DE3248275A1 - Schaltwerk fuer schutzeinrichtungen - Google Patents

Schaltwerk fuer schutzeinrichtungen

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DE3248275A1
DE3248275A1 DE19823248275 DE3248275A DE3248275A1 DE 3248275 A1 DE3248275 A1 DE 3248275A1 DE 19823248275 DE19823248275 DE 19823248275 DE 3248275 A DE3248275 A DE 3248275A DE 3248275 A1 DE3248275 A1 DE 3248275A1
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DE
Germany
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flap
guide rod
switching mechanism
housing
permanent magnet
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Withdrawn
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DE19823248275
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English (en)
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Dietrich Dipl.-Ing. DDR 3018 Magdeburg Kroll
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Vem Elektromotorenwerk Barleben O-3103 Barle GmbH
Original Assignee
VEB ELEKTROMOTORENWERK BARLEBEN
BARLEBEN ELEKTROMOTOREN
Veb Elektromotorenwerk Barleben Ddr 3010 Magdeburg
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/55Oil reservoirs or tanks; Lowering means therefor
    • H01H33/555Protective arrangements responsive to abnormal fluid pressure, liquid level or liquid displacement, e.g. Buchholz relays
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/40Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by devices allowing continual flow of fluid, e.g. vane
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/02Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding actuated by movement of a float carrying a magnet

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  • Power Engineering (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Titel der Erfindung
  • Schaltwerk für Schutzeinrichtungen Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung betrifft ein Schaltwerk für Schutzeinrichtungen flüssigkeitsgekühlter mit Ausdehnungsgefäß ausgerüsteter Transformatoren, Transformatorenstufenschalter oder Drosseispulen das im wesentlichen aus einer in einem Gehäuse senkrecht angeordneten einen oder mehrere Magnetschaltkontakte aufnehmende nicht ferromagnetischen Führungsstange besteht, wobei mindestens ein Magnetschaltkontakt von mindestens einem durch eine Stauklappe bewegten Dauermagneten bestätigt wird.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösung Es sind bereits Schaltwerke für Schutzeinrichtungen , beispielsweise für flüssigkeitsgekühlte Transformatoren bekannt, deren Stauklappe über ein Hebelsystem mit anderen Schaltelementen.
  • zum Beispiel mit einem unteren Schwimmer, in Wirkverbindung steht Die Stauklappe selbst kann keine Schaltkontakte betätigen da sie keine Dauermagnete aufweist. Bei Überschreitung bestimmter Strömungsgeschwindigkeiten drückt die Stauklappe über das Hebelsystem den unteren Schwimmer nach unten, so daß der an diesem Schwimmer befestigte Dauermagnet den dazugehörigen Schaltkontakt betätigt. Es wird das gleiche Slgnal erzeugt wie beim Senken des unteren Schwimmers in Folge von Flüssigkeitsverlust (DE - PS 2049 972).
  • Schwimmer und Stauklappe gehen in die Ausgangslage zurück, sobald die auslösende Strömungsgeschwindigkeit wieder unterschritten wird. Daher ist bei einer nachträglichen Fehlersuche nicht feststellbar ob der Schaltkontakt durch unzulässig hohe Strömung, Flüssigkeitsverlust oder eine aufsteigende Gasbiase betätigt wurde Eine Änderung der vom Hersteller eingestellten Ansprechströmungsgeschwindigkeit der Stauklappe ist im eingebauten Zustand des Gerätes von außen nicht möglich und kann nur durch Öffnen des Gehäuses erfolgen.
  • Außerdem ist durch die gewählte Stauklappenanordnung keine exakte Signalgabe bei eingestellter Strömungsgeschwindigkeit möglich da das Schwimmer-Stauklappen-System nicht nur hohe Massenträgheit aufweiset, sondern auch von den schwankenden Strömungsverhältnissen im Buchholz-Relais die auf den Schwimmer wirken, beelnfluß wird. Zusätzlich entsteht beim Herunterdrücken des Schwimmers eine hydraulische Dämpfung und der Schaltvorgang selbst läuft teilweise stockend ab. Dadurch beträgt die Schaltzeit dieser Stauklappe mehr als 0 1 s was für einen großen Teil der Anwendungsfälle der Buchholz-Relais sehr nachteilig ist.
  • Eine Verkürzung der Schaltzeit wird durch eine magnetisch gehaltene Stauklappe, wie sie das Buchholz-Relais des VEB Elektromotorenwerk Barleben aufweist erreicht (Prospekt 1979).
