DE3248806C2 - Verfahren zur Weiterleitung eines einer Person geltenden Anrufes - Google Patents
Verfahren zur Weiterleitung eines einer Person geltenden AnrufesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Weiterleitung eines einer bestimmten Person einer Gruppe gel·
tenden Anrufes in einer Nachrichtenübermittelungsanlage
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem derartigen, aus der DE-OS 29 29 961 bekannten Verfahrens wird beim Eintreffen eines Anrufes
in der Zentrale über einen Sender jedes Nebenstellenapparates eine den Identifizierungscode enthaltene Anfrage
ausgesendet, die nur den mit demselben Identifizierungscode programmierten Indikator zur Ausstrahlung
einer Rückmeldung (Koinzidenzsignal) veranlaßt Diese Rückmeldung wird von einem Empfänger in dem
nächsten Nebenstellenapparat an die Zentrale weitergeleitet worauf der Anruf an diesen Nebenstellenapparat
durchgeschaltet wird. Durch die Notwendigkeit der Aussendung einer den Identifizierungscode enthaltenden
Anfrage muß jeder Nebenstellenapparat mit einem dafür geeigneten Sender und muß jeder Indikator einen
zur Unterscheidung des Identifizierungscodes geeigneten Empfänger aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Terminals und die Indikatoren einfacher aufgebaut
sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Palentanspruches 1 gelöst
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Bei der Personengruppe kann es sich um eine Fabrik, ein Büro oder einen anderen vergleicnbaren Betrieb
handeln, in dem eine Nachrichtenübermittlungsanlage, z. B. eine Telefon-Nebenstellenanlage oder eine Datenverarbeitungsanlage,
mit einer Zentrale und mehreren Bildschirm-Nebenstellen installiert ist
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das erfindungsgemäße Verfahren
mit Nebenstellen-Telefonanlagen kombinierbar ist und gleichzeitig die Aufgaben des Personenrufs, der
Arbeitszeitüberwachung und der Ein- und Ausgangsüberwachung übernehmen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann insbesondere unter Verwendung einer üblichen Gegensprechanlage
oder einer Datenübertragungsanlage mit mehreren Terminals durchgeführt werden, die mit einer Zentrale
verbunden sind. Es sind keine zusätzlichen Leitungen erforderlich und Sprechverbindungen oder Datenübertragungsverbindungen
werden durch das erfindungsgemäße Verfahren nicht beeinträchtigt Es ist lediglich erforderlich,
daß das System so aufgebaut ist, daß die einzelnen Nebenstellen oder Terminals von der Zentrale
aus identifiziert werden können.
Zusätzlich zu dieser Nachrichtenübermittlungsanlage werden Einrichtungen für eine drahtlose Datenübertragung
mit den Indikatoren verwendet, die von den einzelnen Personen der Gruppe getragen werden. Zweckmäßig
sind diese Zusatzeinrichtungen so angeordnet, daß sich ihr Wirkungsbereich nicht überlappt, d. h, ein bestimmter
Indikator zu jedem Zeitpunkt nur von einer Zusatzeinrichtung identifiziert werdt-n kann. Dies läßt
sich am einfachsten dadurch erreichen, daß die Zusatzeinrichtungen
in die Terminals der Nachrichtenübermittlungsanlage integriert sind. Die Zusatzeinrichtungen
bestehen ebenfalls aus einem Sender und einem Empfänger.
Der tragbare Indikator ist eine kompakte Einrichtung mit Batterie- oder Akkubetrieb, die einen Sender kurzer
Reichweite und einen Empfänger aufweist, der mit einem
festen oder frei veränderbaren Identifizierungscode programmiert ist. Die Zusatzeinrichtungen können
unabhängig anfragen, ob ein Indikator sich in ihrer unmittelbaren Umgebung befindet. Falls derartige Indikatoren
vorhanden sind, bewirkt diese Anfrage, daß der Indikator eine den Identifizierungscode enthaltende
Rückmeldung der Zusatzeinrichtung des Terminals übermittelt. Dadurch wird der Zentrale eine Information
darüber übermittelt, welcher Indikator sich in der Nähe eines bestimmten Terminals befindet, d. h. eine
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Information über den Ort, an dem eine Person erreicht und die Angabe über ihren Status völlig automatisch,
werden kann. In einem begrenzten Raum sind Zusatz- ohne daß die fragliche Person irgend etwas tun muß.
