DE2310146A1 - Schlepper mit einem maehwerk - Google Patents
Schlepper mit einem maehwerkInfo
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Description
(Case No..10218) DEERE & COMPANY
Schlepper mit einem Mähwerk
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlepper mit einem Mähwerk, das über einen Schleppermotor antreibbar ist, der
ein Magnetzündsystem mit einer Sekundärspule, die einerseits an eine Zündkerze und andererseits an Masse angeschlossen
ist, und eine Primärspule aufweist, die einerseits an Masse und andererseits über eine elektrische Leitung
an einen Kondensator mit einem Unterbrecherkontakt und an einen Primärstromkreis mit mindestens einem Schalter
angeschlossen ist, der mit einer Kupplung wirkungsmäßig verbunden und bei eingerückter Kupplung geöffnet ist·
Es ist ein Gartenschlepper mit einem Mähwerk obiger Gattung bekannt, das ein Zündsystem aufweist, dessen Sekundärspule
mit der Zündkerze und dessen Primärspule mit einem Primärstromkreis verbunden ist, der zwei Kupplungsschalter aufweist.
Das Zündsystem bzw. der Starter ist als Rückschlagstarter ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei Betätigung
der in einer Umgehungsleitung eines PrimärStromkreises
vorgesehenen Schalter verhindert wird, daß die Primärspule des Magnetzündsystems kurzgeschlossen wird, so daß auch bei
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Unterbrechung der sicherheitsschalter der Motor nicht gestartet
werden kann. Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß der Primärstromkreis ein Relais
mit einem Relaisschalter aufweist, das in der ersten Stellung des Relaisschalters und nur bei positivem Spannungsausschlag
die Primärspule über eine elektrische Leitung, den Relaisschalter und eine zweite Diode mit Masse verbindet,
wobei die elektrische Leitung an den Primärstromkreis zwischen der Primärspule und dem Schalter angeschlossen
ist, während der Relaisschalter in einer zweiten Stellung über eine elektrische Leitung zwischen dem Schalter und
einer ersten, den Stromfluß zur Masse unterbindenden Diode an den Primärstromkreis angeschlossen ist. Durch die Magnetzündung
wird eine Sinusspannung erzeugt, wobei bei negativem Spannungsausschlag die Primärspule nicht zur Zündung
verwendet wird, sondern um das Sicherheitsstartsystem mit Leistung zu versehen. Wenn einer der Sicherheitsschalter
geöffnet ist, so ist die Kupplung entweder für den Fahrtantrieb oder für das Mähwerk eingerückt, so daß bei geöffnetem
Relaisschalter kein Strom über die Relaisspule fließen kann, wenn die Maschine angestellt wird. Dadurch wird das
Starten des Motors möglich gemacht. Sind die Antriebe über die Kupplungen abgeschaltet, so fließt der Strom über die
geschlossenen Schalter, die Relaisspule und die Diode zur Primärspule während des negativen Spannungsausschlages der
Primärspule· Dadurch wird der Relaisschalter verstellt und
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unterbricht die elektrische Leitung für die zweite Diode, so daß die Primärspule nicht mehr kurzgeschaltet ist. Danach
kann der Motor gestartet werden. Ist der Motor einmal gestartet, so wird der bzw. werden die Schalter umgangen,
so daß die Kupplung eingerückt werden kann, ohne daß das Zündsystem kurzgeschlossen wird.
Ferner ist es vorteilhaft, daß das Relais bei Verbindung der elektrischen Leitung mit der elektrischen Leitung über
den Relaisschalter parallel mit in Serie geschalteten ersten und zweiten Schaltern verbunden ist, und daß ein Kondensator
parallel an die Relaisspule des Relais angeschlossen ist. Durch diese Anordnung wird der Stromfluß zwischen
den Spannungsausschlagen zur Relaisspule aufrechterhalten.
Gemäß der Erfindung ist es ferner vorteilhaft, daß die zveite Diode, die mit dem Relais und der Primärspule in Serie
geschaltet ist, beim positiven Spannungsausschlag leitend ist und den Stromfluß zwischen der Primärspule und Masse
herstellt, während die erste Diode, die wirkungsmäßig mit der Relaisspule, den Schaltern und der Primärspule in Serie
geschaltet ist, beim negativen Spannungsausschlag leitend ist.
