DE3248276A1 - Schnittstellenschaltung fuer ein fernmeldesystem - Google Patents
Schnittstellenschaltung fuer ein fernmeldesystemInfo
- Publication number
- DE3248276A1 DE3248276A1 DE19823248276 DE3248276A DE3248276A1 DE 3248276 A1 DE3248276 A1 DE 3248276A1 DE 19823248276 DE19823248276 DE 19823248276 DE 3248276 A DE3248276 A DE 3248276A DE 3248276 A1 DE3248276 A1 DE 3248276A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- module
- modules
- interface circuit
- circuit arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
- H04Q3/545—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme
- H04Q3/54541—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised using a stored programme using multi-processor systems
- H04Q3/5455—Multi-processor, parallelism, distributed systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
- Hardware Redundancy (AREA)
Description
R.Liebscher-R.Meierl-C.Ladwig-H.Orlamünder 6-3-1-3
Schnitt steLLensehaLtung für ein Fernmeldesystem
Die Erfindung betrifft eine SchnittsteLlensbhaLtung für
ein Fe rnuie Ldesy st em, zwischen dessen moduLar ausgebiLdeten
Steuereinheiten nachrichtentechnische Funktionen
steuernde Informationen ausgetauscht werden.
Zur Steuerung von nachrichtentechnischen Einrichtungen
werden zunehmend Mehrrechnersysteme eingesetzt, die durch
ihren moduLaren Aufbau Leicht dem jeweiLigen Verwendungszweck
angepaßt werden können. ALs Beispiele seien die
sog. Knot enrechner in der Fernwirktechnik, Bürokommunikationssysteme
und Bi L dschi r mtext-Zent r a Len (vgL. z.B..
DE-OS 29 14 665) genannt. Unter den Informationen, die
zwischen den einzelnen Steuereinheiten oder BasismoduLen
des Mehrrechnersyst ems ausgetauscht werden müssen, gehören
insbesondere auch Informationen,über den Betriebszustand
des einzelnen ModuLs., d.h. insbesondere darüber, ob ein ModuL betriebsbereit oder ausgefallen ist. Bekannt
ist es, derartige Betriebszustandsme Idungen per Software,
d.h. programmgesteuert auszusenden und zu empfangen.
Dabei wertet ein ModuL eine empfangene Botschaft
ZT/P1-Bk/BL
20.12.1982 ./.
ORIGINAL INSPECTED
R.Liebscher et al 6-3-1-3
aus und steLLt auf Grund der·Auswertung fest, ob sich,
der sendende Modul in einwandfreiem Betriebszustand
befindet. Diese Art der BetriebszustandsmeLdung ist aber
aufwendig und nicht sonderlich ausfa I Lssieher.
Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, eine standardisierte
SchnittstetLenschaLtung für ein durch eine
Mehrrechneranordnung gesteuertes FernmeLdesystem zu
schaffen, in der nach, richtentechnische Funktionen se haltungstechnisch
realisiert sind.
J
J
Diese Aufgabe wird bei einer Schnittstellenschaltung der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sie Ein-/Ausgabe-Bausteine
aufweist, die duHch Signa I Leitungen mit
den ihr zugeordneten Steuereinheiten verbunden sind, und
daß die nachrichtentechnischen Funktionen .mittels über
die Signa 11 eitungen übertragenen Signalbits gesteuert
werden. ... ·
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den.
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Vorteile der Erfindung Liegen insbesondere darin,
daß sich mit ihr flexible und ausfallssichere Steuerungen
für nachrichtentechnische Anwendungen realisieren' lassen.
Die erfindungsgemäße Schnittstellenschaltung ist aus
handelsüblichen Logik- und Speicherbausteinen aufgebaut
und demzufolge wirtschaftlich herstellbar.
ORIGINAL INSPECTED
R.Liebscher et al 6-3-1-3
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Schnittstellenschaltung;
Figur 2 ein einfaches Mehrrechnersystem, in dem die
Schnittstellenschaltung nach Figur 1 verwendet
wird, und
Figur 3 ein mehr Einzelheiten der Schnittstellenschaltung
von Figur 1 darstellendes Schaltbild.
