DE2952955C2 - - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
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  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fernüberwachung eines Gebäudes eines Telefonteilnehmers entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Einrichtung soll es mit Hilfe vorhandener Telefon­ einrichtungen ermöglichen, Alarmbedingungen in dem Gebäude eines Teilnehmers zu überwachen und mitzuteilen, so daß Teilnehmer Kontrollfunktionen von einem entfernten Ort durchführen können und Mitteilungen an ihr Gebäude übermitteln können. Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 34 92 426 bekannt.
In vielen Fällen ist es wünschenswert, eine Überwachung von Gebäuden durchzuführen, beispielsweise von Ferien­ wohnungen oder Büroräumen, während diejenigen Personen abwesend sind, die sich normalerweise in diesen Räumen aufhalten. Wenn in dem Gebäude ein anomaler Zustand vorliegt, ist es wünschenswert, diesen Zustand an irgendeinen Empfänger mitzuteilen, der geeignete Maß­ nahmen treffen kann. Eine mögliche Lösung dieses Problems besteht darin, vorhandene Telefonleitungen zu verwenden, um Alarmsignale weiterzuleiten. In diesem Zusammenhang wurden zwei grundsätzliche Methoden vorgeschlagen oder benutzt, um eine derartige Überwachung über das Telefon­ netz durchzuführen.
Die erste Methode besteht darin, daß ein anomaler Zustand in dem Gebäude des Teilnehmers bewirkt, daß spezielle Hilfsein­ richtungen eine Aktivierung in der Leitung des Teilnehmers verursachen.
Nach dem Nachweis des Amtszeichens wählt die Hilfseinrichtung auto­ matisch eine Nummer, welche die Alarmberichte empfangen soll. Die Einrichtung muß dann feststellen, daß die Verbindung mit der ange­ rufenen Nummer hergestellt ist. Danach muß sie die Identifizierung des Teilnehmers und die Art des Notfalls übermitteln. Wenn die be­ treffende Nummer zum Empfang des Alarmberichts besetzt ist, müssen sämtliche Schritte wiederholt werden, bis diese Nummer erreicht werden kann.
Der Nachteil dieser ersten Methode liegt darin, daß ein zusätzli­ cher Aufwand für die Hilfseinrichtung zum Nachweis und zum Erken­ nen des Freizeichens, des Besetztzeichens und der Beendigung der Verbindung erforderlich ist, und daß die betreffende Nummer ge­ speichert und übermittelt werden muß, um Alarmberichte und die den Teilnehmer identifizierende Nummer zu erhalten. Wenn ferner die für den Empfang des Alarmberichts vorgesehene Nummer besetzt ist, kann die allgemeine Anforderung nicht erfüllt werden, daß Alarmbe­ richte an eine von dem überwachten Gebäude entfernte Stelle mög­ lichst sofort übermittelt werden. Beispielsweise durch Feuer kann die Hilfseinrichtung in dem Gebäude des Teilnehmers zerstört wer­ den, oder die Telefonleitung des Teilnehmers wird beschädigt, be­ vor der Bericht vollständig abgesetzt werden konnte.
Bei dem zweiten Verfahren wird die Einrichtung einer externen Tele­ fonzentrale modifiziert, so daß diese periodisch ein Anfragesignal an die Telefonschaltungen derjenigen Teilnehmer übermittelt, für welche die Fernüberwachung durchgeführt wird. Der Empfang des Ab­ fragesignals beim Teilnehmer aktiviert eine besonders konstruierte Hilfseinrichtung, welche verschiedene Nachweiseinrichtungen für Alarmzustände abfragt und Signale über die Teilnehmerleitung über­ mittelt, welche den betreffenden Zustand in dem Gebäude kennzeich­ nen. Die Abfragesignale werden dazu verwandt, einen zeitweiligen Verbindungszustand herzustellen und die Hilfseinrichtung für den Nachweis und die Übermittlung beim Teilnehmer zu aktivieren. Die beim derartigen System verwandten Abfragesignale müssen sich von denjenigen Signalen unterscheiden, die normalerweise bei Beendi­ gung irgendeines Anrufs bei dem Teilnehmer durch die Einrichtung in der Zentrale erzeugt werden. Die Abfragesignale können beispiels­ weise besonders hohe Gleichspannungssignale oder speziell kodierte Wechselspannungssignale sein, die der Teilnehmerschaltung von der Zentrale zugeführt werden. Wegen der Notwendigkeit derartiger spe­ zieller Abfragesignale sind besondere Einrichtungen wie überbrüc­ kende Relaiskontakte in der Zentrale erforderlich, um einen Zugang zu der Teilnehmerschaltung zu ermöglichen. Durch derartige spezi­ elle Einrichtungen zur Erzielung eines Zugangs ist ein verhältnis­ mäßig komplizierter Aufwand in der Zentrale erforderlich.
Es besteht deshalb ein Bedürfnis für ein telefonisches Fernüber­ wachungssystem, das weniger kompliziert ist oder andere Nachteile der erwähnten Art nicht aufweist.
Es gibt ferner zahlreiche Fälle, in denen ein abwesender Teilnehmer Kontrollfunktionen bewirken möchte. Derartige Funktionen können beispielsweise darin bestehen, daß eine Anzahl von Glühlampen zur Beleuchtung einer Einfahrt oder einer Vorhalle eines Wohnhauses eingeschaltet wird, daß eine Klimaanlage eingeschaltet wird, oder daß die Einstellung eines Thermostats einer Zentralheizung geän­ dert wird. Es kann ferner vorkommen, daß der Teilnehmer anderen Be­ wohnern Mitteilungen zukommen lassen will, die beispielsweise vor dem Teilnehmer in das betreffende Gebäude zurückkehren. Im einfach­ sten Fall kann die Mitteilung die Betätigung eines Relais in dem Gebäude des Teilnehmers verursachen, wodurch gewisse aufgezeichne­ te Instruktionen aufleuchten, wie beispielsweise "Herrn X anrufen". In einer etwas komplizierteren Form kann die Mitteilung das Auf­ leuchten von ein- oder mehrstelligen Zahlen verursachen, denen be­ stimmte Instruktionen zugeordnet sind. Es kann ferner vorkommen, daß der abwesende Teilnehmer längere Mitteilungen übermitteln will, die in seinem Gebäude aufgezeichnet werden. Es wäre ferner wün­ schenswert, daß diese Kontroll- und Übermittlungsfunktionen zusam­ men mit Fernüberwachungsfunktionen der eingangs erläuterten Art mit Hilfe eines einzigen Systems erzielt werden könnten.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Fernüber­ wachungssystem zu schaffen, welches es unter möglichst weitgehen­ der Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten ermög­ licht, vorhandene Telefonschaltungen und Einrichtungen zur Durch­ führung der Überwachung zu nutzen. Insbesondere soll ermöglicht werden, daß Mitteilungen über Alarmzustände wie normale Anrufe durchgeführt werden können, ohne daß spezielle Abfragesignale er­ forderlich sind, so daß eine spezielle die Zugänglichkeit ermög­ lichende Einrichtung in der externen Telefonzentrale nicht er­ forderlich ist. Das Fernüberwachungssystem soll die Verwendung einer verhältnismäßig einfachen Hilfseinrichtung beim Teilnehmer ermöglichen, welche weder das Freizeichen, das Besetztsignal oder die Beendigung des Anrufs feststellen muß. Eine Mitteilung über einen Alarmzustand soll an eine externe Telefonzentrale erfolgen können, so daß von dort aus geeignete Funktionen veranlaßt werden können, oder der Alarmbericht an eine andere Stelle weitergegeben werden kann, welche die Nachricht empfangen und geeignete Maßnah­ men bewirken kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin­ dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sollen ferner periodische Prüfungen der Teil­ nehmerschaltung und der Übermittlungsschaltung durchführbar sein, durch die ein Alarm erzeugt wird, wenn irgendwelche fehlerhaften Schaltungszustände vorhanden sein sollten und das System soll es auch ermöglichen, daß der Teilnehmer zu der Stelle seines Anschlusses auch dann Befehle und Mitteilungen übermitteln kann, wenn der Anschluß überwacht wird.
Zusammenfassend sind die wesentlichen Merkmale der Vorrichtung und des Verfahrens gemäß der Erfindung darin zu sehen, daß ein System (10) vorgesehen wird, das in Verbindung mit einer externen Telefonzentrale (12) arbeitet, um eine Überwachung eines Gebäudes des Teilnehmers über vorhandene Telefonleitungen (24) zu ermög­ lichen. Eine Hilfseinrichtung (36) am Ort des Teilnehmeranschlus­ ses ist mit der Telefonleitung des Teilnehmers gekoppelt und ent­ hält Nachweiseinrichtungen (38, 40), welche den Zustand des Gebäu­ des überwachen. Wenn ein anomaler Zustand in dem Gebäude auftritt, wird dieser durch eine der Nachweiseinrichtungen (38, 40) festge­ stellt, und die Einrichtung (36) erzeugt in Abhängigkeit davon eine zeitweilige Aktivierung der Leitung (24), überträgt an die ex­ terne Zentrale (12) Alarmsignale, welche den anomalen Zustand an­ zeigen, wonach die Verbindung wieder unterbrochen wird. Die Zentrale (12) identifiziert den Teilnehmer wie im Falle eines normalen Telefonanrufs von dem Teilnehmeranschluß, stellt die übertragenen Alarmsignale fest und speichert diese Signale und die Identi­ fizierung des Teilnehmers in einer Speicherschaltung (18). Die Zen­ trale (12) kann derart ausgerüstet sein, daß ein Anruf zu einem vorherbestimmten Aktionszentrum (48) erfolgt, um einen speziellen Alarmzustand bei einem bestimmten Teilnehmer mitzuteilen. Die Hilfs­ einrichtung (36) kann derart ausgebildet sein, daß periodisch Mit­ teilungen an die Zentrale (12) erfolgen, also nicht nur im Falle eines Alarmzustands oder dergleichen, und daß Empfänger (20) und eine Aufzeichnungseinheit (44) vorgesehen sein können, welche Be­ fehle und Mitteilungen über die Leitung (24) erhalten.
Ein Fernüberwachungssystem gemäß der Erfindung ist deshalb in Ver­ bindung mit einer externen Telefonzentrale einsetzbar. Jeder Teil­ nehmer, mit dem eine Überwachung vereinbart ist, verfügt über eine bei ihm installierte Hilfseinrichtung zur Mitteilung von Alarmzu­ ständen. Die Hilfseinrichtung bewirkt eine Aktivierung der Tele­ fonleitung des Teilnehmers, wenn ein Alarmzustand auftritt. Ein Anrufsucher in der Zentrale stellt die Aktivierung und die Identi­ fizierung des Teilnehmers wie bei einem normalen, von dem Teilneh­ meranschluß abgehenden Anruf fest. Die Identifizierung des Teil­ nehmers wird in der Zentrale gespeichert. Die Zentrale verbindet einen Signalempfänger mit der Teilnehmerleitung.