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In der Zeichnung ist ein in der Beschreibung erläutertes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gartenschleppers mit horizontal arbeitendem Mähwerk,
Fig. 2 einen elektrischen Stromlaufplan für
ein Zündsystem des Schleppermotors.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Hauptrahmen eines Kleinschleppers
bzw. Gartenschleppers gekennzeichnet, der zwei Antriebsräder 12 sowie zwei steuerbare Vorderräder 14 aufweist.
Ein Motor 16 ist auf dem Hauptrahmen 10 vor den Antriebsrädern 12 unterhalb einer Motorhaube 18 vorgesehen.
Ein Fahrersitz 20 befindet sich auf der Oberseite der Motorhaube 18, wobei ein Schalthebel 22 sich seitlich von der
Motorhaube 1 8 erstreckt und somit leicht von der Bedienungsperson erreichbar ist. Eine geneigt verlaufende Steuersäule
24 erstreckt sich vom vorderen Ende des Hauptrahmens nach hinten und weist einen Lenker 26 auf, der zur steuerung
der Vorderräder 14 dient.
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Ein Mähwerk, das in der Zeichnung mit 28 gekennzeichnet ist, hängt mittels eines Gestänges 29 unter dem Hauptrahmen
10 zwischen den Vorderrädern 14 und den Antriebsrädern 12. Das Mähwerk 28 weist in der Zeichnung nicht dargestellt
Schneidblätter auf, die über Treibriemen antreibbar sind. Der Antrieb des Mähwerkes 28 kann wahlweise ein-
bzw. abgeschaltet werden, indem die Spannung des Treibriemens verändert wird. Hierzu dient ein Kupplungspedal 30,
das gelenkig auf dem Hauptrahmen 10 rechts von der Steuersäule 24 angeordnet ist. Die Kupplung wird durch Betätigen
des Kupplungspedals 32 entweder ein- oder ausgerückt.
Der Antrieb des Schleppers kann ebenfalls durch einen in
der Zeichnung in Fig. 2 dargestellten Kupplungsschalter 34
abgeschaltet werden. Durch erstes Betätigen des Kupplungsschalters 34 wird die Kupplung ausgerückt und durch weiteres
Herunterdrücken des Kupplungsschalters ein Bremsmechanismus betätigt.
Der Motor 16 weist ein Magnetzündsystem bzw. eine Zündanlage auf, die in Fig. 2 mit 36 gekennzeichnet ist. Die Zündanlage
36 ist mit einem Magnetschwungrad 38.ausgerüstet, das hinter einer Magnetspule 40 drehbar gelagert ist, die
mit einer Primärspule 42 ausgerüstet ist. Die Primärspule 42 ist einerseits über eine elektrische Leitung 43 geerdet.
Die andere Seite der Primärspule 42 ist über eine
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elektrische Leitung 46 mit einem Unterbrecherkontakt 44 verbunden. Ein Kondensator 48 ist parallel zum Unterbrecherkontakt
44 geschaltet. Der Unterbrecherkontakt 44 sovie der Kondensator 48 sind beide geerdert. Wenn der Unterbrecherkontakt
44 geöffnet ist, erzeugt der Wechsel der Spannung bzw. des Stromes in der Primärspule 42 eine hohe
Spannungsspitze in einer Sekundärspule 49, die einerseits
über die elektrische Leitung 43 geerdet ist und andererseits über eine elektrische Leitung mit einer Zündkerze
in Verbindung steht. Die hohe Spannungsspitze führt zur Zündung der Zündkerze 50.
Ein Mähwerkskupplungsschalter 52 ist wirkungsmäßig mit dem Kupplungspedal 30 verbunden, das in einer geöffneten Stellung
steht, wenn die Kupplung eingerückt ist. Auf gleiche Weise ist ein Kupplungsschalter 54 für die Antriebsvorrichtung
mit dem Kupplungsschalter 34 verbunden, der ebenfalls geöffnet ist, wenn die Kupplung eingerückt ist.
Der Mähwerkskupplungsschalter 52 und der Kupplungsschalter
54 für die Antriebsvorrichtung des Schleppers sind miteinander .in Serie in einem PrimärStromkreis.56 geschaltet,
der an die elektrische Leitung 46 zwischen dem Unterbrecherkontakt 44 und der Primärspule 42 angeschlossen ist.