Eine Schnittstellenschaltung 1 gemäß der Erfindung I iegt
zwischen einer ersten Steuereinheit 2 , die den Grundbaustein
einer Mehrrechner steuerung für Fernmeldesysteme
darstellt und deshalb im folgenden auch als Basismodul bezeichnet wird, und einer zweiten Steuereinheit oder
Basismodul 3. Von den BasismoduLen 2 und 3 sind in der Zeichnung nur die jeweils zu ihnen gehörenden Teile
eines Datenbusses 5, der nicht im einzelnen dargestellte St eue r Ie i t ungen 6 enthält, und eines Adressbusses 7 angedeutet.
Die Schnittstellenschaltung 1 enthält einen Daten-Transceiver
8, d.h. eine Daten-Sende- und Empfangsschaltung,
ein erstes Signalisierungsregister 9, ein zweites
Signalisierungsregister 10 - die auch als Flag Latch 9 bzw. 10 bezeichnet werden, eine. Auflöseschaltung 11,
sowie einen Adressen-Transceiver (d.h. -Sende- und
Empfangsschaltung) 12. Die Auflöseschaltung .11, die durch
R.Liebscher et al 6-3-1-3
eine Steuer Leitung 13 mit dem Daten^Transceiver 8 und
dem Adressen-Transceiver 12 verbunden ist, besorgt die
Auflösung von Spe i ehe rz ug r i tf s-Konf I i kt en .;
Der Austausch von Nachrichten -zwischen dem Basismodul
2 und dem Basismodul 3 erfolgt durch Austausch von sog. Botschaften. Die zu übertragenden Daten, werden z.B.
von dem Basismodul 2 durch ein eigenes Adressfenster in
einen ihm zugeordneten Speicherbereich eines - in
Figur 3 da rqes tel 11 en " - Bot se haftensDeiche rs 46
des Basismodu I s 3 eingeschrieben. Die Initialisierung·
des Datenaustausches und der.zu dessen Durchführung erforderliche
Quittungsbetrieb erfolgt über die als Ein-/
Ausgäbe-Bausteine wirkenden 'SignaUsierungsregister 9
und 10. Dabei wird das Signalisierungsregister 9 von
dem Basismodul 2 beschrieben und von dem Basismodul 3 gelesen, während das Signalisierungsregister 10 von"dem
Basismodul 3 beschrieben und.dem Basismodul 2 gelesen wird.
Die Signa I isierungsregister 9 und 10 sind jeweils acht
Bit breit (vgl. auch Fig. 3). Die Bits Nr.-1 bis 5 werden
zum Quittungsbetrieb für die Datenübertragung benutzt.
Zusätzlich sind in der erfindungsge.mäßen Schnittstellenschaltung
drei weitere Bits schaltungsmäßig realisiert,
die nachrichtentechnische Funktionen bereitstellen:
1 . eine- Zeittaktleitung '15., 16 (Fig. 2 und 3)
2. eine gerichtete Rückstell- oder Re.set-Leitung 17,
18, 19
■■-■'./.
ORIGINAL INSPIOTED
3243276
R.Liebscher et al 6-3-1-3
3. eine ZustandsLeitung 20, 21
Die genannten Signalleitungen 15 bis 21 sind in der
Prinzipdarstellung nach Figur 2 zur Verdeutlichung für
jede übertragungsrichtung getrennt dargestellt, und zwar
zwischen einem übergeordneten Basismodul oder Steuereinheit
24, dem Basismodul 2 und dem Basismodul 3. übertragen
werden aber nur die drei nachrichtentechnischen Sig-
- nalbits, deren Funktion nachfolgend anhand der jeweiligen
Signalleitung erläutert wird.
1. Zeittakt leitung: das entsprechende Bit wird von dem
Basismodul 24 gesetzt, das die Echtzeituhr im System bereitstellt. Das Basismodul 24 versendet beispielsweise
eine Zeitbotschaft mit dem Inhalt "12 Uhr,
0 Minuten, 0 Sekunden, ..." an die anderen Module, die Echtzeit be.nö-t.i gen . Das Auftreten dieser Zeitbotschaft
wird durch die Zeittaktleitung angezeigt (ähnlich der Ansage: "beim nächsten Ton des Zeitzeichens
ist es;12 Uhr _..").
In einer anderen Anwendung kann das Basismodul 24
in genauen Zeitabständen, z.B. alle 100 ms das Zeittaktbit setzten. Dadurch können die anderen Basismodule
ihre interne.Uhr nachstellen (Funktion:
"Wieder sind genau 100 ms vergangen").