Die Hilfseinrichtung am Ort des Teilnehmeranschlusses überträgt nach Betätigung im Falle eines Alarmzustands Signale an den Signal­ empfänger in der Zentrale, welche für die Art des Alarms kenn­ zeichnend sind. Diese Alarmsignale werden zusammen mit der Identi­ fizierung des Teilnehmers in der Zentrale gespeichert. Der Alarm­ bericht wird deshalb sofort in der Zentrale gespeichert. Die Akti­ vierung der Teilnehmerleitung muß nur für wenige Sekunden zur Beendigung des Alarmberichts erfolgen, so daß die Leitung nur kurz­ zeitig besetzt ist.
Sobald die Zentrale Informationen über den Alarmzustand gespeichert hat, gibt sie automatisch die Informationen an diejenige Stelle weiter, die entsprechende Maßnahmen ergreifen kann. Beispielsweise kann die Zentrale Informationen über ein unbefugtes Eindringen in eine Wohnung einer Polizeidienststelle mitteilen, Informationen über Rauch oder hohe Temperaturen an die Feuerwehr, oder sonstige Informationen an eine Stelle wie eine eigene Abteilung oder einen Telefonbeantwortungsdienst, welche Stelle dazu bestimmt ist, ge­ eignete Maßnahmen zu ergreifen.
Zur Weiterleitung von Informationen über einen Alarmzustand be­ wirkt die Zentrale einen Anruf an einen geeigneten Bestimmungsort und wiederholt diesen Anruf, bis der Bestimmungsort erreicht ist. Der Empfänger des Anrufs antwortet durch Rückgabe eines Startsig­ nals an die Zentrale. Beim Empfang dieses Signals überträgt die Zentrale die Identifizierung des Teilnehmers und Informationen über die Art des Alarmzustands.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung überwacht das System die Integrität der Telefonleitung des Teilnehmers, in dem über die Hilfseinrichtung eine Aktivierung des Anschlusses nicht nur dann verursacht wird, wenn ein Alarmzustand auftritt, sondern auch je­ weils nach vorherbestimmten Zeitintervallen. Wenn die Zentrale ein periodisches Aktivierungssignal in der Teilnehmerleitung fest­ stellt, wird ein den ordnungsgemäßen Zustand bestätigendes Signal zusammen mit der Identifizierung des Teilnehmers gespeichert. Wenn jedoch innerhalb der vorherbestimmten Zeitspanne ein die Aktivie­ rung des Anschlusses kennzeichnendes Signal nicht empfangen wird, wird in der Zentrale ein Signal gespeichert, das einen Störzustand bei dem betreffenden Teilnehmer kennzeichnet, so daß ein Signal an eine geeignete Stelle weitergegeben werden kann, beispielsweise an eine Polizeidienststelle oder an eine Reparaturabteilung einer Telefongesellschaft. Deshalb wird selbst dann ein Alarmsignal an die Zentrale abgegeben, wenn durch Feuer oder andere Abnormalitäten eine Zerstörung der Hilfseinrichtung beim Teilnehmeranschluß er­ folgt, oder wenn die Leitung zwischen dem Teilnehmer und der Zentra­ le unterbrochen ist.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung kann neben der Überwa­ chung von Alarmzuständen eine Fernsteuerung durchgeführt werden, so daß der Abnehmer von einem anderen Ort Befehle und Mitteilun­ gen übermitteln kann, während seine Wohnung überwacht wird.
Wenn der Teilnehmer eine externe Telefoneinrichtung benutzt, wählt er eine spezielle Nummer der Zentrale, um dort Zugang zu einem Befehlsregister zu erhalten. Nach Herstellung der Verbindung mit dem Befehlsregister wählt der Teilnehmer die Telefonnummer seines Anschlusses, eine kodierte identifizierende Nummer, die ihm und dem gewünschten Befehl oder der gewünschten Mitteilung zugeordnet ist. Die Befehle oder Mitteilungen können einer einzigen Ziffer ent­ sprechen oder aus einer Anzahl von Ziffern bestehen, welche an den Teilnehmeranschluß übertragen werden können. Gewünschtenfalls können den Befehlen spezielle Gruppen von Ziffern vorhergesandt werden, welche ihre Authentizität identifizieren. Folgende Befehle können die betreffenden Schaltungen in der Hilfseinrichtung des Teilnehmeranschlusses aktivieren, oder die Aktivierungen der Teil­ nehmerleitung beibehalten, bis die Übertragung längerer Befehle oder Mitteilungen beendet ist.
Wenn die Hilfseinrichtung am Teilnehmeranschluß eine Aktivierung als Teil eines Fernüberwachungsvorgangs verursacht, identifiziert die Zentrale den Teilnehmer in der beschriebenen Weise, zeichnet die Identifikation auf und ordnet einen Signalempfänger dem Teil­ nehmer zu. Sobald der Teilnehmer identifiziert ist, fragt die Zentrale das Befehlsregister nach Befehlen und Mitteilungen ab, wel­ che den Teilnehmer betreffen. Nach Beendigung eines Alarmberichts und nach Beendigung der Überwachungsübertragung von dem Teilneh­ mer schaltet die Zentrale die Verbindung zu dem Teilnehmer von dem Alarmsignalempfänger zu dem Befehlsregister um. Das Befehlsregi­ ster überträgt dann an den Teilnehmeranschluß die Befehle und Nachrichten, die gegebenenfalls für den Teilnehmer gespeichert sind. Die Befehle können Befehlsempfänger in der Hilfseinrichtung am Teilnehmeranschluß betätigen, welche die von Teilnehmer ge­ wünschten Kontrollfunktionen einleiten.
Das Befehlsregister in der Zentrale nimmt vorzugsweise Befehle zur Speicherung und Übertragung an den Teilnehmeranschluß nur nach Empfang der kodierten identifizierenden Nummer an. Dadurch wird ein Mißbrauch durch nicht autorisierte Anrufer vermieden, so daß diese den Teilnehmeranschluß nicht anrufen können, wäh­ rend dessen Wohnung nicht besetzt ist. Es wird deshalb abge­ wartet, bis die Einrichtung des Teilnehmers als Teil der Über­ wachung aktiviert wird und dann nicht autorisierte Befehle über­ mittelt werden. Als weitere Vorsichtsmaßnahme in diesem Zusammen­ hang kann die Hilfseinrichtung des Teilnehmeranschlusses auch mit einem Klingel-Detektor ausgestattet werden. Wenn das Telefon des Teilnehmers wie im Falle eines normalen eingehenden Anrufs klingelt, verhindert der Klingel-Detektor die Aktivierung der Hilfseinrichtung als Teil des Überwachungsvorgangs während einer Zeitspanne, die länger als die Dauer des normalen Klingelzyklus ist. Dadurch wird verhindert, daß ein nicht autorisierter Anru­ fer eine Verbindung zu der Hilfseinrichtung des Teilnehmers her­ stellen und nicht autorisierte Befehle übertragen kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Fernüberwa­ chungssystem auch dazu verwandt werden, für den Teilnehmer be­ stimmte längere Nachrichten zu der Hilfseinrichtung des Teilneh­ meranschlusses zu übertragen. Um eine Überlastung des Befehlsre­ gisters in der Zentrale durch längere Nachrichten zu vermeiden, ermöglicht das System die Übertragung der Nachrichten an den Teilnehmeranschluß über einen Kanal, der in derselben Weise wie bei einem normalen Anruf des Teilnehmers angeschlossen wird.
Entsprechend diesem Merkmal kann der ein externes Telefon benut­ zende Teilnehmer eine besondere Nummer wählen, um Zugang zu dem Befehlsregister in der Zentrale zu erhalten. Nach Herstellung die­ ser Verbindung wählt der Teilnehmer die Telefonnummer seines An­ schlusses, die kodierte identifizierende Nummer, eine Befehlszif­ fer, welche die längere Dauer einer zu übertragenden Nachricht anzeigt, sowie die Telefonnummer der entfernten Untereinrichtung, von der er anruft. Wenn die Hilfseinrichtung am Teilnehmeranschluß den nächsten Bericht abgibt, überträgt das Befehlsregister in der Zentrale ein Signal an die Hilfseinrichtung, durch das diese für eine längere Mitteilung vorbereitet wird. Die Hilfseinrichtung wird dann umgeschaltet, so daß sie auf ankommende Anrufe während einer vorherbestimmten begrenzten Zeitspanne durch Aktivierung bei Empfang eines ankommenden Klingelsignals antworten kann. Gleichzeitig unterbricht die Hilfseinrichtung die Leitung zu ihren Befehlsempfängern, so daß während dieses Zeitintervalls kei­ ne Befehle empfangen werden können. Zusätzlich gelangt ein simu­ liertes Besetztsignal an die Teilnehmerleitung während dieses Zeitintervalls. Während dieses Zeitintervalls anrufende nicht autorisierte Anrufer erhalten deshalb das Besetztsignal, so daß sie ihren Hörer wieder aufhängen.
Nach der Übertragung des Vorbereitungssignals für eine Mitteilung durch das Befehlsregister der Zentrale, verbindet die Zentrale einen Anruf zu der vorher von dem Teilnehmer eingegebenen Tele­ fonnummer, und nach Beendigung des Anrufs wird ein Bereitschafts­ signal an den Teilnehmer zu der Anzeige übertragen, daß seine Hilfseinrichtung für einen Anruf aufnahmebereit ist. Der Teilneh­ mer wählt dann seinen eigenen Anschluß an. Nach Herstellung der Verbindung mit seinem Anschluß wählt der Teilnehmer seine kodier­ te Identifizierung und einen die Aktivierung beibehaltenden Be­ fehl. Wenn der Anruf innerhalb der durch die Hilfseinrichtung be­ stimmten Zeitspanne empfangen wird, stellt die Hilfseinrichtung fest, ob die kodierte Identifizierung zutrifft und hält danach die Aktivierung der Teilnehmerleitung aufrecht. Die Hilfsein­ richtung verbindet dann die Leitung mit einer Aufzeichnungsein­ heit, welche die längere Mitteilung des Teilnehmers aufzeichnet. Die Hilfseinrichtung verbleibt in dem Aufnahmezustand bis die Übertragung der Nachricht beendet ist und ein Freigabesignal durch den Teilnehmer übertragen wird, oder bis ein Alarmzustand am Ort des Anschlusses auftritt, oder bis die nächste periodische Über­ wachung erfolgt. Wenn der Teilnehmer durch einen Überwachungsbe­ richt unterbrochen wird, kann er einfach anschließend die Über­ mittlung der Nachricht fortsetzen und beenden. Wenn der Teilneh­ mer die Übertragung der Nachricht beendet hat, und den Freigabe­ befehl gibt, werden alle Leitungen in ihren Normalzustand zu­ rückgesetzt, wenn der Teilnehmer den Hörer des externen Telefon­ apparats einhängt.