  • In der Ausgangsstellung haftet die Stauklappe an einem Dauermagneten. Erst nach Überwindung der Haftkraft des Dauermagneten und die Auftriebskraft des Schwimmers reißt die durch die Strömung beaufschlagte Stauklappe ab. Nachteilig wirkt sich auch bei dieser technischen Lösung die mechanische Kopplung der Stauklappe mit dem unteren Schwimmer aus. Die durch den magnetischen Abrelßeffekt erzielte schlagartige Bewegung wird durch Massenträgheit und hydraulische Dämpfung des Schwimmers wieder zunichte gemacht, was wieder längere Schaltzeiten zur Folge hat. Außerdem ist auch bei dieser Geräteausführung nach erfolgter Signalgabe nicht erkennbar welches Funktionseiement - Stauklappe oder Schwimmer - das Signal ausgelöst hat. Nachteilig ist auch daß nach Wegfall der zur Betätigung führenden Strömung Schwimmer und Stauklappe aus der angesprochenen Stellung in die Ausgangslage zurück gehen. Das erschwert ebenso wie die starre Kopplung der beiden Funktionselemente eine exakte Fehlerdiagnose.
  • Die genannten Nachtelle beeinflussen die Funktionstüchtigkeit der Transformatorenschutzrelais erheblich Gerade bei dieser Schutzmaßnahme der Transformatoren ist eine schnelle Signalgabe von großer Bedeutung wenn der Schaden im zu schützenden Gerät möglichst gering gehalten werden soll . Es ist abzusehen S daß sich auf Grund der geringen Zuverlässigkeit infolge zu langer Schaltzeiten und erschwerter Diagnosemöglichkeiten der Anwendungsbereich derartiger Schutzrelais erheblich verringern wird.
  • Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es 7 ein Schaltwerk für Schutzeinrichtungen zu schaffen durch das der Anwendungsbereich der Schutzeinrichtungen ohne hohen Aufwand erweitert wird Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Schaltwerk zu entwickeln, dessen Funktionselemente untereinander in keinerlei Wlrkverbindung stehen dessen Stauklappe bei Beaufschlagung durch eine strömende Flüssigkeit schlagartig von der Ausgangsstellung in die angesprochene Stellung schaltet und sowohl in der Ausgangs- als auch in angesprochener Stellung arretierbar ist Erflndungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst daß die Stauklappe mit einem oder mehreren zwischen zwei ferromagnetischen Haftblechen verschiebbaren Dauermagneten verbunden ist Die Haftbleche begrenzen gleichzeitig die Ausgangs- bzw. angesprochene Stellung der Stauklappe Um eine einfache durchführbare Einstellung der Ansprechempfindlichkeit der Stauklappe der Schutzreinrichtung zu erreichen ist es vorteilhaft die Stauklappe mit der Führungsstange verdrehsicher zu verbinden und die Führungsstange drehbar im Gehäuse anzuordnen.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Stauklappe besteht in einem Winkelhebel, dessen Drehpunkt zur Führungsstange fixiert und an dessen von der strömenden Flüssigkeit abgewandten Schenkel der Dauermagnet befestigt ist Diesen Dauermagneten als Ringmagneten auszubilden, der von der Führungsstange durchsetzt wird ist ebenfalls von Vorteil.
  • Ferner werden durch den oder die mit der Stauklappe verbundenen Dauermagnete folgende vorteilhafte Wirkungen auf einfache Weise erreicht: - Es werden die in der Führungsstange angeordneten Schaltkontakte betätigt.
  • - Der bzw. die Dauermagnete haften in Ausgangsstellung an dem einen Haftblech. Bei Überschreitung einer gewissen Strömungsgeschwindigkeit wird ein Abreißeffekt erzielt der einen eindeutigen Beginn des Schaltvorganges und ein schnelles Schalten der Stauklappe bewirkt - Beim Schaltvorgang wird eine Beschleunigung der Stauklappe durch die Anzugswirkung des zweiten gegenüberliegenden Haftbleches erzielt so daß eine weitere entscheidende Verkürzung der Schaltzeit erreicht wird - Der Dauermagnet haftet in angesprochener Stellung am gegenüberliegenden Haftblech, so daß auch bei nicht mehr vorhandener Strömung Dauermagnete und Stauklappe in Ansprechlage verharren.
  • - Durch die magnetische Rastwirkung in Ausgangs- und Ansprechlage wird die Erschütterungsunempfindlichkeit entscheidend erhöht.
