DE3248806T1 - Verfahren zur durchfuehrung eines an eine person gebundenen anrufvorganges - Google Patents
Verfahren zur durchfuehrung eines an eine person gebundenen anrufvorgangesInfo
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Description
■ ' : '■·■'-' 324*806
Ά-
Beschreibung
l/erfahren zur Durchführung eines an eine Person gebundenen
Anrufvorganges.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung eines
an eine Person gebundenen AnrufVorganges in der Eigenverständigungsanlage
eines Betriebes, eines Büros oder irgend einer anderen entsprechenden Körperschaft, in der ein Verkehrssystem
verwendet uiird, das für einen Gegensprechverkehr
geeignet ist und Endstellen oder Terminals aufweist,
die mit festen Kabeln ausgerüstet sind, uiie eine Eigenoder
Haustelefonanlage.
In Büros sowie an anderen Stellen ist eine Anzahl von verschiedenen
Systemen gegenwärtig im Gebrauch, mit dem Ziel, eine Kommunikation zwischen verschiedenen Personen aufrecht
zu erhalten oder die Tätigkeiten von Personen zu überwachen.
Diese Systeme umfassen:
- ein Telefon
- einen Hausfernsprecher -. eine Personenrufanlage
- eine Arbeitszeit-Überwachungsanlage
- eine Ein- und Ausgangsüberujachungsanlage.
Auf der Grundlage von durchgeführten Untersuchungen sowie
in der Praxis kann leicht bemerkt werden, dass in l/erwaltungsapparaten
oder Körperschaften es das Hauptproblem ist, wie Personen zu erreichen sind, und keine der oben
aufgeführten Anlagen kann allein das Kommunikationsproblem in einer Körperschaft lösen (es hat sich deswegen bestätigt,
ÖD dass Körperschaften oder Organisationen, die bereits eine
100$ Fernsprechanlage haben es in Betracht ziehen, sowohl
Haustelefone, Arbeitszeitüberwachungsanlagen als auch
Personenrufanlagen zu erwerben).
Zusätzlich wurde erkannt, dass die benutzten oder allgemein bekannten Lösungen alle selbständige Systeme sind, trotz der
Tatsache, dass Systeme verschiedener Art wie beispielsweise ein Fernsprecher und Personenrufanlagen oft für eine
Zusammenarbeit miteinander verbunden sind.
Neuere Untersuchungen haben bestätigt, dass die Unfähigkeit
Personen zu erreichen nicht auf technischen Mängeln in vorhandenen Systemen beruht, sondern auf der Tatsache,
dass die Personen an ihrem sogenannten eigenen Arbeitsplatz lediglich während etwa 50% der Gesamtarbeitszeit sind, zusätzlich
wurde gefunden, dass sehr leistungsfähige Pe.rsonensuchsysteme,
wie beispielsweise Personenrufanlagen, nicht in der Lage sind, die Arbeitsruhe einer Person sieher
zu stellen. Es wurde tatsächlich erkannt, dass eine Kommunikation die technisch immer leistungsfähiger wild
die psychologischen Faktoren verstärkt, die mit der Arbeitsleistung einer Person verbunden sind, wie beispielsweise
das Bedürfnis nach Ruhe bei der Arbeit. Die fehlende Anpassungsfähigkeit der bekannten Kommunikationsmittel
wird durch die Tatsache veranschaulicht, dass obwohl ein System in der Lage ist, eine Person zu suchen, wenn diese
erreichbar sein will, wenn die in Ruhe arbeiten will, ist das System nicht in der Lage der rufenden Person eine
Nachricht zu übermitteln, warum die Person nicht erreicht werden kann, welche Information für die rufende Person von
Nutzen wäre.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren
zur Durchführung eines an eine Person gebundenen Anrufvorganges zu schaffen, wodurch ein auf diesem Verfahren
beruhendes Kommunikationssystem in der Lage ist, mittels einer Anlage die Betriebsweisen aller oben erwähnten Systeme
durchzuführen.
