DE69921041T2 - Drahtloses Datennetz und Verfahren zu seinem Betrieb - Google Patents

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William R. Towaco Rohrbach
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    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/10Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using wireless transmission systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich allgemein auf drahtlose Datenkommunikation und insbesondere auf ein drahtloses Datennetz, das intermittierend und interstitiell funktioniert, und auf ein Verfahren zum Betreiben desselben.
  • Stand der Technik
  • Sicherheitssysteme werden überall in der Welt sowohl in geschäftlichen als auch häuslichen Umgebungen viel benutzt. Von den meisten Systemen werden Alarmsignale sowohl örtlich als auch an zentralen Überwachungstationen registriert, die sich gewöhnlich in derselben Stadt oder im selben Gebiet befinden. Die zentralen Überwachungsstationen können entweder örtliche Polizei oder Privatdienste sein, die gewöhnlich die Polizei benachrichtigen. Normalerweise wird ein Alarm ausgelöst und das Sicherheitssystem aktiviert eine örtliche Warnung und belegt einen herkömmlichen Telefonanschluß, um die zentrale Überwachungsstation über die Lage zu benachrichtigen.
  • Viele dieser Sicherheitssysteme benutzen Zellularfunkreserven zusätzlich zu gewöhnlicher Festleitungskommunikation, wenn Alarme ausgelöst werden. Diese Reserven sind attraktiv, da herkömmliche Telefonanschlüsse während unberechtigter Tätigkeiten (z.B. Einbruch) abgetrennt werden können. Sollte kein Telefonanschluß zur Verfügung stehen, schaltet das System auf die Zellularfunkreserve um, um eine Zellularfunkstrecke zu der Überwachungsstation herzustellen, um den Alarm zu melden. Als Alternative stellen einige Systeme gleichzeitige herkömmliche Telefonverbindungen und Zellulartelefonverbindungen zu der zentralen Überwachungsstation her. Die Zellularfunkreserven sind im wesentlichen im Handel erhältliche Zellulartelefone, die drahtlose Sprachkommunikationskanäle mit hoher Güte anfordern und empfangen.
  • Obwohl diese Reserven jetzt allgemein verbreitet sind, besitzen sie doch Begrenzungen, die ihre Wirtschaftlichkeit einschränken. Eine Begrenzung, die mit gegenwärtigen Zellularfunkreservesystemen verbunden ist, besteht darin, daß Kommunikationen auf abgehende Einweg-Nachrichten begrenzt sind. Solche Systeme besitzen nicht die Fähigkeit, unabhängigen Kontakt mit den Reserven aufzunehmen, da die Reserven nicht in der Lage sind, Nachrichten von Außenquellen zu empfangen. Wie schon angeführt stellt das System bei Eintreten eines ereignisgesteuerten Alarms eine Zellularfunkstrecke zu der zugehörigen zentralen Überwachungsstation her und überträgt ein Alarmsignal. Wenn das Sicherheitssystem ein Problem entwickelt, das kein Alarmsignal auslöst (z.B. Stromverlust, Sensorausfall oder Ausfall der internen Schaltungen) wird kein Alarmsignal übertragen und die zentrale Überwachungsstation kann keine Strecke zum Alarmsystem herstellen, um den Systemzustand zu überprüfen.
  • Eine weitere Begrenzung, die häufig beim Einsatz gegenwärtiger Zellularfunkreservesysteme angetroffen wird, ist die zur Übertragung eines relativ kleinen Alarmsignals erforderliche große Bandbreite. Herkömmliche Zellularfunkreservesysteme müssen diese gleichen Baudraten und Bandbreiten wie im Handel erhältliche persönliche Zellularfunkkommunikationssysteme (gewöhnlich Telefone) benutzen. Kommerzielle Zellularfunkanschlüsse sind für Sprach- und Videoübertragungen (kontinuierliche Medien) ausgelegt und erfordern daher große Bandbreiten und Baudraten mit wenigen oder keinen Unterbrechungen, um eine gewünschte Dienstgüte zu unterstützen. Sicherheitssysteme mit Zellularfunkreserven benutzende Kunden müssen für Zellularfunkdienste für kontinuierliche Medien hohe Güte bezahlen, wo Systeme geringerer Bandbreiten ausreichen könnten.
