DE8300264U1 - Selbstfahrendes nutzfahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches nutzfahrzeug nach art eines schleppers - Google Patents

Selbstfahrendes nutzfahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches nutzfahrzeug nach art eines schleppers

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DE8300264U1 DE19838300264 DE8300264U DE8300264U1 DE 8300264 U1 DE8300264 U1 DE 8300264U1 DE 19838300264 DE19838300264 DE 19838300264 DE 8300264 U DE8300264 U DE 8300264U DE 8300264 U1 DE8300264 U1 DE 8300264U1
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Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 14 740/4
Stuttgart-Untertürkheim 27. Dez. 1982
"Selbstfahrendes Nutzfahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Nutzfahrzeug nach Art eines Schleppers"
Die Erfindung betrifft ein selbstfahrendes Nutzfahrzeug, insbesondere ein landwirtschaftliches Nutzfahrzeug nach Art eines Schleppers, mit einem Fahrerplatz und zwei jeweils eine Fahrachse aufweisenden Einheiten, die schwenkbar miteinander verbunden sind und von denen die eine Einheit als mit einem Antriebsaggregat ausgerüstete Antriebseinheit ausgebildet ist.
Selbstfahrende Nutzfahrzeuge, insbesondere schlepperartige Nutzfahrzeuge sind in aller Regel als Vielzweckfahrzeuge konzipiert und müssen sowohl als Zugmaschinen wie auch zu Transport- und Tragzwecken, insbesondere als Trägerfahrzeuge für Arbeitswerkzeuge einsetzbar sein. Hieraus ergeben sich eine Fülle sehr unterschiedlicher Anforderungen, wobei als Beispiele für extreme Belastungen hier nur auf den Einsatz solcher Fahrzeuge beim Pflügen und beim Laden mittels Frontladern verwiesen sei. Die unterschiedlichen Arbeitseinsätze erfordern sehr unterschiedliche Fahrgeschwindigkeiten, so beispielsweise für Pflanzarbeiten sehr kleine Geschwindigkeiten von 1 km/h und weniger und für Transportarbeiten von 30 km/h und mehr. Bei allen diesen Arbeitseinsätzen sollte für den Schlepperfahrer ein möglichst hoher Komfort gegeben sein, da Schlepperfahren im modernen betrieblichen Einsatz in Verbindung mit den einzelnen, mit Hilfe des Schleppers durchführbaren Arbeiten eine Ganztagsbeschäftigung ist. Der angesprochene
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Komfort bedingt möglichst gute Federungsverhältnisse. Eine Abfederung aller Achsen wäre daher.aus dieser Sicht anstrebenswert
und wird teilweise auch vorgenommen. Die Abfederung aller Achsen
bringt aber für einzelne Arbeitseinsätze, so insbesondere das
Pflügen bislang kaum beherrschbare Nachteile mit sich, weswegen
eine Vielzahl der angesprochenen Fahrzeuge lediglich bezüglich
der vorderen Fahrachse abgefedert ist, während an der hinteren
Fahrachse die Abfederung allein über die Reifen erfolgt. Da- ! rüberhinaus ist es auch bekannt, vordere und hintere Fahrachse i ungefedert zu lassen. Dies bedingt zwar erhebliche Komfortein- | büßen, erweist sich aber im Hinblick auf den Einsatz bei manchen '| Arbeiten als zweckmäßig.
Aus alledem folgt, daß im Hinblick auf die vielfältigen Einsatznotwendigkeiten Schlepper in aller Regel als echte Vielzweck-
^ahrzeuge ausgebildet sein müssen und somit auch bezüglich ihres
Auslegungskonzeptes entsprechend kompromißbehaftet sind.
Dies gilt auch für aus der Praxis bekannte selbstfahrende Nutz- K
fahrzeuge der im Oberbegriff des Anspruches 1 angesprochenen Art, die ψ:
als allradgetr iebene Knickwinkel fahrzeuge ausgebildet sind und !) eine vordere und hintere Einheit aufweisen, der jeweils eine starr
mit dem Rahmen verbundene Fahrachse zugeordnet ist. Die Verschwenkbar- i|
keit zwischen den beiden Einheiten des Fahrzeuges dient hierbei γ,
Lenkzwecken und teilweise der Verdrehung um die Fahrzeuglängsachse 'i
und erbringt insbesondere Vorteile beim Einsatz des Fahrzeuges als /j
Lader fahrzeug. Für viele andere Zwecke, insbesondere im ]andwirt- ■
schaftlichen Bereich haben/solche Fahrzeuge nicht durchgesetzt. '
Sie sind ungefedert und trotz großdimensionierter Reifen und dem- ■·' cMit sprechend hohem Rci f cn- Fede rungsve rinögen auch für den Fahrer nicht
komfortabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fahrzeuge der eingangs j
genannten Art so auszugestalten, daß sich für die vielen unterschied- a
liehen Einsatζ zwecke besonders gute Voraussetzungen für die Geräte- Ij
führung und den Tiansporteinsatζ ergeben, und zwar bei möglichst |
großem Komfort [ür den Fahrer, und insbesoniL·'rc auch günstigen Vor- $ aus set Zungen i'üv denü'/Vf !l'i.'ada ni ViWIj. iij i.t gleichgroßen Rädern.
Gemäß der Erfindung wird"3.ies dadurch erreicht, daß di« beiden Einheiten um eine Querachse in Höhenrichtung zueinander verschwenkbar und gegeneinander federnd abgestützt sind.
Die erfindungsgemäße Lösung macht es möglich, dem Fahrzeug sowohl vorne als auch hinten Geräte und/oder Werkzeuge im Bereich oder an der jeweils ungefederten Fahrachse so zuzuordnen, daß die Federbewegungen auf die Führung der Werkzeuge oder Geräte ohne Einfluß oder nahezu ohne Einfluß bleibt, so daß bei der erfindungsgemäßen Lösung die diesbezüglichen Vorteile von Schleppern mit ungefederten Achsen erhalten werden, obwohl die für den Fahrkomfort notwendige Federung gewährleistet wird. Eine entsprechende Nachführung der Geräte (zur Feinkorrektur) ist hierbei zusüi-ilich mit bekannten Mitteln und ohne großen Aufwand^ z.B., indem Schwenkbewegungen der beiden Einheiten gegeneinander in entsprechende Steuei bewegungen für die Geräte - etwa durch Einwirkung auf die Dreipunki f| hebevorrichtung - umgesetzt werden.