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Durch das erfindungsgemässe Verfahren wird der Aufenthaltsort
einer Person in den in Frage kommenden Geschäftsräumen automatisch gesucht, wodurch aJle TeIeFonanrufe
32AR806
für diese Person automatisch an diese gerichtet werden.
Die Hauptidee der Erfindung ist, dass, mährend in üblichen Systemen, uiie beispielsweise in einer Fernsprechanlage
durch die Wahl einer Telefonnummer ein spezieller Satz von
Telefonen angerufen uiird in dessen Nähe die Person angenommen wird, beim erfindungsgemässen l/erfahren die Person»
selbst angerufen wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann durch Kombination
einer Anzahl von von bekannten Systemen an sich bekannten technischen Lösungen durchgeführt werden, um eine Systemeinheit
zu bilden, die in einer einzigartigen Weise arbeitet und durch welche eine Vielzahl won verschiedenen Systemen
ersetzt werden kann.
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Das Verfahren gemä'ss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass
- zu dem Betrieb gehörende Personen auf der Basis
einer Datenkommunikation zwischen fest mit dem Kommunikationssystera
verbundenen Einrichtungen und von den Betriebsangehörigen getragenen Indikatoren, die mit diesen Einrichtungen
drahtlos Daten austauschen können, gesucht werden,
- Daten, die die gesuchte Person betreffen, werden dem
Zentralamt des Kommunikationssystems in jedem speziellen Fall lediglich über eine der Einrichtungen übermittelt die
mit dem Kommunikationssystem verbunden sind und deren örtliche Lage bekannt ist, und
- eine Datei der Aufenthaltsorte der Betriebsangehörigen
im Zentralamt aufbewahrt ist um verwendet zu werden, um
Anrufe direkt zu diesen zu dem Terminal zu leiten der den
Betriebsangehörigen am nächsten liegt, zum Aufrufen, zur Arbeitszeitüberwachung, zur Ein- und Ausgangsüberwachung
und zur Übermittlung von Nachrichten, beispielsweise über
die Abwesenheit einer Person, an eine Person, die diese zu erreichen versucht.
Wenn gemäss der Erfindung Kontakt mit einer Person aufgenommen wird, wird demgemäss die Person angerufen, indem
] eine Nummer, ein Kode oder ein Name, die oder der die
Identität der Person repräsentieren verwendet, wodurch der
Anruf dem Terminal im Kommunikationssystem, der auf der
Grundlage der im Zentralamt gespeicherten Daten, der Person
am nächsten liegt, zugeleitet wird.
Das erfindungsgemässe l/erfahren kann durch ein Kommunikationssystem
ausgeführt u/erden, welches einzelne Endstellen
(Terminals) aufweist, die in verschiedenen Räumen aufgestellt sind und eine simultane Gegensprechverbindung und
eine Datenkommunikation ermöglichen, eine Anlage zur Operationssteuerung
dieser Endstellen, beispielsweise eine Zentrale, personenidentische Indikatoren, die von den Per^
sonen getragen u/erden und Kenngeräte, die in die Terminals
integriert sind·
Das Verfahren beruht auf der Verwendung eines Nachrichtensystems
welches einem üblichen Hausfernsprechsystem entspricht und ein Zentralamt oder eine dezentralisierte An-
lage aufweist, u/elche die Funktionen des Zentralamtes ausführt
und Terminals, die direkt damit über Leitungen verbunden
sind und Indikatoren, die von den Personen getragen u/erden· Mittels der Terminals oder Endstellen und des Zentralamtes
können innerhalb des Systems gewöhnliche Sprechverbindungen hergestellt oder Nachrichten können mittels
eines Bildschirmes übertragen werden, der möglicherweise
am Terminal angeordnet ist. Als Beispiel einer derartigen Hausfernsprechanlage sei die Hausfernsprechanlage System
SLO 1000 der Firma Sähköliikkeiden Oy erwähnt.