Je nach der Art der am Anschlußort verwandten Aufzeichnungsein­ heit kann eine Aufzeichnung mit Hilfe eines Tonbands, durch einen Fernschreiber oder durch sonstige digitale oder Tonsignalkombina­ tionen innerhalb des hörbaren Frequenzbereichs erfolgen. Die Spei­ cherung der der empfangenen Nachrichten in der Aufzeichnungseinheit kann in unterschiedlicher Weise erfolgen, beispielsweise auch durch digitale Register oder dergleichen. Die Mitteilungen können gespeichert werden, um ein späteres Abhören oder Ausdrucken zu ermöglichen, oder können wie im Fall eines Fernschreibers sofort geschrieben werden. Bei Übertragung einer Mitteilung kann der Be­ nutzer eine Übertragungseinrichtung verwenden, die akustisch mit dem Mikrofon des Hörers des Telefonapparats gekoppelt ist, von dem dieser anruft.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher er­ läutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Fernüberwachungssystems gemäß der Erfindung; und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Hilfseinrichtung am Anschluß­ ort eines Fernüberwachungssystems gemäß Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Fernüberwa­ chungssystems 10 gemäß der Erfindung ist in Verbindung mit einer externen Zentrale 12 verwendbar. Die externe Telefonzentrale 12 enthält eine Einrichtung 14 mit einem Leitungssucher und einer Anrufschalteinrichtung, welche durch Anwählen betätigt und gesteu­ ert wird, sowie durch von dem Teilnehmer verursachte Steuersignale und durch eine Steuereinrichtung 16, welche ein programmgesteuer­ ter Rechner sein kann. Die Speicherung der entscheidenden Daten wie für das Steuerprogramm der Steuereinrichtung 16, für die Iden­ tifizierung des Teilnehmers, für die Leitungszuordnung und für die Art der Service-Information erfolgt in einem Speicher 18. Ton­ empfänger 20 sind über die Steuereinrichtung 16 mit einzelnen an­ kommenden Teilnehmerleitungen 22 und 24 und ihren entsprechenden Teilnehmer-Telefonapparaten 26 bzw. 28 verbindbar. Die Tonempfänger 20 dienen zur Umwandlung multifrequenter Signale für Amtszeichen, für Steuer- und Mitteilungssignale auf den Leitungen 22 und 24 in durch die Steuereinrichtung 16 erkennbare logische Signale.
Die Zentrale 12 ist mit einem Befehlsregister 30 ausgestattet, mit einem Sperregister 32 für ankommende Anrufe, sowie mit einer Be­ richteinheit 34 für Anrufe, deren Zweck im folgenden noch näher erläutert werden soll. Obwohl die Register 30 und 32 in Fig. 1 als getrennte Blöcke dargestellt sind, können sie auch vorher zugewie­ sene und reservierte Speicherstellen in dem Speicher 18 sein. Die Berichteinheit 34 für Anrufe kann auch Teil der Steuereinrichtung 16 selbst sein.
Die Teilnehmerleitung 22 ist eine normale Telefonleitung, die nicht besonders dafür angepaßt ist, eine Fernüberwachung zu ermög­ lichen. Die Teilnehmerleitung 24 ist jedoch für eine Teilnahme an einer Fernüberwachung ausgebildet und ist mit einer Hilfsein­ richtung 36 gekoppelt, die am Ort des Teilnehmeranschlusses vorge­ sehen ist. Eine Anzahl von Nachweiseinrichtungen 38 und 40 sind beispielsweise in der Wohnung des Teilnehmers an verschiedenen Stellen angeordnet und mit der Hilfseinrichtung 36 verbunden. Die Nachweiseinrichtungen 38 und 40 dienen zum Nachweis von Alarmzuständen. Beispielsweise kann eine der Nachweiseinrichtungen ein Temperaturfühler sein, welcher ein Signal zu der Hilfseinrichtung 36 überträgt, wenn die nachgewiesene Temperatur eine vorherbestimmte maximale Temperatur überschreitet. Die andere Nachweiseinrichtung kann ein Schalter sein, der an einer Tür oder einem Fenster angeordnet ist und die Übertragung eines Alarmsignals an die Hilfseinrichtung 36 ermöglicht, wenn die betreffende Tür oder das Fenster geöffnet wird. Die Nachweiseinrichtungen 38 und 40 können auch dazu dienen, irgendwelche anderen interessierenden Zustände in dem betreffenden Gebäude festzustellen. Mit der Hilfseinrichtung 36 kann eine an sich beliebige Anzahl von Nachweiseinrichtungen verbunden werden.
Die Hilfseinrichtung 36 ist mit Steueranschlüssen 42 versehen. Wie später noch näher erläutert werden soll, spricht die Hilfseinrichtung 36 auf Befehle von abwesenden Teilnehmern an, die über die Teilnehmerleitung 24 zu dem Schalter 54 gelangen, oder auf Steuersignale, die den Anschlüssen 42 zugeführt werden. Die Steueranschlüsse 42 können mit einer Vielzahl von umschaltbaren Steuereinrichtungen in dem Gebäude verbunden sein. Beispielsweise können die Anschlüsse 42 mit einer Gruppe von auszuwählenden Lampen verbunden sein, die einer bestimmten Nachricht zugeordnet sind, mit einer Gruppe von Lampen zum Beleuchten eines Teils des Gebäudes, oder mit einer Spule, durch deren Erregung die Einstellung eines Thermostats geändert werden kann. Die Hilfseinrichtung 36 kann eine an sich beliebige Anzahl von Steueranschlüssen 42 aufweisen.
Mit der Hilfseinrichtung 36 ist eine Aufzeichnungseinheit 44 verbunden, mit der längere Nachrichten des Teilnehmers aufgezeichnet werden können, die über die Leitung 24 ankommen.
Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden. Wenn eine der Nachweiseinrichtungen 38 oder 40 einen Alarmzustand in dem Gebäude nachweist, bewirkt die Hilfseinrichtung 36 eine Aktivierung der Teilnehmerleitung 24, und ermöglicht die Übertragung von Signalen, welche die Art des Alarmzustands anzeigen. Die Einrichtung 14 in der Zentrale stellt die Aktivierung fest und identifiziert den Teilnehmer in an sich üblicher Weise, wenn der Teilnehmer seinen Hörer abhebt und von dem Apparat 28 anruft. Wie bei einem normalen Anruf ist die Identifizierung des Teilnehmers in dem Speicher 18 gespeichert. Die Steuereinrichtung 16 verbin­ det dann einen der Tonempfänger 20 mit der Teilnehmerleitung 24. Es handelt sich dabei um eine normale Arbeitsweise, wenn der Apparat 28 ein Amtsanschluß ist.
Die Hilfseinrichtung 36 überträgt über die Leitung 24 ein oder mehrere Tonsignale oder Tonsignalkombinationen, welche die Art des Alarmzustands in dem Gebäude anzeigen. Diese Tonsignale werden durch die Tonempfänger 20 in der Zentrale 12 nachgewiesen, in ent­ sprechende logische Signale umgewandelt und in dem Speicher 18 zu­ sammen mit der Identifizierung des Teilnehmers gespeichert. Wenn eine ausreichende Zeitspanne zur Durchführung des Alarmberichts und der Übertragung der Befehlssignale vergangen ist, wird die Leitung 24 automatisch durch die Hilfseinrichtung 36 abgeschal­ tet.
Nach dem Empfang und der Speicherung eines Alarmberichts aktiviert die Steuereinrichtung 16 die Anruf-Berichtseinheit 34, um eine Verbin­ dung mit dem vorherbestimmten Bestimmungsort zur Aufnahme des Alarm­ berichts herzustellen. In Fig. 1 gibt die Einheit 34 den Bericht über eine Leitung 46 an ein Aktionszentrum 48 ab, welches eine Polizeidienststelle für einen Einbruchalarm sein kann, eine Feuer­ wehrstation oder dergleichen. Die Leitung 46 kann eine direkte Verbindungsleitung zu dem Aktionszentrum 48 sein, so daß sie nicht besetzt sein kann. Wahlweise kann die Einheit 34 eine Verbindung mit dem Aktionszentrum 48 über das normale Telefonnetz herstellen. Im letzteren Fall ermöglicht die Steuereinrichtung 16, eine Wie­ derholung des Anrufs durchzuführen, wenn ein Besetztsignal auf­ tritt.
Das Aktionszentrum 48 enthält einen Signalgenerator 50 zur Erzeu­ gung eines Startbefehls, um ein Startsignal an die Einheit 34 in der Zentrale 12 abzugeben, wenn eine geeignete Verbindung herge­ stellt ist. In Erwiderung auf den Empfang dieses Signals übermit­ telt die Steuereinrichtung 16 über die Verbindungsleitung 46 die Information, die in dem Speicher 18 hinsichtlich der Identifi­ zierung des Teilnehmers gespeichert ist, und hinsichtlich der Art des Alarmzustands in dem Gebäude. Die Informationen können in einer Speicher- und Anzeigeeinheit 52 empfangen und wiederge­ geben werden, welche eine sofortige Inspektion durch Personal in dem Aktionszentrum 48 ermöglicht.
Mit Hilfe des Schalters 54 kann die Hilfseinrichtung 36 aktiviert und entaktiviert werden. Der Teilnehmer kann deshalb die Alarm­ funktion einschalten, wenn er seine Wohnung verläßt, oder bei sei­ ner Rückkehr die Alarmfunktion abschalten.