einrichtungen zur Durchführung einer drahtlosen Da- Da alle Indikatoren mit der gleichen Trägerfrequenz
ienübertragung z. B. ähnlich aufgebaut wie Geräte zur arbeiten und eine Störung zwischen gleichzeitigen
drahtlosen Fernsteuerung von Fernsehgeräten. 5 Übertragungen durch die erforderliche kurze Reichwei-
Obwohl die sicherlich einfachste Ausführungsform te verhindert wird, kann die Rückmeldung, die vom Indi-
des erfindungsgemäßen Verfahrens darin besteht, die kator gesendet wird, zusätzlich zum Identifizierungsco-
Identifizierung einer Person mittels einer Datenverbin- de des Indikaiors noch andere Informationen enthalten,
dung zwischen den in die Terminals integrierten Zusatz- die den Status der in Frage stehenden Person anzeigt,
einrichtungen und den tragbaren Indikatoren durchzu- io beispielsweise, daß die Person nicht gestört werden will,
führen, kann es in gewissen Fällen vorteilhaft sein, die Der rufenden Person wird die Information übermittelt
Identifizierung einer Person auf der Basis einer Anfrage daß sich die Person im Betrieb befindet, jedoch nicht
durchzuführen, die ein zentraler Sender macht, der in gestört werden will.
die Zentrale integriert ist Die Rückmeldung durch die Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann wegen des
Indikatoren wird durch die Zusatzeinrichtung übermit- 15 Erfordernisses einer kurzen Reichweite, ein einfaches
telt werden, die in die Terminals integriert sind. Der Verfahren, wie beispielsweise ein Infrarot-, Ultraschallzentrale
Sender kann der gesuchten Person eine Nach- oder irgend ein ähnliches Übertragungsverfahren zur
rieht über den Versuch, sie zu erreichen, auch dann Datenübertragung zwischen den Indikatoren und den
übermitteln, wenn deren Aufenthaltsort die unmittelbü- Zusatzeinrichtungen verwendet werden,
re Herstellung eä^r Sprechverbindung nicht erlaubt 20 Wenn ein zentraler Sender verwendet wird, können Umgekehrt können auch die Anfragen mittels der Ter- HF-WeHen oder eine induktive Kopplung wie bei drahtminals durchgeführt werden und die Rückmeldung di- losen Personenmfanlagen bei der Datenübertragung rekt der Zentrale zugeleitet werden, wenn diese Verfah- zwischen diesem Sender und den Indikatoren verwenrensschritte zeitlich miteinander synchronisiert sind. det werden.
re Herstellung eä^r Sprechverbindung nicht erlaubt 20 Wenn ein zentraler Sender verwendet wird, können Umgekehrt können auch die Anfragen mittels der Ter- HF-WeHen oder eine induktive Kopplung wie bei drahtminals durchgeführt werden und die Rückmeldung di- losen Personenmfanlagen bei der Datenübertragung rekt der Zentrale zugeleitet werden, wenn diese Verfah- zwischen diesem Sender und den Indikatoren verwenrensschritte zeitlich miteinander synchronisiert sind. det werden.
Bei einem Telefonanruf für eine bestimmte Person 25 Da die Indikatoren nicht zur Übertragung oder zum
muß diese nicht durch eine Telefonnummer ausfindig Empfang von Sprache verwendet werden, ist der Energemacht
werden, sondern kann der Anruf unabhängig gieverbrauch gering. B;e Sprechverbindung wird zwivom
Aufenthaltsort dieser Person direkt zugeleitet wer- sehen zwei Terminals hergestellt lediglich der Standort
den. Eine SprechverbJndung zwischen einer rufenden der Person im System wird vom Indikator mitgeteilt
Person und einem der gerufenen Person naheliegendem 30 Um eine übermäßige Zunahme des Datenflusses, her-Terminal kann automatisch hergestellt werden. Da bei vorgerufen durch eine mögliche unabhängige Anfrage Anwendung des Verfahrens eine Verbindung nicht mit der Sender-Empfängeranlagen zu vermeiden, können einer Telefonnummer, sondern direkt mit einer Person zwischen den Terminals und der Zentrale die Prinzipien hergestellt wird, können die Telefonnummern beispiels- von aus der Fernsteuerungstechnik bekannten intelliweise durch alphanumerische Personuikennungen er- 35 genten Schaltkreisen verwendet werden, in dem z. B. setzt werden. Dies bedeutet natürlich, daß die Terminals der Zentrale lediglich Änderungen übermittelt werden, mit einer alphanumerischen Tastatur versehen sind. Die auftretende Verzögerung folgt dann der Wahr-Wenn das Terminal ferner ein Bild- oder Darstellungs- scheinlichkeitsfunktion und hängt von der Zahl der Ängerät aufweist (beispielsweise eine alphanumerische derungen ab. Die Terminals weisen daz>' einen Speicher oder numerische Anzeige mit vier bis acht Zeichen), 40 auf, der speichert, welche Indikatoren sich während der kann die erhaltene Information über den Aufenthaltsort vorhergehenden Anfrage dicht bei dem Terminal befan- und den Status von Personen (der Indikator kann auf den. Die neue Anfrage wird mit den gespeicherten Daverschiedene Zustände eingestellt werden, beispielswei- ten verglichen und nur Änderungen werden der Zentrase darauf, daß die Person nicht erreicht werden will Ie übermittelt Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß (besetzt)) dem Anrufer zurückgemeldet werden und die- 45 ungeachtet eines zunehmenden Rufbedarfs das von ser kann darüber informiert werden, daß eine Person Hausfernsprechern bekannte relativ langsame Datennicht erreicht werden kann. Weil sowohl das Rufen ei- übertragungsverfahren verwendet werden kann, weiner Person als auch beispielsweise das Überwachen ches mit geringen Kosten zu verwirklichen ist.