Das wesentliche Merkmal in einem solchen Verkehrssystem
ist, dass das Gegensprechen und eine Datenübertragung zwischen den Terminals und dem Zentralamt auch während
einer vorherrschenden Sprechverbindung stattfinden kann, dass keine gesonderte zusätzliche Leitung für diesen
Zweck erforderlich ist, und dass der Aufbau des Systems
automatisch die Identifizierung des rufenden Teilnehmers
erlaubt, das heisst, dass in der Verbindung zwischen den
Terminals und der Zentrale eine Identifizierung den Terminal
betreffend, durchgeführt wird, von dem eine jede Verbindung oder Nachricht ausgeht, wodurch selbstverständlich
auch der Ott des Indikators, der mit dem Kommunikationssystem
verbunden ist, bekannt ist.
Zusätzlich sind mit diesem Verkehrs- oder Kommunikationssystem Einrichtungen verbunden, die für eine drahtlose
Datenübertragung mit den tragbaren Indikatoren oder MeI-dern
. geeignet sind. Erfindungsgemäss sind diese Einrichtungen
- Kennzeichner - ausserdem so angeordnet, dass lediglich eine von diesen zu einem Zeitpunkt in der Lage
ist, den Indikator, der von einer Person getragen roird,
zu identifizieren* In der Praxis mird dies dadurch verwirklicht,
dass diese Einrichtungen in die Terminals des Kommunikationssystems integriert werden.
Der tragbare Indikator oder Melder ist eine kompakte Einrichtung mit Batterie- oder Akkuantrieb, die einen Sender
kurzer Reichweite und einen Empfänger aufweist, für die
ein fester oder frei veränderlicher eindeutiger Kennkode im System programmiert ist. Die Kennzeichner, die mit dem
Kommunikationssystem und vorzugsweise mit dessen Terminals verbunden sind, können unabhängig anfragen ob ein Indikator
oder Melder oder mehrere sich in ihrer unmittelbaren Umgebung befinden. Falls derartige Indikatoren vorhanden
sind, bewirkt diese Anfrage, dass der Indikator unter
Verwendung eines vereinbarten Rückmeldeverfahrens seinerr
Kennkode dem Empfänger des Terminals übermittelt«. Dadurch wird dem Zentralamt eine Information darüber übermittelt
welcher Indikator diesem nahe gelegen ist, mit anderen Worten faktisch eine Information den Ort betreffendf an
dem eine Person erreicht werden kann. In einem begrenzten Raum weisen geeignete Anlagen zur Durchführung einer
drahtlosen Datenübertragung beispielsweise ähnliche Einrichtungen auf, wie sie zur drahtlosen Fernsteuerung von
Fernsehgeräten verwendet werden.
-h ■*-
1 Obwohl die sicherlich bevorzugteste Ausführungsform des
erfindungsgemässen Verfahrens darin besteht, die Identifizierung
einer Person mittels einer Datenverbindung zwischen
den in die Terminals des Kommunikationssystems integrierten
Einrichtungen und den tragbaren Indikatoren durchzuführen, kann es in gemissen Fällen vorteilhaft sein, die
Identifizierung einer Person auf der Basis einer Anfrage
durchzuführen, die ein zentralisierter Sender macht, der in das Zentralamt des Kommunikationssysteme integriert ist,
und der Antwort die durch die Indikatoren den Kennzeichnern übermittelt urerden, die in die Terminals des Kommunikationssystems
integriert sind. Der zentralisierte Sender kann auch der gesuchten Person eine Nachricht über den
Versuch sie zu erreichen, übermitteln, obwohl deren Aufenthaltsort
die unmittelbare Herstellung einer Sprechverbindung nicht erlaubt. Das entgegengesetzte Verfahren kann
ebenfalls angewendet werden, wobei die Terminals die Anfrage durchführen und die Rückmeldung direkt dem Zentralamt
zugeleitet wird wenn diese Verfahrensschritte zeitlich
miteinander synchronisiert sind.
Die Grundidee der Erfindung - ein an eine Person gebundenes
Anrufverfahren - bedeutet, dass bei Anwendung des erfindungsgemässen
Verfahrens eine bestimmte Person nicht durch eine Telefonnummer ausfindig gemacht werden muss, sondern
dass der Anruf unabhängig von deren Aufenthaltsort dieser
direkt zugeleitet werden kann« Eine Sprechverbindung zwischen einer rufenden Person und einem der gerufenen Person
naheliegendem Terminal kann automatisch hergestellt werden.
