DE329835C - Brennstoffzufuehrung fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Brennstoffzufuehrung fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE329835C
DE329835C DE1916329835D DE329835DD DE329835C DE 329835 C DE329835 C DE 329835C DE 1916329835 D DE1916329835 D DE 1916329835D DE 329835D D DE329835D D DE 329835DD DE 329835 C DE329835 C DE 329835C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M67/00Apparatus in which fuel-injection is effected by means of high-pressure gas, the gas carrying the fuel into working cylinders of the engine, e.g. air-injection type
    • F02M67/10Injectors peculiar thereto, e.g. valve less type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M67/02Apparatus in which fuel-injection is effected by means of high-pressure gas, the gas carrying the fuel into working cylinders of the engine, e.g. air-injection type the gas being compressed air, e.g. compressed in pumps
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    • F02M67/00Apparatus in which fuel-injection is effected by means of high-pressure gas, the gas carrying the fuel into working cylinders of the engine, e.g. air-injection type
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Description

  • Brennstoffzuführung für Verbrennungskraftmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf Verbrennungskraftmaschinen mit staubförmigen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen, bei denen der Brennstoff in einen von Luft durchströmten Kanal gedrückt wird, indem er zerstäubt werden soll.
  • Es sind Brennstoffzuführungen bekannt, bei denen die Einführung des Brennstoffes durch zahlreiche, in einer Reihe hintereinander in der Kanalwandung liegende Röhren erfolgt und der Luftkanal nach dem Zylinder zu trichterförmig sich erweitert. Hierbei wird die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in dem Kanal an jeder Brennstoffröhreneinmündung verlangsamt, ein Nachteil, der durch die eine gewisse Stetigkeit der Strömungsgeschwindigkeit anstrebende trichterförmige Kanalerweiterung nur unvollkommen ausgeglichen wird. Außerdem wird infolge der großen Anzahl von Brennstoffröhren, deren lichte Weite ein gewisses Maß natürlich nicht unterschreiten kann, ein viel zu sehr angereichertes Gemisch im Kanal erzeugt, und es muß eine langsame qualmende Verbrennung eintreten, zumal eine praktisch brauchbare Regelung der Brennstoffzuführung nicht vorgesehen ist.
  • Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß der Brennstoff, in genau abgemessener Menge, nur an einer Stelle in, den Luftkanal eingeführt und die Vergrößerung,des Querschnittes des letzteren so gewählt wird;-daß die Strömungsgeschwindigkeit des darin enthaltenden Gemisches nach der Brennstoffabgabestelle zu ständig zunimmt. Hierdurch wird, abgesehen -von anderen Vorteilen, eine außerordentlich feine Zerstäubung und Mischung des Brennstoffes und demgemäß eine sehr schnelle Vergasung erzielt. Ferner kann die Einführungsstelle für den Brennstoff in den Kanal ohne weiteres so 'gelegt werden, daß der dort herrschende Druckunterschied gegen den Ventilraum der Zeitdauer entspricht, die für die j edesmalige Entleerung des Kanals angemessen ist.
  • In der Zeichnung . ist eine Ausführungsform der Erfindung erläutert. Fig. i zeigt eine Außenansicht, Fig.2 einen Schnitt nach der Ebene II-II der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach der Ebene III-III der Fig. 2 und Fig. q. einen Schnitt nach der Ebene IV-IV in Fig.3, in vergrößertem Maßstab gezeichnet.
  • In dem Gußkörper i ist in beliebiger bekannter Ausführung ein Luftverdichter mit dem Kolben a angebracht. Dieser ist mit einem Pleuelkopf 3 versehen, der von der Motorwelle aus, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung irgendeines Antriebes, z. B. von der Pleuelstange q. aus, angetrieben wird. In dem Gußstück i bewegt sich ferner, parallel mit der Verschiebungsrichtung des Luftverdichterkolbens 2, ein Stößel 5, der mit einem Lappen 6 des Kolbens 2 verschraubt ist. Das obere Ende des Stößels 5, welches aus dem Gußstück i herausragt, Steuert- mittels eines um die Achse 7 schwenkbaren Doppelhebels 8 unter Mitwirkung einer Feder g die Ventilstange io eines Luftventils i i.
  • An den beim Niederdrücken des Ventils mit dem Luftverdichtungszylinder in Verbindung gebrachten Ventilraum- 13 schließen sich zwei im Gußstück ausgesparte Kanäle 14 und 15 (vgl. besonders Fig. 4) an. Der Kanal 14 mündet in die Bohrung, in der sich der Stößel s bewegt. Der Kanal 15 steht gleichfalls in Verbindung mit jener Bohrung, führt in den Verbrennungszylinder 16 und erweitert sich nach der Ausmündung in den Zylinder hin nach Art der de Lavalschen Turbinendüse, so daß in ihm, da im Arbeitszylinder 16 ein viel niedrigerer Druck als im Ventilraum herrscht, ein istarker Druckabfall nach dem Zylinder zu stattfindet und dementsprechend eine erhebliche Geschwindigkeitszunahme des Gasstromes eintritt.
  • Der Stößel s ist in an sich bekannter Weise mit einer querlaufenden Bohrung (einem Behälter) 17 versehen, die mit dem Stößel bzw. mit dem Luftverdichterkolben 2 sich aufwärts und abwärts bewegt. Ist der Kolben 2 zurückgezogen und befindet sich demnach der Stößel s in seiner Tieflage, so stellt diese Bohrung 17 eine Verbindung zwischen den Kanälen 18 und i9 im Gußkörper i her, durch die unter entsprechendem Druck der Brennstoff geführt wird. Ist der Kolben dagegen in seine Höchstlage gelangt, in der das Luftventil i i eröffnet wird und die verdichtete Luft in den Ventilraum 13 strömt, `so kpn4mt die Bohrung 17 in Verbindung mit den beiden an den Ventilraum 13 anschließenden Kanälen 15 und i4,. und zwar in einer Ebene, in der der Querschnitt des Düsenkanale- 15 erheblich größer ist als -im Ventilraurrt z3. Die Bohrung oder de-r Behälter 17 dient also in bekannter Weise zur jeweiligen Zuführung. einer abgemessenen Brennstoffmenge zum Zylinder, -aber gemäß der Erfindung unter Vermittlung des Düsenkanals 15, dessen Querschnitt so bemessen ist, daß die Strömungsgeschwindigkeit des Gemisches nach dem Zylinder zu ständig stark zunimmt.
  • Die Wirkung ist .folgende: Der Brennstoff tritt aus der Leitung i 8 in den Behälter öder die Bohrung 17 und wird, in seiner Menge genau abgemessen; beim Hub des Stößels mitgeführt. Gelangt der Stößel in die in Fig. 4 gezeichnete. Stellung, so stellt .die Bohrung 17 -eine Verbindung zwischen den Kanälen 14 und 15 her, in demselben Augenblick, in dem das Luftventil i i eröffnet wird und die verdichtete Luft in die Kanäle 14 und 15 einströmt. Der Kanal 15 hat, wie erwähnt, an derjenigen Stelle, an- der er nunmehr mit der Bohrung 17 in Verbindung steht, einen erheblich größeren Querschnitt als an seiner Mündung in den Ventilraum 13. Demgemäß ist der än dieser Stelle.herrschende Druck im Kanal 15 weit kleiner als der Druck im Kanal 14, die unter höherem Druck stehende Luft strömt daher aus dem Kanal 14 in den Düsenkanal 15 und treibt dabei den in der Bohrung 17 befindlichen Brennstoff vor sich her. Im Düsenkanal 15 erfolgt dann zufolge des nach dem Zylinder hin sich ständig erweiternden Querschnittes desselben die äußerst feine Verteilung des Brennstoffes.
  • Die Vorteile der neuen Brennstoffzuführung sind die folgenden: i. Die Verteilung des Brennstoffes auf die Einspritzluft ist eine zwangläufige, da eine bestimmte Menge des Fördermittels (Luft oder Gas) auch mit einer bestimmten Menge von Brennstoff beladen wird.
  • 2. Die zeitliche Dauer der Verteilung des Brennstoffes kann in weiten Grenzen geregelt werden, durch entsprechende Anordnung des Mündungsloches des Zuführungsbehälters in den Düsenkanal oder entsprechende Formgebung des letzteren.
  • 3. Es wird vermieden, daß das Einspritzgemisch erst beim Eintritt in den Zylinder expandiert und die Zylinderluft nach den Zylinderwänden verdrängt, ohne eine innige Mischung einzugehen.
  • 4. Durch die Umsetzung des Überdruckes in kinetische Energie Zvird die Geschwindigkeit des Gemisches- .eine bedeutend höhere wie bei den bisherigen Einrichtungen, wodurch außer der Vorzerstäubung im Düsenkanal eine kräftige Nachzerstäubung im Zylinder selbst noch während der Verbrennung und eine innigere Mischung der Zylinderluft mit dem Brennstoffgemisch stattfindet.
  • 5. Durch die feinere Zerstäubung des Brennstoffes erfolgt eine schnellere Vergasung und im Anschluß hieran eine schnellere Verbrennung in dem völlig.gleichmäßig verteilten Gasgemisch des Zylinders, woraus ein höherer thermischer Wirkungsgrad der Maschine sich ergibt.
  • Für die Einführung des abgemessenen Brennstoffes in den Düsenkanal ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die an sich bekannte Einrichtung verwendet, daß ein in einem bewegten Maschinenteil - dem Stößel 5 - befindliche Bohrung 17 - in einer Lage den Brennstoff entnimmt und ihn alsdann dem Düsenkanal 15 zuführt. Diese Einrichtung, die gegenüber der bei Dieselmotoren im allgemeinen gebräuchlichen Zuführung durch Brennstoffpumpen den Vorteil bietet, daß die genaue Abmessung einfacher zu erreichen ist und keine -so großen Kolbendrücke auftreten, ist nach der Erfindung in der Weise verwirklicht worden, daß der den Abmeßbehälter . aufnehmende Maschinenteil nur diesem einen Zweck dient. Bei den vorbekannten, auf derselben Gruri@dlage beruhenden Einrichtungen- hatte man nämlich zur Beförderung des abgemessenen Brennstoffes von der Entnahme- gur Abgabestelle einen Kömpressorkoiben benutzt, der mit einer den Brennstoff aufnehmenden Bohrung versehen war und zugleich Druckluft erzeugte, die den Brennstoff in den Zylinder fördern sollte. Hierbei war man von den gegebenen Abmessungen des Kolbens abhängig, und namentlich bei Kleinmotoren erwies es sich als unmöglich, die Bohrung so klein zu bemessen, wie es erforderlich war. Dieser Nachteil ist dadurch vermieden, daß der Meßbehälter 15 in dem besonderen Stößel 5 untergebracht ist, dessen Abmessungen völlig frei gewählt werden können. .
  • Selbstverständlich kann -der hin und her gehende Stößel auch durch ein drehbares walzenartiges Organ ersetzt werden. Er kann auch *in Verbindung mit einer Brennstoffpumpe Verwendung finden, wobei Pumpe und Leitungen von den hohen Drücken entlastet werden würden. Hierbei würde man den Vorteil haben, bei kleinen Belastungen den Stößelbehälter nur teilweise füllen zu brauchen.
  • Die Form des Düsenkanals 15, der vorstehend kurz mit der deLavalschenTurbinendüse verglichen wurde, hängt natürlich in seinem Linienführung von den rechnerisch zu ermittelnden jeweiligen Umständen ab. Insbesondere wird es sich in der Regel als vorteilhaft erweisen, bei der Formgebung der Düse hinter der Brennstoffeintrittsstelle die in diesem Düsenteil obwaltenden besonderen Verhältnisse zu berücksichtigen.
  • Es sei bemerkt, daß die dargestellte Art der Zuführung des Brennstoffes zu dem Düsenkanal durch einen be`vegten Meßbehälter lediglich als Beispiel aufzufassen ist und durch irgendeine beliebige andere Art der Zuführung ersetzt werden könnte, unter vollständiger Beibehaltung der besonderen Wirkung des Düsenkanals hinsichtlich der vorteilhaften Verteilung, Zerstäubung und Vergasung des Brennstoffes.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜcFiE: i. Brennstoffzuführung für Verbrennungskraftmaschinen mit staubförmigen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen, bei der der Brennstoff in einem zur Zuführung von Luft oder Fördergas dienenden, nach dem Zylinderraum zu sich erweiternden Druckluftkanal' eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff in genau abgemessener Menge an einer Stelle des Druckluftkanales (z5) eingeführt .wird, an der der Druckunterschied der Luft in den Kanälen 14 und 15 eine der gewünschten Entleerungsdauer entsprechende Größe besitzt, während die Vergrößerung des Kanalquerschnittes nach dem Zylinder zu so gewählt ist, -daß die Strömungsgeschwindigkeit des Gemisches nach der Mündung des Druckluftkanals in den Zylinder zu ständig zunimmt. z. Brennstoffzuführung nach Anspruch r mit Beförderung des Brennstoffes mittels einer in einem bewegten Maschinenteil befindlichen Bohrung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (i7) die Kanäle (i4 und 15) verbindet, wenn das Ventil 13 geöffnet wird, nach dessen Eröffnung - Druckluft sowohl' in den Düsenkanal (15) - als auch in Kanal (i4) strömt, um die von der Bohrung (z7) aufgenommene Brennstoffmenge in den von Druckluft durchströmten Düsenkanal (z5) zu drücken.
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