Eine erste Diode 58 und eine Relaisspule 60 eines Relais sind ebenfalls mit dem Mähwerkskupplungsschalter 52 und dem
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Kupplungsschalter 54 für die Antriebsvorrichtung im Primärstromkreis
56 in Serie geschaltet. Ein Kondensator 64 ist ferner parallel an die Relaisspule 60 geschaltet, wobei der
Stromkreis über eine Erdleitung bzw. Masse 66 geschlossen wird.
Eine Anschlußklemme des Relais 62 ist an den Primärstromkreis 56 über eine elektrische Leitung 6 8 zwischen dem Mähwerkskupplungsschalter
52 und dem Unterbrecherkontakt 44 angeschlossen. Das Relais 62 befindet sich in seiner Normalstellung
bzw. nicht erregten Stellung gemäß Fig. 2, in der die elektrische Leitung 68 über eine zweite Diode 70
an eine Erdleitung bzw. Masse 72 angeschlossen ist. Ist das Relais 62 geschlossen bzw. die Relaisspule 60 erregt,
so wird die elektrische Leitung 68 mit einer elektrischen Leitung 74 verbunden, die an den Primärstromkreis 56 zwischen
der ersten Diode 58 und dem Kupplungsschalter 54 für die Antriebsvorrichtung angeschlossen ist. Hierdurch wird
der Stromkreis vervollständigt und ermöglicht, den Mähwerkskupplungsschalter
52 und den Kupplungsschalter 54 für die Antriebsvorrichtung zu umgehen.
Im Arbeitseinsatz dreht sich das Magnetschwungrad 38 hinter
der Magnetspule 40 und erzeugt somit eine sinusförmige Spannung in der Primärspule 42, wobei im Bereich der positiven
Spannungsspitze bzw. des SpannungsausSchlages über
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Unterbrecherkontakt 44 und infolge des schnellen Wechsels der Schwingungen in der Primärspule 42 eine hohe Spannungsspitze
in der Sekundärspule 49 erzeugt wird, was zur Zündung der Zündkerze 50 führt. Der negative Spannungsausschlag
in der Primärspule 42 wird nicht zur Zündung des Motors verwendet, jedoch zur Leistungsversorgung der Sicherheitsvorrichtung.
Wenn entweder der Mähwerkskupplungsschalter 52 oder der Kupplungsschalter 54 für die Antriebsvorrichtung
geöffnet ist, und zwar infolge des Einschaltens der Kupplung des Mähwerkes bzw. der Antriebsvorrichtung,
und wenn sich das Relais 6 2 in seiner Normalstellung befindet,
kann kein Strom über die Relaisspule 60 fließen, wenn der Motor eingeschaltet wird, so daß das Relais 62 in seiner
Normalstellung bzw. nicht erregten Stellung bleibt, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Somit kann sich die Primärspule 42
über die elektrische Leitung 68, das geschlossene Relais 6 2, die Diode 70 und die Erdleitung 72 entladen, so daß der Motor
nicht gestartet werden kann. Die Diode 70 gestattet lediglich einen Stromfluß von der Primärspule 42 zur Erdleitung
bzw. Masse 72.
Werden jedoch die Antriebe abgeschaltet, so daß der Mähwerks kupplungsschalter 52 und der Kupplungsschalter 54 für
die Antriebsvorrichtung geschlossen sind, fließt strom, wenn der Motor eingeschaltet wird, über die Relaisspule 60,
die Diode 58, den geschlossenen Mähwerkskupplungsschalter
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und den geschlossenen Kupplungsschalter 54 für die Antriebsvorrichtung
sowie den PrimärStromkreis 56 zur Primärspule 42
während des negativen Spannungsausschlages der Primärspule 42. Der Stromfluß über die Relaisspule 60 bewirkt, daß
das Relais 62 erregt wird bzw. in seine geschlossene Stellung gelangt, in der die elektrische Leitung 68 von der zweiten
Diode 70 abgeschaltet ist, so daß die Primärspule 42
nicht mehr geerdet ist. Die Diode 58 verhindert natürlich einen Kurzschluß der Primärspule 42 über die elektrische Leitung
68 während eines positiven Spannungsausschlages. Somit kann der Motor gestartet werden.