$ Um die durch die Federung erzielbaren Vorteile möglichst weit-
Ψ. gehend für den Komfort des Fahrers auszunützen, erweist es sich
'■si als zweckmäßig, wenn der Fahrerplatz im Bereich der schwenk-
baren Verbindung beider Einheiten liegt. Bevorzugt wird der Fahrerplatz dabei Bestandteil einer Fahrerkabine, wodurch sich neben unmittelbarem Federungskomfort auch sonstiger Fahrkomfort in dem notwendigen Rahmen verwirklichen läßt.
Insbesondere erweist es sich als zweckmäßig, wenn der Fahrerplatz der Antriebseinheit zugeordnet wird, da so vom Grundaufbau her auch die Möglichkeiten geschaffen werden, die sich als zweckmäßig erweisen, um ausgehend von der Antriebseinheit wahlweise verschiedene Nutzfahrzeuge darzustellen, für die die Antriebseinj. heit gegebenenfalls lediglich Schub- oder Zugeinheit ist. Ir;i
>■ Hinblick auf solche Einsatzzwecke ist es auch von besonderem
Vorteil, wenn die Antriebseinheit mit einem Fahrerplatz versehen wird, der in bekannter Weise über 180° schwenkbar ist und so unter im Prinzip gleichbleibenden Bedingungen für den Fahrer den Schub- wie den Zugbetrieb ermöglicht. Zweckmäßig kann es in diesem Zusammenhang auch sein, die Antriebseinheit beidseitig mit allen erforderlichen Anschlüssen und Abtriebsmögl ich-· keiten auszurüsten, so daß für die verschiedenen Einsatzzwecke
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die Umrüstarbeiten auf ein Minimum beschränkt werden.
Die vorstehenden Darlegungen haben gezeigt, daß das erfindungsgemäße Grundkonzept eine weite Palette von Einsatzmöglichkeiten eröffnet, und zwar unabhängig davon, in welcher Weise die beiden Einheiten verschwenkbar und gegeneinander federnd abgestützt sind.
So kann im Rahmen der Erfindung die verschwenkbare Abstützung sowohl derart erfolgen, daß sich eine ideelle Schwenkachse ergibt, wie auch derart, daß eine körperliche Schwenkachse verwirklicht wird. Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, daß die die Querachse bestimmende schwenkbare Verbindung beider Einheiten über eine körperlich fixierte Schwenkachse erfolgt.
Desweiteren kann im Rahmen der Erfindung die Verbindung beider Einheiten einmal über eine zentrale, im Bereich der Fahrzeugmittel längsachse liegende Verbindung erfolgen. Eine andere erfindungsgemäße Möglichkeit besteht darin, beide Einheiten über zwei symmetrisch zur Fahrzeugmittellängsachse liegende Verbindungen aneinander anzuschließen. Darüberhinaus sind Mischformen im Rahmen der Erfindung möglich, von denen einige nachfolgend noch näher angesprochen werden.
Grundsätzlich erweist es sich im Hinblick auf die gefederte Verbindung beider Einheiten als zweckmäßig, wenn eine Verbindung einen in Fahrzeuglängsrichtung weisenden Ausleger umfaßt, der gegenüber einer Einheit schwenkbar gelagert und federnd abgestützt ist. Dör Ausleger kann dabei bevorzugt ein von beiden Einheiten unabhängiges, eigenständiges Verbindungselement bilden, oder auch Bestandteil einer Einheit sein. Bei der letztgenannten Ausgestaltung entfällt also ein gesondertes Zwischenglied, nämlich der Ausleger. Im übrigen ist es im Rahmen der Erfindung selbstverständlich möglich, den Ausleger durch ein ohnehin bereits vorhandenes Teil zu bildon, so beispielsweise bei einachsigen Anhängern durch deren Deichsel.
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Im Hinblick auf die federnde Verbindung über den Ausleger erweist es sich als zweckmäßig, wenn dieser um eine Mittellage federnd gehalten und auf seine Mittellage hin federnd abgestützt ist.
Im Hinblick auf diesen Zweck ist es von Vorteil, wenn die eine Einheit an ihrem einen Ende für den Ausleger eine rahmenseitige Aufnahme aufweist, in der der Ausleger gelagert ist, da so die federnde Abstützung ohne großen zusätzlichen Aufwand verwirklicht werden kann und insbesondere für die federnde Abstützung praktisch alle bekannten Federarten Verwendung finden können.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung in Verbindung mit einer rahmenseitigen Aufnahme besteht d^.rin, daß der Ausleger mit seinen in den Rahmen eingr-eifenden freien Ende zwischen zwei Federelementen liegt, wobei als solche Federelemente sowohl aktiv gesteuerte wie auch passive Federn Verwendung finden können. Insbesondere in Verbindung mit aktiv gesteuerten Federungselementen läßt sich eine Anpassung an die vielfältigen Einsatzzwecke des Fahrzeugs erreichen, wobei das aktive Federverhalten gegebenenfalls für den jeweiligen Einsatzzweck vorprogrammiert umschaltbar ist.
Die Federelemente werden im Hinblick auf den Ausleger bevorzugt quer zu dessen Erstreckungsrichtung wirkend angeordnet, und die Federelemente können hierbei in Bezug auf die Schwenkachse sowohl einseitig wie auch beiderseits der Schwenkachse angreifend angeordnet sein. So ist es beispielsweise möglich, mit einem die Schwenkachse brückenartig übergreifenden Federelement den Ausleger beidseitig der Schwenkachse zu beaufschlagen. Bei dieser wie auch bei anderen Federanordnungen ist es dabei auch möglich, durch Längsverlagerung der Feder gegenüber dem Ausleger die Federungscharakteristik auch dann zu verändern, wenn die Feder selbst in ihrer Charakteristik nicht veränderbar ist.
Im Rahmen der Erfindung können die Federelemente auch in Längsrichtung des Auslegers wirkend angeordnet sein, so beispielsweise dann, wenn der Ausleger mit zumindest einem Widerlager für in
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seiner Längsrichtung wirkende Federlemente versehen ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es desweiteren auch möglich, Schwenkachse und Federelemente zusammenzufassen, insbesondere dadurch, daß das Federelement als Schwenkachse ausgebildet ist, was beispielsweise durch einen Torsionsstab zu verwirklichen ist, wie dies bei Längslenkerachsen für Personenkraftwagen bekannt ist.