  • Durch die erfindungsgemäße Verbindung der Stauklappe mit einem oder mehreren Dauermagneten, ist eine von anderen Funktionselementen unabhängige. direkte Signalgabe möglich Daher kann auch bei einer Fernüberwachung des zu schützenden Gerätes sofort die Fehlerart, Gasansammlung Flüssigkeitsverlust oder zu große Strömungsgeschwindigkeit erkannt werden.
  • Ausführungsbeisplel Nachfolgend soll die Erfindung an einem Beispiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zelchnung zeigt dazu den Aufbau eines erfindungsgemäßen Schaltwerkes am Beispiel einer Schutzeinrichtung für einen Transformator mit Konservator. Das erflndungsgemäße Schaltwerk befindet sich nie einem Gehäuse 1 mit einem Strömungseintrittskanal 2 und einem Austrittskanal 3, das oben durch eine Anschlußeinheit 4 abgeschlossen ist. An der Anschlußeinheit 4 die aus Isolierstoff besteht sind Anschlußklemmen 5 untergebracht. Diese sind mit Schutzrohrkontakten 6 die als Schaltkontakte dienen, elektrisch leitend verbunden und in einer nicht ferromagnetischen senkrechten Führungsstange 7 eingegossen Die Führungsstange 7 ist mit der Anschlußeinheit 4 fest verbunden Die Anschlußeinheit 4 ist zum Gehäuse 1 hin durch die Dichtung 8 abgedichtet und durch Schrauben 9 und Klemmenstücke 10 lösbar am Gehäuse 1 befestigt Als Funktionselemente werden vorzugswelse zwei aus Schaumstoff bestehende Schwimmer 11 und 1 2 verwendet die eine achsiale Bohrung besitzen und auf der Führungsstange 7 achsial zwischen oberen und unteren Anschlägen 13 und 14 bzw 15 und 16 verschiebbar sind. In den Schwimmern 11 und 12 ist je ein vorzugsweise achsialpolarisierter Perament-Ringmagnet 17 eingeschäumt durch den die Schutzrohrkontakte 6 in der Führungsstange 7 betätigt werden. Das auf Strömung ansprechende Funktionselement besteht aus einem Stauklappengehäuse 18 das fest an die Führungsstange 7 montiert ist Dabei ist eine Stauklappe 19 in einem Drehpunkt 20 in dem Stauklappengehäuse 18 gelagert. An der Stauklappe 19 ist ein von der Führungsstange 7 durchsetzter vorzugsweise achsialpolarisierter Ringmagnet 21 befestigt Oberhalb und unterhalb des Ringmagneten 21 sind Haftbleche 22 und 23 angeordnet. Eine Stellschraube 24 dient zur Justierung der Stauklappenansprechkraft. Mit Hilfe einer Prüfstange 25 und einer daran befestigten Prüftaste 26 ist es möglich, durch Herabdrücken die Schwimmer 11 und 12 in Ansprechstellung und die Stauklappe 19 in Ausgangsstellung zu bringen.
  • Durch Hochziehen der Prüfstange 26 wird die Stauklappe 19 in Ansprechlage gebracht. Das in Fig. 1 dargestellte Gerät funktioniert wie folgt: Im Ausgangszustand ist das Gehäuse 1 mit Isolierflüssigkeit gefüllt und die Schwimmer 11 und 12 befinden sich an den oberen Anschlägen 13 und 15 Sammelt sich infolge eines Fehlers im Transformator Gas im Gehäuse 1 an so sinkt der Schwimmer 11 bei genügend großem Gasvolumen bis zum unteren Anschlag 14 ab. Die in der Führungsstange 7 befindlichen Schutzrohrkontakte 6. die dem Schwimmer 11 zugeordnet sind. werden dabei durch den Permanent-Ringmagneten 17 im Schwimmer 11 betätigt Bei weiterer Vergrößerung des Gasvolumens spricht der untere Schwimmer 12 nicht an, da das Gas aus dem Austrittskanal 3 entweichen kann. Erst wenn durch Isolierflüssigkeitsverlust der Flüssigkeitsspiegel wesentlich unter die obere Kante des Strömungseintrittskanals 2 und des Austrittskanals 3 absinkt, senkt sich auch der untere Schwimmer 12 bis zum unteren Anschlag 16 ab und betätigt mit Hilfe des Permanent-Ringmagneten 17 die dem Schwimmer 12 zugeordneten Schutzrohrkontakte 6. Die jedem Schwimmer 11 1 2 zugeordneten Schutzrohrkontakte 6 können in der Führungsstange 7 so angeordnet sein, daß sie als Öffner- oder Schließerkontakt fungieren. Da die jeweiligen Permanent-Ringmagnete 17, 21 der Schaltelemente mehrere