  • Bei einem Versuch, dieses Problem zu lösen, wurde von Konstrukteuren jüngerer Systeme die Benutzung von CDPD-Technik (Cellular Digital Packet Data – Digitale Zellularfunk-Paketdaten) in Betracht gezogen, um die Probleme mit der Bandbreitennutzung zu bewältigen. CDPD kann weitgehend als ein neues Verfahren zur Benutzung von Zellularfunk als Mittel zur Datenübertragung beschrieben werden. Mit CDPD-Technik werden Datenpakete entlang freier Kanäle bestehender Zellularfunk-Sprachnetze gesendet. Weiterhin können diese Pakete mit sehr hohen Geschwindigkeiten während Lücken in Zellularfunk-Telefongesprächen gesendet werden. Durch Zufügung von CDPD zu einem bestehenden Zellularfunksystem können Zellularfunkbetreiber Daten mit viel höheren Geschwindigkeiten übertragen, ohne nach getrennten Datenübertragungsleitungen zu suchen (allgemeinere Informationen über CDPD-Technik sind aus http:\\www.cdpd.org auf dem Internet ersichtlich).
  • Leider weist CDPD viele Nachteile auf, die es als Lösung für die angetroffenen Probleme unattraktiv machen. Obwohl mit dieser Technik "Zwischenräume" im Zellularfunkverkehr benutzt werden können, selbst während Spitzenverkehrszeiten, sind immer noch große Bandbreiten für die Übertragungen erforderlich. Weiterhin belegt CDPD einen vollen Zellularfunkkanal, wenn Verkehrs-"Zwischenräume" nicht verfügbar sind, und setzt damit den Benutzer den angetroffenen Ineffizienzen aus, während es kommerzielle Zellularfunkanschlüsse voller Bandbreite benutzt.
  • Abschließend sind Stromversorgungen und Reservebatterien eine weitere Angelegenheit, die bei der Benutzung herkömmlicher Zellularfunkreserven auftritt.
  • Die Verwendung und Unterhaltung von Zellularfunkreserven erfordert kostspielige Stromversorgung und Reservebatterien, die den Benutzer weiter wirtschaftlich belasten. Da kommerzielle Zellularfunksysteme fortlaufende Übertragung mit geringer oder keinen Unterbrechungen erfordern, ist die Aufrechterhaltung der Systemstromversorgung wichtig. Da Sicherheitssysteme solch geringe Datenmengen übertragen, bedeutet die Verwendung von Zellularfunkanschlüssen kommerzieller Güte einen bedeutenden Overkill und die zugehörigen Stromversorgungssysteme tragen zu Kostenunzulänglichkeiten bei.
  • Dementsprechend wird in der Technik ein verbessertes Alarmsystem benötigt, mit dem die oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik überwunden werden.
  • In US-A-5 416 725 ist ein Benachrichtigungssystem zum Melden von in einem dadurch überwachten definierten Bereich auftretenden Ereignissen offenbart. Das Benachrichtigungssystem enthält mehrere Sensoren, die an ausgewählten Stellen in dem definierten Bereich installiert sind, und eine an jeden der Sensoren angekoppelte Sensorschnittstelle. von der Sensorschnittstelle werden die Sensoren periodisch abgefragt und von diesen empfangene Statusinformationen gespeichert. An die Sensorschnittstelle angekoppelt ist ein Computersystem zum Empfangen und Auswerten der gespeicherten Zustandsdaten. Bei Bestimmung aus den Zustandsdaten, dass ein die Ausgabe einer Benachrichtigung erforderndes Ereignis eingetreten ist, gibt das Computersystem eine Reihe von Benachrichtigungen aus, für die jeder Empfänger einer Benachrichtigung eine das Ereignis betreffende ausgewählte Nachricht empfängt.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Ein Alarmsystem, ein Verfahren und ein Sprachnetz gemäß der Erfindung entsprechen den unabhängigen Ansprüchen. Bevorzugte Ausbildungsformen entsprechen den abhängigen Ansprüchen.
