DE3248510A1 - Hubgestell, insbesondere fuer trainings- und therapiezwecke - Google Patents

Hubgestell, insbesondere fuer trainings- und therapiezwecke

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DE3248510A1
DE3248510A1 DE19823248510 DE3248510A DE3248510A1 DE 3248510 A1 DE3248510 A1 DE 3248510A1 DE 19823248510 DE19823248510 DE 19823248510 DE 3248510 A DE3248510 A DE 3248510A DE 3248510 A1 DE3248510 A1 DE 3248510A1
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vertical struts
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Hilmar 8631 Meeder Leuthäusser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/00047Exercising devices not moving during use

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Hubgestell,
    SbSOdCjnjkIngI1f
    und
    Therapie zwe cke Die Erfindung betrifft ein Hubgest-ell der inl Oberbegriff des Anspruchs 1 näher beschriebenen Art.
  • Bei bekannten Hub- bzw. Hängegestellen für Trainings-und Therapiezwecke wird die Höhenverstellung bzw. das Verbringen der benutzenden Person in die sogenannte Inversionslage durch manuelle Vorrichtungen ermöglicht, die entweder zu ihrer Benutzung eine besondere körperliche~Geschicklichkeit voraussetzen oder aber die Unterstützung durch eine zweite Person notwendig machen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiGe, Therapiegerät der Benutzung auch durch solche Personengruppen zugänglich zu machen, die durch Alter oder Krankheit nicht rehr über die ansonsten notwendige körperliche Geschicklichkeit verfügen und denen bei der Benutzung des Gerätes auch keine Hilfsperson zur Verfügung steht.
  • Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, die Höhenabmessung des Hubgestells variabel zu gestalten, um sie unterschiedlichen und geringeren Raumhöhen, wie sie insbesondere im private Wohnbereich angetroffen werden, anpassen zu können.
  • Eine zweckmäßige konstruktive Ausführungsform des Lösungsgedankens nach Anspruch 1 besteht insbesondere ;n der Verwendung von Zahnstangensegmenten (2) für die Vertikalstrebe, die untereinander in der Weise verbolzt und verstiftet werden können, daß sie sowohl der gewünschten Höhenanpassung dienen als auch die Darstellung eines durchgängigen und einheitlichen Zahnstangenmoduls ermöglichen.
  • Eine weitere vorteilhafte konstruktive Ausführungsform liegt darin, daß das Tragrohr (3) nach Anspruch 2 deutlich außerhalb der gedachten Querachse zwischen den Vertikalstreben-Paaren positioniert ist und somit ein für therapeutische Zwecke als be-sonders vorteilhaft erachtetes freies Schwingen einer benutzenden Person ermöglicht, die r,lit sogenannten 1 nversionsschuhen nach Dr. Martin an diese Tragrohr (3) aufgehängt wird.
  • Das Liegebrett (5) nach Anspruch 3 ermöglicht der Versuchsperson ein allmähliches Gewöhnen an die sogenannte Inversionslage Die Gewöhnungsmöglichkeit lurch das Liegebrett (5) ist deshalb eine konstruktiv besonders vorteilhafte Ausführungsform als bei Hypertonikern und bei kardiopulmonalgeschädigten Personen eine übergangslose Umstellung auf die Inversionslage nicht angezeigt ist.
  • Durch die Rückfall sicherung (6) nach Anspruch 4 wird sichergestellt, daß bei Bruch des Antriebsritzels (15), der Antriebswelle (16) oder eines der die Zahnstange kämmenden Zahnräder (17) ein Abstürzen der Geräteträgerebene (1) zuverlässig verhindert wird.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform liegt in der modularen Ausgestaltungsmöglichkeit der Geräteträgerebene (1). Die Verwendung des Polsterelementes (7) nach Anspruch 5 ermöglicht die Verwendung des Hubgestelles zur Therapie von Lendenwirbelerkrankungen und verwandten Krankheitsbilder. Der Patient liegt dabei auf der unter Anspruch 9 beschriebenen Standplatte (12) und erfährt über die auf de Polsterelement (7) fixierten Unterschenkel eine Extension des Lendenwirbelbereiches.
  • Die Ergänzung der Geräteträgerebene (1) mit einer gepolsterten pückenl ehne (9) nacil Anspruch 6 ermöglicht als weitere Ausgestaltungsform die Verwendung des Hubgestells asl höhenverstellbaren Sitz insbesondere durch Behinderte, zum Beispiel um hochgelegene Bücherregale oder Küchenoberschränke erreichen zu können.
  • Die Verwendung des Fuisbrettes (10) nach Anspruch 7 lä3t als weitere Ausgestaltungsform die Verwendung des Hubgestells für Zwecke der Füßpflege und Fußorthopädie zu. Dem Erfindungsgedanken liegt dabei die Aufgabe zugrunde, den zu behandelnden Körperteil bei entspannter Sitzlage des Patienten ohne manuellen Kraftaufwand in die für die behandelnde Person optimale Arbeitslage zu verbringen.
  • In besonders sinnvoller Ergänzung der therapeutischen Anendungsöglichkeiten kann an der Geräteträgerebene (1) eine Glisson-Schlinge (11) nach Anspruch 3 befestigt werden. Die dem Lbsungsgedanken zugrundeliegende Aufgabe besteht hierbei darin, die Position der Glisson-Schlinge (11) unterschiedlichen Körpergrößen der zu behan-delnden Patienten angleichen zu können und darüber hinaus eine Extensionsbehandlung bei freistehenden Personen zuzulassen.
  • Eine weitere sinnvolle Ausgestaltungsform liegt in der Verwendung der unter Anspruch 9 beschriebenen Turnmatte (12). Bei ihrem Einsatz als ausstreifendes, konstruktives Element wurde davon ausgegangen, daß das Tragrohr (3) der Geräteebene (1) nach Anspruch 2 auch für herkömmliche Reckübungen verwendet werden können soll, wobei der erfindungsgemäße Vorteil dieser Ausgestaltungsform in der stufenlosen, variablen Einstellung des Abstands zwischen Tragrohr und Turnmatte liegt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltungsform liegt auch in der über ein flexibles Steuerkabel angeschlossenen Bedieneinheit (18) nach Anspruch 12, die eine bequeme Justage der jeweiligen Höhenposition durch die benutzende Person auch in Inversionslage e rinö icht.
  • Der Erfindungsgegenstand wird in einem Ausführungsbeispiel lt. beiliegender Figur näher erläutert. Dabei gelten folgende Bezugszeichen: 1. Geräteträgerebene e. Zahnstangen 3. Tragrohr 4. Ausleger 5. Liegebrett 6. Rückfallsicherung 7. Polsterelement 8. Befestigungsgurt 9. Rückenlehne 10. Fu3brett 11. Glisson-Schlinge 12. Standplatte 13. Antriebseinheit 14. Zahnradgetriebe 15. Ritzel 16. Antriebswelle 17. Zahnrad 18. Bedienungseinheit 19. Steuerkabel

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Hubgestell insbesondere für Trainings- und Therapiezwecke Init einer heb- und senkbaren Ebene, insbesondere Geräteträgerebene (1) bei welchen diese an zwei Vertikalstrebenpaaren geführt und elektrisch angetrieben wird dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (2), welche Bestandteil des Vertikalstrebenpaares sind um einen Angleich an den Jeweiligen Verwendungszweck zu erreichen aus Einzelsegmenten zusammengesetzt sind, dergestalt, da der Zahnungsmodul durchgängig erhalten bleibt.
  2. 2. Hubgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der höhenverstellbaren Geräteträgerebenc ein waagrechtes Tragrohr (3) über ebenfalls waagrecht liegende Ausleger (4) befestigt ist, welches a) das Einhängen sogenannter Inversionsschuhe zuläßt, die um dieses Tragrohr (3) eine Drehbewegung durchführen können und b) an diesen Tragrohr (3) weitere orthopädische Hilfen drehbar befestigt werden und c) an diesem Tragrohr (3) auch händische Gymnastikübungen durchgeführt werden können.
  3. 3. Hubgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Geräteträgerebene ein Liegebrett (5) mit gepolstertem Kopfteil mittels Gelenkbolzen befestigt ist, welches sich über am Kopfteil befindliche Laufrollen gegenüber der Standfläche abstützt und bei der vertikalen Bewegung der Geräteträgerebene eine Pol bahn durchläuft, die durch die Verfahrrichtung, den Anlenkpunkt am Geräteträger und der horizontalen Belegung auf der Standfläche vortgegeben ist.
  4. 4. Hubgestell nach einen oder mehreren der vorhergehenden Anspr'uche, dadurch gekennzeichnet, ?aP:.
    sich zwischen einer die beiden Vertikalstrebenpaare verbindenden Quertraverse und der Geräteträgerebene eine Rückfallsicherung (G), bestehend aus einei Gurt und einer Fliehkraftbremse in an sich bekannter und dem Stand der Technik entsprechender Ausführungsform befindet.
  5. 5. Hubgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Geräteträgerebene ein Pol sterel ement (7) und ein über das Polsterelement (7) verlaufender Befestigungsgurt (8) so angebracht sind, daß die Lagerung und Fixierung der Unterschenkel einer benutzen den Person nach dem Prinzip des Schrägbetts ermöglicht wird.
  6. 6. Hubgestell nach einem oder mehreren tier vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Längsseite der Geräteträgerebene eine gepolsterte Rückenlehne (9) in der Weise befestigt wird, daß in Verbindung mit deri Polsterelement (7) nach Anspruch 5 ein Sessel element entsteht.
  7. 7. Hubgestell nach einem oder riehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Rückenlehne (9) nach Anspruch 6 gegenüberliegenden Längsseite der Geräteträgerebene ein Fubrett (10) in der Weise iontiert wird, daß in Verbindung mit dem Polstereleluent (7) nach Anspruch 5 und der Rückenlehne (9) nach Anspruch 6 ein Behandlungsstuhl -insbesondere für fußorthopädische Behandlungen entsteht.
  8. 8. Hubgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Geräteträgerebene (1) eine an sich bekannte Glisson-Schlinge (11) befestigt wird, dergestalt, daß mit dem Hubgestell nach Anspruch 1 und folgenden Extensionsübungen ermöglicht werden.
  9. 9. Hubgestell nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den beiden Vertikalstreben-Paaren eine als Turnmätte ausgebildete, gepolsterte Standplatte (12) in der Weise befindet, daS sie als aussteifendes Element zwischen den die Vertikalstreben tragenden Standfüßen des Hubyestells wirkt.
  10. 10. Hubgestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteträgerebene (1) als Motorgehäuse ausgebildet ist und eine elektrische Antriebseinheit (13) aufnimmt, die a) über ein vorgeschaltetes Zahnradgetriebe (14) mittels eines Ritzels (15) auf eine coaxial zum Motor angeordnete Antriebswelle (16) abtreibt, die b) an ihren den Vertikalstreben-Paaren -zugerichteten Enden je ein Zahnrad (17) trägt, welches die Zahnstange (2) nach Anspruch 1 kämmt.
  11. 11. Hubgestell nach einen. oder mehreren de der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe (14) des elektromotorischen Antriebs nach Anspruch 10 über ein Ubersetzungsverhältnis verfügt, welches ausreicht, um die Geräteträgerebene nach abschalten de-r Stromzufuhr in der erreichten, beliebigen Höhe selbstarrctierend zu halten.
  12. 12. Hubgestell nach einefl0 oder Mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromotorische Antriebseinheit (13) nach Anspruch 10 über eine Bedienungseinheit (18) gesteuert wird, die a) aus je einem Befehlstaster für die vertikale Auf- und Abwärtsbewegung besteht und die b) in einem separaten Gehäuse untergebracht ist welches c) über ein steckbar angeschlossenes Steuerkabel (19) mit der elektroriotorischen Antriebseinheit verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19632882C1 (de) * 1996-08-16 1998-07-30 Erfi Produktions Gmbh & Co Kg Trägersystem für ein Therapiemodul

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