Da bei Anwendung des Verfahrens eine Verbindung nicht mit
irgend einer Telefonnummer sondern direkt mit einer Person
hergestellt wird, können die Telefonnummern beispielsweise
durch alphanumerische Personenkennungen, die verwendet werden, wenn die fragliche Person gerufen wird, ersetzt
werden. Dies bedeutet natürlich, dass die Terminals oder Endstellen mit einer alphanumerischen Tastatur versehen
sind. Wenn der Anschluss oder Terminal ferner ein Bildoder Darstellungsgerät aufweist (beispielsweise eine alpha-
numerische oder numerische Anzeige mit vier bis acht Zeichen)
kann die durch das erfindungsgemässe Verfahren erhaltene
Information über den Aufenthaltsort und den Status von Personen (der Indikator kann auf verschiedene Zustände
eingestellt werden, beispielsweise darauf, dass die Person nicht erreicht u/erden mill (besetzt)) dem Benutzer des
Systems zurückgemeldet werden und dieser kann Informationen darüber erhalten, warum eine Person nicht erreicht
u/erden kann. Weil sowohl das Rufen einer Person als auch
beispielsweise das Überwachen der fluktuierenden Arbeitszeit durch das l/erfahren vereinigt sind, können ferner
Rückmeldedaten, die diese Funktionen betreffen (beispielsweise Krankheitsurlaub, Sommerferien, usw.) dem Benutzer
angezeigt werden,
Durch das erfindungsgemässe Verfahren wird die Bedeutung
von von Fernsprechern und Haustelefonen bekannten Eigentümlichkeiten,
wie beispielsweise das Umlegen von Anrufen, das Hinterlassen von Mitteilungen, Büroverbindungen, usui.
20-vermindert·
Das System unterscheidet sich von Personenrufanlagen in
folgender Hinsicht: Die eine Meldung betreffenden Befehle, die den tragbaren Indikatoren übermittelt werden, müssen
nicht selektiv oder trennscharf sein, wodurch üblicherraeise
verwendete, jedoch unhandliche abgestimmte Schaltkreise nicht erforderlich sind, da jeder Indikator einen
festen eigenen Kennkode hat, dessen Übertragung zu einem Kennzeichner oder Kenngerät in der nächsten Nachbarschaft
zum Aufenthaltsort von Personen führt» Dementsprechend
ist der Indikator oder Melder für eine bidirektionale
Datenverbindung geeignet und weist elektronische Komponenten auf, die für eine Folgerungsmethode erforderlich
sind und die einen gleichzeitigen Betrieb verschiedener Indikatoren oder Melder um den gleichen Kennzeichner
oder das gleiche Kenngerät Jierum, ermöglichen.
Der wesentliche Unterschied zwischen einem Personenruf-
V empfänger und einem tragbaren Indikator oder Melder ist
der, dass die Auffindung einer Person und die Angabe über
ihren Zustand völlig automatisch erfolgt, ohne dass die
fragliche Person irgend etwas tun muss.
Von den bekannten Suchverfahren,,die für eine bidirektionale
Datenverbindung geeignet sind und auf der Verwendung von HF-Signalen, Ultraschall- oder Infrarotsignalen oder deren
Kombination basieren, unterscheidet sich das erfindungsgemässe
Verfahren in der wesentlichen Hinsicht, dass die Systemkomponente, die zum Suchen einer Person erforderlich
ist, nicht ein getrenntes System wie bei den anderen bekannten Lösungen ist. Deshalb sind keine gesonderten Sender/Empfänger-Geräte,
gesonderte Kabel, HF- oder Trägerwellengeräte erforderlich.
Da alle Indikatoren oder Melder im erfindungsgemässen System
mit der gleichen Trägerfrequenz arbeiten und eine Störung zwischen gleichzeitigen Übertragungen durch die
erforderliche kurze Reichweite und das logische Datenkommunikationsverfahren zwischen den Kennzeichnern oder
Kenngeräten verhindert wird, kann eine Kodenachricht, die vom Indikator oder Melder gesendet wird, zusätzlich zum
Kennkode des Indikators oder Melders noch andere Informationen
enthalten, die den Status der in Frage stehenden Person anzeigt wie beispielsweise die, dass die Person
nicht erreicht werden will· Der rufenden Person wird eine
Information übermittelt, dass sich die Person im Betrieb befindet, jedoch nicht gestört werden will. Dieser zusätzliche
Vorteil, der durch das erfindungsgemässe Verfahren erzielt wird, unterscheidet ebenfalls das nach
diesem Verfahren arbeitende System von den bekannten Ein- oder Zweiwegpersonenrufanlagen.
Ein Hauptmerkmal ist also beim erfindungsgemässen Verfahren,
dass wegen des Erfordernisses einer kurzen Reichweite,
ein einfaches Verfahren, wie beispielsweise ein Infrarot-, Ultraschall- oder irgend ein anderes Übertra-
-fa.
gungsverfehren ale Datenübertragungsverfahren zwischen dan
Indikatoren oder Meldern und den Kennzeichnern oder Kenngeräten
verwendet werden kann.
Wenn ein zentralisierter Sender verwendet wird, können
HF-Wellen oder eine induktive Kopplung, «ie bei gegenujär-_
tigen drahtlosen Personenrufanlagen bei der Datenübertragung
zwischen diesem Sender und den Indikatoren oder Meldern verwendet werden.
Da nicht beabsichtigt ist den Personenkennzeichner oder
das Personenkenngerät zur Übertragung oder zum Empfang
von Sprache zu verwenden, wird das Hauptproblem von bidirektionalen
Personen-Sprechrufanlagen, der Energieverbrauch,
ausgeschaltet. Eine Sprechverbindung wird zwischen zwei Terminals oder Anschlüssen hergestellt, lediglich der
Standort der Person im System uiird vom Indikator oder Melder
auf das Kommunikationssystem übertragen.
Um eine unangemessene Zunahme des Datenflusses, hervorgerufen
durch eine mögliche unabhängige Rundfrage der ! Sender-Empfängeränlagen zu vermeiden, können zwischen den j
Terminals oder Anschlüssen und dem Zentralamt die Prinzi- \
pien von aus der Fernsteuerungstechnik bekannten intelli-* :
genten Schaltkreisen verwendet werden, was bedeutet, dass , der Zentrale lediglich eine Information über Änderungen
übermittelt wird. Die auftretende Verzögerung folgt dann der Wahrscheinlichkeitsfunktion und hängt von der Zahl der
Änderungen ab. Dies bedeutet, dass die Datenterminalanlage1
ow einen Speicher aufweist, der sich erinnert, welche Indi- ·
katoren oder Melder sich während der vorhergehenden Rund- '
frage dicht bei dem Terminal befanden und dass, wenn die
neue Rundfrage mit den aufgezeichneten Daten verglichen ;
wird, die Änderungen zur Kenntnis genommen und ferner dem ;
■■■ i
Zentralamt übermittelt werden. -. j
Das wesentliche Merkmal in dieser Hinsicht ist, dass ungeachtet eines zunehmenden Rufbedarfs das von Hausfern<-
-a-Θ-
Sprechern bekannte relativ langsame Datenübertragungsyerfahren
verwendet werden kann, welches beim Hausfernaprechereyetem
SLO 1000 verwendet wird und mit geringen Kosten konstruktiv zu verwirklichen ist,
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemässen Verfahrens
ist auch die Tatsache, dass die Verwendung von Komponenten des Computertyps, welche die Bauelemente der Sender-Empfängergeräte
und des Zentralamtes bilden, die Ausnutzung der Steuerverfahren für aus der Computertechnik bekannte
verteilte Datenaufzeichnungen ermöglicht. Dies bedeutet, dass sowohl das Zentralamt ale auch die Kennzeichner oder
Kenngeräte, die in den Sprechanschlüssen angeordnet sind, ein ganzes Bild oder ein Teilbild des Ortes und der Statusdaten
der Indikatoren oder Melder erhalten. Alle oben ermähnten Verfahren tragen zu der Tatsache bei, dass die