Das Sperregister 32 in der Zentrale 12 wird dazu verwandt, Sperr­ befehle für ankommende Anrufe zu speichern, welche von dem Teil­ nehmer eingegeben werden, bevor er seine Hilfseinrichtung 36 ein­ schaltet. Das Sperregister 32 ist mit Hilfe einer vorherbestimm­ ten Telefonnummer zugänglich. Sobald eine Verbindung mit dem Sperr­ egister 32 hergestellt ist, kann der Teilnehmer einen Identifi­ zierungskode wählen, dessen Richtigkeit durch die Steuereinrich­ tung 16 überprüft wird, ferner ein Sperrkode, das in dem Register 32 gespeichert wird und die Steuereinrichtung 16 informiert, alle für den Teilnehmeranschluß 28 eingehenden Anrufe zu sperren. Wenn ein Anruf ankommt, prüft die Steuereinrichtung 16 das Sperregister 32 und bestimmt, ob ein Sperrbefehl für den angerufenen Teilneh­ mer in Gültigkeit ist. Gegebenenfalls wird ein Zugang zu der Teil­ nehmerleitung 24 verhindert. Dadurch kann verhindert werden, daß nicht autorisierte Anrufer die Hilfseinrichtung 36 erreichen und deren Arbeitsweise beeinflussen können.
Das Sperrkode kann durch den Teilnehmer entfernt werden, wenn er in seine Wohnung zurückgelangt, in dem er erneut die Telefonnum­ mer des Sperregisters 32 wählt, seine Identifizierung und ein die Sperrung entfernendes Kode angibt.
Neben der Abgabe von Alarmberichten entsprechend der in der Woh­ nung des Teilnehmers vorliegenden Bedingungen kann die Hilfsein­ richtung 36 periodische Berichte über den ordnungsgemäßen Zu­ stand der Schaltung an die Zentrale 12 abgeben. Die Hilfseinrich­ tung 36 bewirkt nicht nur eine einem abgenommenen Hörer entspre­ chende Aktivierung der Teilnehmerleitung 24, wenn eine Alarmsitua­ tion gegeben ist, sondern auch beispielsweise nach jeweils fünf Minuten eine periodische Aktivierung. Wenn die Steuereinrichtung 16 in der Zentrale 12 die periodische Aktivierung der Teilnehmerleitung 24 nachweist, wird ein einen ordnungsgemäßen Zustand anzeigendes Signal in dem Speicher 18 zusammen mit der Identifizierung des Teilnehmers gespeichert. Wenn eine Aktivierung innerhalb der an der Hilfseinrichtung 36 eingestellten Periode für die Überprüfung der Teilnehmerleitung 24 nicht erneut nachgewiesen wird, speichert die Steuereinrichtung 16 in dem Speicher 18 zusammen mit der Identifizierung des Teilnehmers ein Signal, daß in der Schaltung ein Fehler vorliegt. Dieses einen Fehlzustand kennzeichnende Signal wird dann über die Aufzeichnungseinheit 34 an das Aktionszentrum 48 in derselben Weise weitergegeben, wie für Alarmberichte beschrieben wurde.
Der Teilnehmer kann das Fernüberwachungssystem 10 auch dazu benutzen, Kontrollfunktionen in seiner Wohnung von einem entfernten Ort aus einzuleiten. Um dies durchzuführen, wählt der Teilnehmer von einem externen Apparat 26 in Fig. 1 eine Telefonnummer, die dem Befehlsregister 30 in der Zentrale 12 zugeordnet ist. Wenn die Verbindung mit dem Register 30 hergestellt ist, wählt der Teilnehmer sein Identifizierungskode, welches durch die Steuereinrichtung 16 geprüft wird, sowie ein vorherbestimmtes Befehlskode, das die in der Wohnung durchzuführende Arbeitsweise kennzeichnet. Das Befehlskode wird in dem Befehlsregister 30 zusammen mit der Identifizierung des Teilnehmers gespeichert.
Nach der Aktivierung der Hilfseinrichtung 36 als Teil seines periodischen Berichts und nach Vervollständigung des Berichts zu der Zentrale 12 sucht die Steuereinrichtung 16 in dem Befehlsregister 30 nach Befehlen, welche den Teilnehmer betreffen. Wenn ein Befehl ermittelt wird, überträgt die Steuereinrichtung 16 den Befehl über die Teilnehmerleitung 24 zu der Hilfseinrichtung 36. Durch den Befehl wird ein betreffender Steueranschluß 42 der Hilfseinrichtung 36 angeschaltet, um die gewünschte Arbeitsweise in der Wohnung des Teilnehmers durchzuführen.
Hiervon unterscheidet sich das Verfahren bei der Übertragung von Mitteilungen längerer Dauer durch das System 10. Es ist nicht wünschenswert, daß gemeinsame Register 30 in der Zentrale 12 mit Mitteilungen längerer Dauer zu überlasten. Das System 10 behandelt deshalb die Übertragung längerer Mitteilungen wie normale Tele­ fongespräche zwischen Teilnehmern.
Längere Mitteilungen können in die Wohnung des Teilnehmers von einem externen Telefonapparat 26 in Fig. 1 oder von einem sonsti­ gen Telefonapparat übertragen werden. Der Teilnehmer wählt die Te­ lefonnummer des Befehlsregisters 30 in der Zentrale und nach Her­ stellung der Verbindung wählt er sein Identifizierungskode, wel­ ches durch die Steuereinrichtung 16 überprüft wird. Der Teilneh­ mer wählt dann die Telefonnummer seiner Wohnung, die Nummer des Apparats 26, von dem er anruft und ein Kode, daß eine längere Mit­ teilung erfolgen soll, welche Daten in dem Befehlsregister 30 ge­ speichert sind. Nach dem nächsten periodischen Bericht von der Hilfseinrichtung 36 am Teilnehmeranschluß, fragt die Steuerein­ richtung 16 das Befehlsregister 30 ab und stellt das Kode für die Vorbereitung einer längeren Mitteilung fest. Das Kode wird durch die Steuereinrichtung 16 über die Leitung 24 zu der Hilfsein­ richtung 36 übertragen, welche ein vorherbestimmtes begrenztes Zeitintervall bestimmt, während dem die Beendigung ankommender Anrufe ermöglicht wird.
Die Steuereinrichtung 16 wählt dann den Teilnehmer mit der Tele­ fonnummer des Apparats, von dem dieser anrief, an und überträgt ein Bereitsschaftssignal an ihn, um anzuzeigen, daß seine Hilfseinrich­ tung 36 die Übertragung einer längeren Mitteilung ermöglicht. Fer­ ner schaltet die Steuereinrichtung 16 das Sperregister 32 während einer begrenzten Zeitspanne ab. Der Teilnehmer wählt dann seine eigene Telefonnummer und der Anruf kommt an, wenn der Zugang zu seiner Hilfseinrichtung 36 innerhalb der vorherbestimmten, durch die Hilfseinrichtung 36 bestimmten Zeitspanne erfolgt. Der Teil­ nehmer wählt dann einen Befehl, daß ausgehängt bleiben soll, auf den die Einrichtung 36 derart anspricht, daß ein verlängerter aktivierter Zustand der Leitung 24 aufrechterhalten wird, und die Aufzeichnungseinheit 44 mit der Leitung 24 verbunden wird. Der Teilnehmer kann dann seine längere Mitteilung an seine Wohnung übertragen, wo diese von der Einheit 44 empfangen wird. Der Teil­ nehmer kann weitere Befehle wählen, um die Arbeitsweise der Ein­ heit 44 zu steuern, beispielsweise um die Einheit 44 zurückzuspu­ len oder die übermittelte Nachricht abzuhören. Die Mitteilung des Teilnehmers kann in akustischer Form vorliegen, oder mit Hilfe eines Fernschreibers oder irgendwelchen anderen digitalen oder Tonsignal-Kombinationen innerhalb des hörbaren Frequenzbereichs er­ folgen. Der Teilnehmer kann auch Übertragungsgeräte wie Telekopie­ rer benutzen, welche akustisch mit dem Mikrofon des Hörers des Telefonapparats gekoppelt sind, von dem er anruft. Die Aufzeich­ nungseinheit 44 ermöglicht eine Aufzeichnung, ein sofortiges Aus­ drucken oder eine Wiedergabe der Nachricht, oder auch ein späteres Ausdrucken nach Empfang eines betreffenden Befehls.
Nach Beendigung der Nachricht wählt der Teilnehmer einen Freigabe­ befehl, durch den die Einrichtung 36 die Aufzeichnungseinheit 44 von der Leitung 24 abschaltet und bewirkt, daß Anrufe nicht an­ kommen können. Wenn der Teilnehmer den Hörer auflegt, werden alle Schaltungen in der Einrichtung 36 und in der Zentrale 12 im übri­ gen wieder in ihren Normalzustand zurückversetzt.
Die Abwandlungen der Zentrale 12 zur Durchführung der obigen Funk­ tionen sind im Falle von üblichen Steuerämtern geringfügig. Wenn die Zentrale 12 wie in Fig. 1 einen Rechner enthält, sind nur we­ nige, verhältnismäßig einfache Programmänderungen für die Steuer­ einrichtung 16 erforderlich, die von einem Fachmann ohne weiteres durchgeführt werden können.
Im folgenden soll der Aufbau der Hilfseinrichtung 36 in Verbin­ dung mit dem Schaltbild in Fig. 2 näher erläutert werden.
In Fig. 2 bedeutet ein eine Leitung kreuzendes "X" einen normaler­ weise offenen Kontakt eines Relais. Ein eine Leitung rechtwinke­ lig schneidender Balken bedeutet einen normalerweise geschlossenen Kontakt eines Relais. Die Bezeichnung "normalerweise" bezieht sich auf den nicht erregten oder freigegebenen Zustand des Relais.
Fig. 2 zeigt den Teilnehmerapparat 28 und die Teilnehmerleitung 24, die mit der Zentrale 12 in Fig. 1 verbunden ist. Die Hilfsein­ richtung 36 ist in drei Abschnitte unterteilt. Auf der linken Sei­ te in Fig. 2 ist ein Alarm-Berichtabschnitt 60 vorgesehen. In der Mitte der Fig. 2 ist ein Befehl-Empfangsabschnitt 62 vorgesehen. Rechts in Fig. 2 ist ein Empfangsabschnitt 64 für längere Nachrich­ ten vorgesehen. Wenn nur Alarmberichte durchgegeben werden sollen, ist nur der Abschnitt 60 in der Einrichtung 36 erforderlich. Die Abschnitte 62 und 64 können deshalb wahlweise in der Einrichtung 36 vorgesehen werden.
Die Nachweiseinrichtungen 38 und 40 in Fig. 1 sind in Fig. 2 mit dem Alarm-Berichtsabschnitt 60 verbunden. Die Steueranschlüsse 42 in Fig. 1 sind als Anschlüsse 42 A bzw. 42 B in Fig. 2 dargestellt und mit dem Empfängerabschnitt 62 verbunden. Die Aufzeichnungsein­ heit 44 in Fig. 1 ist mit dem Abschnitt 64 in Fig. 2 verbunden.
