DE3248095C1 - Hydraulikventilsteuerung für eine Hubarbeitsbühne - Google Patents
Hydraulikventilsteuerung für eine HubarbeitsbühneInfo
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Description
- Weiterhin ist es vorteilhaft, das Proportional-Stellglied in der Sperrstellung der Wegeventile im inaktivierten Zustand solange zu verriegeln, wie nicht zumindest eines der Wegeventile auf Durchlaß geschaltet ist. Die Bedienungsperson der Hubarbeitsbühne muß daher-vor dem Anfahren über eines oder mehrere der Wegeventile eine Bewegungsvorwahl treffen. Danach erst kann über das Proportional-Stellglied das Steuerventil im Bypass angesteuert werden, weswegen für jeden Bewe- -gungsablauf der Hubarbeitsbühne eine vorgegebene Betätigungsfolge der Steuerorgane eingehalten werden muß.
- Zweckmäßig umfaßt das Proportional-Stellglied einen Funktionsgenerator, der eine Beschleunigungsfunktion für die maximal zulässige Beschleunigung in einer der Bewegungsrichtungen der Hubarbeitsbühne vorgibt. Dabei ist zwar noch über einen Sollwertgeber ein feinfühliges Verfahren der Hubarbeitsbühne möglich, jedoch kann beispielsweise beim Durchreißen eines Steuerhebels die Beschleunigung der Hubarbeitsbühne nicht größer als die vorgegebene Maximalbeschleunigung sein.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand del Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
- Die Zeichnung zeigt einen Hydraulikschaltplan zur Steuerung einer Hubarbeitsbühne.
- Zur Steuerung einer Hubarbeitsbühne wird eine Vielzahl von Hydraulikantrieben benötigt Jeder Antrieb ist in der Regel in zwei Bewegungsrichtungen ansteuerbar, damit beispielsweise die Hubarbeitsbühne angehoben oder abgesenkt, nach rechts oder links gedreht oder ihr Ausleger aus- oder eingefahren werden kann. Die dafür erforderlichen einzelnen Hydraulikantriebe, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, werden in einfachster Form von einer konstant fördernden Pumpe 1 versorgt Die Druckleitung der Pumpe 1 ist über ein Begrenzungsventil 2 mit einer Mehrzahl von parallel geschalteten Wegeventilen 3 verbunden. Beim Ausführungsbeispiel ist nur eines dieser Wegeventile als sogenanntes 4/3-Wegeventil dargestellt Je ein solches Wegeventil 3 ist einem der Hydraulikantriebe der Hubarbeitsbühne zugeordnet und kann in zwei Durchlaßstellungen geschaltet werden, um doppelt wirkende Antriebe in ihren beiden Bewegungsrichtungen anzusteuern.
- Parallel mit den Wegeventilen 3 ist ein Bypass 4 geschaltet, der zweckmäßig unmittelbar hinter dem Druckbegrenzungsventil 2 abgezweigt ist. In dem Bypass 4 ist ein Steuerventil 5 eingefügt, das den Bypass 4 bei Ansteuerung schließt. Dazu ist das Steuerventil 5 von einem Proportional-Stellglied 7 über eine Leitung 6 elektrisch zwangsgesteuert.
- Das Proportional-Stellglied 7 umfaßt einen Funktionsgenerator, der die Schließ- und Öffnungsgeschwindigkeit des Steuerventils 5 sowie auch die Durchflußmenge im Steuerventil 5 vorgibt. Damit sind die maximale Anfahrbeschleunigung und Abbremsverzögerung sowie die Maximalgeschwindigkeit in jeder der Bewegungsrichtungen der Hubarbeitsbühne vorbestimmt.
- Unterhalb dieser Maximalwerte ist eine manuelle Steuerung möglich, dazu ist dem Proportional-Stellglied 7 ein Sollwertgeber 8 vorgeschaltet.
- Das Proportional-Stellglied 7 und die Wegeventile 3 sind über Leitungen 9 und 10 gegeneinander verriegelt.