innere Datenübertragung im System in der Praxis innerhalb beherrschbarer Grenzen verbleibt!,
Mit Hilfe des oben erwähnten Verfahrens kann eine Ganzheit gebildet werden, die die Ausführung eines Fernmeldesysterne,
auch in ziemlich grosser Ausführungsform, ohne
die technischen Grenzen und Mängel bekannter Lösungen bezüglich der InformationeübertragungskapazitMt, ermöglicht,
Demgemäes: umfasst das erfindungsgemässe Verfahren die
Übertragung zweier und voneinander unabhängiger Typen von Ortsinformationen, eine vom Sender-Empfängergerät durchgeführte
unabhängige Anfrage über den Status seiner Umgebung und die Übertragung der Änderungen der Statusdaten
an die Zentrale. Auf der Basis der der Zentrale übermittelten Daten wird ein Adressenverzeichnis aufrechterhalten,
mittels welchem Anrufe im System der gewünschten Person
unabhängig von ihrem Aufenthaltsort direkt zugeleitet werden
können. Ein Verzeichnis dieser Art kann leicht ausgeführt werden, beispielsweise in Verbindung mit einer Zentrale
für eine computergesteuerte Zeitmultiplex-Hausfernsprechanlage
ähnlich der SLO IDDO,
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Wie im Vorstehenden ausgeführt, kann das Verfahren dadurch
angewendet werden, dass die Anwesenheit von Indikatoren
oder Meldern im Lagerregal Übermacht wird und dadurch, dass
die erhaltene Information zur überwachung der Arbeitszeit
verwendet wird.
Wenn ein gesonderter Kennzeichner oder ein gesondertes Kenngerät an Türen angebracht wird, die für einen eingeschränkten
Eintritt geplant sind, können diese automatisch geöffnet oder geschlossen werden, wenn sich eine Person der
Tür nähert· Durch das Verfahren können auch gesonderte Arbeitszeitüberuiachungsanlagen
und in vielen Fällen gesondert te Durchlassüberuiachungsanlagen ersetzt werden.
Demgemäss vereinigt das erfindungsgemässe Verfahren die
zusätzlichen Einrichtungen, die durch jede Anwendungsform erforderlich sind, beispielsweise Einrichtungen, die zur
Registrierung der Arbeitszeit erforderlich sind, einen Hausfernsprecher, Personenrufgeräte, Arbeitszeitkontrollanlagen,
Ein- und Auslass- oder Durchlass-Kontrollanlagen und Anwesenheits- Abuiesenheitsüberwachungsgeräte·
In seiner Grundform betrifft die Erfindung den Eigenverkehr
eines Betriebes oder einer Körperschaft, jedoch umfasst
die Erfindung auch eine Datenkommunikation die von aussen
zum Betrieb oder aus dem Betrieb heraus erfolgt· Demgemäss ersetzt ein System, welches nach dem erfindungsgemässen
Verfahren arbeitet, auch den herkömmlichen Fernsprecher.
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Claims (10)
1.· Verfahren zur Durchführung eines an eine Person gebundenen
Anrufvorganges in der Eigenverständigungsanlage einer Fabrik, eines Büros oder irgend einer anderen
entsprechenden Körperschaft, in der ein Kommunikationssystem, welches für Gegensprechanrufe geeignet ist und
Anschlösse aufweist, von denen jeder mit einem festen Kabel ausgestattet ist, verwendet wird, dadurch gekennzeichnet,
dass
-Personen, die zu dieser Körperschaft gehören auf der Basis einer Datenverbindung zwischen festen
Einrichtungen, die mit dem Kommunikationssystem verbunden sind, und Indikatoren, die von den Personen getragen
werden und für eine drahtlose Datenübertragung geeignet sind, gesucht werden,
-Daten, die die gesuchte Person betreffen in die Zentrale des Kommunikationssystems in jedem einzelnen
Fall lediglich über eine der Einrichtungen, die mit dem Kommunikationssystem verbunden und deren Ort bekannt
ist, übertragen werden,
-eine Datei des Aufenthaltortes der Personen
in der Zentrale aufrechterhalten wird, um an diese gerichtete Anrufe dem Anschluss zuzuleiten der im Kommu-
nikationssystem den Personen am nächsten liegt, um Personen
zu rufen, die Arbeitszeit zu überwachen, Tätigkeiten zu überwachen und um Wachrichten, beispielsweise
über die Abwesenheit einer Person einer Person zu übermitteln, die diese zu erreichen versucht1.