Bei einer solchen Ausgestaltung kann ein Torsionsstab für zwei j
Ausleger vorgesehen sein oder es kann jedem der Ausleger ein $
■ύ Torsionsstab zugeordnet sein, wodurch sich größere Längen für ;| die Torsionsstäbe verwirklichen lassen. In erfindungsgemäßer f| Ausgestaltung können die Federelemente, ähnlich der Ausgestaltung 1^j von U-förmig gestalteten Stabilisatoren mit dem Torsionsstab ein- "i stückig verbunden sein,wobei gegebenenfalls eine gewisse zusätzliche Verdrehbarkeit des Torsionsstabes als Schwenkachse möglich ist und der Torsionsstab seinerseits dann zusätzlich auf eine Mittellage federnd abgestützt se η kann, wodurch sich ';. auch bei einer solchen Ausgestaltung bezüglich des Federungsver- -f haltens eine große Variationsbreite verwirklichen läßt.
In Ausgestaltung der Erfindung können den Federungselementen Dämpfungselemente zugeordnet sein oder in die Federungselemente auch Dämpfungselemente integriert sein, was insbesondere in Verbindung mit Luftfedern, in die Dämpfungsfunktionen integriert sind, in einfacher Weise möglich ist. Luftfederelemente dieser Art sind bekannt.
In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich desweiteren als zweckmäßig, wenn der Ausleger in seinem Schwenkweg über Anschläge begrenzt ist, wobei diese Anschläge im Rahmen der Erfindung bevorzugt auch einstellbar sind und damit je nach Verwendungszweck auf die Einstellung unterschiedlicher Grenzwerte bis hin zum Blockieren der Federung ermöglichen.
Eine erfindungsgemäß besonders zweckmäßige Ausgestaltung in der Verbindung der Einheiten besteht darin, daß der Ausleger als einer der Lenker eines Lenkergestänges Verwendung findet, über das die eine Einheit mit der anderen Einheit zu verbinden ist.
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Ein solches Lenkergestänge kann Bestandteil einer Einheit sein und im Hinblick auf bestimmte Verwendungszwecke, so insbesondere zum Pflügen, erweist es sich als zweckmäßig, wenn das Lenkergestänge in bekannter Weise - beispielsweise analog zur Dreipunkt-Hebevorrichtung von Schleppern - so ausgestaltet ist, daß es eine Geradführung zumindest für eine Fahrachse als Mindestbestandteil der an die Antriebseinheit angeschlossenen zweiten Einheit bildet. Ein solches Lenkergestänge wäre als parallelogrammartiges Gestänge mit zumindest drei Lenkern auszubilden, wob bevorzugt dessen beide unteren Lenker durch Ausleger gebildet sei können. Im Hinblick auf die Verschränkbarkeit der Fahrachsen gegeneinander um eine Fahrzeuglängsachse, also die Verschränkbarkeit der Fahrachsen ist es dabei von Vorteil, wenn die insbesondere als Ausleger ausgebildeten unteren Lenker aus zwei um ihre Längsachse gegeneinander verdrehbaren Teile«|bestehen. Es wäre allerdings erfindungsgemäß auch möglich, einen gelenkigen Anschluß des Auslegers zur Fahrachse und/oder zur Schwenkachse zu schaffen. Die erstgenannte Möglichkeit ließe sich insbesondere dadurch einfach verwirklichen, daß die Ausleger aus zwei gegeneinander verdrehbaren Rohrabschnitten bestünden. Eine solche erfindungsgemäße Ausgestaltung hätte darüberhinaus auch noch den Vorteil, daß in einfacher Weise der Ausleger bzw. der untere Lenl< des Lenkergestänges längenverstellbar, also teleskopisch wäre. Eine solche Längenverstellbarkeit würde zusätzliche Möglichkeiter für die verschiedenen Einsatzzwecke, so beispielsweise zur Veränderung des Abstandes der Fahrachsen zueinander ermöglichen. Vorteile, die sich hieraus ergäben, wären insbesondere der Anpassung an verschiedene Einsatzzwecke sowie auch darin zu sehen, daß gegebenenfalls eine Ladepritsche aufgesetzt werden könnte.
Auch für den oder die oberen Lenker des Lenkgestänges wäre im Rahmen der Erfindung eine Längenverstellbarkeit zweckmäßig.
Im Hinblick auf Ausgestaltungen, bei denen eine Einheit, insbesondere die Antriebseinheit mit allen Elementen zum Anschluß einer anderen Einheit versehen ist, also die Teile der Verbinduni trägt, erweist es sich dann, wenn die Verbindung durch ein Lenke:
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gestänge gebildet ist, als zweckmäßig, wenn untere und obere Lenker des Lenkergestänges über eine Koppel gelenkig miteinander verbunden sind und ein Kupplungsteil tragen. Dieses Kupplungsteil kann beispielsweise durch ein Einsteckmaul des oberen Lenkers gebildet sein, das einen zentralen Rahmenträger der nicht angetriebenen Einheit um die Längsachse verschwenkbar aufnimmt, so daß diese angekuppelte Einheit einen Geräteträger bilden könnte, dessen Geräte ausschließlich über die starre Achse dieser Einheit in Bezug auf ihre Lage zum Boden bestimmt wären.
Im Rahmen der Erfindung könnte der Anschluß der zweiten Einheit auch über einen gesonderten Zwischenrahmen erfolgen. Die zweite Einheit wäre bei dieser Ausgestaltung rahmenseitig mit einem entsprechenden zentralen Anschlußzapfen zu versehen, der deren zentralem Rahmenrohr zugehörig sein könnte.
Der erfindungsgemäße Grundaufbau des Nutzfahrzeuges ist dergestalt, daß die Räder einer oder beider Fahrachsen jeweils lenkbar angeordnet und/oder angetrieben werden können, und für beide Fahrachsen au Spurweitenverstellungen über sehr großeL&nf** . ermöglicht werden könnten. Insbesondere ist erfindungsgemäß auch die Möglichkeit gegeben, auch die Lenkbarkeit der einen oder der anderen Achse zu blockieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit weiteren Details näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein schlepperartiges Nutzfahrzeug gemäß
der Erfindung, bestehend aus zwei je eine Fahrachse aufweisenden Einheiten, die gegen einander um eine zwischen ihnen liegende Querachse in Höhenrichtung zueinander verschwenkbar und gegeneinander federnd abgestützt sind., in schematisierter Seitenansicht um teilweise geschnitten dargestellt,
Figur 2 eine der Darstellung gemäß Fig. 1 entsprech
de Darstellung in Draufsicht, teilweise geschnitten,
■ ■» *
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Figur 3
Figur 4
Figuren 5-9
Figur 10
ein Nutzfahrzeug gemäß Figuren 1 und 2 in abgewandelter Bauweise, wobei die gegenüber der Antriebseinheit als erster Einheit eine zweite Einheit bildende angeschlossene Einheit geräteträgerartig ; gestaltet ist, in Seitenansicht, :
eine Draufsicht auf die Darstellung gemäß Figur 3 mit einigen zusätzlichen Details,
weitere Schemadarstellungen gemäß Figur 1, anhand derer verschiedene Lösungsmöglichkeiten zur schwenkbaren und gefederten Verbindung von Antriebseinheit und angeschlossener Einheit dargestellt sind,
in einer der Figur 1 entsprechenden Darstellung das dort dargestellte Fahrzeug in Verbindung mit einem aufgesattelten Anhänger, wobei die Stützlast des Anhängers auf die Fahrachse der angeschlossenen, zweiten Einheit übertragen wird und
Figur 11
eine der Figur 1 entsprechende Darstellung wobei als angeschlossene zweite Einheit mit der Antriebseinheit als erster Einheit hier ein mehrachsiger Anhänger verbunden ist.
In Figuren 1 und 2 ist ein selbstfahrendes, schlepperartiges Nutzfahrzeug dargestellt, das aus zwei Einheiten 1 und 2 aufgebaut ist, von denen die erste Einheit 1 eine Antriebseinheit bildet und die zweite Einheit 2 eine angeschlossene Einheit, welche bevorzugt gegen Einheiten anderer Art austauschbar ist.
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Als schlepperartiges Fahrzeug ist das dargestellte Fahrzeug, was hier im einzelnen nicht weiter gezeigt ist, bevorzugt mit Anschlüssen für Front- und Heckgeräte ausgerüstet, also beispielsweise mit frontseitigen und/oder heckseitigen Dreipunkt-Anlenkungen, die der jeweiligen Einheit zugeordnet wären. Zusätzlich sind entsprechende Zapfwellenanschlüsse vorgesehen. Gezeigt sind im Ausführungsbeispiel, der Antriebseinheit 1 zugehörig, schematisch der Motor 3 /aas Achsgehäuse 4 der als Portalachse ausgebildeten und der Antriebseinheit 1 zugeordneten Fahrachse, welche starr mit dem Rahmen 5 der Antriebseinheit verbunden ist. Der Motor 3 liegt vor dem Achsgehäuse 4. Hinter dem Achsgehäuse ist die Getriebeeinheit angeordnet, umfassend I ein Vorschaltgetriebe 6, ein Hauptgetriebe 7, einen Zapfwellenabtrieb 8 und einen Vorderachsantrieb 9. Wie Figur 1 zeigt, ist anschließend an das Achsgehäuse zunächst das Vorschaltgetriebe 6 und daran anschließend das Hauptgetriebe7vorgesehen, und es liegen im wesentlichen unterhalb de? Hauptgetriebes 7 der Zapfwellenabtrieb 8 und der Vorderachsabtrieb 9, wobei der Zapfwellenabtrieb 8 im wesentlichen längswmittig und unterhalb des Hauptgetriebes anschließend an das Vorschaltgetriebe 6 vorgesehen ist, während der Vorderachsabtrieb 9 gegenüber dem Hauptgetriebe 7 nach unten und gegenüber dem Zapfwellenabtrieb 8 seitlich, hier nach rechts seitlich versetzt angeordnet ist. Die zentrale Lage des Zapfwellenabtriebes 8 unterhalb des Hauptgetriebes 7 ermöglicht in Verbindung mit der Ausbildung der Fahrachse als Portalachse einen zentral durchlaufenden Antriebsstrang der Zapfwelle 10 mit frontseitigem v.nd heckseitigem, nicht näher dargestellten Anschluß. Die Lage des VorderachsaJjtriebes 9 in der gezeigten ,seitlich versetzten Anordnung macht es möglich, den Achsantrieb für die Achse der ! zweiten Einheit zentral nach hinten zu führen, und zwar oberhalb der Zapfwelle 10. Hierdurch ist es, wie ein Vergleich der Figuren/; 1 und 2 zeigt, möglich, im wesentlichen gleich aufgebaute Achsen für die vordere und die hintere Einheit zu verwenden, und zwar ,i bei um 180° zueinander versetzter Anordnung. Die Zapfwelle 10 \ ist bevorzugt bis zum Ende der Antriebseinheit durchgeführt und '] weist dort ein Anschlußgelenk für eine Verlängerung 11 auf. Die
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Antriebsverbindung von der Kurbelwelle des Motores 3 über das Hauptgetriebe 7 zum hinteren Ende der Antriebseinheit 1 ist insgesamt mit 12 bezeichnet und endet i:i einem Anschlußgelenk, von dem aus eine Verlängerung 13 zu.t Fahrachse der Einheit 2 führt, die bevorzugt ebenfalls als Portalachse ausgebildet ist. Die vorerwähnten Anschlußgelenke sind mit 14 und 15 bezeichnet, und das Anschlußgelenk 15 in der Antriebsverbindung zur Achse der zweiten Einheit oder ein hier nicht dargestellter Anschluß am Achsgehäuse der Fahrachse der zweiten Einheit 2 bilden mögliche Anschlußstellen eines wegeabhängigen Zapfwellenantriebes.