gleitender Arbeitszeit durch das Verfahren vereinigt Demgemäß finden zwei Arten von Übermittlungen sind, können ferner Rückmeldedaten (beispielsweise 50 von Ortsinformationen statt eine von der Sender-Emp-Krankheitsurlaub, Sommerferien, usw.) dem Benutzer fänger-Zusatzeinrichtung durchgeführte unabhängige angezeigt werden. Anfrage über den Status seiner Umgebung und die Durch das Verfahren wird das Umlegen von Anrufen Übertragung der Änderungen der Statusdaten an die oder das Hinterlassen von Mitteilungen usw. vermieden Zentrale. Auf der Basis der der Zentrale übermittelten oder überflüssig gemacht 55 Daten wird eine Datei aufrechterhalten, mittels welcher Die Anfragen die den tragbaren Indikatoren übermit- Anrufe der gerufenen Person unabhängig von ihrem telt werden, müssen nicht selektiv oder trennscharf sein, Aufenthaltsort direkt zugeleitet werden können. Eine wodurch unhandliche abgestimmte Schaltkreise nicht Datei dieser Art kann leicht ausgeführt werden, beierforderlich sind. Jeder Indikator hat einen festen eige- spielsweise in Verbindung mit einer Zentrale für eine nen Identifizierungscode, der zu einer Zusatzeinrich- ω computergesteuerte Zeitmultiplex-Hausfemsprechantung in nächster Nähe zum Aufenthaltsort von Perso- lage.
Person und einem der gerufenen Person naheliegendem 30 Um eine übermäßige Zunahme des Datenflusses, her-Terminal kann automatisch hergestellt werden. Da bei vorgerufen durch eine mögliche unabhängige Anfrage Anwendung des Verfahrens eine Verbindung nicht mit der Sender-Empfängeranlagen zu vermeiden, können einer Telefonnummer, sondern direkt mit einer Person zwischen den Terminals und der Zentrale die Prinzipien hergestellt wird, können die Telefonnummern beispiels- von aus der Fernsteuerungstechnik bekannten intelliweise durch alphanumerische Personuikennungen er- 35 genten Schaltkreisen verwendet werden, in dem z. B. setzt werden. Dies bedeutet natürlich, daß die Terminals der Zentrale lediglich Änderungen übermittelt werden, mit einer alphanumerischen Tastatur versehen sind. Die auftretende Verzögerung folgt dann der Wahr-Wenn das Terminal ferner ein Bild- oder Darstellungs- scheinlichkeitsfunktion und hängt von der Zahl der Ängerät aufweist (beispielsweise eine alphanumerische derungen ab. Die Terminals weisen daz>' einen Speicher oder numerische Anzeige mit vier bis acht Zeichen), 40 auf, der speichert, welche Indikatoren sich während der kann die erhaltene Information über den Aufenthaltsort vorhergehenden Anfrage dicht bei dem Terminal befan- und den Status von Personen (der Indikator kann auf den. Die neue Anfrage wird mit den gespeicherten Daverschiedene Zustände eingestellt werden, beispielswei- ten verglichen und nur Änderungen werden der Zentrase darauf, daß die Person nicht erreicht werden will Ie übermittelt Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß (besetzt)) dem Anrufer zurückgemeldet werden und die- 45 ungeachtet eines zunehmenden Rufbedarfs das von ser kann darüber informiert werden, daß eine Person Hausfernsprechern bekannte relativ langsame Datennicht erreicht werden kann. Weil sowohl das Rufen ei- übertragungsverfahren verwendet werden kann, weiner Person als auch beispielsweise das Überwachen ches mit geringen Kosten zu verwirklichen ist.