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass,
wenn mit einer Person eine Verbindung hergestellt wird, diese Person unter Verwendung einer Nummer, eines Kodes
oder Namens welche die Identität der Person repräsentieren,
angerufen wird, wodurch der Anruf dem Anschluss im Kommunikationssystem zugeleitet wird, der auf der
Grundlage des in der Zentrale aufrechterhaltenen Verzeichnisses dieser am nächsten liegt.
■ ■· _ Λ _
3# Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
mittels einer Datenvarbindung zmischen dem von einer
Pereon getragenen Indikator und in das Kommunikationssystem
integrierten Einrichtungen eine Information über den Aufenthaltsort der besagten Person und deren Wunsch,
erreichbar zu sein, einer Person zugeleitet wird, die versucht, die besagte Person zu erreichen·
4» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Person mittels eines Frage- und Rückmeldeverfahrens identifiziert mird, welches auf einer Duplex-Datenkommunikation
zwischen dem Indikator und den Einrichtungen beruht und auf Initiative der mit dem Kommunikationssystem verbundenen Einrichtungen durchgeführt wird.
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5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Person mittels eines Frage- und Rückmeldeverfahrens
zwischen einer Einrichtung die in jeden Anschluss des Kommunikationssystems integriert ist und mit dem Indikator
identifiziert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Person durch eine Anfrage identifiziert raird, die
von einer Einrichtung gemacht wird, die in die Zentrale
des Kommunikationssystems integriert ist und durch eine
Rückmeldung des Indikators die von einer Einrichtung gemacht »ird, die in jeden Anschluss des Kommunikationssystems
integriert ist,
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Person durch eine Anfrage identifiziert wird, die
eine Einrichtung macht, die in jeden der Anschlüsse des
Kommunikationssysteme integriert ist, und durch eine
Rückmeldung des Indikators, die eine Einrichtung macht, die in die Zentrale des System^ integriert und damit
synchronisiert ist.
V Λ ' *-■ ' ; ' " 3 24S80G;
8. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
dass durch Anbringen von mit dem Kommunikationssystem verbundenen Einrichtungen in der Nähe von Türen eine
Information über den Aufenthaltsort und die Identität einer Person gesendet tuird, um die Türen zu Öffnen.
9· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
lediglich Änderungen, die in den Ortsdaten von Personen
eintreten, der Zentrale des Systeme übermittelt werden,,
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Datenübertragungsverfahren kurzer Reichweite, mie
ein Infrarot- oder ein Ultraschallverfahren als drahtloses Datenübertragungsverfahren verwendet uiird.
11· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
dass die Anschlüsse des Kommunikationssystems eine alphanumerische Tastatur und ein 'Sichtgerät, aufweisen.