Abhängig von der Konfiguration des verteilten Mehrrechnersystems
ist es nicht notwendig, daß die Zeittaktleitung
sternförmig von dem Basismodul 24 zu den anderen Basismodulen geführt ist. Der Zeittakt
L k O ^ I V
R.Liebscher et al 6-3-1-3
kann vielmehr von dem Modul 24 an das Modul 2 übertragen
und anschließend von dem Modul 2 dem Modul 3 weitergegeben
werden. Die daraus entstehende Verzögerung ist gering und von vornherein berechenbar.
2. Gerichtete Rückstelleitung: nachrichtentechnische Systeme
müssen im allgemeinen hohen Zuverlässigkeitsanforderungen
genügen. Eine gemeinsame Rückstell- oder
Resetleitung ist in solchen Fällen nicht sinnvoll, da
ein defektes Basismodul andere, nicht defekte Basismodule
lahmlegen könnte.Durch den Einsatz gerichteter
Rück st el leitungen können im System eingren'zbare Ausfallbereiche
festgelegt werden.
flit den Modulen 2 und 3 kann z.B. ein solcher ein- ·
grenzbarer Ausfallsbereich 25 festgelegt sein. Innerhalb
dieses Bereiches kann Modul 2 von Modul 3 zurückgesetzt werden und auch Modul.3 von Modul 2. Der übergeordnete
Modul 24, der beispielsweise als Interprozes
sor-Kommunikations netz werk in dem Fernme ldesyst em
dient, kann die Module 2 und 3, d.ft. den eingrenz bar en
Ausfallbereich 25 zurücksetzen, wobei aber die Module
2 und 3 den übergeordneten Modul 24 nicht zurücksetzen
- ■ können. In einem Fernmelde system können eine oder auch
"iehrere .solcher hierarchischer St u fen gebildet' werd en
3. Zustands Ieitung: durch periodisches Umschalten eines
sogenannten ALIVE-Bits zeigt jedes Modul innerhalb eines Ausfallsbereiches (z.b. die Module 2 una 3)
■eine grundsätzliche Funktionsfähigkeit-seinen Nachoarmodulen
an. Das Ausbleiben des ALIVE-Bits ist ein
BAD ORIGINAL
R.Liebscher et al 6-3-1-3
schaLtungsmäßiger Hinweis auf den Ausfall eines Moduls.
Dieses ALIVE-Bit wird auch dem übergeordneten Modul 2
angezeigt. Das übergeordnete Modul 24 zeigt sein ALIVE-Bit
aber nur einem wiederum ihm übergeordneten Modul
an, nicht aber seinen untergeordneten Modulen 2 und
Den untergeordneten Modulen 2 und 3 schickt das Modul
24 ein sogenanntes SAFE-Bit, das den Modulen 2 und 3 mitteilt, daß in einer höheren Ebene ein Fehler aufgetreten
ist. Die Module 2 und 3 können dann mit dem Sicherstellen wichtiger Daten reagieren, indem sie
diese z.B. in einen Ma.ssenspeicher eingeben.
Das SAFE-Bit gelangt von dem Basismodul 24 über die
Signalleitung 20 zu dem Bas ismodul 2, während das ALIVE-Bit über die Signa I I eitung 21 von dem Basismodul
2 zu dem Basismodul 24 gelangt. Von dem Basismodul
2 wird das ALIVE-Bit über die Leitung 23 an
das Basismodul' 3- gesendet, während von dem Basismodul
3 das ALIVE-Bit über die Leitung 22 zu dem
Basismodul 2 übermittelt wird.
Bei der ausFigur 3 ersichtlichen Schnittstellenschaltung
1 sind die auf der linken Seite der Zeichnung darbestellten
Leitungen und Busses z.B. mit dem Basismodul 2 verbunden, während die auf der rechten Seite der Zeichnung
sichtbaren Signalleitungen und Busse zu dem Basismodul
3 führen.