  • Um die oben besprochenen Mängel des Standes der Technik anzugehen, stellt die vorliegende Erfindung zur Verwendung in einem drahtlosen Netz ein Alarmsystem und ein Verfahren zur Betätigung desselben bereit. Bei einer Ausführungsform enthält das Alarmsystem folgendes: (1) einen örtlichen Sender/Empfänger, der als Reaktion auf einen empfangenen Anreiz eine drahtlose Verbindung verringerter Bandbreite mit einer drahtlosen zentralen Überwachungsstation in dem drahtlosen Netz herstellt, und (2) eine örtliche Steuerung, die an diesen Sender/Empfänger zur zweiseitig gerichteten Kommunikation damit angekoppelt ist und die Befehle von der drahtlosen zentralen Überwachungsstation über die drahtlose Verbindung emfpängt.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird daher das breite Konzept der Verwendung von Sender/Empfängern mit verringerter Bandbreite in einem zweiseitig gerichteter Kommunikation fähigen drahtlosen Alarmnetz eingeführt. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung wird "eine drahtlose Verbindung verringerter Bandbreite" als eine drahtlose Verbindung mit ungenügender Bandbreite zur Bereitstellung kommerziell annehmbarer Dienstgütestandards für Sprachkommunikation definiert. Herkömmliche Zellfunktelefone sind nicht in der Lage, eine drahtlose Verbindung verringerter Bandbreite herzustellen.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung tauschen der örtliche Sender/Empfänger und die drahtlose zentrale Überwachungsstation Daten in Bursts aus. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung sind "Bursts" diskontinuierliche Teile einer Gesamtübertragung. Bursts sind nicht zum Übermitteln von kontinuierlichen (Streaming-)Medien wie beispielsweise Echtzeitsprache geeignet. Natürlich können der örtliche Sender/Empfänger und die drahtlose zentrale Überwachungsstation fähig sein, eine gesamte Kommunikationssitzung in einem Burst abzuwickeln.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Anreiz ein von der örtlichen Steuerung zum örtlichen Sender/Empfänger übermitteltes Alarmereignis. Bei einer spezifischeren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das örtliche Ereignis aus der Gruppe ausgewählt, die aus folgendem besteht: (1) ein von einem Benutzer ausgelöstes Alarmereignis und (2) ein von einem Eindringling ausgelöstes Alarmereignis. Als Alternative kann das örtliche Ereignis eine gegebene Zeit (vielleicht des Tages) sein oder kann ein Informationsereignis sein, das keinen Alarm erzeugen soll, wie beispielsweise wenn der (berechtigte) Benutzer eine Tür öffnet oder einen Ofen aktiviert.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Anreiz ein von der drahtlosen zentralen Überwachungsstation an den örtlichen Sender/Empfänger übermittelter Befehl. Bei einer spezifischeren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt die drahtlose zentrale Überwachungsstation die drahtlose Verbindung ausschließlich mit dem örtlichen Sender/Empfänger her. Bei einer spezifischeren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der Befehl von der drahtlosen zentralen Überwachungsstation an eine Mehrzahl von Sender/Empfängern einschließlich des örtlichen Sender/Empfängers rundgesendet. Rundsendungen, wie sie beispielsweise zum Synchronisieren von örtlichen Alarmsystemtakten benutzt werden können, sparen sehr an Bandbreite des drahtlosen Netzes.
  • Im obigen sind ziemlich allgemein bevorzugte und alternative Merkmale der vorliegenden Erfindung umrissen worden, sodaß der Fachmann die nachfolgende ausführliche Beschreibung der Erfindung besser vestehen kann. Zusätzliche Merkmale der Erfindung werden hiernach beschrieben, die den Gegenstand der Ansprüche der Erfindung bilden. Der Fachmann sollte erkennen, daß er das offenbarte Konzept und die spezifische Ausführungsform leicht als Grundlage zum Auslegen oder Abändern anderer Strukturen zum Ausführen derselben Zwecke der vorliegenden Erfindung benutzen kann. Auch sollte der Fachmann erkennen, daß solche gleichwertigen Konstruktionen nicht aus dem Sinn und Rahmen der Erfindung in ihrer breitesten Form abweichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum Übermitteln eines vollständigeren Verständnisses der vorliegenden Erfindung wird nunmehr auf die nachfolgenden Beschreibungen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 ein drahtloses Netz mit Ausführungsformen eines gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung aufgebauten Alarmsystems;
  • 2 ein gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung aufgebautes Alarmsystem; und
  • 3 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben eines gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung aufgebauten Alarmsystems.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Als erstes auf 1 bezugnehmend ist dort ein drahtloses Netz mit Ausführungsformen eines gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung aufgebauten Alarmsystems dargestellt. Das Netz 100 besteht aus einer drahtlosen zentralen Überwachungsstation (WCMS – Wireless central Monitoring Station) 110, die drahtlos an eine Mehrzahl von Alarmsystemen (von denen eines mit 120 bezeichnet ist) zur Kommunikation damit angekoppelt ist. Jedes Alarmsystem 120 enthält einen örtlichen, an eine örtliche Steuerung 124 zur zweiseitig gerichteten Kommunikation angekoppelten Sender/Empfänger 122. Der Sender/Empfänger 122 ist in der Lage, eine drahtlose Verbindung mit verringerter Bandbreite zu der WCMS 110 herzustellen und die Steuerung 124 kann Befehle und Daten zu und von WCMS 110 über die hergestellte drahtlose Verbindung senden und empfangen. Der Sender/Empfänger 122 und die WCMS 110 tauschen Daten in Bursts aus, die aus diskontinuierlichen Teilen einer Gesamtübertragung bestehen. Innerhalb der drahtlosen Verbindung ermöglichen diese Burstübertragungen eine verringerte Bandbreite auf der drahtlosen Verbindung, da die Bursts keine Kommunikationsleitungen mit Echtzeit-Sprachgüte erfordern.