Die Nachweiseinrichtungen 38 und 40 sind mit Generatoren 66 und 68 für Alarmsignale in dem Abschnitt 60 verbunden. Sobald ein Alarm­ zustand durch eine der Nachweiseinrichtungen 38 oder 40 festge­ stellt wird, erdet der betreffende Generator 66 oder 68 eine Lei­ tung 70. Über den Unterbrecherkontakt 72 eines Klingelintervall- Zeitgebers 74 wird bei Erdung der Leitung 70 ein Alarmrelais 76 betätigt. Wenn sich der Schalter 54 in der in Fig. 2 dargestellten Startlage für einen Alarm befindet, schließt das Alarmrelais 76 bei seiner Erregung einen Haltekreis mit seinem Kontakt 78, und über seinen Kontakt 80 wird ein Zeitgeber 82 für einen automati­ schen Bericht aktiviert. Das Alarmrelais 76 bleibt erregt, bis die Leitung 84 und damit die Verbindungsstelle eines Versorgungswider­ stands 86 und des Relais 76 geerdet wird. Die Erdung kann durch Rückstellung des Schalters 54 oder durch einen Rückstellempfänger 196 in dem Abschnitt 62 in Fig. 2 erfolgen. Die Fälle, in denen eine Erdung durch den Rückstellempfänger 196 erfolgt, sollen spä­ ter näher erläutert werden.
Wenn der Schalter 54 in eine einem Zyklus entsprechende Lage ge­ bracht wird, wird ein erster Eingang eines Zeitgebers 82 geerdet. Dadurch arbeitet der Zeitgeber 82 periodisch und kontinuierlich (beispielsweise nach jeweils fünf Minuten), selbst wenn das Alarm­ relais 76 nicht betätigt wird. Wenn der Schalter 54 in die Alarm­ startlage gebracht wird, wird durch die Betätigung des Alarmre­ lais 76, welches sich bis zu einer Rückstellung selbst sperrt, in entsprechender Weise der erste Eingang des Zeitgebers 82 ge­ erdet, so daß dieser periodisch und kontinuierlich arbeitet. Wenn der Schalter 54 in eine einem langsamen Zyklus entsprechende Lage bewegt wird, wird ein zweiter Eingang des Zeitgebers 82 geerdet, und das Zyklusintervall kann beträchtlich erhöht werden, in dem es beispielsweise 30 Minuten oder 1 Stunde beträgt. Wenn ein Alarm nachgewiesen wird, während sich der Schalter 54 in einer Lage ent­ sprechend einem langsamen Zyklus befindet, stellt die Erdung des zweiten Anschlusses des Zeitgebers 82 den schnelleren Zyklus des Zeitgebers 82 wieder her.
Wenn weder ausgehängt ist noch ein Anruf auf der Leitung 24 er­ folgt, erdet die Arbeitsweise des Zeitgebers 82 durch Schließen des Kontakts 88 die Leitung 90 für einen Alarmstart. Durch diese Erdung wird ein Einhängschalter-Relais 92 über einen Kontakt 94 der Klingelintervalleinheit 74 erregt, über einen Trennkontakt 96 eines Klingeldetektors 98, einen Trennkontakt 100 eines Leitungs­ stromrelais 102 und einen Trennkontakt 104 eines Trennrelais 106.
Das Relais 92 schließt bei seiner Betätigung einen Haltekreis über seinen Kontakt 108 und den Trennkontakt 110 eines Sendeintervall­ Zeitgebers 112. Diese Schaltung erregt das Relais 92 mindestens bis zu dem Zeitpunkt, in dem der Zeitgeber 112 seinen Zyklus be­ endet hat und über diese Zeit hinaus, wenn die Schaltungen des Abschnitts 62 in Fig. 2 vorgesehen sind. Sobald der Sendezeitgeber 112 und der später zu beschreibende Empfangszeitgeber 132 erregt werden, halten diese sich über nicht dargestellte Kontakte des Re­ lais 112 oder des Relais 102. Ein weiterer Kontakt 114 des Relais 92 erdet den Zeitgeber 112, wodurch der Zeitgeber 112 seinen Ar­ beitstakt beginnt.
Das Relais 92 schließt seinen Kontakt 116, wodurch die Teilnehmer­ leitung 24 mit der Leitung 118 verbunden wird. Ferner schließt das Relais 92 seinen Kontakt 120, um eine Halteimpedanz 122 mit der Schaltung 24, zu verbinden und dadurch einen aktivierten Zu­ stand der Leitung 24 zu bewirken. Das Öffnen des Trennkon­ takts 124 trennt die Schaltung von dem Apparat 28. Der aktivierte Zustand der Leitung 24 wird in der Zentrale 12, (Fig. 1) in der beschriebenen Weise nachgewiesen. Dann ist die Leitung 24 über das Relais 102, das durch einen Kondensator 126 zur Verringerung seiner Wechselstromimpedanz überbrückt ist, über einen Trennkontakt 128 des Trennrelais 106, über einen Kontakt 116 des Relais 92 und über einen Trennkontakt 130 des Zeitgebers 112 mit der Leitung 118 verbunden.
Die Sendeleitung 118 ist mit einem Identifizierungs-Signalgenerator 182 und den Alarmsignalgeneratoren 66 und 68 verbunden. Der Signalgenerator 182 kann ein kodiertes Tonsignal über die Sendeleitung 118 zu der Zentrale 12 übertragen, selbst wenn in der Wohnung kein Alarmzustand gegeben ist. Dieses Tonsignal wird in der Zentrale 12 dazu verwandt, den ordnungsgemäßen Zustand der Leitung festzustellen. Die Signalgeneratoren 66 und 68 senden kodierte Tonsignale über Trennkontakte 142 des Klingelzeitgebers 74 zu der Zentrale 12, wenn in der Wohnung Alarmzustände tatsächlich vorliegen.
Am Ende der Periode des Zeitgebers 112 wird der Trennkontakt 110 geöffnet. Wenn der Abschnitt 62 nicht vorgesehen ist, wird das Relais 92 freigegeben, wodurch die Halteimpedanz 122 an dessen Kontakt 122 entfernt wird. Wenn der Abschnitt 62 vorgesehen ist, erdet der Zeitgeber 132 weiterhin das Relais 92 über dessen Trennkontakt 134. Wenn das Sendeintervall beendet ist, entfernt der Zeitgeber 112 eine haltende Erdung für das Relais 92 an dessen Trennkontakt 110 und verursacht den Beginn eines Zeitintervalls für einen Befehlsempfang durch Erdung dessen Kontakt 136 mit dem Zeitgeber 132. Bisher wurde davon ausgegangen, daß der Teilnehmer vor dem Verlassen seiner Wohnung seine Identifizierungsnummer eingeben kann und einen Befehl an das Sperregister 32 in der Zentrale abgeben kann, um das Eingehen von Anrufen über seine Leitung 24 zu verhindern. Wenn dies erfolgte, besteht keine Möglichkeit, eine Verbindung mit dem Anschluß des Teilnehmers herzustellen.
Wenn die Gefahr der Übertragung fehlerhafter Befehle gering ist, und wenn die Nachteile des Empfangs eines fehlerhaften Befehls begrenzt sind, kann das Sperregister 32 in der Zentrale 12 weggelassen werden, und es kann in der Einrichtung 36 eine einfachere Einrichtung zur Verhinderung des Eingangs von Anrufen vorgesehen werden. Eine derartige Einrichtung ist in Fig. 2 dargestellt.
Der Klingeldetektor 98 kann einen Anruf auf der Schaltung 24 feststellen und abhängig davon seinen Trennkontakt 96 öffnen, um den Weg zu unterbrechen, über den das Relais 92 erregt werden kann. Sobald der Klingeldetektor 98 betätigt wird, erregt er den Zeitgeber 84 über dessen Kontakt 140, wodurch der Zeitgeber 74 über seinen Trennkontakt 94 die Schaltung trennt, über den das Relais 92 erregt werden kann. Der Zeitgeber 74 wird während einer Zeitspanne betä­ tigt, die länger als die Zeitspanne zwischen aufeinanderfolgenden Klingelsignalen ist, und sein Takt wird erneut begonnen, jedesmal wenn der Klingeldetektor 98 ein Klingelsignal nachweist und seinen Kontakt 140 schließt. Als Folge davon kann das Relais 92 nicht er­ regt werden, bevor ein ankommendes Klingelsignal beendet ist. Fer­ ner verzögert der Zeitgeber 74 durch Öffnen seines Trennkontakts 72 die Einleitung eines Alarmberichts, bis das ankommende Klingel­ signal aufgehört hat, in dem dessen Trennkontakt 142 geöffnet wird, wodurch die Zufuhr von Alarmsignalen zu der Sendeleitung 118 ver­ hindert wird.
Unter gewissen Fällen, beispielsweise durch einen starken Luftstoß kann es vorkommen, daß der Hörer des Apparats 28 abgehoben wird, bevor der Zeitgeber 82 für automatische Berichte die Alarmsteuer­ leitung 90 geerdet hat. In diesem Fall fließt Strom in der Lei­ tung 24, und das Leitungsstromrelais 102 wird betätigt. Durch das Öffnen des Trennkontakts 100 wird die Schaltung zu dem Relais 92 unterbrochen, so daß das Relais 92 nicht wirksam wird und verhin­ dert, daß Alarmberichte an die Zentrale 12 abgegeben werden kön­ nen. Die Einrichtung 36 kann jedoch ausgebildet werden, daß Schwie­ rigkeiten dieser Art vermieden werden können.
Wenn der Zeitgeber 82 für automatische Berichte betätigt wird, schließt er eine Schaltung über einen Kontakt 138 des Leitungsstrom­ relais 102 und den Kontakt 146, wodurch eine Einheit 150 für das Sperren des Teilnehmeranschlusses erregt wird. Die Einheit 150 sperrt im betätigten Zustand, wodurch die Schaltung zu dem Apparat 28 an dessen Trennkontakt 152 unterbrochen wird, und der durch Aushängen aktivierte Zustand beseitigt wird. Die Einheit 150 kann automatisch mit einem Gestänge 154 bei der Bewegung des Schalters 54 in seine Rückstellage zurückgestellt werden. Anstelle des Ge­ stänges 154 kann eine entsprechende elektrische Koppelung vorge­ sehen werden.
Die folgende Arbeitsweise des Relais 92 für den Schalter der Aus­ hängeeinrichtung bei einem Alarmbericht kann durch die Zentrale 12 als kurze Unterbrechung wie bei dem Abheben des Hörers nachge­ wiesen werden. Da es wünschenswert ist, jeden Alarmbericht als neuen Anruf zu behandeln, ist es wünschenswert, einen eingehängten Zustand zu verursachen, der länger andauert als Wählimpulse und Kontaktimpulse des Schalters der Einhängeeinrichtung, so daß da­ durch alle Einrichtungen der Zentrale freigegeben werden, bevor der Alarmbericht eine neue Aktivierung durch Aushängen verursacht. Aus diesem Grund ist das Trennrelais 106 derart ausgebildet, daß es über den Kontakt 156 des Leitungsstromrelais 102 arbeitet, so­ bald der Zeitgeber 82 für automatische Berichte seinen Kontakt 88 schließt. Das Trennrelais 106 schließt eine Halteschaltung über seinen Kontakt 158 und den Trennkontakt 160 eines Trennintervall­ zeitgebers 162. Der Trennkontakt 128 des Trennrelais 106 unter­ bricht die Leitung 24 zu der Zentrale 12, wodurch ein deaktivierter Zustand bewirkt wird. Ein Kontakt 164 des Trennrelais 106 er­ regt den Zeitgeber 162, welcher nach einer Verzögerung von wenigen Sekunden arbeitet. Während dieser Verzögerungszeit wurde das Re­ lais 102 freigegeben, wodurch dessen Trennkontakt 100 geschlossen wird. Wenn der Zeitgeber 162 seinen Trennkontakt 160 öffnet, wird das Relais 106 freigegeben, wodurch dessen Trennkontakt 104 ge­ schlossen wird. Dadurch kann das Relais 92 nach einer Dauer eines eingehängten Zustands während weniger Sekunden arbeiten. Danach entspricht die Arbeitsweise der Hilfseinrichtung 36 der oben be­ schriebenen Arbeitsweise.
Wenn der Abschnitt 62 für einen Befehlsempfang vorgesehen ist, ist er mit den verbindenden Anschlüssen 170 bis 176 in Fig. 2 verbunden. Wenn kein Abschnitt 64 für den Empfang längerer Nachrichten in­ stalliert wird, wird ein Fakultativbügel 178 installiert.
Am Ende seines Zyklus öffnet der Zeitgeber 112 seinen Trennkontakt 110, wodurch eine der Leitungen unterbrochen wird, über die das Relais 92 erregt wird. Der Trennkontakt 134 des Zeitgebers 132 bewirkt jedoch ein fortgesetztes Halten des Relais 92. Am Ende des Taktintervalls des Zeitgebers 112 öffnet dieser seinen Trenn­ kontakt 130, wodurch die Leitung 24 von der Sendeleitung 118 ge­ trennt wird, und die Leitung 24 über den Kontakt 184 mit dem Ab­ schnitt 62 und gegebenenfalls mit dem Abschnitt 64 verbunden wird, falls dieser vorgesehen ist. Am Ende des Taktintervalls des Zeit­ gebers 112 erregt dieser den Zeitgeber 132 über dessen Kontakt 136. Für die Dauer des Empfangs des Taktintervalls kann die Zentrale 12 nun Befehlsignale übertragen, die von der Einrichtung 36 empfangen werden. Die Zentrale 12 ist aufnahmebereit für den Beginn des Emp­ fangintervalls für diese Befehlssignale durch die Beendigung des Identifizierungssignals, das durch den Signalgenerator 182 erzeugt wird.
Wie in dem Falle der Übertragung von Alarmbericht-Signalen durch die Einrichtung 36 können die Befehlssignale, die von der Zentrale 12 zu der Einrichtung 36 übertragen werden, einfrequente oder mul­ tifrequente Tonsignale sein und können durch digital oder anders kodierte Modulationen moduliert sein. Um eine unbefugte Befehlsgabe an die Einrichtung 36 zu verhindern, kann die Zentrale 12 derart ausgestaltet werden, daß ein Teilnehmer-Identifizierungssignal vor den Befehlssignalen übertragen wird. Das Identifizierungssignal betätigt einen Signalempfänger 136 und bewirkt, daß dieser seinen Kontakt 188 während einer Zeitspanne geschlossen hält, die zum Emp­ fang der Befehlssignale ausreicht. Wenn der Kontakt 188 geschlos­ sen ist, können einer oder beide Befehlsempfänger 190 und 192 ein Befehlssignal empfangen, welches die Betätigung der betreffenden Kontakte 190 A-190 B bzw. 192 A-192 B bewirkt. Externe Einrichtungen können mit den Steueranschlüssen 42 A und 42 B verdrahtet sein und durch die Betätigung der Befehlsempfänger 190 und 192 eingeschal­ tet oder ausgeschaltet werden. Folgende Befehlssignale bewirken, daß die Befehlsempfänger 190 und 192 freigegeben werden und da­ durch den Schalteffekt auf die Steueranschlüsse 42 A und 42 B um­ kehren.
Ein Bügel 194 kann eingebaut sein, um den Kontakt 188 des Empfän­ gers 186 für das identifizierende Signal zu überbrücken, falls die Identitätsprüfung vor dem Empfang von Befehlen nicht durch die Einrichtung 36 durchgeführt wird.
Alarmberichte könnten von Bedingungen eingeleitet werden, von de­ nen bekannt ist, daß sie bereits bereinigt sind, beispielsweise durch einen vorübergehenden Netzausfall. In einem derartigen Fall wäre es wünschenswert, die periodische Berichterstattung durch den automatischen Zeitgeber 82 anzuhalten. Die Zentrale 12 kann so aus­ gestattet werden, daß sie ein Rückstellsignal zu diesem Zweck an die Einrichtung 36 abgibt. Das Rückstellsignal wird von dem Rück­ stellempfänger 196 in dem Abschnitt 62 empfangen, welche die Rück­ stelleitung 84 erdet und das Alarmrelais 76 freigibt. Der Rückstell­ befehl von der Zentrale 12 muß im Gegensatz zu anderen Befehlssig­ nalen nicht durch den Empfänger 186 für das identifizierende Sig­ nal gehen, weil bei einer anhaltenden Alarmbedingung sowieso das Alarmrelais 76 sofort erneut aktiviert wird. Deshalb ist es nicht möglich, daß die Alarmfunktion durch nicht autorisierte Signale abgestellt werden kann.
Im folgenden soll der Abschnitt 64 für längere Nachrichten näher erläutert werden. Wie bereits erwähnt wurde, kann der Abschnitt 64 wahlweise in der Einrichtung 36 mit oder ohne den Abschnitt 62 für einen Befehlsempfang vorgesehen sein. Wenn jedoch der Abschnitt 62 installiert ist, kann die dadurch durchgeführte identifizieren­ de Funktion auch als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme bei dem Funk­ tionsablauf für eine längere Nachricht verwandt werden. Die Zen­ trale 12 kann also so ausgebildet werden, daß ein identifizieren­ des Signal zur Betätigung des Empfängers 186 vor der Übertragung des Befehls übertragen wird, daß eine Vorbereitung für eine länge­ re Nachricht erfolgen soll. Diese Vorkehrung in der Einrichtung 36 erfolgt zusätzlich zu der Vorkehrung in der Arbeitsweise der Zen­ trale 12, wonach der Teilnehmer ein Identifizierungskode wählen muß, bevor er Zugang zu dem Befehlsregister 30 in der Zentrale 12 erlangt. Wenn ein derartiger, doppelter Schutz gegen nicht autori­ sierte Personen gewünscht wird, wird der Bügel 194 in dem Ab­ schnitt 62 und der Bügel 198 in dem Abschnitt 64 weggelassen. Wenn die zusätzliche Identitätsprüfung in der Einrichtung 36 nicht so­ wohl für die Befehlsfunktion als auch für die Funktion der Übertra­ gung einer längeren Nachricht gewünscht wird, werden die Bügel 194 und 198 installiert.
Wie bereits erwähnt wurde, leitet der Teilnehmer die Übertragung einer längeren Nachricht ein, indem er die Zentrale 12 mit gewis­ sen Informationen anwählt. Zur Vorbereitung der Einrichtung 36 für eine längere Nachricht überträgt die Zentrale 12 ein identifizie­ rendes Signal, falls ein derartiges identifizierendes Signal für die Einrichtung 36 vorgesehen ist, und überträgt dann einen Vorbe­ reitungsbefehl, durch welche ein Detektor 200 für die Vorberei­ tung einer längeren Nachricht betätigt wird. Wenn der Empfänger 186 für ein identifizierendes Signal vorgesehen ist, wird er durch das identifizierende Signal betätigt und bleibt während einer kur­ zen Zeitspanne betätigt. Während dieser Zeitspanne betätigt die Arbeitsweise des Detektors 200 ein Relais 202 über einen Kontakt 204 des Empfängers 186, über eine Diode CR 1 und einen Kontakt 206 des Detektors 200. Wenn keine Identitätsprüfung benötigt wird, arbeitet das Relais 200 über den Bügel 198 und den Kontakt 206 des Detektors 200.
Das Relais 202 schließt bei seiner Betätigung einen Haltekreis über seinen Kontakt 208 und einen Trennkontakt 210 einer Wählintervall- Einheit 212. Ein anderer Kontakt 214 des Relais 202 erregt die Einheit 212. Das Taktintervall der Einheit 212 wird derart einge­ stellt, daß genügend Zeit für die Zentrale 12 bleibt, den Teilneh­ mer an dem Telefonanschluß anzuwählen, von dem er die Durchgabe einer längeren Nachricht verlangte. Ferner bleibt für den Teilneh­ mer so lange Zeit, daß er die Nummer seines eigenen Telefonan­ schlusses 28 wählen kann. Dieses Zeitintervall kann beispielsweise 2 Minuten betragen.
So lange das Relais 202 erregt bleibt, wird die Verbindung der Schaltung 24 mit der Zentrale und die Verbindung der Befehlemp­ fänger 190 und 192 durch Öffnen des Trennkontakts 216 unterbrochen. Der Kontakt 218 des Relais 202 bereitet auch eine Schaltung über den Trennkontakt 220 des Zeitgebers 82 für einen automatischen Be­ richt und den Trennkontakt 222 des Alarmrelais 76 vor, über wel­ chen das Telefonhörer-Relais 92 erregt werden kann. Das Relais 92 kann nun erregt werden, wenn ein eingehender Anruf auf der Schal­ tung 24 durch Schließen des Kontakts 224 durch den Klingeldetektor 98 empfangen wird. Ein anderer Kontakt 226 des Relais 202 bereitet eine Schaltung vor, über die simulierte Besetztsignale, die von dem Generator 228 erzeugt werden, der Leitung 24 zugeführt wer­ den, bis der Trennkontakt 232 des Relais 230 geöffnet wird.
