DE3248276C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
- H04Q3/545—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
- H04Q3/54541—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme using multi-processor systems
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
- Hardware Redundancy (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schnittstellenschaltung für
ein Fernmeldesystem, zwischen dessen modular ausgebilde
ten Steuereinheiten nachrichtentechnische Funktionen
steuernde Informationen ausgetauscht werden.
Zur Steuerung von nachrichtentechnischen Einrichtungen
werden zunehmend Mehrrechnersysteme eingesetzt, die durch
ihren modularen Aufbau leicht dem jeweiligen Verwendungs
zweck angepaßt werden können. Als Beispiele seien die
sog. Knotenrechner in der Fernwirktechnik, Bürokommuni
kationssysteme und Bildschirmtext-Zentralen (vgl. z. B.
DE-AS 29 14 665) genannt. Zu den Informationen, die
zwischen den einzelnen Steuereinheiten oder Basismodulen
des Mehrrechnersystems ausgetauscht werden müssen, ge
hören insbesondere auch Informationen über den Betriebs
zustand des einzelnen Moduls, d. h. insbesondere darüber,
ob ein Modul betriebsbereit oder ausgefallen ist. Bekannt
ist es, derartige Betriebszustandsmeldungen per Soft
ware, d. h. programmgesteuert, auszusenden und zu emp
fangen. Dabei wertet ein Modul eine empfangene Botschaft
aus und stellt auf Grund der Auswertung fest, ob sich
der sendende Modul in einwandfreiem Betriebszustand
befindet. Diese Art der Betriebszustandsmeldung ist aber
aufwendig und nicht sonderlich ausfallssicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine standar
disierte Schnittstellenschaltung für ein durch eine
Mehrrechneranordnung gesteuertes Fernmeldesystem zu
schaffen, in der nachrichtentechnische Funktionen schal
tungstechnisch realisiert sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Schnittstellenschaltung der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sie Ein-/Aus
gabe-Bausteine aufweist, die durch Signalleitungen mit
den ihr zugeordneten Steuereinheiten verbunden sind, und
daß die nachrichtentechnischen Funktionen mittels über
die Signalleitungen übertragenen Signalbits gesteuert
werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin,
daß sich mit ihr flexible und ausfallssichere Steuerungen
für nachrichtentechnische Anwendungen realisieren lassen.
Die erfindungsgemäße Schnittsstellenschaltung ist aus
handelsüblichen Logik- und Speicherbausteinen aufgebaut
und demzufolge wirtschaftlich herstellbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Schnittstellenschaltung;
Fig. 2 ein einfaches Mehrrechnersystem, in dem die
Schnittstellenschaltung nach Fig. 1 verwen
det wird, und
Fig. 3 ein mehr Einzelheiten der Schnittstellenschal
tung von Fig. 1 darstellendes Schaltbild.
Eine Schnittstellenschaltung 1 gemäß der Erfindung liegt
zwischen einer ersten Steuereinheit 2, die den Grundbau
stein einer Mehrrechnersteuerung für Fernmeldesysteme
darstellt und deshalb im folgenden auch als Basismodul
bezeichnet wird, und einer zweiten Steuereinheit oder
Basismodul 3. Von den Basismodulen 2 und 3 sind in der
Zeichnung nur die jeweils zu ihnen gehörenden Teile
eines Datenbusses 5, der nicht im einzelnen dargestellte
Steuerleitungen 6 enthält, und eines Adreßbusses 7 ange
deutet.
Die Schnittstellenschaltung 1 enthält einen Daten-Trans
ceiver 8, d. h. eine Daten-Sende- und Empfangsschaltung,
ein erstes Signalisierungsregister 9, ein zweites
Signalisierungsregister 10 - die durch als Flag Latch 9
bzw. 10 bezeichnet werden, eine Auflöseschaltung 11,
sowie einen Adressen-Transceiver (d. h. Sende- und
Empfangsschaltung) 12. Die Auflöseschaltung 11, die durch
eine Steuerleitung 13 mit dem Daten-Transceiver 8 und
dem Adressen-Transceiver 12 verbunden ist, besorgt die
Auflösung von Speicherzugriffs-Konflikten.
