DE326289C - Rasiernapf - Google Patents
RasiernapfInfo
- Publication number
- DE326289C DE326289C DENDAT326289D DE326289DD DE326289C DE 326289 C DE326289 C DE 326289C DE NDAT326289 D DENDAT326289 D DE NDAT326289D DE 326289D D DE326289D D DE 326289DD DE 326289 C DE326289 C DE 326289C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- soap
- shaving
- bowl
- waves
- shaving bowl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D27/00—Shaving accessories
- A45D27/14—Shaving mugs
- A45D27/16—Shaving mugs with soap holders
Landscapes
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rasiernapf
mit einer an emer Seitenwand angebrachten Aussparung oder Rast für das Seifenstück.
Gemäß der Erfindung ist nun der Seifennapf so gestaltet, daß die die Seifenrast enthaltende
Seitenwand schräg zur Bodenfläche abfällt,
• wobei die Bodenfläche selbst mit Vorsprüngen (Wellen o, dgl.) Tersehen ist. -
■ Auf der Zeichnung ist in den Fig. ι und 2
ίο der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen
Ausführungsform dargestellt. Fig. ι zeigt den Querschnitt des in Fig. 2 in Draufsicht
dargestellten Rasiernapfes.
Der Behälter α dient sowohl zur Auf bewahrung
der Rasierseife als auch zum Herstellen des Schaumes. An der Innenwandung, welche
an einer Seite in einem Winkel, kleiner als ein rechter, geneigt ist oder entsprechend geneigte
Rippen trägt, wodurch die- Seifenaufliegefläche gebildet wird, -befinden sich am
tiefer liegenden Teil der Seifenauflagerung ein oder mehrere Vorsprünge b beliebiger
Form. In den Rippen oder Rasten & sind zweckmäßig Löcher vorgesehen, durch die das
a5 überschüssige Wasser von der Rasierseife
nach dem Gefäßboden abfließen kann. Die Seife liegt also bei gewöhnlicher Gefäßlage
stets trocken. Die Bodenfläche c des Napfes dient zur Herstellung des Rasierschaumes mit
Hilfe des Pinsels. Die erforderliche Rasierseife kann von der Seife / leicht abgestrichen
werden. . - \
Damit nun ein rasches Erzeugen des Schaumes auf dem Gefäßboden möglich ist, kann
der Napf boden auf beliebige Art gerauht sein, z. B. durch einfache oder sich in beliebigem
Winkel kreuzende Wellen c.
Im Zeichnungsbeispiel ist 'die Bodenfläche durch einfache Wellen c gerauht.
Im Bedarfsfalle kann durch einen Deckel e
von entsprechender Form der Rasiernapf verschlossen werden. '
Die Hohlkehle g dient zum Halten des Rasierpinsels
außer Gebrauch.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Rasiernapf mit seitlich angebrachter Aussparung für die Seife, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seifenrast enthaltende Seitenwand zu der mit Vorsprüngen (Wellen o. dgl.) versehenen Bodenfläche schräg abfällt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE326289T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE326289C true DE326289C (de) | 1920-09-25 |
Family
ID=6183764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT326289D Expired DE326289C (de) | Rasiernapf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE326289C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE865947C (de) * | 1950-05-31 | 1953-02-05 | Karl-Hans Heinlein | Rasierseifenbehaelter mit Einrichtung zur Einlagerung eines Seifenstuecks |
-
0
- DE DENDAT326289D patent/DE326289C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE865947C (de) * | 1950-05-31 | 1953-02-05 | Karl-Hans Heinlein | Rasierseifenbehaelter mit Einrichtung zur Einlagerung eines Seifenstuecks |
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