Um einen ordnungsgemäßen Zugang zu der Einrichtung 36 zu ermög­ lichen, muß der Teilnehmer seinen Apparat 28 innerhalb des Takt­ intervalls der Einheit 212 anwählen. Wenn dies erfolgt ist, arbei­ tet das Relais 92, wenn der Klingeldetektor 98 den ankommenden An­ ruf nachweist und seinen Kontakt 224 schließt. Der Teilnehmer hört dann den durch den Generator 182 für das identifizierende Signal erzeugten Ton (sowie derartige Alarmtöne, die gegebenenfalls durch die Alarmsignal-Generatoren 66 und 68 erzeugt werden) und dann das simulierte Besetztsignal, das von dem Generator 228 erzeugt wird.
Beim Auftreten des Besetztsignals würde eine andere Person als der Teilnehmer, welche den Anschluß 28 des Teilnehmers angewählt hat, den Hörer aufhängen, weil ja der Anschluß besetzt ist.
Wenn der Bügel 194 nicht vorgesehen ist, muß der Teilnehmer nun erneut ein Identifizierungskode übertragen, wodurch der Empfänger 186 aktiviert wird. Der identifizierende Empfänger 186 hält sich während einer kurzen Zeitspanne erregt und bereitet eine Schaltung von Erde über seinen Kontakt 204, die Diode CR 2 und den Kontakt 234 eines Detektors 236 für eine längere Nachricht vor. Der abwesende Teilnehmer überträgt dann ein kodiertes Signal, um den ausgehängten Zustand beizubehalten, wodurch der Detektor 236 für eine längere Nachricht betätigt wird. Nach seiner Betätigung erregt der Detektor 236 das Relais 230. Das Relais 230 schließt einen Haltekreis über seinen Kontakt 238, den Trennkontakt 240 eines Detektors 242 für einen Freigabebefehl, den Trennkontakt 244 des Zeitgebers 82 für einen automatischen Bericht und den Trennkontakt 246 des Alarmrelais 76. Deshalb gibt das Relais 230 frei, wenn ein Freigabebefehl übertragen wird, welcher den Detektor 242 für einen Freigabebefehl betätigt. Das Relais 230 fällt auch ab, wenn ein Routinebericht durch den Zeitgeber 82 eingeleitet wird, und wenn ein Alarmzustand nachgewiesen wird. In den letzteren beiden Fällen verursacht die Arbeitsweise des Trennrelais 106 den Zustand des Einhängens während einiger Sekunden auf der Leitung 24, wie oben bereits beschrieben wurde. Wenn das Relais 230 über seinen Kontakt 300 betätigt wird, wird auch ein direkter Haltekreis für das Relais 92 über einen Trennkontakt 248 des Zeitgebers 82 und einen Trennkontakt 250 des Alarmrelais 76 geschlossen. Das Relais 230 öffnet auch die Schaltung von der Leitung 24 zu den Befehlempfängern 66 und 68 an seinem Trennkontakt 252 und verbindet die Leitung 24 mit der Aufzeichnungseinheit 44 und mit seinen zugeordneten Steuereinheiten 254, 256 und 258 über den Kontakt 260. Wenn die zusätzliche Identifizierung durch den identifizierenden Empfänger 186 nicht vorgesehen wird, wird ständig der Kontakt 234 des Detektors 236 durch Anordnung eines Bügels 262 mit Erde verbunden.
Durch Übertragung eines Aufzeichnungsbefehls kann der Teilnehmer nun die Steuereinheit 258 für die Aufzeichnung betätigen, wodurch das Aufzeichnungsrelais 264 über den Kontakt 266 erregt wird. Das Aufzeichnungsrelais 264 schließt einen Haltekreis über seinen Kon­ takt 268 und den Trennkontakt 270 der Steuereinheit 256 für die Wiedergabe und den Trennkontakt 272 der Steuerschaltung 254 für das Zurückspulen. Durch die Betätigung einer der Einheiten 256 und 254 durch den Empfang eines Befehls für Wiedergabe oder Zu­ rückspulen fällt das Aufzeichnungsrelais 264 ab. Im erregten Zu­ stand erregt das Relais 264 die Aufzeichnungsarbeitsweise der Aufzeichnungseinheit 44 über den Kontakt 302, so daß der Teilneh­ mer das Aufzeichnen seiner längeren Nachricht bewirken kann.
In entsprechender Weise kann die Steuereinheit 256 für das Zu­ rückspulen betätigt werden, um das Rückspulrelais 276 über den Kontakt 278 zu erregen. Das Relais 276 schließt einen Haltekreis über seinen Kontakt 280 und den Trennkontakt 282 der Steuereinheit 258 und den Trennkontakt 272 der Steuereinheit 254. Dadurch wird das Rückspulen der Einheit 44 über den Kontakt 284 bewirkt. Schließlich kann die Steuereinheit 254 durch einen Rückspulbefehl betätigt werden, wodurch das Rückspulen der Einheit 44 über des­ sen Kontakt 286 bewirkt wird.
Wenn die Übertragung der längeren Nachricht beendet ist, sendet der Teilnehmer den Freigabebefehl, wodurch der Detektor 242 den Abfall des Relais 230 bewirkt und die Einrichtung 36 in ihren normalen Betriebszustand zurückversetzt wird.
Wie in Fig. 2 angedeutet ist, kann die Aufzeichnungseinheit 44 mit einer Eingabeeinrichtung 44 A und einer Leseeinrichtung 44 B verse­ hen sein. Die Leseeinrichtung 44 B kann ein Drucker oder irgend­ eine andere Einrichtung zur Wiedergabe von Nachrichten in lesba­ rer Form sein. Die Eingabeeinrichtung 44 A ermöglicht eine Auf­ zeichnung von Nachrichten in der Einheit 44 am Ort des Teilnehmer­ anschlusses. Diese Nachrichten sind dann für den Teilnehmer wäh­ rend eines Anrufs für Übermittlung einer längeren Nachricht durch die Einrichtung 36 zugänglich, wenn bei dem Anruf die Steuerein­ heit 256 für eine Wiedergabe betätigt wird.

Claims (25)

1. Einrichtung zur Fernüberwachung eines Gebäudes eines Telefon­ teilnehmers, mit
  • A. einer Telefonleitung (24), die sich von dem Telefonanschluß in dem Gebäude zu einer
  • B. Telefonzentrale (12) erstreckt, welche eine Leitungssuch- und Anrufschalteinrichtung (14) zur Durchführung normaler Anrufe durch Feststellung eines aktivierten Zustands der Telefonleitung und durch Umschaltung der Anrufe zu und von der Telefonleitung aufweist, mit
  • C. einer Nachweiseinrichtung (38, 40) in dem Gebäude zur Fest­ stellung des Auftretens eines vorherbestimmten Zustands in dem Gebäude, mit
  • D. einer mit der Telefonleitung (24) verbundenen Hilfsein­ richtung (36) in dem Gebäude, welche
    • 1. eine auf die Feststellung des vorherbestimmten Zustands durch die Nachweiseinrichtung ansprechende Einrichtung (68, 82, 92, 122) aufweist, um einen temporären aktivierten Zustand der Telefonleitung zu erzeugen, sowie
    • 2. eine Einrichtung (66, 68) zur Übertragung eines Bericht­ signals zu der Telefonzentrale über die Telefonleitung während des aktivierten Zustands aufweist, welches Signal die Art des vorherbestimmten Zustands in dem Gebäude anzeigt, und wobei
  • E. ein Empfänger (20) in der Telefonzentrale vorgesehen ist, der das Berichtsignal feststellt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • F. in der Telefonzentrale
    • 1. eine Steuereinrichtung (16) zur Steuerung der Arbeits­ weise der Leitungssuch- und Anrufschalteinrichtung (14) vorgesehen ist, um damit die Identität des Teilnehmers festzustellen, dessen Telefonleitung aktiviert ist, sowie
    • 2. eine für die Steuereinrichtung (16) zugängliche Speicher­ einrichtung (18) zur Speicherung von Informationen vorge­ sehen ist, welche die Identität des Teilnehmers, den festgestellten aktivierten Zustand und den Teilnehmer betreffende Informationen umfassen, der durch die Leitungssuch- und Anrufschalteinrichtung (14) in der Telefonzentrale identifiziert wird, und daß
  • G. die Steuereinrichtung (16) den Empfänger (20) mit der Leitung in Abhängigkeit von dem aktivierten Zustand verbindet und auf die Feststellung des Berichtsignals durch den Empfänger derart anspricht, daß das zu speichernde Berichtsignal zusammen mit der Identität des Teilnehmers in der Speichereinrichtung (18) in der Telefonzentrale gespeichert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nachweiseinrichtung (38, 40) aus einer Anzahl von Fühlern besteht, die an verschiedenen Stellen in dem Gebäude angeordnet und mit der Hilfseinrichtung (36) zum Nach­ weis des Auftretens vorherbestimmter Bedingungen in dem Gebäude verbunden sind, und daß die den aktivierten Zustand erzeugende Einrichtung in der Hilfseinrichtung auf diejenigen der Füh­ ler anspricht, der einen vorherbestimmten Zustand nachweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die übertragende Einrichtung in der Hilfs­ einrichtung mindestens einen Tonsignalgenerator zur Erzeugung und Übertragung der Berichtssignale als kodierte Tonsignale enthält, welche die Art des vorherbestimmten Zustands in dem Gebäude kennzeichnen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den aktivierten Zustand erzeugende Einrichtung in der Hilfseinrichtung eine Einrichtung enthält, die auf den Nachweis eines vorherbestimmten Zustands anspricht, um periodisch einen zeitweiligen aktivierten Zustand in der Telefonleitung (24) zu erzeugen, und daß die Übertragungseinrich­ tung in der Hilfseinrichtung eine Einrichtung zur Wiederholung der Übertragung der Berichtsignale zu der Zentrale während je­ dem periodisch aktivierten Zustand aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zentrale eine Einrichtung zur Über­ tragung eines Rückstellsignals über die Telefonleitung zu der Hilfseinrichtung aufweist, daß die Hilfseinrichtung eine Rückstelleinrichtung enthält, die auf den Empfang des Rückstell­ signals von der Zentrale anspricht, um die Einrichtung zur Er­ zeugung eines aktivierten Zustands und die Übertragungseinrich­ tung für Berichtsignale zurückzustellen, und daß die den perio­ disch aktivierten Zustand erzeugende Einrichtung und die Über­ tragungseinrichtung für Berichtsignale nur dann erneut be­ tätigt werden, wenn danach ein vorherbestimmter Zustand durch die Nachweiseinrichtung festgestellt wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zentrale eine Einrichtung zur Weiter­ leitung der Berichtsignale und der Identifizierung des Teilneh­ mers an ein Aktionszentrum enthält, das zum Empfang dieser In­ formation bestimmt ist, und daß eine Einrichtung zur Weiter­ leitung vorgesehen ist, welche Telefonanrufe in dem Aktions­ zentrum berücksichtigt und die Berichtsignale und die Identi­ fizierung des Teilnehmers während eines Anrufs übermittelt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hilfseinrichtung eine Nachweisein­ richtung zur Feststellung von beim Teilnehmeranschluß eingehen­ den Anrufen aufweist, und daß eine Einrichtung zur Verhinde­ rung der Einrichtung zur Erzeugung eines aktivierten Zustands vorgesehen ist, wenn durch die Nachweiseinrichtung ein Ruf­ zeichen nachgewiesen wird, so daß bei einem ankommenden Anruf eine Aktivierung durch die Hilfseinrichtung nicht erzeugt wird.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zentrale eine Sperreinrichtung für ankommende Anrufe aufweist, die für den Teilnehmer durch Wäh­ len einer vorherbestimmten Telefonnummer zugänglich ist, um zu verhindern, daß die Steuereinrichtung eingehende Anrufe auf dem Teilnehmeranschluß umschaltet.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Telefonapparat (28) an die Telefon­ leitung (24) angeschlossen ist, und daß die Hilfseinrichtung (36) eine Aussperreinrichtung aufweist, die auf einen längeren aktivierten Zustand der Telefonleitung und auf den Nachweis eines vorherbestimmten Zustands durch die Nachweiseinrichtung anspricht, um den Telefonapparat von der Telefonleitung ab­ zuschalten und einen zwischenzeitigen deaktivierten Zustand der Leitung vor der Arbeitsweise der aktivierenden Einrich­ tung zu erzielen.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hilfseinrichtung eine Einrichtung zur Erzeugung eines aktivierten Zustands der Telefonlei­ tung in vorherbestimmten zeitlichen Abständen unabhängig von dem Auftreten des vorherbestimmten Zustands in dem Gebäude enthält, daß die Zentrale den Nachweis der periodischen aktivierten Zustände der Telefonleitung ermöglicht und auf das Fehlen einer der periodischen aktivierten Zustände der Tele­ fonleitung anspricht, um ein einen fehlerhaften Zustand der Leitung kennzeichnendes Signal und die Identifizierung des Teilnehmers in der Speichereinrichtung zu speichern, und daß der ordnungsgemäße Zustand der Telefonleitung automatisch überwacht wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hilfseinrichtung eine Einrichtung zur Übertragung eines identifizierenden Signals zu der Zentra­ le über die Telefonleitung während der periodischen aktivierten Zustände enthält, und daß das Auftreten dieses Signals die Integrität der Leitung anzeigt.