  • Die WCMS 110 kann mit jedem einzelnen Alarmsystem 120 den Kontakt aufnehmen, um das einzelne System 120 abzufragen. Während der Abfrage stellt die WCMS 110 eine drahtlose Verbindung mit dem Sender/Empfänger 122 her, um Befehle zur Steuerung 124 weiterzugeben, was das Herunterladen von nichtalarmbezogenen Daten (z.B. Türöffnungen) für routinemäßige Wartung und Diagnose (z.B. Einstellen von Systemtakten) einschließen kann. Durch Ermöglichen von zweiseitiggerichteter Kommunikation mit den verschiedenen Alarmsystemen 120 kann die WCMS 110 den Betriebszustand der Systeme 120 aus der Ferne überwachen. Bei einigen Fällen, wo größere Bandbreiten notwendig sind, wurde die erforderliche Wartung und Diagnose nur während nichtverkehrsstarker Betriebsstunden durchgeführt (z.B. spät abends/früh am Morgen).
  • Zusätzlich ermöglichen zweiseitig gerichtete Kommunikationen der WCMS 110, die Systemsoftware im Alarmsystem 120 aus der Ferne aufzurüsten. Um die Aufrüstung im Netz 100 zu verteilen, überträgt die WCMS 110 die Software entweder an Alarmsysteme 120 in einem kleinen geographischen Gebiet, zu einer gewissen Klasse von in einem größeren geographischen Gebiet verteilten Kunden, die Extra Merkmale/Dienste abonieren, oder zu einem Einzelbenutzer, der einen bestimmten oder kundenspezifischen Dienst aboniert. Durch Benutzung der drahtlosen Verbindung zum Aufrüsten des Systems erübrigt sich die Notwendigkeit, Personal für Systemaufrüstungen vor Ort abzusenden und werden alle Softwareverwaltungs-/Überwachungs- und Sicherheitsverantwortlichkeiten an einer einzigen zentralen Stelle unter Kontrolle des Systemverwalters zusammengelegt. Infolgedessen würde ein solches System einen drastischen Einfluß auf Kosten, Sicherheit und Integrität des drahtlosen Netzes 100 und der Industrie insgesamt ausüben.
  • Nunmehr auf 2 Bezug nehmend ist dort ein gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung aufgebautes Alarmsystem dargestellt. Das Alarmsystem 200 besteht aus einem örtlichen, an eine örtliche Steuerung 220 angekoppelten Sender/Empfänger 210, wodurch zweiseitiggerichtete Kommunikation mit dieser ermöglicht wird. Auch ist der Sender/Empfänger an eine drahtlose zentrale Überwachungsstation (WCMS – Wireless Central Monitoring Station) 230 als Teil eines drahtlosen Netzes angekoppelt. Weiterhin ist die Steuerung 220 an verschiedene Sensoren 240, einen vom Benutzer ausgelösten "Notknopf" 250 und verschiedene gesteuerte Vorrichtungen 260 angekoppelt.