Der Rahmen 5 der Antriebseinheit 1 ist in seiner Breite auf die Motor-Getriebeeinheit abgestellt und erstreckt sich bei entsprechend geringer Breite über deren Gesamtlänge , die im Falle der Lenkbarkeit der Räder der Fahrachse der Antriebseinheit 1 für dere.i möglichst großen Einschlag benötigt wird. In dem dahinterliegenden 3erelch ist der Rahmen 5 verbreitert ausgeführt und weist einen :en ".ralen Bereich 17 auf, der bevorzugt den Tankraum der Antriebseinheit 1 bildet. Beiderseits des zentralen Bereiches 17, der etwa in seiner Breite der Breite des nach vorne ragenden Rahmenbereiches entspricht, liegen taacheaartige Aufnahmen 18 und 19. Insbesondere oberhalb des Rahmenbereiches, der durch den Tankraum 17 und die beiderseitigen Aufnahmen 18 und 19 gebildet ist, ist die Fahrerkabine 20 angeordnet, in der, was nicht weiter dargestellt ist, bevorzugt in an sich bekannter Weise eine drehbare Sitz- und Bedienungseinheit angeordnet ist, und zwar im Hinblick für gleiche Bedienungsverhältnisse in beiden Fahrtrichtungen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 1 und 2 ragen in die Aufnahmen 18 und 19 Auslege^ 21 und 22 hinein, über die die Verbindung der Antriebseinheit 1 zur angeschlossenen Einheit 2 hergestellt wird. Die Aufnahmen 18 und 19 sind dah r gegen die zweite, angeschlossene Einheit 2 offen. Die Ausleger 21 und 22 sind über eine in Querrichtung sich erstreckende Schwer1'achse 23 im Bereich der Aufnahmen 18 und 19 gegenüber dem Rahmen 5 gelagert
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In Bezug auf die Schwenkachse 2 3 bilden die Ausleger 21 und 22 zweiarmige Hebel, deren nach vorne in die Aufnahme 18 und 19 ragender Hebelarm 24 und 25 zwischen schematisch dargestellten Federelementen liegt. Diese Federelemente sind für beide Ausleger 21 und 22 gleich bezeichnet und bestehen aus einem oberen Federelement 29 und einem unteren Federelement 30, zwischen denen der jeweilige Hebelarm 24 bzw. 25 liegt und durch die der jeweilige Hebelarm im Bezug auf eine Mittellage federnd abgestützt ist. Der maximale Federweg ist durch rahmenseitige Anschläge 31 und 32 begrenzt. In hier nicht näher dargestellter Weise können die Federelemente ?9 und 30 in Bezug auf die jeweiligen Belastungsverhältnisse aufeinander abgestimmt werden. Dies ist bei Luftfedern beispielsweise durch entsprechende Veränderung der Druckverhältnisse in bekannter Weise möglich. Eine entsprechende Anpassung wäre beispielsweise aber auch dadurch möglich, daß bei gleichbleibender Auslegung der Federn der wirksame Hebelarm derselben in Bezug auf die Schwenkachse 23 durch Längsverstellung der Federn entlang den Auslegern verändert wird.
Die Ausleger 2 1 und 2 2 bilden im dargestellten Ausführungsbeispiel die unteren Lenker eines Lenkergestänges, dessen oberer Lenker mit 33 bezeichnet ist^und über das in bekannter Weise eine Geradführung für das Achsgehäuse 16, und damit die Fahrachse der zweite angeschlossenen Einheit verv/irklicht wird. Das Ler.kergestänge, gebildet durch die Ausleger 2 1 und 2 2 als untere Lenker und den oberen Lenker 33 kann hierzu analog zu bekannten Dreipunkt-Lenkeranordnungen oder aber auch durch mehrgliedrige Lenkergestänge gebildet sein, wie sie als parallelogrammartige Lenkerverbindungen ebenfalls bekannt sind.
- Wei Dem Achsgehäuse 16 der zweiten Fahrachse ist in hier nicht weiter dargestellter der Kraftheber 34 mit den zugehörigen Kraftheberarmen zugeordnet.
Um eine Verschränkung der Fahrachsen der beiden Einheiten 1 und gegeneinander zu ermöglichen, sind die Ausleger 21, 2 2, die die unteren Lenker bilden, wie auch der obere Lenker 33 zweigeteilt,
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wobei ihre vorderen und rückwärtigen Teile jeweils um eine Längsachse gegeneinander verschwenkbar sind. Die in den rohrförmigen vorderen Teilen der Ausleger 2 1, 2 2 geführten rückwärtigen Teile sind mit 35 und 36 bezeichnet. Die Verschwenkbarkeit um die Längsachsen und die hierfür gewählte teleskopische Ausgestaltung macht es darüberhinaus in einfacher Weise auch möglich, den Abstand der Fahrachse der zweiten, angeschlossenen Einheit gegenüber der Antriebseinheit 1 zu verändern. Diese willkürliche Verstellbarkeit der Fahrachsen (mit den Achsgehäusen 4 und 16) der Einheiten 1, 2 zueinander erweist sich im Hinblick auf eine Veränderung der Achslasten gegebenenfalls auch dafür als zweckmäßig, die zweite, angeschlossene Einheit 2 als Trageinheit z.B. für eine Ladeplattform zu verwenden.
Figuren 3 und 4 veranschaulichen eine Ausgestaltung, bei der eine Antriebseinheit gemäß Figuren 1 und 2 in Verbindung mit einer angeschlossenen Einheit 40 als zweiter Einheit Verwendung findet, die zu einem Gesamtfahrzeug nach Art eines Geräteträgers mit zentralem Rahmen führt. AbAveichend vom Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 1 und 2 ist an der Antriebseinheit 1 hier ein oberer Lenker 41 über seine gegabelten Arme 42 und 43 gelagert, und die Arme 42 und 43 tragen einen Kupplungskopf 44. Im Bereich des Kupplungskopfes 44 ist der obere Lenker 41 über eine Koppelverbindung 45 mit den Enden der Ausleger 2Ί und 27, schwenkbar verbunden, wobei die Koppelverbindung 45 bevorzugt längenverstellbar ist, so daß die Neigung der Ausleger 2"\ , 22. zur Erstreckungsrichtung des Aufnahmemaules des Kupplungskopfes 44 veränderbar ist. Die Längenverstellbarkeit der Koppelverbindung ermöglicht erfindungsgemäß auch die Absenkung der Antriebseinheit 1 auf Stützrollen oder dgl. im Bereich ihre der anschließenden Einheit zugewandten Endes. Es wird der Koppel- bzw. Trennvorgang von zwei Einheiten erleichtert. Der Kupplungskopf 44 ist hier hülsenartig ausgebildet und nimmt ein Anschlußstück 46 des zentralen Rahmenträgers 47 der angeschlossenen Einheit um seine Längsachse verdrehbar auf, so daß bei starr mit dem Rahmenträger verbundener Fahrachse 48 eine Verschränkung der Fahrachsen beider Einheiten möglich ist und insbesondere mit dem Rahmenträger 47 der angeschlossenen Einheit^ verbundene Geräte unmittelbar in Abhängigkeit von der Fah^ä^h'ge) äie£er" jFiriiieit geführt sind. ,
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Anhand der Figuren 3 und 4 ist auch schematisch angedeutet, daß die erfindungsgemäße Ausbildung eines Nutzfahrzeuges insbesondere in Verbindung mit der erläuterten Rahmengestaltung auch der Antriebseinheit die Einstellung unterschiedlicher Spurweiten über einen großen Bereich ermöglicht. Hierbei können die Räder beider Fahrachsen lenkbar sein. Der Kupplungskopf 44 könnte im Rahmen der \ Erfindung des weiteren so gestaltet sein, daß eine Verschwenkung um eine vertikale Achse insbesondere zusätzlich möglich ist, so daß der Schlepper als Knickwinkelschlepper einsetzbar wäre. Wird bezüglich der Fahrachse der Antriebseinheit eine besonders schmale Spurweite erwünscht, so kann die Lenkung auch allein über Achse 48 der angeschlossenen Einheit erfolgen, wobei sich hier dann be- I sonders große Einschlagwinkel verwirklichen lassen, wenn die Achse dieser angeschlossenen Einheit nicht angetrieben wird. Die Lenkung der Fahrachse 48 kann beispielsweise mit bekannten Mitteln auf hy- ,: draulischer Basis sichergestellt werden. |
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figuren^ un<^ ^ kann die Antriebs- j einheit auch eine Schubeinheit bilden und es bildet dann die Fahrachse 48 der angeschlossenen Einheit die gelenkte Vorderachse .