Der Austausch von Nachrichten zwischen dem Basismodul
2 und dem Basismodul 3 erfolgt durch Austausch von
sogenannten Botschaften. Die zu übertragenden Daten werden z. B.
von dem Basismodul 2 durch ein eigenes Adreßfenster in
einen ihm zugeordneten Speicherbereich eines - in
Fig. 3 dargestellten - Botschaftenspeichers 46
des Basismoduls 3 eingeschrieben. Die Initialisierung
des Datenaustausches und der zu dessen Durchfühung er
forderliche Quittungsbetrieb erfolgt über die als Ein-/
Ausgabe-Bausteine wirkenden Signalisierungsregister 9
und 10. Dabei wird das Signalisierungsregister 9 von
dem Basismodul 2 beschrieben und von dem Basismodul 3
gelesen, während das Signalisierungsregister 10 von dem
Basismodul 3 beschrieben und dem Basismodul 2 gelesen
wird.
Die Signalisierungsregister 9 und 10 sind jeweils acht
Bit breit (vgl. auch Fig. 3). Die Bits Nr. 1 bis 5 wer
den zum Quittungsbetrieb für die Datenübertragung be
nutzt.
Zusätzlich sind in der erfindungsgemäßen Schnittstellen
schaltung drei weitere Bits schaltungsmäßig realisiert,
die nachrichtentechnische Funktionen bereitstellen:
- 1. eine Zeittaktleitung 15, 16 (Fig. 2 und 3)
- 2. eine gerichtete Rückstell- oder Reset-Leitung 17, 18, 19
- 3. eine Zustandsleitung 20, 21.
Die genannten Signalleitungen 15 bis 21 sind in der
Prinzipdarstellung nach Fig. 2 zur Verdeutlichung für
jede Übertragungsrichtung getrennt dargestellt, und zwar
zwischen einem übergeordneten Basismodul oder einer Steuerein
heit 24, dem Basismodul 2 und dem Basismodul 3. Übertra
gen werden aber nur die drei nachrichtentechnischen Si
gnalbits, deren Funktion nachfolgend anhand der jeweiligen
Signalleitung erläutert wird.
- 1. Zeittaktleitung: das entsprechende Bit wird von dem Basismodul 24 gesetzt, das die Echtzeituhr im System bereitstellt. Das Basismodul 24 versendet beispiels weise eine Zeitbotschaft mit dem Inhalt "12 Uhr, 0 Minuten, 0 Sekunden, . . ." an die anderen Module, die Echtzeit benötigen. Das Auftreten dieser Zeit botschaft wird durch die Zeittaktleitung angezeigt (ähnlich der Ansage: "beim nächsten Ton des Zeit zeichens ist es 12 Uhr . . .").
- In einer anderen Anwendung kann das Basismodul 24 in genauen Zeitabständen, z. B. alle 100 ms das Zeit taktbit setzten. Dadurch können die anderen Basis module ihre interne Uhr nachstellen (Funktion: "Wieder sind genau 100 ms vergangen").
- Abhängig von der Konfiguration des verteilten Mehr rechnersystems ist es nicht notwendig, daß die Zeit taktleitung sternförmig von dem Basismodul 24 zu den anderen Basismodulen geführt ist. Der Zeittakt kann vielmehr von dem Modul 24 an das Modul 2 übertra gen und anschließend von dem Modul 2 dem Modul 3 wei tergegeben werden. Die daraus entstehende Verzögerung ist gering und von vornherein berechenbar.
- 2. Gerichtete Rückstelleitung: nachrichtentechnische Sys teme müssen im allgemeinen hohen Zuverlässigkeitsan forderungen genügen. Eine gemeinsame Rückstell- oder Resetleitung ist in solchen Fällen nicht sinnvoll, da ein defektes Basismodul andere, nicht defekte Basis module lahmlegen könnte. Durch den Einsatz gerichteter Rückstelleitungen können im System eingrenzbare Aus fallbereiche festgelegt werden.
- Mit den Modulen 2 und 3 kann z. B. ein solcher ein grenzbarer Ausfallbereich 25 (Fig. 2) festgelegt sein. Inner halb dieses Bereiches kann Modul 2 von Modul 3 zurück gesetzt werden und auch Modul 3 von Modul 2. Das über geordnete Modul 24, das beispielsweise als Interpro zessor-Kommunikationsnetzwerk in dem Fernmeldesystem dient, kann die Module 2 und 3, d. h. den eingrenzbaren Ausfallbereich 25 zurücksetzen, wobei aber die Module 2 und 3 das übergeordnete Modul 24 nicht zurücksetzen können. In einem Fernmeldesystem können eine oder auch mehrere solcher hierarchischer Stufen gebildet werden.