Nachdem der Motor läuft, fließt Strom über die Relaisspule 60, die Diode 58, die elektrische Leitung 74, das erregte
bzw. geschlossene Relais 6 2 und die elektrische Leitung 68 während eines negativen Spannungsausschlages, um das Relais
62 erregt bzw. in seiner geschlossenen Stellung zu halten. Der Kondensator 64 sorgt für eine Stromverbindung zwischen
der Relaisspule 60 zwischen den Spannungsimpulsen. Wird der Motor erneut gestartet, so wird der Mähwerkskupplungsschalter
52 und der Kupplungsschalter 54 für die Antriebsvorrichtung umgangen, so daß die Kupplungen für die
Antriebe ohne Kurzschließen des Zündsystems eingeschaltet werden können·
,Das oben beschriebene System wird für Zündsysteme verwendet,
die bei positivem Spannungsausschlag der Primärspule 42 eine
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Zündung bzw. ein Entladen hervorruft. Es sind jedoch Motoren bzw. Verbrennungskraftmaschinen bekannt, die mit einem negativen
Spannungsausschlag gezündet werden. Durch Umpolung der
Dioden 58 und 70 kann das beschriebene Magnetzündsystem auch
für diese Verbrennungskraftmaschinen verwendet werden. Aus
der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß bei Unterbrechung irgendeines Anschlusses .im Primärstromkreis 56 infolge eines Fehlers in dem Mähwerkskupplungsschalter 52 bzw. in
dem Kupplungsschalter 54 für die Antriebsvorrichtung oder infolge einer Unterbrechung im Stromkreis eine Erregung der Relaisspule 60 nicht stattfinden kann, so daß bei diesen Fehlern ein Starten der Verbrennungskraftmaschine nicht möglich ist, vas zur Sicherheit der gesamten Anlage dient.
der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß bei Unterbrechung irgendeines Anschlusses .im Primärstromkreis 56 infolge eines Fehlers in dem Mähwerkskupplungsschalter 52 bzw. in
dem Kupplungsschalter 54 für die Antriebsvorrichtung oder infolge einer Unterbrechung im Stromkreis eine Erregung der Relaisspule 60 nicht stattfinden kann, so daß bei diesen Fehlern ein Starten der Verbrennungskraftmaschine nicht möglich ist, vas zur Sicherheit der gesamten Anlage dient.
Ansprüche
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Claims (4)
- 2310U6(Case No. 10218) DEERE & COMPANYAnsprüche<fi .y Schlepper mit einem Mähwerk, das über einen Schleppermotor antreibbar ist, der ein Magnetzündsystem mit einer Sekundärspule, die einerseits an eine Zündkerze und andererseits an Masse angeschlossen ist, und eine Primärspule aufweist, die einerseits an Masse und andererseits über eine elektrische Leitung an einen Kondensator mit einem Unterbrecherkontakt und an einen Primärstromkreis mit mindestens einem Schalter angeschlossen ist, der mit einer Kupplung wirkungsmäßig verbunden und bei eingerückter Kupplung geöffnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärstromkreis (56) ein Relais (62) mit einem Relaisschalter aufweist, das in der ersten Stellung des Relaisschalters und nur bei positivem Spannungsaussehlag die Primärspule (42) über eine elektrische Leitung (68), den Relaisschalter und eine zweite Diode (70) mit Masse (72) verbindet, wobei die elektrische Leitung (68) an den Primärstromkreis (56) zwischen der Primärspule (42) und dem Schalter (52) angeschlossen ist, während der Relaisschalter in einer zweiten Stellung309840/03072310U6über eine elektrische Leitung (74) zwischen dem Schalter (52) und einer ersten, den Stromfluß zur Masse unterbindenden Diode (58) an den Primärstromkreis angeschlossen ist.
- 2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (62) bei Verbindung der elektrischen Leitung (68) mit der elektrischen Leitung (74) über den Relaisschalter parallel mit in Serie geschalteten ersten und zweiten Schaltern (52, 54) verbunden ist.
- 3. Schlepper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein-Kondensator (64) parallel an die Relaisspule (60) des Relais (62) angeschlossen ist.
- 4. Schlepper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Diode (70), die mit dem Relais (62) und der Primärspule (42) in Serie geschaltet ist, beim positiven Spannungsausschlag leitend ist und den Stromfluß zwischen der Primärspule und Masse (72) herstellt, während die erste Diode (58), die wirkungsmäßig mit der Relaisspule (60), den Schaltern (52, 54) und der Primärspule (42) in Serie geschaltet ist, beim negativen Spannungsausschlagleitend ist.309840/0307Le e rs eite
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