über die '. u s t an ds I e i t unq 23 qelanqt ein von dem .Basismod
u L 2 (jesendetus ALIVE-Bit zu einem nacht riqqerbaren
BAD ORIGINAL
o.lkol ι ο
- ίο -
R.Liebscher et aL 6-3-3-3
Monoflop 28 und von dessen Ausgang zu einem ODER-Glied
29. SteuerI eitungen 30
werden in einem Decoder 31 decodiert,· der über eine SteuerLeitung 32 an den zweiten Eingang des ODER-Gliedes einen Schreibbefeh I · übermitte 11. Über eine Steuerleitung 33 gelangen Interrupt-Befehle von dem ODER-Glied 29 zu dem Basismodul 3. Die Steuerleitung 32 ist auch mit dem Takt-Eingang T eines Flipflops 34 verbunden, an dessen Ausgang Q die Rü'ckste I l-L-ei tung 18 angeschlossen ist. Diese Rückstelleitung weist eine auftrennbare Verbindung 35 auf, die es zusammen mit einer entsprechenden auftrennbaren Verbindung' oder Brücke 36 auf der Rückstelleitung 19 ermöglicht, die Reset-Bits nur in einer Richtung zu übertragen, z.B. von dem übergeordneten Modul 24 zu dem Modul 2, nicht aber in. umgekehrter Richtung. Dervon links, d.h. von dem Basismodul 2 kommende Datenbus 5 verzweigt sich und ist sowohl mit den acht Eingängen des Signalisieruηgsregisters 9 als auch den acht Eingängen des Signalisierungsregisters 10 verbunden. Deren Ausgäng.e wiederum sind mit dem nach rechts, d.h. zu dem Basismodul'3 t ü Ii r- ο η do η Datenbus 5 verbunden.· über eine St euer leitung 38 ist der dem achten Bit entsprechende Ausgang des Signali s ierungsregister.s 9 mit dem Dateneingang D des Flipflops 34 verbunden. Eine entsprechende Steuerleitung 39 verbindet den dem achten Bit entsprechenden Ausgang des Signalisierungsregisters 10 mit dem Dateneingang D eines weiteren Flipflops 40, an dessen Ausgang Q die Rückstelleitung 19 angeschlossen ist.
werden in einem Decoder 31 decodiert,· der über eine SteuerLeitung 32 an den zweiten Eingang des ODER-Gliedes einen Schreibbefeh I · übermitte 11. Über eine Steuerleitung 33 gelangen Interrupt-Befehle von dem ODER-Glied 29 zu dem Basismodul 3. Die Steuerleitung 32 ist auch mit dem Takt-Eingang T eines Flipflops 34 verbunden, an dessen Ausgang Q die Rü'ckste I l-L-ei tung 18 angeschlossen ist. Diese Rückstelleitung weist eine auftrennbare Verbindung 35 auf, die es zusammen mit einer entsprechenden auftrennbaren Verbindung' oder Brücke 36 auf der Rückstelleitung 19 ermöglicht, die Reset-Bits nur in einer Richtung zu übertragen, z.B. von dem übergeordneten Modul 24 zu dem Modul 2, nicht aber in. umgekehrter Richtung. Dervon links, d.h. von dem Basismodul 2 kommende Datenbus 5 verzweigt sich und ist sowohl mit den acht Eingängen des Signalisieruηgsregisters 9 als auch den acht Eingängen des Signalisierungsregisters 10 verbunden. Deren Ausgäng.e wiederum sind mit dem nach rechts, d.h. zu dem Basismodul'3 t ü Ii r- ο η do η Datenbus 5 verbunden.· über eine St euer leitung 38 ist der dem achten Bit entsprechende Ausgang des Signali s ierungsregister.s 9 mit dem Dateneingang D des Flipflops 34 verbunden. Eine entsprechende Steuerleitung 39 verbindet den dem achten Bit entsprechenden Ausgang des Signalisierungsregisters 10 mit dem Dateneingang D eines weiteren Flipflops 40, an dessen Ausgang Q die Rückstelleitung 19 angeschlossen ist.
R.Liebscher et al 6-3-1-3
Steuerleitungen 42 werden in einem Decoder 43 decodiert
und ein entsprechender Interrupt-Befehl über eine Steuer-Leitung
44 an den Basismodul 2 gesendet. Die Steuerleitung 44 ist auch mit dem Takteingang des Signalisie, rungsregisters
10 und dem Takteingang des Flipflops 40 verbunden.
Entsprechend ist die Steuerleitung 32 mit dem
Takteingang des Signalisierungsregisters 9 und dem Takteingang
des Flipflops 34 verbunden.
Über eine Abzweigung 45 ist der Datenbus 5 mit einem
Botschaftenspeicher 46 verbunden, in den, wie bereits
erwähnt, die Botschaften oder Datenblöcke eingeschrieben
und ausgelesen werden, mit denen die Kommunikation
zwischen den jeweils beteiligten Basismodulen durchgeführt wird. Die Ansteuerung der einzelnen Speicherplatze
des Botschaftenspeichers 46 erfolgt über den
Adressenbus 7.