Die Figuren 5 bis 9 veranschaulichen verschiedene Möglichkeiten, die federnde Verbindung beider Einheiten zu gestalten. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 sind dabei mit dem Rahmen 5 der | Antriebseinheit je Fahrzeugseite zwei mit Abstand übereinander- f liegende, frei auskragende Blattfedern 49 und 50 vorgesehen, die | für die Fahrachse der angeschlossenen Einheit eine Parallelogramm- '{ führung bilden. Die Federn 49 und 50 bestimmen dabei eine ideel- | Ie Schwenkachse in der Verbindung zwischen den beiden Einheiten. I Gemeinsam ist dieser Ausführung mit den vorher geschilderten, daß | auch hier die Fahrerkabine, die mit 51 bezeichnet ist, in dem v, Bereich größter Federbewegungen zwischen den Fahrachsen liegt, so daß trotz starrer Ausgestaltung der Fahrachsen und starrer Abstützung derselben gegenüber den der jeweiligen Einheit zugehörigen Teilen für die Fahrerkabine relativ große Federwege zur Verfügung stehen.
Die Ausgestaltungsform gemäß Figur 6 entspricht in ihrem grundsätzlichen Aufbau wiederum mehr jener gemäß Figuren 1 und 2, da
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hier eine körperliche Schwenkachse 52 vorgesehen ist. Abweichend vom Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 1 und 2 sind die Ausleger 53 aber auch hier teilweise selbstfedernd ausgebildet, was dadurch erreicht wird» daß der vor der Schwenkachse 52 liegende Hebelarm durch eine oder mehrere Blattfedern, hier durch zwei Blattfedern 54 gebildet ist, die über Briden gegenüber dem starren rückwärtigen Teil 55 des Auslegers 53 festgelegt sind. Symbolisch ist die Abstützung der Blattfedern 54 gegenüber den entsprechenden Wandteilen der Aufnahmen über Federaugen
:;:' angedeutet, so daß eine verhakungsfreie Anlage sichergestellt ist
f. Nicht dargestellt ist in Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 das
obere Führungsglied der Lenkereinheit, das zur Geradführung der Fahrachse der zweiten Einheit erforderlich ist.
'■''■ Figur 7 zeigt eine Ausgestaltung, bei der die Schwenkachse 56
nicht wie bei den anderen Ausführungsbeispielen im mittleren Bereich des Auslegers, sondern im Bereich von dessen freiem Ende, und damit gegenüber dem freien Ende der Antriebseinheit nach vorne versetzt angeordnet ist. Der Ausleger, hier mit 57 bezeichnet, bildet damit einen einarmigen Hebel, auf dem zwei Blattfederpakete 58 und 59 über Briden gegeneinander wirkend verspannt sind. Über die Blattfederpakete 58 und 59, iie im Bereich ihrer freien Enden gegen der Antriebseinheit 1 zugehörige Anschlagrahmen 60 und 61 abgestützt sind, wird der Ausleger 57 in Richtung auf eine Mittellage federnd belastet. Auch hier ist die Geradführung der Fahrachse der zweiten Antriebseinheit nicht weiter dargestellt. Sie kann in üblicher Weise über eine obere Lenkerverbindung erfolgen, analog zur
'% Ausführung gemäß Figuren 1 und 2.
Bei der Ausgestaltung gemäß Figur 8 ist gegenüber dem Rahmen
% der Antriebseinheit 1 ein Torsionsstab 62 im Längsmittelbereich
des Schleppers in hier nicht näher dargestellter Weise verspannt und es trägt der Torsionsstab im Bereich seiner beiden Enden Ausleger 63, die die Fahrachse der zweiten Einheit führen. Die Geradführung der Fahrachse ist auch hier nicht weiter dargestellt und kann in bereits geschilferter Weise erfolgen.
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Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 9 zeigt eine Anordnung, bei der abweichend von den vorgeschilderten Ausführurigsformen die Wirkrichtung der Federn nicht in Höhenrichtung, sondern in Fahrzeuglängsrichtung liegt. Der hier mit 64 bezeichnete Ausleger ist über eine Schwenkachse 65 gegenüber dem Rahmen 5 der ersten Einheit gelagert und er ist mit seitlichen Anschlägen 66 versehen, denen rahmenseitige Anschläge 67 gegenüberliegen. Zwischen diesen in Höhenrichtung sich erstreckenden Anschlägen 66 und 67 liegen beiderseits der Schwenkachse 65 Federelemente 68, die hier durch Schraubenfedern gebildet sind und durch die der Ausleger 64 bezüglich seiner Schwenkbarkeit um die Schwenkachse 65 auf eine Mittellage vorgespannt wird. Ansonsten sind zu den vorhergehenden Ausführungsformen keine grundsätzlichen Unterschiede gegeben und auch hier kann die nicht weiter erläuterte Geradführung für die Fahrachse der zweiten Einheit in üblicher Weise erfolgen.