  • Die Sensoren 240 liefern typischerweise durch Alarmsysteme überwachte Informationen (z.B. unberechtigte Eintritte oder zerbrochene Fenster). Der Fachmann wird verstehen, daß die durch die Sensoren überwachten Zustände beinahe jeder beliebige überwachbare Zustand sein können und nicht auf die typischerweise durch Alarmsysteme überwachten begrenzt sind. Der Notknopf 250 ist eine von einem Benutzer betätigte Vorrichtung, die das Alarmsystem aktiviert und veranlaßt, daß das System der WCMS 230 den Alarm signalisiert. Die gesteuerste Vorrichtung ist eine Einrichtung, deren Funktion durch ein Signal von der Steuerung 220 beeinflußt wird, wenn ein Alarm ausgelöst wird, entweder von einem Benutzer oder durch einen vorbestimmten Alarmzustand.
  • Dieses System kann in allen Arten von Umgebungen einschließlich von Wohnstellen, Geschäftsstellen und Autos eingesetzt werden. An Wohnstellen und Geschäftsstellen könnten die Sensoren 240 die Form von Bewegungssensoren, Druckplatten und Fenster- oder Türüberwachungsvorrichtungen annehmen. Die Sensoren können Bewegung in der Wohnung oder in der Geschäftsstelle, das Öffnen von Türen und Fenstern, die Entfernung von Objekten (z.B. Kunststücken), Temperatur, Luftgüte oder einen beliebigen sonstigen erkennbaren Zustand überwachen.
  • In einem Kraftfahrzeug können die Sensoren 240 Türen, Fenster, den Kofferraum und die Motorhaube überwachen. Auch könnten die Sensoren 240 den Motor, die Reifen, die Benzinkappe oder auch das Alarmsystem selbst überwachen. Gegenwärtig sind Autodiebe in der Lage, viele Autoalarmsysteme durch Abtrennen des Stroms zum System zu bekämpfen. Sensoren im System könnten interne Stromversorung überwachen und einen Stromverlust registrieren.
  • Der Notknopf 250 wird benutzt, wenn ein Benutzer das Alarmsystem aus der Ferne aktiviert. In einer Wohnungsumgebung könnte ein Benutzer den Notknopf 250 aktivieren, wenn er glaubt, daß ein Eindringling in die Wohnung eingedrungen ist, wenn der Benutzer oder die Wohnung durch ein Feuer gefährdet ist oder wenn der Benutzer "umgefallen ist und nicht aufstehen kann".
  • Die gesteuerte Vorrichtung 260 wird durch die Steuerung 220 aktiviert/deaktiviert, wenn ein Alarmzustand eingetreten ist. Wenn in einer Wohnungsumgebung die Steuerung 220 über den Sensor 240 bestimmt, daß der Ofen angelassen worden ist, kann ein Alarm über den Sender/Empfänger 210 übertragen werden und die gesteuerte Vorrichtung 260, der Ofen, kann deaktiviert werden, wodurch möglicherweise ein Feuer vermieden wird. Die gesteuerte Vorrichtung 260 könnte ein Schalter in der Wohnung sein, der alle Lampen einschaltet, wenn der die Gegenwart eines Eindringlings befürchtende Benutzer den Notknopf aktivert.
  • In einer Geschäftsumgebung, was auch für Wohnungsanwendungen gelten könnte, könnten die Sensoren 240 Rauchmelder sein, der Notknopf 250 könnte ein handbetätigter Feueralarm sein und die gesteuerte Vorrichtung 260 könnte eine Wassersprinkleranlage sein. Bei Signalen von entweder den Sensoren 240 oder dem Notknopf 250 aktiviert die Steuerung 220 die Sprinkler, die gesteuerte Vorrichtung 260, und würde den Sender/Empfänger 210 anweisen, ein Alarmsignal zur WCMS 230 zu senden, die ein örtlicher Feuerwehr-Dienstleiter sein könnte.
