DE3250056C2 - Safety system for hand-held power tool - Google Patents
Safety system for hand-held power toolInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist eine Sicherheitseinrichtung dieser Art für eine Mo
torkettensäge bekannt, deren Sägekette von einem Verbren
nungsmotor angetrieben wird (US 31 31 277). Für die Beid
handsicherung sind zwei Bedienungselemente vorgesehen, von
denen das eine ein elektrischer Schalter ist, der den Zünd
stromkreis des Motors kurzschließt. Bei Betätigung des
Schalters wird der Kurzschluß aufgehoben, und der Motor kann
anlaufen, wenn auch der Gashebel betätigt wird, der das an
dere Bedienungselement bildet. Wenn der Haltegriff, an dem
sich der elektrische Schalter befindet, vom Benutzer des Ge
rätes losgelassen und dadurch der Zündstromkreis kurzge
schlossen wird, so fällt die Motordrehzahl ab. Bei Erreichen
der Leerlaufdrehzahl wird der Antrieb der Sägekette abge
schaltet, da sich im Antrieb üblicherweise eine Fliehkraft
kupplung befindet. Danach kommt der Motor zum Stillstand.
Bei erneuter Inbetriebnahme verzögert sich der Antrieb der
Sägekette, weil der Motor zunächst über die Leerlaufdrehzahl
hinaus seine Betriebsdrehzahl erreichen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheits
einrichtung so auszubilden, daß sie auch bei elektromoto
risch angetriebenen Geräten eingesetzt werden kann, wobei
sowohl bei diesen als auch beim Antrieb mit Verbrennungsmo
tor nach einer gewollten Betriebsunterbrechung ein unverzö
gertes Einsetzen des Werkzeugantriebs möglich sein soll.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer gattungsgemäßen
Sicherheitseinrichtung mit dem kennzeichnenden
Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Hierdurch wird erreicht,
daß der den Werkzeugantrieb steuernde Stromkreis bei Betäti
gung des einen Bedienungselementes aktiviert und mittels der
elektronischen Sperreinrichtung lediglich gesperrt ist, so
lange der das andere Bedienungselement bildende Schalter
nicht betätigt wird, über den die Sperre unverzögert aufzu
heben ist.
Ist für den Antrieb ein Verbrennungsmotor vorgesehen, so ist
die Sperreinrichtung Bestandteil einer elektronischen Steu
ereinrichtung, die nach dem Einschalten des Motors dessen
Drehzahl auf Leerlaufdrehzahl begrenzt, so daß das Werkzeug
- bei einer Motorkettensäge die Sägekette - nicht angetrie
ben wird. Sobald das Sperrglied mittels des elektrischen
Schalters in seinen unwirksamen Zustand umgesteuert wird,
wird ohne merkliche Verzögerung die Betriebsdrehzahl er
reicht und damit das Werkzeug angetrieben. Der Motor wird
daher beim Loslassen des den elektrischen Schalter aufwei
senden Haltegriffes nicht abgeschaltet, sondern nur vom An
trieb getrennt, so daß mit dem Gerät sofort weitergearbeitet
werden kann, sobald der betreffende Haltegriff wieder erfaßt
wird, vorausgesetzt, daß das andere Bedienungselement betä
tigt bleibt. Trotzdem ist sichergestellt, daß das Gerät beim
Arbeiten mit angetriebenem Werkzeug mit beiden Händen gehal
ten und geführt werden muß.
Bei einem elektromotorisch angetriebenen Gerät liegt die
Sperreinrichtung im Stromversorgungskreis des Motors. Die
Betriebsspannung wird dabei mittels des einen Bedienungsele
mentes angelegt, das beispielsweise ein zweipoliger Schalter
ist, und der Stromkreis wird durch Umsteuern des Sperrglie
des geschlossen, sobald der elektrische Schalter betätigt
wird, der das andere Bedienungselement bildet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprü
chen 2 bis 7.
Die Erfindung wird anhand mehrerer in den Zeichnungen darge
stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Motorkettensäge mit Sicherheitseinrichtung
schematisch in Draufsicht,
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Steuerung des Verbren
nungsmotors der Motorkettensäge nach Fig. 1, un
ter Einbeziehung eines Schalters der Sicherheits
einrichtung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Steuerung des Elektro
motors eines handgeführten Gerätes mit Sicher
heitseinrichtung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungs
form der Steuerung des Elektromotors eines hand
geführten Gerätes mit Sicherheitseinrichtung.