Anstelle von je zwei Federn ist es auch möglich, mit nur einer Feder zu arbeiten, wobei diese Feder die G-wichtskräfte aufzunehmen hat und je nach Anordnung als Zug und/oder Druckfeder eingesetzt ist. Insbesondere ist es auch möglich, z.B. bei einer Anordnung gemäß Figuren 1 und 2, einander gegenül;3rl iegend ein Feder- und ein Dämpferelement zu verwenden.
Bei Ausführungsbeispiel gemäß Figur 10 ist der Einsatz eines Nutzfahrzeuges gemäß Figuren 1 und 2 in Verbindung mit einem aufzusattelnden Anhänger dargestellt. Dem Achsgehäuse 16 der angeschlossenen Einheit 2 ist, wie schematisch angedeutet, eine
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Anschlußkupplung 73 zugeordnet, die zwei Aufnahmen für in Höhenrichtung übereinanderliegende, rahmenfeste Anschlußösen 75 des Anhängers 76 aufweist. Da lediglich eine Verschwenkung um die Hochachse 74 gegeben ist, aber keine Verschwenkung um eine Querachse, bildet die Fahrachse der zweiten Einheit mit dem Achsgehäuse 16 praktisch eine vordere Achse für den Anhänger 76, die über die gesamte Deichsellast des einachsigen Anhängers belastet ist. Dies ist dadurch möglich, daß die Fahrachse der zweiten Einheit 2 mit dem Achsgehäuse 16 lediglich über die Ausleger, die hierzu in ihrer Länge fixiert sind, gehalten ist und daß auf eine Geradführung für die Fahrachse der zweiten Einheit verzichtet ist. Erreichbar ist dies dadurch, daß bezogen auf das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 der obere Lenker eine Schwimmstellung einnimmt, also frei längenveränderlich ist oder, wie in Figur 10 vorgesehen, auf eine Führung über den oberen Lenker verzichtet wird. Die in Figur 10 dargestellte Gesamtanordnung könnte somit auch als ein zweiachsiger Anhänger aufgefaßt werden, dem die Antriebseinheit als Schub- oder Zugeinheit zugeordnet wird, wobei die Anlenkung derart erfolgt, wie dies, abgesehen von der Geradführung über den oberen Lenker 33, anhand der Ausgestaltung gemäß Figur 1 für die Verbindung der zweiten Antriebseinheit mit der ersten Antriebseinheit geschildert wurde.
Eine Ausgestaltung gemäß Figur 10 führt dazu, daß auf der Fahrachse der zweiten Antriebseinheit 2 höchste Stützlasten wirksam werden, ohne daß die Fahrachse der ersten Einheit, also der Antriebseinheit, entlastet wird.
Die Erfindung ermöglicht somit besonders günstige Verhältnisse der Lastverteilung insbesondere auch an vierradgetriebenen Nutzfahrzeugen, wenn die Fahrachse der zweiten Antriebseinheit als angetriebene Achse ausgebildet ist und durch das aufgesättslte Gewicht belastet wird, ohne daß - wegeu der aufgegebenen Führung über die Drehmomentstut ze - eine Entlastung der Fahrachse der ersten Antrieb: einheit 1 erfolgt. Die Entlastung der Fahrachse der Antriebseinheit kann auf diese Weise auch und insbesondere in Verbindung mit widerstandsgeregelten Pflügen unterbunden werden, wenn die Abstützung des Drehmomentes der Fahrachse der zweiten Einheit auf eine hinter dem Pflug laufende Stütze folgt und der Pflug während der Arbeit vom Kraftheber getragen wird. Die Fnhrachse der zweiten Einheit bildet dann mit drin Krafthebcr{jest;ingc dem an diesen angeschlossenen Pflugbalken und der hinter dem Pflug liegenden Stütze,z.B. einer Stü^rölle'Viin'jIiftfctenelcment, unter dem die Pflugsciwrc zwischen der Fuhrachse. tm,d· «lßr :S.t}'ü.ti£e·',als" ilen Brückenpfeilern liegen.
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Daim U 740/4
Die in Verbindung mit Figur 11 bereits angedeutete Einsatzmöglichkeit, daß die Antriebseinheit 1 lediglich als Vorbaueinheit für Wagen oder dergleichen zum Einsatz kommt, ist anhand Figur 12 veranschaulicht. Mit der Antriebseinheit 1 ist hier ein zweiachsiger Wagen 77 verbunden, wobei die Verbindung im Schema derart dargestellt ist, daß die Ausleger 21, 2 2 gemäß Figur 1 mit einem Drehkranz 78 verbunden sind, über den die Vorderachse 79 des Wagens verschwenkbar mit dem Wagenaufbau verbunden ist. Bei dieser Art des Einsatzes kann erfindungsgemäß über das Anschlußgelenk 15 der Antrieb einer Achse des Wagens erfolgen, beispielsweise, wie hier dargestellt, der hinteren Achse 8 0 des Wagens.
Erfindungsgemäß ausgestaltete Schlepper ermöglichen zumindest bezüglich heckseitig vorgesehener Anbaugeräte die Anbauvorteile von Schleppern mit rahmenstarren Achsen, ohne daß deshalb auf den erforderlichen Komfort für den Fahrer verzichtet werden müßte. Sie ermöglichen darüberhinaus in weitem Bereich Aufbauvariationen, und zwar unter Beibehalt aller wesentlichen Elemente so daß solche schlepperartigen Nutzfahrzeuge in gleichem Maße als Schlepper und als Geräteträger eingesetzt werden können. Darüberhinaus ist es erfindungsgemäß möglich, derartige Nutzfahrzeuge gekoppelt mit fahrbaren Anhängern, fahrbaren Werkzeugen und fahrbaren Geräten derart einzusetzen, daß die auf eine Achse des schlepperartigen Nutzfahrzeuges zusätzlich aufgebrachte Stützlast eine Entlastung der anderen Achse des Nutzfahrzeuges erbringt, mit der Folge, daß die Vorteile des Allradantriebes mit derartigen erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugen optimal ausgenutzt werden können. Darüberhinaus sind für den Allradbetrieb bei Nutzfahrzeugen der erfindungsgemäßen Art schon deshalb besonders gute Voraussetzungen gegeben, weil die Fahrachsen ungefedert sind, und zwar trotz Federung für die Fahrerkabine.