  • Bei einem Kraftfahrzeug könnte die gesteuerte Vorrichtung 260 die Zündung sein, die gesperrt wird, oder könnte die Hupe und die Scheinwerfer sein, die eingeschaltet werden, wenn ein möglicher Dieb ein Fenster zerbricht oder ein Türschloß knackt, das durch die Sensoren 240 überwacht wird. Zusätzlich könnte in einer Situation, wo der Benutzer einen Angriff durch einen Angreifer befürchtet, der aktivierte Notknopf 250 die gesteuerte Vorrichtung 260, wiederum die Hupe und die Scheinwerfer aktivieren, um den möglichen Angreifer abzuschrecken. Sobald das System 200 einen örtlichen Alarm eingeleitet hat, würde die Steuerung 220 den Sender/Empfänger 210 anweisen, eine drahtlose Verbindung mit der WCMS 230 herzustellen, um Alarmsignaldaten zu übertragen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt das Alarmsystem 200 eine Videokamera ein, die Bilddaten zur WCMS 230 sendet. Wie die Sensoren 240 oder die gesteuerte Vorrichtung 260 ist die Videokamera an die örtliche Steuerung 220 angekoppelt, wodurch Daten über den örtlichen Sender/Empfänger 210 zur WCMS 230 gesendet werden können. Über das Internet oder sonstige Kommunikationsmedien mit entsprechenden Sicherheitsprotokollen kann ein Reisender oder entfernter Benutzer sich an die WCMS 230 anschließen und den Zustand eines Wohnungs- oder Geschäfts-Alarmsystems 200 untersuchen. Weiterhin kann der Benutzer auch auf Bilddaten von der Kamera zugreifen, um einen Raum in der Wohnung oder im Geschäft von einem entfernten Ort aus wirklich zu betrachten. Die durch die drahtlose Verbindung benötigte Bandbreite bleibt minimal, da die Videodaten oder Systemzustandsdaten über die drahtlose Verbindung mit verringerter Bandbreite zur WCMS 230 und dann durch herkömmliche Datenübertragungsmittel zum Benutzer übertragen werden würden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt das Alarmsystem 200 ein Nachrichtensystem ein, auf das über die WCMS 230 unter Verwendung der drahtlosen Verbindung mit verringerter Bandbreite zugegriffen werden kann. Ähnlich der vorhergehenden Ausführungsform ist der Benutzer in der Lage, auf Nachrichten entweder im Sprach- oder Datenformat zuzugreifen, die aus einer Wohn- oder Geschäftsstelle stammen. Bei einer solchen Ausführungsform werden Telefonanschlüsse an der Wohnungs- oder Geschäftsstelle überwacht und von einem automatisierten System (d.h. einem Anrufbeantworter) beantwortet. Diese aufgezeichneten Nachrichten werden hochgeladen und in der Steuerung 220 gespeichert und vom entfernten Benutzer auf ähnliche Weise wie bei dem Abruf von Videobildern bei der vorhergehenden Ausführungsform abgerufen.
  • Abschließend ist in einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Alarmsystem 200 so konfiguriert, daß mehrere Benutzer von einem einzigen zentralen Ort aus auf Systemzustandsdaten zugreifen oder diese empfangen können. Anstatt mehreren Benutzern zu erlauben, auf Daten an einem entfernten Wohnungs-/Geschäftsort zuzugreifen oder zu erfordern, daß der Standort Daten an mehrere Empfänger überträgt, übermittelt der Standort die Daten zur WCMS 230, die wiederum ausgewählten Benutzern Zugang gewährt. Sobald die Daten von dem in Frage stehenden Standort empfangen werden, überträgt die WCMS 230 die Daten zu den Benutzern oder erlaubt den berechtigten Zugang über das Internet oder sonstige Kommunikationsmedien.
  • Nunmehr auf 3 Bezug nehmend ist dort ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben eines gemäß dem Grundsatz der vorliegenden Erfindung aufgebauten Alarmsystems dargestellt. Weiterhin auf 2 Bezug nehmend funktioniert das Alarmsystem 200 wie folgt. Das Verfahren beginnt bei einem Startschritt 300. In einem Anreizempfangsschritt 310 spürt der Sender/Empfänger 210 einen Anreiz von entweder der Steuerung 220 oder von der WCMS 230. Sollte ein örtlicher Alarm vorliegen, signalisiert die Steuerung dem Sender/Empfänger 210, mit der WCMS 230 Kontakt aufzunehmen, um das Alarmsignal weiterzugeben, einschließlich dessen, ob der Alarm (über einen Notknopf) vom Benutzer ausgelöst oder vom Eindringling ausgelöst ist. Wenn umgekehrt die WCMS 230 den Zustand des Alarmsystems 200 zu überprüfen wünscht, tritt die WCMS 230 mit dem Sender/Empfänger 210 in Kontakt, um eine Verbindung herzustellen, um Daten von der Steuerung 220 zu empfangen.