12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Übertragungseinrichtung in der Hilfs­ einrichtung die Berichtsignale während des periodischen aktivierten Zustands überträgt, wenn zu diesem Zeitpunkt die Nach­ weiseinrichtung einen vorherbestimmten Zustand in dem Gebäude nachgewiesen hat.
13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zenrale eine Befehlsignal-Speicher­ einrichtung enthält, die durch den Teilnehmer durch Wählen einer vorherbestimmten Telefonnummer zugänglich ist, um von dem Teil­ nehmer gewünschte Befehlsignale zu speichern, daß die Steuer­ einrichtung auf einen aktivierten Zustand der Telefonlei­ tung anspricht, um die Speichereinrichtung nach Befehlssignalen abzufragen, die von dem Teilnehmer eingegeben wurden, und um festgestellte Befehlssignale zu der Telefonleitung zu über­ tragen und daß die Hilfseinrichtung eine Empfangseinrichtung für Befehlssignale enthält, die auf Befehlssignale von der Zentrale anspricht, um die Durchführung von Kontrollfunktionen in dem Gebäude zu verursachen.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Teilnehmer ein in der Speicherein­ richtung gespeichertes Identifizierungskode zugeordnet ist, und daß die Speichereinrichtung für Befehlssignale eine Ein­ richtung zum Empfang der den Teilnehmer identifizierenden Sig­ nale und zur Speicherung von durch den Teilnehmer eingegebenen Befehlssignalen aufweist, und daß die Übertragung nur dann er­ folgt, wenn das empfangene Kode dem in der Speichereinrichtung gespeicherten Kode entspricht.
15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Empfangseinrichtung für Befehlssigna­ le eine Anzahl von schaltbaren Empfängern enthält, die jeweils schaltbare Ausgangsanschlüsse aufweisen, daß jeder der Empfän­ ger auf ein anderes der Befehlssignale anspricht, um den elek­ trischen Zustand seiner Ausgangsanschlüsse umzuschalten und daß in dem Gebäude vorgesehene Einrichtungen, die mit den Aus­ gangsanschlüssen verbunden sind, durch die Befehlssignale ein­ schaltbar oder ausschaltbar sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zentrale eine Einrichtung zur Er­ zeugung und Übertragung eines den Teilnehmer kennzeichnenden Signals über die Telefonleitung vor der Übertragung irgend­ eines der Befehlssignale aufweist, und daß die Hilfseinrichtung einen Empfänger für ein den Teilnehmer identifizierendes Signal aufweist, um den Empfänger für Befehlssignale in Abhän­ gigkeit von dem Empfang eines den Teilnehmer identifizierenden Signals zu aktivieren.
17. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zentrale eine Speichereinrichtung für Befehlssignale enthält, die für den Teilnehmer durch Wählen einer vorherbestimmten Telefonnummer zugänglich ist, um von diesem gewünschte Befehlssignale zu speichern, daß die Steuereinrichtung in der Zentrale auf jeden der periodischen aktivierten Zustände in der Telefonschaltung anspricht, um die Speichereinrichtung für Befehlssignale nach Befehlssignalen ab­ zufragen, die durch den Teilnehmer zugeführt wurden, und um festgestellte Befehlssignale über die Telefonleitung zu übertragen, und daß die Hilfseinrichtung einen Empfänger für Befehlssignale enthält, die auf den Empfang der Befehlssignale von der Zentrale anspricht, um Kontrollfunktionen in dem Gebäude einzuleiten.
18. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufzeichnungseinheit in dem Gebäude vorgesehen ist, um über die Telefonleitung erhaltene Nachrichten aufzuzeichnen, und daß die Aufzeichnungseinheit durch die Hilfseinrichtung mit der Telefonleitung verbindbar ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrale eine Speichereinrichtung für Befehlssignale enthält, die für den Teilnehmer von einem externen Telefonapparat durch Anwählen einer vorherbestimmten Telefonnummer zur Speicherung eines Befehlssignals für längere Nachrichten zugänglich ist, daß die Steuereinrichtung auf einen aktivierten Zustand der Telefonleitung anspricht und die Speichereinrichtung für die Befehlssignale nach einem Befehlssignal des Teilnehmers für eine längere Nachricht abfragt und ein derartiges festgestelltes Befehlssignal über die Leitung überträgt, und daß die Hilfseinrichtung eine auf den Empfang dieses Befehlssignals von der Zentrale ansprechende Einrichtung aufweist, um die Hilfseinrichtung für einen ankommenden Anruf des Teilnehmers von dem externen Telefonapparat vorzubereiten und die Aufzeichnungseinheit mit der Telefonleitung zu verbinden, um die während des Anrufs übertragene Nachricht zu speichern.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung eine Einrichtung enthält, die normalerweise den Empfang von ankommenden Anrufen auf der Telefonleitung verhindert und wobei die vorbereiten­ de Einrichtung eine Einrichtung zur Übersteuerung der Einrich­ tung zur Verhinderung des Eingangs eines Anrufs während einer vorherbestimmten Zeitspanne nach dem Empfang des externen Be­ fehlssignals von der Zentrale enthält, so daß der Teilnehmer seinen Anschluß von einem externen Telefonapparat erreichen und die längere Nachricht übermitteln kann.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befehlssignal-Speichereinrichtung eine Einrichtung zur Speicherung des Befehlssignals für eine längere Nachricht zusammen mit der Telefonnummer des externen Telefonapparats aufweist, von dem der Teilnehmer das Befehls­ signal für die längere Nachricht übermittelt hat, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung enthält, die auf die Über­ tragung des Befehlssignals für eine längere Nachricht zu der Telefonleitung anspricht, um die Telefonnummer des externen Telefonapparats anzuwählen, von dem der Teilnehmer das Befehls­ signal für die längere Nachricht übermittelt hat und um an den externen Telefonapparat ein Bereitschaftssignal zu übertragen, welches anzeigt, daß der ankommende Anruf zu dem Anschluß des Teilnehmers übermittelt werden kann.
22. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Teilnehmer durch ein in der Speicher­ einrichtung in der Zentrale gespeichertes Kode identifiziert ist und daß die Befehlssignal-Speichereinrichtung eine Ein­ richtung zum Empfang des den Teilnehmer identifizierenden Kodes und zur Speicherung des Befehlssignals für eine längere Nach­ richt durch den Teilnehmer aufweist, welches Befehlssignal je­ doch nur dann gespeichert wird, wenn das empfangene Kode dem in dem Speicher der Zentrale gespeicherten Kode entspricht.
23. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hilfseinrichtung einen Generator zur Erzeugung eines simulierten Besetztsignals enthält, und daß das simulierte Besetztsignal der Telefonleitung während des vorherbestimmten begrenzten Zeitintervalls zuführbar ist.
24. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrale eine Einrichtung zur Erzeu­ gung und Übertragung eines den Teilnehmer identifizierenden Signals über die Telefonleitung aufweist, welche Übertragung vor der Übertragung des Befehlssignals für eine längere Nachricht erfolgt, und daß die Hilfseinrichtung einen Empfänger für ein den Teilnehmer identifizierendes Signal aufweist, um die vorbereitende Einrichtung in Abhängigkeit von dem Empfang des den Teilnehmer identifizierenden Signals zu aktivieren.
25. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtung eine Steuereinrichtung für die Aufzeichnungseinrichtung enthält, die auf Befehlssignale anspricht, die über die Telefonleitung während der Zeit übertragen werden, in der die Aufzeichnungseinheit mit der Telefonleitung verbunden ist, um die Arbeitsweise der Aufzeichnungseinheit zu steuern.
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