Fig. 1 zeigt schematisch in Draufsicht eine in bekannter
Bauweise mit Verbrennungsmotor ausgeführte Motorkettensäge,
die ein Gehäuse 1 aufweist, an dem ein vorderer Griffbügel 2
und ein rückwärtiger Griff 3 zum Halten und Führen des Gerä
tes befestigt sind. Die - nicht dargestellte - Sägekette
läuft wie üblich auf einer Kettenschiene 4 um. Der rückwär
tige Haltegriff 3 wird beim Arbeiten mit der rechten Hand
gehalten und enthält ein Bedienungselement 5, das als Sperr
hebel ausgeführt ist, der gleichzeitig mit dem (nicht darge
stellten) Gashebel betätigt sein muß, um den Verbrennungsmo
tor in Gang zu setzen. Diese Anordnung ist allgemein üblich
und bedarf darum keiner näheren Erläuterung. Der Griffbügel
2 ist mit einem Schalter 6 versehen, der sich im Ausfüh
rungsbeispiel über die gesamte Länge des oberen und des
seitlichen, nach unten gerichteten Bügelabschnittes er
streckt.
Fig. 2 zeigt im Blockschaltbild die Steuerung des Zündstrom
kreises für den Verbrennungsmotor mittels einer elektroni
schen Steuereinheit 54 unter Einbeziehung des Schalters 6.
Im Betrieb ist der Sperrhebel 5 zugleich mit dem (nicht dar
gestellten) Gashebel mit der rechten Hand des Sägenführers
betätigt und der Schalter 6 mit der linken Hand in Schließ
stellung gehalten. Die Steuereinheit 54 wirkt als Drehzahl
begrenzer für den Fall, daß der Schalter 6 geöffnet ist,
also der Griffbügel 2 nicht von der Hand des Benutzers um
faßt wird. Die Drehzahl des Motors wird dann auf die Leer
laufdrehzahl begrenzt, so daß sie nicht ausreicht, den An
trieb der Sägekette mit der Motorwelle zu kuppeln. Üblicher
weise ist zwischen Motorwelle und Antrieb der Sägekette eine
Fliehkraftkupplung angeordnet, die erst bei Überschreiten
der vorgegebenen Leerlaufdrehzahl die kraftschlüssige Ver
bindung zum Antrieb herstellt.
In die Steuereinheit 54 ist eine Zündspule 58 einbezogen,
die im normalen Betrieb wie üblich arbeitet und über eine
(nicht dargestellte) Anschlußklemme mit impulsförmiger
Zündspannung versorgt wird. Der Zündspule 58 ist eine Steuer
schaltung 57 parallel geschaltet, die als Sperreinrichtung
arbeitet. Sie überbrückt für die Dauer ihrer Einschaltung
die Zündspule 58 im Nebenschluß, wobei also die Zündspannung
kurzgeschlossen wird. Die Steuereinheit 54 enthält einen
Drehzahlmesser 61, der die Drehzahl des Motors mißt und ein
der Drehzahl proportionales Signal an einen nachgeschalteten
Komparator 55 abgibt. In den Komparator 55 ist ein fester Soll
wert eingegeben, der der vorgegebenen Leerlaufdrehzahl ent
spricht. Ist der gemessene Istwert der Drehzahl gleich oder
größer als der Sollwert, so gibt der Komparator 55 ein Signal
an eine elektronische Schalteinrichtung 56, die dadurch bei
diesem Schwellwert eingeschaltet wird und die Steuerschal
tung 57 in Betrieb setzt. Die Baugruppen 61, 55, 56 und 57
bilden einen Regelkreis; die Zündspannung wird kurzgeschlos
sen, sobald die Drehzahl des Motors den Sollwert übersteigt,
und der Kurzschluß wird aufgehoben, wenn nach diesem Ab
schalten die Motordrehzahl auf einen unter dem Sollwert lie
genden Wert abgesunken ist, so daß die Zündung wieder ein
setzt und die Drehzahl wieder ansteigt. Die elektronische
Schalteinrichtung 56 hat einen zweiten Eingang, der über
eine Steuerleitung 59 an Masse gelegt werden kann, wodurch
die Schalteinrichtung 56 gesperrt wird und die Steuerschal
tung 57 nicht mehr in Betrieb setzen kann. In der Steuerlei
tung 59 liegt der elektrische Schalter 6, der - wie be
schrieben - geschlossen wird, sobald die Motorkettensäge am
Griffbügel 2 gehalten wird. Durch Schließen des Schalters 6
wird der Regelkreis 61, 55, 56, 57 unterbrochen bzw. die von
der Steuerschaltung 57 gebildete Sperreinrichtung unwirksam
gemacht, so daß die Drehzahl des Motors auf den Betriebswert
ansteigt und der Antrieb der Sägekette über die Fliehkraft
kupplung ohne merkliche Verzögerung eingeschaltet wird.
Wenn die Motorkettensäge bei eingeschaltetem Sperrhebel 5
nicht oder nicht mehr am Griffbügel 2 gehalten wird, ist der
Schalter 6 geöffnet. Damit ist die Regelung bzw. Steuerung
wirksam, so daß die Motordrehzahl bis zur Leerlaufdrehzahl
absinkt und der Antrieb der Sägekette über die Fliehkraft
kupplung unterbrochen ist. Dabei ist der Verbrennungsmotor
nicht stillgesetzt, sondern behält die vorgegebene, dem
Schwellwert entsprechende Leerlauf-Drehzahl, so daß zum Be
ginn oder zum Fortsetzen der Arbeit mit der Motorsäge nur
der Griffbügel 2 erneut erfaßt werden muß, wodurch der
Schalter 6 geschlossen wird. Mit einem Kurzschlußschalter 60
kann die Zündspannung im Gefahrenfalle auch in bekannter
Weise vollständig kurzgeschlossen und damit der Motor abge
schaltet werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen je eine Schaltungsanordnung für eine
elektromotorisch angetriebene Motorkettensäge, die prinzi
piell gleich aufgebaut ist, wie in Fig. 1 gezeigt, wobei das
Bedienungselement 5 ein zweipoliger elektrischer Schalter
ist, der im Stromversorgungskreis 64 des Elektromotors M
liegt. Als Speisespannung ist Netz-Wechselspannung vorgese
hen.
Der Schalter 6 liegt in einem Stromkreis 62, mit dem ein
elektronischer Schalter 63 gesteuert wird, der die Sperrein
richtung bildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist
dieser elektronische Schalter 63 ein Triac, der also aus zwei
antiparallel geschalteten Siliziumgleichrichtern (SCR)
besteht. Der Triac 63 liegt im Stromversorgungskreis 64 des
Motors M. Solange der Schalter 6 geöffnet ist, bleibt der
elektronische Schalter 63 in beiden Richtungen gesperrt, so
daß der Elektromotor M nicht anlaufen kann. Wird der Schal
ter 6 geschlossen, so werden die beiden Dioden des Triac 63
entsperrt, und damit wird der Stromversorgungskreis 64 für den
Motor M geschlossen, wenn auch der Schalter 5 betätigt ist.
Wird der Motor M mit Gleichstrom gespeist, z. B. aus einer Bat
terie, so kann als elektronischer Schalter 63 beispielsweise
ein Thyristor oder ein Transistor verwendet werden, der bei
geöffnetem Schalter 6 gesperrt ist und über den Steuerkreis
62 entsperrt wird, sobald der Schalter 6 geschlossen wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 liegt im Stromversor
gungskreis 64 des Motors M ebenfalls der elektronische Schalter
63, der in diesem Fall über eine logische Schaltung 66 betä
tigt wird, die ihrerseits durch Schließen des Schalters 6 in
Betrieb gesetzt wird. Die logische Schaltung 66 kann eine
Schaltung zur Drehzahlsteuerung enthalten, mit der der elek
tronische Schalter 63 stetig von seiner Schließstellung in
die Öffnungsstellung übergeht, so daß der Motor M einen stetig
bis zum Maximalwert ansteigenden Betriebsstrom erhält und
damit seine Nenndrehzahl nur allmählich erreicht. Außerdem
oder statt dessen kann die logische Schaltung 66 als Überlastsi
cherung wirksam sein und/oder als eine Operation eine Tempe
raturüberwachung für den Motor M ausführen. In jedem Fall wird
die logische Schaltung 66 durch Schließen des Schalters 6 über
den Steuerstromkreis 62 wirksam gemacht, um den elektroni
schen Schalter 63 zu entsperren. Hat die logische Schaltung
66 auch Überwachungsfunktionen, so kann sie den elektroni
schen Schalter 63 auch dann sperren, wenn der Schalter 6
geschlossen ist.
Claims (7)
1. Sicherheitseinrichtung für ein von Hand zu führendes Ge
rät mit motorischem Werkzeugantrieb, insbesondere für
eine Motorkettensäge, bei dem am Gehäuse (1) zum Tragen und
Führen des Gerätes mit beiden Händen zwei Haltegriffe (2
und 3) angeordnet sind, denen je eines von zwei Bedie
nungselementen (5 und 6) zugeordnet ist, die beide zum
Betrieb des Gerätes betätigt sein müssen, und von denen
mindestens eines als elektrischer Schalter (6) ausgeführt
ist, mit dem der Werkzeugantrieb ein- und ausschaltbar
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Schalters (6)
eine elektronische Sperreinrichtung (57; 63) unwirksam zu
schalten ist, die in einem den Antrieb steuernden Strom
kreis liegt.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, für ein elektro
motorisch betriebenes Gerät,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (63) im
Stromversorgungskreis (64) des Elektromotors (M) liegt.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (63) ein
elektronischer Schalter ist, der mittels des Schalters
(6) vom Sperrzustand in den Durchlaßzustand umsteuerbar
ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (6) mit der
Sperreinrichtung (63) über eine logische Schaltung (66)
gekoppelt ist, die als Operationsglied zur Drehzahlsteue
rung, Temperaturüberwachung und/oder Überlastsicherung
des Elektromotors (M) ausgebildet ist und außerdem bei Betä
tigung des Schalters (6) das Entsperren der Sperreinrich
tung (63) bewirkt.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, für ein Gerät mit
Verbrennungsmotor zum Werkzeugantrieb,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Sperrein
richtung (57) Bestandteil einer die Drehzahl des Motors
auf Leerlaufdrehzahl begrenzenden elektronischen Steuer
einheit (54) ist, die durch Umschalten der Sperreinrichtung
(57) mittels des Schalters (6) in einen unwirksamen Zu
stand umsteuerbar ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (57)
eine der Zündspule (58) des Motors zugeordnete Steuer
schaltung ist, die in ihrem wirksamen Zustand die Zünd
impulse unterdrückt und die an eine elektronische Schalt
einrichtung (56) angeschlossen ist, die bei Überschreiten
der Leerlaufdrehzahl des Motors die Sperreinrichtung (57)
in den wirksamen Zustand schaltbar ist und mittels des Schal
ters (6) unwirksam zu schalten ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuer
einheit (54) einen die Drehzahl des Motors aufnehmenden
Drehzahlmesser (61) enthält, dem ein Komparator (55)
nachgeordnet ist, dem als Sollwert die Leerlaufdrehzahl
eingegeben ist, und der bei Überschreiten des Sollwertes
an die elektronische Schalteinrichtung (56) ein Signal
zum Wirksamschalten der Sperreinrichtung (57) gibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823250056 DE3250056C2 (en) | 1982-05-03 | 1982-05-03 | Safety system for hand-held power tool |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823216446 DE3216446A1 (de) | 1982-05-03 | 1982-05-03 | Sicherheitseinrichtung an einem tragbaren, motorisch angetriebenen handgeraet |
DE19823250056 DE3250056C2 (en) | 1982-05-03 | 1982-05-03 | Safety system for hand-held power tool |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3250056C2 true DE3250056C2 (en) | 1991-07-25 |
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ID=25801517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823250056 Expired - Fee Related DE3250056C2 (en) | 1982-05-03 | 1982-05-03 | Safety system for hand-held power tool |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3250056C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
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- 1982-05-03 DE DE19823250056 patent/DE3250056C2/de not_active Expired - Fee Related
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