  • Sobald der Sender/Empfänger 210 den Anreiz erfaßt, wird eine drahtlose Verbindung verringerter Kapazität zwischen dem Sender/Empfänger 210 und der WCMS 230 während eines Schrittes drahtloser Verbindung herstellen 320 für den zweiseitiggerichteten Austausch von Informationen und entsprechenden Befehlen hergestellt. In einem Schritt Kommunikationen austauschen 330 sendet die Steuerung 220 Daten zum Sender/Empfänger 210, die dann gewöhnlich in Daten-Burst zur WCMS 230 weitergeleitet werden. Sobald die WCMS 230 die Daten empfängt, gibt die WCMS 230 Befehle an den Sender/Empfänger 210 aus, die zur Steuerung 220 weitergeleitet werden. Weiterhin kann die WCMS 230 in Situationen, wo die WCMS 230 eine drahtlose Verbindung einleitet, die Steuerung 220 anweisen, über den Sender/Empfänger 210 alle angeforderten Informationen herunterzuladen oder alle Befehle auszuführen, selbst wenn möglicherweise kein Alarmzustand besteht. Die WCMS 230 kann entweder einzeln mit dem Alarmsystem 200 kommunizieren oder sie kann wie in 1 verwiesen Befehle an eine Mehrzahl von Alarmsystemen rundsenden.
  • Von der Steuerung 220 werden die empfangenen Befehle während eines Schritts Befehle ausführen 340 ausgeführt. Diese Befehle reichen von der Runterladung von durch die Steuerung 210 eingesammelten Daten (z.B. Anzahl und Zeiten von Türöffnungen) zur Synchronisierung eines internen Takts zur Ausgabe von Steuerbefehlen an eine gesteuerte Vorrichtung 260. Sollte beispielsweise ein Alarm bestehen, wie beispielsweise ein Feueralarm, könnte die WCMS 230 Befehle an die Steuerung 220 zum Aktivieren einer Wassersprinkleranlage ausgeben, wenn das interne Programm in der Steuerung 220 dies nicht schon getan hat. Als Alternative könnte, wenn kein Alarmzustand besteht und über einen vorbestimmten Zeitplan die WCMS 230 Befehle an die Steuerung 220 ausgeben, Lampen in einem Heim ein- und ausschalten, um mögliche Eindringlinge abzuschrecken, wenn die Einwohner abwesend sind. Sobald die empfangenen Befehle ausgeführt sind, schließt das Betriebsverfahren an einem Ende-Schritt 350 ab.
  • Aus dem obigen ist offenbart, daß die vorliegende Erfindung ein Alarmsystem und Verfahren zum Betrieb desselben zur Verwendung in einem drahtlosen Netz bereitstellt. Bei einer Ausführungsform enthält das Warnsystem folgendes: (1) einen örtlichen Sender/Empfänger, der als Reaktion auf einen empfangenen Anreiz eine drahtlose Verbindung verringerter Bandbreite mit einer drahtlosen zentralen Überwachungsstation im drahtlosen Netz herstellt, und (2) eine an den Sender/Empfänger zur zweiseitiggerichteten Kommunikation damit angekoppelte örtliche Steuerung, die Befehle von der drahtlosen zentralen Überwachungsstation über die drahtlose Verbindung empfängt.
  • Obwohl die vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben worden ist, sollte der Fachmann verstehen, daß er verschiedene Änderungen, Ergänzungen und Abänderungen daran ausführen kann, ohne aus dem Rahmen der durch die Ansprüche definierten Erfindung zu weichen.

Claims (10)

  1. Alarmsystem (200) zur Verwendung in einem drahtlosen Sprachnetz (100), mit folgendem: einem örtlichen Sender/Empfänger (210), der als Reaktion auf einen empfangenen Anreiz eine drahtlose Verbindung verringerter Bandbreite mit einer drahtlosen zentralen Überwachungsstation (230) in diesem drahtlosen Sprachnetz (100) herstellt, wobei „eine drahtlose Verbindung verringerter Bandbreite" als eine drahtlose Verbindung mit ungenügender Bandbreite zur Bereitstellung annehmbarer Dienstgütestandards für Sprachkommunikation definiert ist; und einer örtlichen Steuerung (220), die an diesen Sender/Empfänger (210) zur zweiseitig gerichteten Kommunikation damit angekoppelt ist und die Befehle von der drahtlosen zentralen Überwachungsstation (230) über die drahtlose Verbindung empfängt.