WO 82/044991 -fo' PCT/F 182/00024
Abgeänderte Patentansprüche
( beim Internationalen Büro am 27. Oktober 1982 (27.10.82)
eingegangen)
(geändert)\1»)Verfahren zur Durchführung eines an eine
Person gebundenen AnrufVorganges in der Eigenverständigungsaniage
einer Fabrik, eines Büros oder irgend einer anderen entsprechenden Körperschaft, in der ein Kommunikationssystem,
welches für Gegensprechanrufβ geeignet ist
und Anschlüsse aufweist, von denen jeder mit einem festen Kabel ausgestattet ist, verwendet wird, dadurch gekennzeichnet
dass
-Personen, die zu dieser Körperschaft gehören in regelmässigen Intervallen auf der Basis einer unabhängigen
Datenverbindung zwischen festen Einrichtungen, die mit dem Kommunikationssystem verbunden sind, und Indikatoren,
die von den Personen getragen werden und für eine drahtlose Datenübertragung geeignet sind, gesucht werden,
-Daten, die die gesuchte Person betreffen in
an sich bekannter Weise in die Zentrale des Kommunikationssysteme
in jedem einzelnen Fall lediglich über eine der Einrichtungen, die mit dem Kommunikationssystem verbunden
und deren Ort bekannt ist, übertragen werden,
-eine Datei des Aufenthaltortes der Personen
in der Zentrale aufrechterhalten wird, um an diese gerichtete Anrufe dem Anschluss zuzuleiten der im Kommunikationssystem
den Personen am nächsten liegt, um Personen zu rufen, die Arbeitszeit zu überwachen, Tätigkeiten
zu überwachen und um Nachrichten, beispielsweise über die Abwesenheit einer Person einer Person zu übermitteln, die diese zu erreichen versucht'.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass,
nenn mit einer Pereon eine Verbindung hergestellt wird,
diese Parson unter Verwendung einer Nummer, eines Kodes oder Namens welche die Identität der Person repräsen-
tieren, angerufen wird, wodurch der Anruf dem Anschluss
im Kommunikationssystem zugeleitet u/ird, der auf der
Grundlage des in der Zentrale aufrechterhaltenen Verzeichnisses dieser am nächsten liegt.
Grundlage des in der Zentrale aufrechterhaltenen Verzeichnisses dieser am nächsten liegt.
3» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
mittels einer Datenverbindung zwischen dem von einer
Person getragenen Indikator und in das Kommunikationssystera integrierten Einrichtungen eine Information über den Aufenthaltsort der besagten Person und deren Wunsch, erreichbar zu sein, einer Person zugeleitet wird, die
versucht, die besagte Person zu erreichen.
Person getragenen Indikator und in das Kommunikationssystera integrierten Einrichtungen eine Information über den Aufenthaltsort der besagten Person und deren Wunsch, erreichbar zu sein, einer Person zugeleitet wird, die
versucht, die besagte Person zu erreichen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Person mittels eines Frage- und Rückmeldeverfahrens
identifiziert wird, welches auf einer Duplex-Datenkomtnunikation
zwischen dem Indikator und den Einrichtungen beruht und auf Initiative der mit dem Kommunikationssystem verbundenen Einrichtungen durchgeführt wird;
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Person mittels eines Frage- und Rückmeldeverfahrens
zwischen einer Einrichtung die in jeden Anschluss des
Kommunikationssystems integriert ist und mit dem Indikator identifiziert u/ird.
Kommunikationssystems integriert ist und mit dem Indikator identifiziert u/ird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Person durch eine Anfrage identifiziert wird, die
von einer Einrichtung gemacht wird, die in die Zentrale des Kommunikationssystems integriert ist und durch eine Rückmeldung des Indikators die von einer Einrichtung
von einer Einrichtung gemacht wird, die in die Zentrale des Kommunikationssystems integriert ist und durch eine Rückmeldung des Indikators die von einer Einrichtung
gemacht wird, die in jeden Anschluss des Kommunikationssystems
integriert ist.
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7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Person durch eine Anfrage identifiziert wird, die
eine Einrichtung macht, die in jeden der Anschlösse des
Kommunikationssystems integriert ist, und durch eine
Rückmaldung des Indikators, die eine Einrichtung macht, die in die Zentrale des Systems integriert und damit
synchronisiert ist.
B. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
dass durch Anbringung von mit dem Kommunikationssystem verbundenen Einrichtungen in der Nähe von Türen
eine Information über den Aufenthaltsort und die Identität
einer Person gesendet wird, um die Türen zu öffnen·
■■'."■ ■ ' '■ ' ■ ' ■·■ ' ' - .
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass lediglich Änderungen, die in den Ortsdaten von Personen eintreten, der Zentrale des Systems übermittelt
werden«
. ; .
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass ein Datenübertragungsverfahren kurzer Reichweite, wie ein Infrarot- oder ein Ultraschallverfahren als
drahtloses Datenübertragungsverfahren verwendet airdo
lli Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlüsse des Kommunikationssystems eine alphanumerische Tastatur und ein Sichtgerät aufweisen.
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