Claims (40)

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 14 740/4 Stuttgart-UntertürkheiiP. 27. Dez. 1982 Ansprüche
1. Selbstfahrendes Nutzfahrzeug, insbesondere landwirtschaftliches Nutzfahrzeug nach Art eines Schleppers, mit einem Fahrerplatz und zwei jeweils eine Fahrachse aufweisenden Einheiten, die schwenkbar miteinander verbunden sind und von denen die eine Einheit als mit einem Antriebsaggregat ausgerüstete Antriebseinheit ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daiD die beiden Einheiten (1 , 2) um eine Querachse (23) in Höhenricutung zueinander verschwenkbar und gegeneinander federnd abgestützt sind.
2. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrerplatz (Fahrerkabine 20) im Bereich der schwenkbaren Verbindung beider Einheiten liegt.
3. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrerplatz (Fahrerkabine 20) der Antriebseinheit zugeordnet ist.
4. Nutzfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrerplatz Bestandteil einer Fahrerkabine (20) ist.
5. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse (23) durch eine ideelle Querachse gebildet ist,
Daira 14 740/4
6. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse (23) als reelle Schwenkachse ausgebildet ist.
7. Nutzfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einheiten (1, 2) über eine zentrale, im Bereich der Fahrzeugmittellängsachse liegende Verbindung aneinander angeschlossen sind.
8. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einheiten (1, 2) über zwei symmetrisch zur Fahrzeugmittellängsachse liegende Verbindungen (Ausleger 21 , 22) aneinander angeschlossen sind.
9. Nutzfahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung einen in Fahrzeuglängsrichtung weisenden Ausleger (21, 22) umfaßt, der gegenüber einer Einheit (1) verschwenkbar gelagert und federnd abgestützt ist.
10. Nutzfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (21, 22) ein von beiden Einheiten unabhängiges, eigenständiges Verbindungselement ist.
11. Nutzfahrzaug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger Bestandteil einer Einheit ist.
12. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (21, 22) bezüglich seiner federnden Abstützung der Antriebseinheit zugeordnet ist.
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13. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (21, 22) um eine Mittellage gefedert und auf seine Mittellage federnd abgestützt ist.
14. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Einheit, insbesondere die Antriebseinheit (1) an ihrem einen Ende für den Ausleger (21, 22) eine rahmenseitige Aufnahme (18, 19) aufweist, in der der Ausleger gelagert ist.
15. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (57) einen einarmigen, über die Schwenkachse (56) geführten Hebel bildet.
16. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 14y dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (21, 22) einen zweiarmigen, über die Schwenkachse (23) abgestützten Hebel bildet.
17. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (29, 30) quer zur Erstreckungsrichtung de« Auslegers (21, 22) wirkend angeordnet sind.
18. Nut^fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzei c.h η e t , daß die Federelemente (68) in Längsrichtung des Auslegers (64) wirkend angeordnet sind.
19. Nutzfahrzeug nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausleger (64) zumindest ein Widerlager (66, 67) für die Federelemente (68) zugeordnet ist.
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20. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Federelemente (29, 30) Luftfedern vorgesehen sind.
21. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Federelementen Dämpferelemente zugeordnet sind.
22. Nutzfahrzeug nach einem der Ansprüche 9 bis 21, ; dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (21, 22) in seinem Schwenkweg über Anschläge | (31, 32) begrenzt ist. I
23. Nutzfahrzeug nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (21, 22) in der Aufnahme (18, 19) vorgesehen
sind.
24. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, S
dadurch gekennzeichnet, ^
daß der Ausleger (21, 22) einer der Lenker des Lenkergestänges |'
(Ausleger 21, 22; oberer Lenker 33) ist, über das die Einheiten |
miteinander verbunden sind. -
25. Nutz fahrzeug nach Anspruch 24, ,s dadurch gekennzeichnet, l\ daß das Lenkergestänge Bestandteil einer Einheit ist.
26. Nutζfahrzeug nach Anspruch 24 oder 25, | dadurch gekennzeichnet, | daß das Lenkergestänge eine Geradführung für eine Einheit | bildet. 1
27. Nutzfahrzeug nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß die durch das Lenkergestänge (21, 22; 23) geführte Einheit
(2) als angeschlossene Einheit im wesentlichen nur eine Fahrachse (mit Achsgehäuse 16) umfaßt.
II« ■ · # ·
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28. Nutzfahrzeug nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkergestänge (21, 22; 33) nach Art einer Dreipunktanlenkung ausgebildet ist.
29. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrachsen beider Einheiten über Ausleger oder Lenkergestänge um die Fahrzeuglängsmittelachse verschwenkbar miteinander verbunden sind.
30. Nutzfahrzeug nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger, bzw. die Lenker des Lenkergestänges zumindest mit der einen Einheit kardanisch verbunden sind.
31. Nutzfahrzeug nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger bzw. die Lenker des Lenkergestänges in sich in Bezug auf ihre Längsachse verschwenkbar sind.
32. Nutzfahrzeug nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere als Ausleger (21, 22) ausgebildeten unteren Lenker des Lenkergestänges aus um ihre Längsachse gegeneinander verdrehbaren Teilen bestehen.
33. Nutzfahrzeug nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (21, 22) aus zwei gegeneinander verdrehbaren Rohrabschnitten aufgebaut sind.
34. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger bzw. die unteren Lenker des Lenkergestänges längenverstellbar sind.
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35. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprühe, dadurch gekennzeichnet, daß der/die obere/n Lenker des Lenkergestänges längenverstellbar ist/sind.
36. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß untere und obere Lenker des Lenkergestänges über eine Koppel (45) verbunden sind und eine Führung für den Anschluß einer zweiten Einheit bilden.
37. Nutzfahrzeug nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß der zweiten Einheit über eine Kupplung oder einen Zwischenrahmen erfolgt.
38. Nutzfahrzeug nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einheit an die Antriebseinheit über einen zentralen Anschlußzapfen (46) anschließbar ist.
39. Nutzfahrzeug nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußzapfen (46) Bestandteil eines zentralen Rahmenrohres (47) ist.
40. Nutzfahrzeug nach Anspruch 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, daß Kupplung oder Zwischenraum eine Drehaufnahme für den Anschlußzapfen (46) bilden.
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