Schutzrohrkontakte 6 betätigen können kann zum Beispiel ein Schutzrohrkontakt 6 in der oberen Stellung des Schwimmers 12 geschlossen sein während ein zweiter Schutzrohrkontakt 6 gerade noch geöffnet ist und erst beim Herabsinken des Schwimmers 12 durch den Permanent-Ringmagneten 17 geschlossen wird während gleichzeitig der erste Schutzrohrkontakt 6 öffnet. Damit ist ein Wechselkontakt realisiert und es erübrigt sich eine Umstellung auf Öffner- oder Schließerkontakt. Das gilt genauso für die Schutzrohrkontakte 6 t die durch den Ringmagneten 21 der Stauklappe 19 betätigt werden. Der Ringmagnet 21 hat außer der Betätigung der Schutzrohrkontakte noch die Aufgabe, die Stauklappe 19 sowohl in Ausgangstellung als auch in Ansprechstellung zu halten. In Ausgangssteilung der Stauklappe 19 haftet der Ringmagnet 21 an dem ferromagnetischen Haftblech 23. Durch die Stellschraube 24 kann der Abstand zwischen dem Ringmagnet 21 und dem Haftblech 23 und somit die Haftkraft mit der der Ringmagnet 21 am Haftblech 23 haftet, eingestellt werden. Wird die Stauklappe 19 mit genügend hoher Strömungsgeschwindigkeit in Pfeilrichtung beaufschlagt, wird die Haftkraft des Ringmagneten 21 überschritten und die Stauklappe 19 dreht sich schlagartig um den Drehpunkt 20 bis der Ringmagnet 21 am oberen Haftblech 22 haftet. In dieser Stellung verharrt auch die Stauklappe 19, wenn keine Strömung mehr vorhanden ist, so daß auch bei späteren Kontrollen festgestellt werden kann, daß die Stauklappe angesprochen hat. Durch Lockern der Schrauben 9 kann die Anschlußeinheit 4 mit der Führungsstange 7 den Schwimmer 11 und 12 und dem daran befestigten Stauklappengehäuse 18 radial gedreht werden. Damit wird eine Teilbeaufschlagung der Stauklappe 19 durch die Flüssigkeitsströmung erreicht und es ist dadurch möglich, ohne Öffnung des Gehäuses 1 die Ansprechempfindlichkeit der Stauklappe 19 von außen her einzustellen.
  • Aufstellung der verwendeten BezugszeXchen zur Erfindungsanmeldung "Schaltwerk für Schutzeinrichtungen" 1 Gehäuse 2 StrömungseSntrSttskanal 3 Austrittskanal 4 Anschlußeinheit 5 Anschlußklemmen 6 Schutzrohrkontakte 7 Führungsstange 8 Dichtung 9 Schrauben 10 Klemmstücke 11; 12 Schwimmer 13; 15 obere Anschläge 14; 16 untere Anschläge 17; 21 Permanent-Ringmagnet 18 Stauklappengehäuse 19 Stauklappe 20 Drehpunkt 22; 23 Haftbleche 24 Stellschraube 25 Prüfstange 26 Prüftaste Leerseite

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch Schaltwerk für Schutzeinrichtungen flüssigkeltsgekühlter mit Ausdehnungsgefäß ausgerüsteter Transformatoren, Transformatorenstufenschalter oder Drosselspulen, das im wesentlichen aus einer in einem Gehäuse senkrecht angeordneten, einen oder mehrere Magnetschaltkontakte aufnehmende nicht ferromagnetischen Führungsstange besteht, wobel mindestens ein Magnetschaltkontakt von mindestens einem durch eine Stauklappe bewegten Dauermagneten betätigt wird, gekennzeichnet dadurch, daß die Stauklappe mit ein oder mehreren zwischen zwei ferromagnetischen die Ausgangstellung bzw.
    die angesprochene Stellung der Stauklappe jeweils begrenzenden Haftblechen beweglich angeordneten Dauermagneten verbunden ist.
  2. 2. Schaltwerk nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Stauklappe mit der Führungsstange verbunden und zusammen mit dieser im Gehäuse verdrehbar ist.
  3. 3. Schaltwerk nach Punkt 1 u. 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Stauklappe als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen Drehpunkt zur Führungsstange fixiert ist und an dessen nicht von der strömenden Flüssigkeit beaufschlagtem Schenkel der Dauermagnet befestigt ist.
  4. 4. Schaltwerk nach Punkt 1 - 3, g. d., daß der oder dte Dauermagnete als axial polarisierte Ringmagnete ausgebildet sind.
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