- Diese Verriegelung erfolgt zweckmäßigerweise auf elektrischem Wege über die Steuervorrichtungen 11 und 12 der Wegeventile 3 für die beiden Schaltrichtungen. Ist das Proportional-Stellglied 7 aktiviert und erfolgt dadurch über die Leitung 6 eine Betätigung des Steuerventils 5 im Bypass 4, ist ein Schalten der Wegeventile 3 blockiert. Die Zu- und Abschaltung einzelner Bewegungsabläufe der Hubarbeitsbühne unmittelbar über die Wegeventile 3 ist daher nicht möglich. Andererseits kann das Proportional-Stellglied 7 solange nicht aktiviert werden, wie nicht über zumindest eines der Wegeventile 3 eine Bewegungsvorwahl getroffen worden ist. Die Verknüpfung zwischen dem Steuerventil 5 und den Wegeventilen 3 über das Proportional-Stellglied 7 stellt damit sicher, daß bei Stillstand der Hubarbeitsbühne immer zuerst die Bewegungsrichtung über zumindest eines der Wegeventile 3 von der Bedienungsperson vorgegeben werden muß und danach erst die Arbeitsbühne durch Betätigung des Sollwertgebers 8 in Gang gesetzt werden kann, während andererseits zum Stillsetzen des Gerätes der entsprechende Befehl über den Sollwertgeber 8 gegeben werden muß und eine unmittelbare Betätigung der Wegeventile 3 ausgeschlossen ist.
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Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Hydraulikventilsteuerung für verschiedene Bewegungsabläufe einer an einem über Hydraulikantriebe gesteuerten Ausleger angeordneten Hubarbeitsbühne mit den von einer Hydraulikpumpe versorgten Antrieben vorgeschalteten Wegeventilen und mit zumindest einem den Wegeventilen vorgeschalteten Bypass mit einem Steuerventil, das im nichtangesteuerten Zustand geöffnet ist, d a d u r oh gekennzeichnet, daß das Steuerventil (5) im Bypass (4) von einem Proportionalstellglied (7) zwangsgesteuert ist, das im aktivierten Zustand zugleich die Wegeventile (3) verriegelt.
- 2. Hydraulikventilsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Proportionalstellglied (7) in der Sperrstellung der Wegeventile (3) im inaktivierten Zustand verriegelt ist und aktiviert wird, sobald zumindest eines der Wegeventile (3) auf Durchlaß geschaltet wird.
- 3. Hydraulikventilsteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Proportionalstellglied (7) über einen Sollwertgeber (8) und einen Funktionsgenerator als Beschleunigungs- und Geschwindigkeitsbegrenzer gesteuert ist.Die Erfindung bezieht sich auf eine Hydraulikventilsteuerung für eine Hubarbeitsbühne der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.Es sind solche Hydraulikventilsteuerungen auf dem Markt bekannt bei denen unabhängig voneinander die Wegeventile geschaltet und ein vor den Wegeventilen abzweigender Bypass mit einem Steuerventil gesteuert werden. Dabei besteht keine Zwangsläufigkeit in der Ansteuerungsfolge der Wegeventile und des Steuerventils im Bypass. Dadurch sind Fehlbedienungen beim Verfahren der Hubarbeitsbühne möglich, die sowohl im Hydrauliksystem als auch in den mechanischen Teilen zu erheblichen Belastungsspitzen führen können Wird nämlich das betreffende Wegeventil geschaltet, während der Bypass über das Steuerventil gesperrt ist, wird schlagartig die volle Leistung auf den jeweiligen Hydraulikantrieb der betreffenden Bewegungsrichtung gegeben, oder es wird diese Leistung schlagartig abgeschaltet, wobei zumindest unerwünschte Beschleunigungen auftreten, welche die Bedienungspersonen in der Hubarbeitsbühne gefährden können. Aber auch aus anderweitigen sicherheitstechnischen Aspekten ist eine solche Sprunkfunktion im Bewegungsablauf einer oder aller Bewegungsrichtungen einer Hubarbeitsbühne nachteilig.Es sind daher durch offenkundige Vorbenutzungen auch schon solche Proportional-Wegeventilsteuerungen für die Antriebe von Hubarbeitsbühnen bekannt, bei denen jedem Wegeventil für jede Bewegungsrichtung je ein Proportional-Steuerglied zugeordnet ist. Jede Bewegungsrichtung der Hubarbeitsbühne kann dabei so angesteuert werden, daß eine maximale Beschleunigung sowohl beim Anfahren als auch beim Anhalten nicht überschritten wird. Der Nachteil solcher Proportionalsteuerung liegt in dem hohen Aufwand, der durch die Vielzahl der Proportional-Steuerglieder, von denen je eines für jede Bewegungsrichtung erforderlich ist, bedingt wird.Es sind andere hydraulische Steuerungen mit Proportionalventilen bekannt, bei denen jeweils einem Wegeventil ein Bypass mit einem Steuerventil vorgeschaltet ist, um einen Hydraulikzylinder mit unterschiedlichen Drücken beaufschlagen zu können, vergleiche DE-Zeitschrift »Maschinenmarkt«, Würzburg, 88er Jahrgang, Nr. 57, vom 20. 