- 3. Zustandsleitung: durch periodisches Umschalten eines sogenannten ALIVE-Bits zeigt jedes Modul innerhalb eines Ausfallbereiches (z. B. die Module 2 und 3) seine grundsätzliche Funktionsfähigkeit seinen Nach barmodulen an. Das Ausbleiben des ALIVE-Bits ist ein schaltungsmäßiger Hinweis auf den Ausfall eines Moduls. Diese ALIVE-Bit wird auch dem übergeordneten Modul 24 angezeigt. Das übergeordnete Modul 24 zeigt sein ALIVE- Bit aber nur einem wiederum ihm übergeordnetes Modul an, nicht aber seinen untergeordneten Modulen 2 und 3.
- Den untergeordneten Modulen 2 und 3 schickt das Modul 24 ein sogenanntes SAFE-Bit, das den Modulen 2 und 3 mitteilt, daß in einer höheren Ebene eine Fehler aufge treten ist. Die Module 2 und 3 können dann mit dem Sicherstellen wichtiger Daten reagieren, indem sie diese z. B. in einen Massenspeicher eingeben.
- Das SAFE-Bit gelangt von dem Basismodul 24 über die Signalleitung 20 zu dem Basismodul 2, während das ALIVE-Bit über die Signalleitung 21 von dem Basis modul 2 zu dem Basismodul 24 gelangt. Von dem Basis modul 2 wird das ALIVE-Bit über die Leitung 23 an das Basismodul 3 gesendet, während von dem Basis modul 3 das ALIVE-Bit über die Leitung 22 zu dem Basismodul 2 übermittelt wird.
Bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Schnittstellenschal
tung 1 sind die auf der linken Seite der Zeichnung dar
gestellten Leitungen und Busse z. B. mit dem Basismodul 2
verbunden, während die auf der rechten Seite der Zeich
nung sichtbaren Signalleitungen und Busse zu dem Basis
modul 3 führen.
Über die Zustandsleitung 23 gelangt ein von dem Basis
modul 2 gesendetes ALIVE-Bit zu einem nachtriggerbaren
Monoflop 28 und von dessen Ausgang zu einem ODER-
Glied 29. Steuerleitungen 30
werden in einem Decoder 31 decodiert,
der über eine Steuerleitung 32 an den zweiten Ein
gang des ODER-Gliedes 29 einen Schreibbefehl übermittelt.
Über eine Steuerleitung 33 gelangen Interrupt-Befehle
von dem ODER-Glied 29 zu dem Basismodul 3. Die
Steuerleitung 32 ist auch mit dem Takteingang des Signalisierungsregisters 9 und mit dem Takteingang T
eines Flipflops 34 verbunden, an dessen Ausgang
die Rückstell-Leitung 18 angeschlossen ist. Diese
Rückstelleitung weist eine auftrennbare Verbindung
35 auf, die es zusammen mit einer entsprechenden
auftrennbaren Verbindung oder Brücke 36 auf der Rück
stelleitung 19 ermöglicht, die Reset-Bits nur in
einer Richtung zu übertragen, z. B. von dem überge
ordneten Modul 24 zu dem Modul 2, nicht aber in
umgekehrter Richtung. Der von links, d. h. von dem
Basismodul 2 kommende Datenbus 5 verzweigt sich und
ist sowohl mit den acht Eingängen des Signalisierungs
registers 9 als auch den acht Eingängen des Signalisie
rungsregisters 10 verbunden. Deren Ausgänge wiederum
sind mit dem nach rechts, d. h. zu dem Basismodul 3
führenden Datenbus 5 verbunden. Über eine Steuerlei
tung 38 ist der dem achten Bit entsprechende Ausgang
des Signalisierungsregisters 9 mit dem Dateneingang
D des Flipflops 34 verbunden. Eine entsprechende
Steuerleitung 39 verbindet den dem achten Bit ent
sprechenden Ausgang des Signalisierungsregisters 10
mit dem Dateneingang D eines weiteren Flipflops 40,
an dessen Ausgang die Rückstelleitung 19 ange
schlossen ist.
Steuerleitungen 42 werden in einem Decoder 43 decodiert
und ein entsprechender Interrupt-Befehl über eine Steuer
leitung 44 an den Basismodul 2 gesendet. Die Steuerlei
tung 44 ist auch mit dem Takteingang des Signalisierungs
registers 10 und mit dem Takteingang T des Flipflops 40 ver
bunden. Entsprechend ist die Steuerleitung 32 mit dem
Takteingang des Signalisierungsregisters 9 und dem Takt
eingang des Flipflops 34 verbunden, wie bereits ausgeführt wurde.
Über eine Abzweigung 45 ist der Datenbus 5 mit einem
Botschaftenspeicher 46 verbunden, in den, wie bereits
erwähnt, die Botschaften oder Datenblöcke eingeschrie
ben und ausgelesen werden, mit denen die Kommunikation
zwischen den jeweils beteiligten Basismodulen durchge
führt wird. Die Ansteuerung der einzelnen Speicher
plätze des Botschaftenspeichers 46 erfolgt über den
Adressenbus 7.
Die Auflöseschaltung 11 ist durch Steuerleitungen 48,
49, 50, 51 und 52 mit den Steuerleitungen 30, den Decodern
31, 43 den Steuerleitungen 42 und dem Botschaften
speicher 46 verbunden. Sie verhindert Zugriffskonflikte,
wenn beide Basismodule 2, 3 gleichzeitig auf den Speicher
46 zugreifen wollen.
Die Basismodule 2, 3 eines Mehrrechnersystems dienen als
Steuereinheiten in einem Fernmeldesystem. Es werden
zwischen ihnen Informationen ausgetauscht, die nach
richtentechnische Funktionen steuern.
Die Funktionen werden hardwaremäßig durch eine standar
disierte Schnittstellenschaltung 1 bereitgestellt, die
Ein/Ausgabe-Bausteine 9, 10 aufweist, die durch Signal
leitungen 15 bis 23 mit den ihr zugeordneten Steuerein
heiten verbunden sind. Die nachrichtentechnischen Funk
tionen werden mittels über die Signalleitungen 15 bis
23 übertragenen Signalbits gesteuert.
Claims (5)
1. Schnittstellenschaltung für ein Fernmeldesystem,
zwischen dessen modular ausgebildeten Steuereinheiten
nachrichtentechnische Funktionen steuernde Informationen
ausgetauscht werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie Ein-/Ausgabe-Bausteine (9,
10) aufweist, die durch Signalleitungen (15 , . . . , 23)
mit den ihr zugeordneten Steuereinheiten (2, 3) verbun
den sind, und daß die nachrichtentechnischen Funktionen
mittels über die Signalleitungen (15, . . . , 23) übertra
genen Signalbits gesteuert werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste Signalleitung (17, 18, 19)
als gerichtete Rückstelleitung ausgebildet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragungsrichtung auf der
Rückstelleitung (17) derart festgelegt ist, daß die
Steuereinheiten (2, 3) zu eingrenzbaren Ausfallbereichen
(25) zusammengefaßt sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Signalleitung
(15, 16) als Zeittaktleitung ausgebildet ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte
Signalleitung (20, 21) für die Übertragung von den den
Zustand der sendenden Steuereinheit (z. B. 2) kennzeich
nenden Signalbits (ALIVE, SAFE) ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823248276 DE3248276A1 (de) | 1982-12-28 | 1982-12-28 | Schnittstellenschaltung fuer ein fernmeldesystem |
GB08333569A GB2132855B (en) | 1982-12-28 | 1983-12-16 | Interface circuit for a telecommunication system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823248276 DE3248276A1 (de) | 1982-12-28 | 1982-12-28 | Schnittstellenschaltung fuer ein fernmeldesystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3248276A1 DE3248276A1 (de) | 1984-06-28 |
DE3248276C2 true DE3248276C2 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=6181948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823248276 Granted DE3248276A1 (de) | 1982-12-28 | 1982-12-28 | Schnittstellenschaltung fuer ein fernmeldesystem |
Country Status (2)
Country | Link |
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GB (1) | GB2132855B (de) |
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Publication number | Publication date |
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GB2132855B (en) | 1986-10-29 |
GB2132855A (en) | 1984-07-11 |
GB8333569D0 (en) | 1984-01-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |