichkeiten, die federnde Verbindung beider Einheiten zu gestalten. Beim Ausführungsbeispiel
gemäß Figur 5 sind dabei mit dem Rahmen 5 der Antriebseinheit je Fahrzeugseite zwei mit Abstand übereinander-1iegende,
frei auskragende Blattfedern 49 und 50 vorgesehen, die für die Fahrachse der angeschlossenen Einheit eine Parallelogrammführung
bilden. Die Federn 49 und 50 bestimmen dabei eine ideelle Schwenkachse in der Verbindung zwischen den beiden Einheiten.
Gemeinsam ist dieser Ausführung mit den vorher geschilderten, daß auch hier die Fahrerkabine,die mit 51 bezeichnet ist, in dem
Bereich größter Federbewegungen zwischen den Fahrachsen liegt, so daß trot/: starrer AubgesLaiturig der Fahrachsen und starrer
Abstützung derselben gegenüber den der jeweiligen Einheit zugehörigen Teilen für die Fahrerkabine relativ große Federwege zur
Verfügung stehen.
Die Ausges ta 1 tongs form gemäß Figur ϋ entspricht in ihrem »>·ΐιη>1-
:;ätzlichen Aufbau wiederum mehr joner gemäß Figuren 1 und J. -la
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hier eine körperliche Schwenkachse 52 vorgesehen ist. Abweichend
vom Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 1 und 2 sind die Ausleger 53 aber auch hier teilweise selbstfedernd ausgebildet, was dadurch
erreicht wird, daß der vor der Schwenkachse 52 liegende
Hebelarm durch eine oder mehrere Blattfedern, hier durch zwei Blattfedern 54 gebildet ist, die über JBridcn gegenüber
dem starren rückwärtigen Teil 55 des Auslegers 55 festgelegt sind. Symbolisch ist die Abstützung der Blattfedern 54 gegen- ·
über den entsprechenden Wandteilen der Aufnahmen über Federaugen angedeutet, so daß eine verhakungsfreie Anlage sichergestellt is
Nicht dargestellt ist in Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 das obere Führungsglied der Lenkereinheit, das zur Geradführung der
Fahrachse der zweiten Einheit erforderlich ist.
Figur 7 zeigt eine Ausgestaltung, bei der die Schwenkachse 56 nicht wie bei den anderen Ausführungsbeispielen im mittleren
Bereich des Auslegers, sondern im Bereich von dessen freiem Ende und damit gegenüber dem freien Ende der Antriebseinheit nach
vorne versetzt angeordnet ist. Der Ausleger, hier mit 57 bezeichnet, bildet damit einen einarmigen Hebel, auf dem zwei
Blattfederpakete 58 und 59 über Briden gegeneinander wirkend verspannt sind. Ober die Blattfederpakete 58 und 59, die im
Bereich ihrer freien Enden gegen der Antriebseinheit 1 zugehörige Anschlagrahmen 60 und 61 abgestützt sind, wird der
Ausleger 57 in Richtung auf eine Mittellage federnd belastet. Auch hier ist die Geradführung der Fahrachse der zweiten Antriebseinheit
nicht weiter dargestellt. Sie kann in üblicher Weise über eine obere Lenkerverbindung erfolgen , analog zur
Ausführung gemäß Figuren 1 und 2.
Bei der Ausgestaltung gemäß Figur 8 ist gegenüber dem Rahmen
der Antriebseinheit 1 ein Torsionsstab 62 im Längsmittel bereich des Schleppers in hier nicht näher dargestellter Weise verspannt
und es trägt der Torsionsstab im Bereich seiner beiden linden
Ausleger 63, die die Fohrnchse der zweiten Einheit führen. Die
Geradführung der Fahrachse i s t auch hier nicht weit.er dargestellt
und kann in bereits geschilderter Weise erfolgen.
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Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 9 zeigt eine Anordnung, bei
der abweichend, von den vorgeschilderten Aus führungs formen die Wirkrichtung der Federn nicht in Höhenrichtung, sondern in Fahrzeuglängsrichtung
liegt. Der hier mit 64 bezeichnete Ausleger ist über eine Schwenkachse 65 gegenüber dem Rahmen 5 der ersten
Einheit gelagert und er ist mit seitlichen Anschlägen 66 versehen, denen rahmenseitige Anschläge 67 gegenüberliegen.
Zwischen diesen in Höhenrichtung sich erstreckenden Anschlägen 66 und 67 liegen beiderseits der Schwenkachse 65 Federelemente
68, die hier durch Schraubenfedern gebildet sind und durch die der Ausleger 64 bezüglich seiner Schwenkbarkeit um die Schwenkachse
65 auf eine Mittellage vorgespannt wird. Ansonsten sind zu den vorhergehenden Ausführungsformen keine grundsätzlichen
Unterschiede gegeben und auch hier kann die nicht weiter erläuterte Geradführung für die Fahrachse der zweiten Einheit
in üblicher Weise erfolgen.
Anstelle von je zwei Federn ist es auch möglich, mit nur einer Fedei ?'i arbeiten, wobei diese Feder die Gewichtskräfte aufzunehmen
hat und je nach Anordnung als Zug und/oder Druckfeder eingesetzt ist. Insbesondere ist es auch möglich, z.B. bei
einer Anordnung gemäß Figuren 1 und 2, einander gegenüberliegend
ein Feder- und ein Dämpferelement zu verwenden.
Bei Ausführun.i>sbo i spiel gemäß Figur 1c ist der !-insatz eines
Nutz fahrzeuges gemäß Figuren 1 und 2. in Verbindung mit einem
aufzusattelnden Anhänger dargestellt. Dem Achsgehäuse Ib .ier
angoschl ossencn Hinheir 2 ist, wie si/hemnt i.sch nm>cdeutor , eine
' Da im 1··4 740 /4
Anschlußkupplung 73 zugeordnet, die zwei Aufnahmen für in Ilöhenrichtung
übereinanderliegende, rahmenfeste Anschlußösen 75 des
Anhängers 76 aufweist. Da lediglich eine Verschwenkung um die Hochachse 74 gegeben ist, aber keine Verschwenkung um eine Querachse,
bildet die Fahrachse der zweiten Einheit mit dem Achsgehäuse 16 praktisch eine vordere Achse für den Anhänger 76, die
über die gesamte Deichsellast des einachsigen Anhängers belastet ist. Dies ist dadurch möglich, daß die Fahrachse der zweiten Einheit
2 mit dem Achsgehäuse 16 lediglich über die Ausleger, die hierzu in ihrer Länge fixiert sind, gehalten ist und daß auf eine
Geradführung für die Fahrachse der zweiten Einheit verzichtet ist. Erreichbar ist dies dadurch, daß bezogen auf das Ausführungsbeispiel
gemäß Figur 1 der obere Lenker eine Schwimmstellung einnimmt, also frei längenveränderlich ist oder, wie in Figur 10 vorgesehen, auf
eine Führung über den oberen Lenker verzichtet wird. Die in Figur 10 dargestellte Gesamtanordnung könnte somit auch als ein zweiachsiger
Anhänger aufgefaßt werden, dem die Antriebseinheit als Schub- oder Zugeinheit zugeordnet wird, wobei die Anlenkung dernrt
erfolgt, wie dies, abgesehen von der Geradführung über den oberen Lenker 33, anhand der Ausgestaltung gemäß Figur 1 für die Verbindung
der zweiten Antriebseinheit mit der ersten Antriebseinheit geschildert, wurde.
Eine Ausgestaltung gemäß Figur 10 führt dazu, daß auf der Fahrachse
der zweiten Antriebseinheit 2 höchste Stützlasten wirksam werden,
ohne daß die Fahrachse der ersten Einheit, also der Antriebseinheit,
entlastet wird.
Die Erfindung ermöglicht somit besonders günstige Verhältnisse der
Lastverteilung insbesondere auch an vierradgetriebenen Nutzfahrzeugen,
wenn die Fahrachse der zweiten Antriebseinheit als ange- ",j
triebenc Achse ausgebildet ist und durch das aufgesattelte Gewicht Z
0 belastet wird,.ohne, daß - wegen der aufgegebenen Führung über die g
Drehmoment;; tützc - eine Entlastung der Fahrachse der ersten Antrieb·;
Q einheit I erlolgt. Die Entlastung der Fahrachse der Antriebseinheit i Jg
kann auf diese Weise auch und insbesondere in Verbindung in j ι widerstandsgerege
Iten Pflügen unterbunden werden, wenn die Abstützung dos Drehmomentes der Fahrachse.der zweiten Hinheit auf eine hinter dem !'flug
laufende Stütze folgt und der Pflug während der Arbeit vom Kra ftheher :;■>! !"viren -<»
wird. Die- l-'ahrachso der zweiten l-inhoil bildet dann mit dem Kra fthoben'eM .'ir,!;; -j?**
dem an diesen angeschlossenen ITlugbaIkon und der hinter dom Pflug 1 leitenden
StOt ::c,r . H. einer Stützrolle ein Brückono leim vnt, unter -.!ent Ίίο ITl ugseh.-irf
j " 'IO
Daim 14 740/4
Uie in Verbindung mit Figur 11 bereits angedeutete EinsatzinjögL
ichkeit, daß die Antriebseinheit 1 lediglich als Vorbaueinheit für Wagen oder dergleichen zum Einsatz kommt, ist anhand
Figur 12 veranschaulicht. Mit der Antriebseinheit 1 ist
hier ein zweiachsiger Wagen 77 verbunden, wobei die Verbindung im Schema derart dargestellt ist, daß die Ausleger 21, 22 gemäß
Figur 1 mit einem Drehkranz 78 verbunden sind, über den" die Vorderachse 79 des Wagens verschwenkbar mit dem Wagenaufbau
verbunden ist. Bei dieser Art des Einsatzes kann erfindungsgemäß über das Anschlußgelenk 15 der Antrieb einer Achse des
Wagens erfolgen, beispielsweise, wie hier dargestellt, der hinteren Achse 80 des Wagens.