  2. Verfahren zum Betreiben eines Alarmsystems (200) in einem drahtlosen Sprachnetz (100) mit folgenden Schritten: Herstellen einer drahtlosen Verbindung verringerter Bandbreite mit einer drahtlosen zentralen Überwachungsstation (230) in dem drahtlosen Sprachnetz (100) mit einem örtlichen Sender/Empfänger (210) und als Reaktion auf einen empfangenen Anreiz, wobei „eine drahtlose Verbindung verringerter Bandbreite" als eine drahtlose Verbindung mit einer ungenügenden Bandbreite zur Bereitstellung von annehmbaren Dienstgütestandards für Sprachkommunikation definiert ist; und Empfangen von Befehlen von der drahtlosen zentralen Überwachungsstation (230) über diese drahtlose Verbindung in eine örtliche Steuerung (220), die an den Sender/Empfänger (210) zur zweiseitig gerichteten Kommunikation mit diesem angekoppelt ist.
  3. Drahtloses Sprachnetz (100) mit folgendem: einer drahtlosen zentralen Überwachungsstation (110); einer Mehrzahl von drahtlos an die drahtlose zentrale Überwachungsstation (110) zur Kommunikation mit dieser angekoppelbaren Alarmsystemen (120), jeweils mit folgendem: einem örtlichen Sender/Empfänger (122), der als Reaktion einen empfangenen Anreiz eine drahtlose Verbindung verringerter Bandbreite mit der drahtlosen zentralen Überwachungsstation (110) in dem drahtlosen Sprachnetz (100) herstellt, wobei „eine drahtlose Verbindung verringerter Bandbreite" als eine drahtlose Verbindung mit einer ungenügenden Bandbreite zur Bereitstellung von annehmbaren Dienstgütestandards für Sprachkommunikation definiert ist, und einer örtlichen Steuerung (124), die an den Sender/Empfänger (122) zur zweiseitig gerichteten Kommunikation mit diesem angekoppelt ist und die Befehle von der drahtlosen zentralen Überwachungsstation (110) über die drahtlose Verbindung empfängt.
  4. Alarmsystem (200) nach Anspruch 1 oder ein Verfahren nach Anspruch 2 oder ein Alarmnetz (100) nach Anspruch 3, wobei der örtliche Sender/Empfänger (122, 210) und die drahtlose zentrale Überwachungsstation (110, 230) Daten in Bursts austauschen.
  5. Alarmsystem (200) nach Anspruch 1 oder ein Verfahren nach Anspruch 2 oder ein Alarmnetz (100) nach Anspruch 3, wobei der Anreiz ein von der örtlichen Steuerung (124, 220) an den örtlichen Sender/Empfänger (122, 210) übermitteltes Alarmereignis ist.
  6. Alarmsystem (200) oder ein Verfahren oder ein Alarmnetz (100) nach Anspruch 5, wobei das örtliche Ereignis aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus folgendem besteht: ein von einem Benutzer ausgelöstes Alarmereignis, und ein von einem Eindringling ausgelöstes Alarmereignis.
  7. Alarmsystem (200) nach Anspruch 1 oder ein Verfahren nach Anspruch 2 oder ein Alarmnetz (100) nach Anspruch 3, wobei der Anreiz ein von der drahtlosen zentralen Überwachungsstation (110, 230) an den örtlichen Sender/Empfänger (122, 210) übermittelter Befehl ist.
  8. Alarmsystem (200) oder ein Verfahren oder ein Alarmnetz (100) nach Anspruch 7, wobei die drahtlose zentrale Überwachungsstation die drahtlose Verbindung ausschließlich mit dem örtlichen Sender/Empfänger (122, 210) herstellt.
  9. Alarmnetz (100) nach Anspruch 7, wobei die drahtlose zentrale Überwachungsstation den Befehl an die Mehrzahl von Alarmsystemen (120) rundsendet.
  10. Alarmnetz (100) oder Verfahren nach Anspruch 7, wobei die drahtlose zentrale Überwachungsstation (110, 230) den Befehl an eine Mehrzahl von Sendern/Empfängern einschließlich des örtlichen Senders/Empfängers (122, 210) rundsendet.
DE69921041T 1998-08-07 1999-07-26 Drahtloses Datennetz und Verfahren zu seinem Betrieb Expired - Lifetime DE69921041T2 (de)

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