gleitender Arbeitszeit durch das Verfahren vereinigt Demgemäß finden zwei Arten von Übermittlungen sind, können ferner Rückmeldedaten (beispielsweise 50 von Ortsinformationen statt eine von der Sender-Emp-Krankheitsurlaub, Sommerferien, usw.) dem Benutzer fänger-Zusatzeinrichtung durchgeführte unabhängige angezeigt werden. Anfrage über den Status seiner Umgebung und die Durch das Verfahren wird das Umlegen von Anrufen Übertragung der Änderungen der Statusdaten an die oder das Hinterlassen von Mitteilungen usw. vermieden Zentrale. Auf der Basis der der Zentrale übermittelten oder überflüssig gemacht 55 Daten wird eine Datei aufrechterhalten, mittels welcher Die Anfragen die den tragbaren Indikatoren übermit- Anrufe der gerufenen Person unabhängig von ihrem telt werden, müssen nicht selektiv oder trennscharf sein, Aufenthaltsort direkt zugeleitet werden können. Eine wodurch unhandliche abgestimmte Schaltkreise nicht Datei dieser Art kann leicht ausgeführt werden, beierforderlich sind. Jeder Indikator hat einen festen eige- spielsweise in Verbindung mit einer Zentrale für eine nen Identifizierungscode, der zu einer Zusatzeinrich- ω computergesteuerte Zeitmultiplex-Hausfemsprechantung in nächster Nähe zum Aufenthaltsort von Perso- lage.
nen übermittelt wird. Dementsprechend ist der Indika- Wie im Vorstehenden ausgeführt kann das Verfahren
tor für eine Duplex-Datenverbindung geeignet und auch dazu angewendet werden, die Anwesenheit von
|! weist elektronische Komponenten auf, die für eine FoI- Indikatoren in einem Lagerregel zu überwachen und
|;j gerungsmethode erforderlich sind und die einen gleich- 65 dadurch eine Überwachung der Arbeitszeit durchzufüh-
zeitigen Betrieb mehrerer Indikatoren in der Nähe einer ren.
i| Zusatzeinrichtung ermöglichen. Wenn eine gesonderte Zusatzeinrichtung an Türen
fj Der Indikator ermöglicht das Auffinden einer Person angebracht wird, für die der Zutritt eingeschränkt ist,
se automatisch geöffnet oder geschlossen
nn sich eine Person der Tür näherL Durch
ren können auch gesonderte Arbeitszeitigsanlagen und in vielen Fällen gesonderte
lerwachungsanlagen ersetzt werden.
nn sich eine Person der Tür näherL Durch
ren können auch gesonderte Arbeitszeitigsanlagen und in vielen Fällen gesonderte
lerwachungsanlagen ersetzt werden.
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Claims (8)
1. Verfahren zur Weiterleitung eines einer bestimmten Person einer Gruppe geltenden Anrufes in
einer Nachrichtenübermittlungsanlage, die eine Zentrale und damit durch Kabel fest verbundene
Terminals aufweist, wobei die Personen der Gruppe Indikatoren tragen, die mit einem Identifizierungscode programmiert sind, und unter Verwendung der
Terminals bei Anfrage den Identifizierungscode enthaltende, die Personen betreffende Daten als Rückmeldung
an die Zentrale übermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfrage
nicht trennscharf ist und daß von der Zentrale eine Datei über die Aufenthaltsorte der Personen geführt
wird und ein der Person geltender Anruf von der Zentrale an das Terminal weitergeleitet wird, das
dem gespeicherten Aufenthaltsort am nächsten ist.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Anfrage und die Rückmeldung durch ein Datenübertragungsverfahren kurzer Reichweite, wie durch Infrarotwellen oder Ultraschallwellen,
erfolgt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückmeldung des Indikators
zusätzlich zu dem Identifizierungscode Informationen über die Erreichbarkeit der Person enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfrage und die
Rückmeldung zwischen einem Sender und einem Empfänger, die in den Terminals integriert sind, und
dem Indikator erfolgt
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Anfrage aussendender
Sender in der Zentrale integriert ist, während ein die Rückmeldung aufnehmender Empfänger
in dem Terminal integriert ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfrage von einem
in den Terminal integrierten Sender ausgesendet wird, während die Rückmeldung von einem in die
Zentrale integrierten Empfänger aufgenommen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Anfrage aussendender
Sender in der Nähe einer Türe angeordnet ist, und die Information über den Aufenthaltsort
und die Identität der Person zum öffnen der Türe verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Rückmeldung des
Ii'idikators an die Zentrale mittels Duplex-Datenübertragung
erfolgt.
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FI811839A FI66696C (fi) | 1981-06-12 | 1981-06-12 | Foerfarande foer foerverkligande av en till en person bunden anropningsprocess |
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