Erfindungsgemäß ausgestaltete Schlepper ermöglichen zumindest
bezüglich heckseitig vorgesehener Anbaugeräte die Anbauvorteile f!
von Schleppern mit rahmenstarren Achsen, ohne daß deshalb auf den erforderlichen Komfort für den Fahrer verzichtet werden
müSte. Sie ermöglichen darüberhinaus in weitem Bereich Aufbauvnriationen,
und zwar unter Beibehalt aller wesentlichen Elemente, so daß solche schlepperartigen Nutzfahrzeuge in gleichem Maße
als Schlepper und als Geräteträger eingesetzt werden können. Darüberhinnus ist es erfindungsgemäß möglich, derartige Nutzfahrzeuge
gekoppelt mit fahrbaren Anhängern, fahrbaren Werkzeugen und fahrbaren Geräten derart einzusetzen, daß die auf
eine Achse des schlepperartigen Nutzfahrzeuges zusätzlich aufgebrachte Stützlast eine Entlastung der anderen Achse des Nutzfahrzeuges
erbringt, mit der Folge, daß die Vorteile des Allradantriebes
mit derartigen erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugen
uptimal ausgenutzt werden, können. Darüberhinaus sind für den
AI I rudbet r ieb bei Nut;: fahrzeugen der erfindungsgemäßen Art
schon deshalb besonders gute Voraussetzungen gegeben, weil die Fahrnchsen ungefedert sind, und zwnr trotz Federung für
J ι c Fährerkabine.
Claims (40)
1. Selbstfahrendes Nutzfahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches
Nutzfahrzeug nach Art eines Schleppers, mit einem Fahrerplatz und zwei jeweils eine Fahrachse aufweisenden Einheiten, die
schwenkbar miteinander verbunden sind und von denen die eine Einheit als mit einem Antriebsaggregat ausgerüstete Antriebseinheit
ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einheiten (1, 2) um eine Querachse (23) in
Höhenrichtung zueinander verschwenkbar und gegeneinander federnd abgestützt sind.
2. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrerplatz (Fahrerkabine 20) im Bereich der schwenkbaren
Verbindung beider Einheiten liegt.
3. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrerplatz (Fahrerkabine 20) der Antriebseinheit zugeordnet
ist.
4. Nutzfahrzeug n'ach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrerplatz Bestandteil einer Fahrerkabine (20) ist.
5. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
d >'i d u r c Ii g ο k· c η η ζ e i c h η c t ,
cl;iß die Quorach.se (.?3) durch eine ideelle Querachse >
>,chili!iM i.'"-:
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6. Nut ζ fahr zeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querachse (23) als reelle Schwenkachse ausgebildet ist.
7. Nutζfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Einheiten. (1, 2) über eine zentrale, im Bereich der
Fahrzeugmittellängsachse liegende Verbindung aneinander angeschlossen sind.
8. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Einheiten (1, 2) über zwei symmetrisch zur Fahrzeugmittellängsachse
liegende Verbindungen (Ausleger 21, 22) aneinander angeschlossen sind.
9. Nutzfahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verbindung einen in Fahrzeuglängsrichtung weisenden Ausleger (21, 22) umfaßt, der gegenüber einer Einheit (1)
verschwenkbar gelagert und federnd abgestützt ist.
10. Nutz fahrzeug nach Anspruch 9, dadurcli gekennzeichnet,
daß der Ausleger (21, 22) ein von beiden Einheiten unabhängiges, eigenständiges Verbindungselement ist.
11. Nutzfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger, Bestandteil einer Einheit ist.
12. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 11, d a durch gekennzeichnet,
daß der .Ausleger (2 1, 12) bezüglich seiner federnden Abstützung
der Antriebseinheit zugeordnet ist.
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k m * «t m
/3 Daim 14 740/4
13. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (21, 22) um eine Mittellage gefedert und auf seine Mittellage federnd abgestützt ist.
14. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Einheit, insbesondere die Antriebseinheit (1) an ihrem einen Ende für den Ausleger C21, 22) eine rahmenseitige
Aufnahme (18, 19) aufweist, in der der Ausleger gelagert ist.
15. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (57) einen einarmigen, über die Schwenkachse (56) geführten Hebel bildet.
16. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (21, 22) einen zweiarmigen, über die Schwenkachse
(23) abgestützten Hebel bildet.
17. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch- gekennzeichnet,
daß die Federelemente (29, 30) quer zur Erstreckungsrichtung des Auslegers (21, 22) wirkend angeordnet sind.
18. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (6S) in Längsrichtung des Auslegers (64) wirkend angeordnet sind.
19. Nutzfahrzeug nach Anspruch 17 oder 18,
d a d u r c h g c k c η η ζ e i c h η et,
daß dem Ausleger (6Ί) zumindest ein Wider Lage)· (66, 67) für die
Federe lenient ο (68) zugeordnet ist.
MD ORIGINAL
.A,. Daim 14 740/4
20. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Federelemente (29, 30) Luftfedern vorgesehen sind.
21. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß den Federelementen Dämpferelemente zugeordnet sind.
22. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (21, 22) in seinem Schwenkweg über Anschläge (31, 32) begrenzt ist.
23. Nutzfahrzeug nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (21, 22) in der Aufnahme (18, 19) vorgesehen
sind.
24. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (21, 22) einer der Lenker des Lenkergestänges (Ausleger 21, 22; oberer Lenker 33) ist, über das die Einheiten
miteinander verbunden sind.
25. Nutzfahrzeug nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lenkergestänge Bestandteil einer Einheit ist.
26. Nutzfahrzeug nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lenkergestänge eine Geradführung für eine Einheit bildet.
27. Nut ζ fahrzeug nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,·
daß die durch das Lonkergostängc (21, 22; 23) geführte Einheit
(2) als angeschlossene Einheit im wesentlichen nur eine Fahrach.se
(mit. Achsgehäuse 10) umfaßt.
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330033
Daim
28. Nutzfahrzeug nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzei c h net,
daß das Lenkergestänge (21, 22; 33) nach Art einer Dreipunkt anlenkung ausgebildet ist.
29. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrachsen beider Einheiten über Ausleger oder
Lenkergestänge um die Fahrzeuglängsmittelachse verschwenkbar miteinander verbunden sind.
30. Nutzfahrzeug nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger, bzw. die Lenker des Lenkergestänges zumindest
mit der einen Einheit kardanisch verbunden sind.
31. Nutzfahrzeug nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger bzw. die Lenker des Lenkergestänges in
sich in Bezug auf ihre Längsachse verschwenkbar sind.
32. Nutzfahrzeug nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet,
daß die insbesondere als Ausleger 021, 22) ausgebildeten unteren Lenker des Lenkergestänges aus um ihre Längsachse
gegeneinander verdrehbaren Teilen bestehen.
33. Nutzfahrzeug nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausleger (21, 22) aus zwei gegeneinander verdrehbaren Rohrabschnitten aufgebaut sind.
34. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch . gekennzeichnet,
daß die Ausleger bzw. die unteren Lenker des Lenkergestänges längenverstellbar sind.
- O" Daim 14 740/4
35. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der/die obere/n Lenker des Lenkergestänges längenverstellbar
ist/sind.
36. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß untere und obere Lenker des Lenkergestänges über eine Koppel (45) verbunden sind und eine Führung für den Anschluß
einer zweiten Einheit bilden.
37. Nutzfahrzeug nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der zweiten Einheit über eine Kupplung, oder
einen Zwischenrahmen erfolgt.
38. Nutzfahrzeug nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einheit an die Antriebseinheit über einen
zentralen Anschlußzapfen C46) anschließbar ist.
39. Nutzfahrzeug nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußzapfen (46) Bestandteil eines zentralen Rahmenrohres (47) ist.
40. Nutzfahrzeug nach Anspruch 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet,
daß Kupplung oder Zwischenraum eine Drehaufnahme für den Anschlußzapfen (46) bilden.
BAD OBiGlNAL
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