Die Auflöseschaltung 11 i-st. durch - Steuer Lei tungen -48,
49, 50 und 51 mit den Steuer leitungen 30, den Decodern
31, 43, den Steuer Ieitungen 42 und dem Botschaftenspeicher
46 verbunden. Sie verhindert Zugriffskonf I ikte ,
wenn beide Basismodule 2, 3 gleichzeitig auf den Speicher
46 zugreifen wollen.
Die Basismo'dule 2>
3 eines Mehrrechnersystems dienen-als
Steuereinheiten in einem Fernmel. desystem. Es werden
zwischen ihnen Informationen ausgetauscht, die nachrichtentechnische
Funktionen steuern.
-12-
BAD ORIGINAL
3-24Ö27G
- 1
R.Liebscher et al 6-3-1-3
Die Funktionen werden hardwaremäßig durch eine standardisierte
Sehnittstellenschaltung 1 bereitgestellt, die
Ein/Ausgabe-Bausteine 9, 10 aufweist, die durch Signa I-leitungen
15 bis 23 mit den ihr zugeordneten Steuereinheiten
verbunden sind. Die nachrichtentechnischen Funktionen
werden mittels über die Signalleitungen-15 bis
2 3 übertragenen Signalbits gesteuert.
2 3 übertragenen Signalbits gesteuert.
Claims (5)
- R.Liebseher -R.Meierl - C.Ladwig - H.OrIamünder 6-3-1-3Patentansprüchefi/ Schnittstellenschaltung für ein Fernmeldesystem, zwischen dessen modular ausgebildeten Steuereinheiten nachrichtentechnische Funktionen steuernde Informationen ausgetauscht«erden, d a du r c h g e k e η η ζ e i c h h e t , daß sie Ein-/Ausgabe-Bausteine (9/ 10) aufweist, die durch Signa I leitungen (15, ... f 23) mit den ihr zugeordneten Steuereinheiten (2, 3) verbunden sind, und daß die nachrichtentechnischen Funktionen mitteLs über die Signalleitungen (15, ..., 23) übertragenen Signalbits gesteuert werden.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß eine erste.Signalleitung (17, 18, 19) als gerichtete RücksteL Leitung ausgebildet ist.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungsrichtung auf der RücksteI Leitung (17) derart festgelegt ist, daß die Steuereinheiten (2, 3) zu eingrenzbaren Ausfallbereichen (25) zusammengefaßt sind.ZT/P1-Bk./Bl
20.12.1982R.Liebscher et al 6-3-1-3 - 4. SchaLtungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Si grva L Ie i t un-g (15, 16) als Zeittakt Leitung ausgebildet ist.
- 5. Schaltungsanordnung^ach einem der- Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Signalleitung (20, 21) für die übertragung von den Zustand der sendenden Steuereinheit (z.B. 2) kennzeichnenden S i gnalbi t s (ALIVE, SAFE) ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823248276 DE3248276A1 (de) | 1982-12-28 | 1982-12-28 | Schnittstellenschaltung fuer ein fernmeldesystem |
GB08333569A GB2132855B (en) | 1982-12-28 | 1983-12-16 | Interface circuit for a telecommunication system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823248276 DE3248276A1 (de) | 1982-12-28 | 1982-12-28 | Schnittstellenschaltung fuer ein fernmeldesystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3248276A1 true DE3248276A1 (de) | 1984-06-28 |
DE3248276C2 DE3248276C2 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=6181948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823248276 Granted DE3248276A1 (de) | 1982-12-28 | 1982-12-28 | Schnittstellenschaltung fuer ein fernmeldesystem |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3248276A1 (de) |
GB (1) | GB2132855B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10244978B4 (de) * | 2002-09-26 | 2007-05-03 | Siemens Ag | Verfahren und System zur Synchronisation von Zeitgebern für die Gesprächszeitmessung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914665B1 (de) * | 1979-04-11 | 1980-08-28 | Standard Elek K Lorenz Ag | Fernmeldesystem,insbesondere Bildschirmtext-System,sowie teilzentraler und dezentraler Schaltungsbaustein fuer dieses System |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2141408B1 (de) * | 1971-06-01 | 1973-06-29 | Constr Telephoniques | |
IT1082532B (it) * | 1977-03-14 | 1985-05-21 | Cselt Centro Studi Lab Telecom | Dispositivo di interfaccia tra complessi di organi sensori e distributori della segnalazione telefonica operanti in modo sincrono e un apparecchiatura di elaborazione di dati telefonici |