7. 1982. Bei diesen Steuerungen wird im angesteuerten Zustand des Steuerventils der Bypass geöffnet, um den dort anstehenden Druck des Hydraulikmittels zu verringern. Derartige hydraulische Steuerungen sind für eine Hubarbeitsbühne nicht geeignet, da für die Geschwindigkeitssteuerung der Hubarbeitsbühne eine Mengenregelung für die einzelnen für die Bewegungsabläufe zuständigen hydraulischen Stellmotoren erforderlich ist.Aus der DE-Offenlegungsschrift 16 01 736 ist zwar eine Einrichtung zum Steuern hydraulischer Stellmotoren, wie für Gelenkmaste, bekannt, bei der die Wegeventile über ein Mengenregelventil versorgt werden, dieses Mengenregelventil liegt jedoch im Hauptstrom, weswegen dort eine Bypass-Steuerung nicht möglich ist.Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Hydraulikventilsteuerung der gattungsgemäßen Art zu verbessern, indem eine Proportionalsteuerung des Bypasses über das Steuerventil vorgesehen wird, die in aktiviertem Zustand gegenüber der Ansteuerung der Wegeventile vorrangig ist Diese Aufgabe wird bei einer Hydroventilsteuerung der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Hydraulikventilsteuerung liegt darin, daß bei aktiviertem Proportional-Stellglied die Wegeventile nicht geschaltet werden können. Damit sind Sprunkfunktionen in den einzelnen Bewegungsabläufen der Hubarbeitsbühne vermieden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Hydraulikventilsteuerung ist darin zu sehen, daß der benötigten Vielzahl der Wegeventile für jeden Bewegungsablauf bzw. jede Bewegungsrichtung der Hubarbeitsbühne nur ein einziger Bypass mit einem Steuerventil und einem einzigen Proportional-Stellglied vorgeschaltet werden braucht und somit der Aufwand der gesamten Hydraulikventilsteuerung erheblich verringert ist. Denn die Verriegelung sämtlicher Wegeventile durch das Proportional-Stellglied macht es unmöglich, einzelne Bewegungsfunktionen der Hubarbeitsbühne für sich zu- oder abzuschalten. Zwar können mehrere Bewegungsabläufe über die Wegeventile vorgewählt werden, die dann synchron ablaufen, eine Änderung des resultierenden Bewegungsablaufs ist jedoch stets nur über das einzige, zwangsgesteuerte Steuerventil im Bypass möglich. Das verhindert eine unsachgemäße Bedienung, auch wenn damit die einzelnen Bewegungsabläufe der Hubarbeitsbühne nicht unabhängig voneinander geschaltet werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3248095A DE3248095C1 (de) | 1982-12-24 | 1982-12-24 | Hydraulikventilsteuerung für eine Hubarbeitsbühne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3248095A DE3248095C1 (de) | 1982-12-24 | 1982-12-24 | Hydraulikventilsteuerung für eine Hubarbeitsbühne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3248095C1 true DE3248095C1 (de) | 1984-05-10 |
Family
ID=6181820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3248095A Expired DE3248095C1 (de) | 1982-12-24 | 1982-12-24 | Hydraulikventilsteuerung für eine Hubarbeitsbühne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3248095C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1601736A1 (de) * | 1967-12-06 | 1970-08-13 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Einrichtung zum Steuern hydraulischer Stellmotoren,insbesondere fuer Ausziehleitern und Gelenkmasten |
-
1982
- 1982-12-24 DE DE3248095A patent/DE3248095C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1601736A1 (de) * | 1967-12-06 | 1970-08-13 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Einrichtung zum Steuern hydraulischer Stellmotoren,insbesondere fuer Ausziehleitern und Gelenkmasten |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Maschinenmarkt, Würzburg, 88 Jg. Nr.57, vom 20.07.82, S. 1178, Bild 3 * |
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