IT1128461B (it) * | 1980-05-19 | 1986-05-28 | Cselt Centro Studi Lab Telecom | Dispositivo periferico intelligente per la gestione asincrona di sensori e attuatori della segnalazione in reti di telecomunicazioni |
GB2081055B (en) * | 1980-07-25 | 1984-04-11 | Western Electric Co | Time division switching system |
DE3036182C2 (de) * | 1980-09-25 | 1983-12-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur wechselseitigen Übertragung von binären Digitalsignalen zwischen einer zentralen Einrichtung und mit ihr verbundenen Fernsprechteilnehmerstellen |
-
1982
- 1982-12-28 DE DE19823248276 patent/DE3248276A1/de active Granted
-
1983
- 1983-12-16 GB GB08333569A patent/GB2132855B/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2914665B1 (de) * | 1979-04-11 | 1980-08-28 | Standard Elek K Lorenz Ag | Fernmeldesystem,insbesondere Bildschirmtext-System,sowie teilzentraler und dezentraler Schaltungsbaustein fuer dieses System |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2132855B (en) | 1986-10-29 |
GB8333569D0 (en) | 1984-01-25 |
DE3248276C2 (de) | 1987-06-11 |
GB2132855A (en) | 1984-07-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2813418A1 (de) | Einrichtung in einer elektronischen datenverarbeitungsanlage zur meldung von fehler- und betriebszustaenden | |
DE3247801C2 (de) | ||
DE3780307T2 (de) | Protokoll und anordnung zur verbindung zwischen einer steuereinheit und mehreren peripheren elementen. | |
DE2131787C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Fehlerfeststellung bei Datenverarbeitungssystemen | |
DE2701925A1 (de) | Fahrzeugsteuerungssystem mit hoher zuverlaessigkeit | |
DE3219900A1 (de) | Rechnerschnittstelle | |
EP0009600B1 (de) | Verfahren und Schnittstellenadapter zum Durchführen von Wartungsoperationen über eine Schnittstelle zwischen einem Wartungsprozessor und einer Mehrzahl einzeln zu prüfender Funktionseinheiten eines datenverarbeitenden Systems | |
DE3248276A1 (de) | Schnittstellenschaltung fuer ein fernmeldesystem | |
DE4035459C1 (de) | ||
AT500350B1 (de) | Anlage zum übertragen von daten in einem seriellen, bidirektionalen bus | |
EP0306736A2 (de) | Verfahren zum Übertragen von in einer Fernmeldevermittlungsanlage gespeicherten Verbindungsinformationen zu einer Informationsverarbeitungsanlage | |
DE2719282C3 (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE10214356B4 (de) | Messsteuerungsvorrichtung | |
EP0065272B1 (de) | Mehrrechnersystem | |
DE3939631A1 (de) | Verfahren zur datenuebertragung und geraet zur datenuebertragung mit einem detektor zur erfassung einer falschen informationsverteilung | |
DE69120054T2 (de) | Ausgabeverwaltungskreis für speicherprogrammierbare steuerung | |
DE4303048A1 (en) | Alarm recognition apparatus for redundant layout circuit in radio equipment - has input circuits delaying alarm recognition signals when circuits are switched to be operational systems | |
DE19752031C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur selektiven digitalen Übertragung von Bitfolgen | |
DE3136586A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von signalen zwischen beliebigen steuereinrichtungen eines taktgesteuerten, richtungsabhaengig betriebenen ringleitungssystems | |
EP0236818B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Überwachen von mit einer Datenvermittlungs- bzw. Datenübertragungseinrichtung verbundenen Anschlussleitungen | |
EP1495376B1 (de) | Verfahren zum projektieren und/oder betreiben einer automatisierungseinrichtung | |
DE1932614C3 (de) | Prüfeinrichtung zur Feststellung einer Mehrfachauswahl von Verarbeitungs einheiten in einem Datenverarbeitungs system | |
EP0246556A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Überwachen einer Steuereinheit | |
DE3322472C2 (de) | ||
DE2365871C3 (de) | Datenübertragungsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |