DE3247690C2 - Verfahren zur Herstellung eines Dekorationsstoffes, insbesondere Gardinenstoffes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Dekorationsstoffes, insbesondere GardinenstoffesInfo
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Abstract
Es werden Dekorationsstoffe, insbesondere Gardinenstoffe vorgeschlagen, die zumindest teilweise aus Kunstfasern bestehen, und bei denen die Musterung durch bereichsweises vollständiges oder teilweises Ausätzen der Kunstfasern gebildet ist. Zur Herstellung dieser Musterung wird ein Verfahren angewendet, bei welchem die entsprechende Stoffbahn in Form der gewünschten Musterung mit einer ätzenden Paste bedruckt wird, wobei als Ätzmittel eine gegebenenfalls verdünnte Alkali- oder Erdalkali-Lauge verwendet wird. Das ätzende Mittel wirkt bei einer Temperatur von wenigstens 50°C, vorzugsweise etwa 150°C auf die Stoffbahn ein.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Dekorationsstoffes, insbesondere Gardinenstoffes,
der zumindest teilweise aus Polyester und/oder Polyacryl-Fasern besteht, wobei durch bereichsweise vollständiges
oder teilweises Ausätzen der Fasern eine Musterung gebildet wird, wozu ein ätzendes Mittel entsprechend
dem gewünschten Muster auf die Stoffbahn bereichsweise aufgedruckt wird, auf diese bei erhöhter
Temperatur einwirkt und anschließend das Mittel mit den ausgeätzten Faserbestandteilen ausgewaschen
wird.
Ein derartiges Verfahren ist grundsätzlich der US-PS 35 67 548 als bekannt zu entnehmen. Bei dem Vorgehen
gemäß dieser Druckschrift findet kein »Ätzen« im eigentlichen Sinne statt. Es werden nämlich die Fasern des
zu behandelnden Stoffes lediglich mittels entsprechender organischer Lösungsmittel angeätzt. Die Verwendung
von organischen Lösungsmitteln bei der Herstellung von gemusterten Stoffen bereitet aber erhebliche
fertigungstechnische Schwierigkeiten. Es sei nur darauf hingewiesen, daß organische Lösungsmittel, insbesondere
deren Dämpfe, in erheblichem Maße gesundheitsschädlich sind. Weiterhin muß bei Verwendung organischer
Lösungsmittel mit größter Vorsicht gearbeitet werden, vor allem wenn erhöhte Temperaturen zur Anwendung
kommen, da sehr leicht explosive Gasgemische entstehen. Auch darf die erhebliche Umweltbelastung
durch organische Dämpfe nicht außer Betracht gelassen werden, weshalb bei Anlagen, die mit organischen
Lösungsmitteln arbeilen, entsprechende, meist sehr kostenaufwendige Schutzmaßnahmen ergriffen
werden müssen. Ein weiterer Mangel des Einsatzes organischer Lösungsmittel besteht darin, daß diese nur mit
großen Schwierigkeiten angedickt werden können, was bedeutet, daß ein sauberes Drucken auf einem Stoff mit
glatter Oberfläche Schwierigkeiten bereitet. Vermutlich aus diesem Grunde wird in der US-PS 35 67 548 adch
nur die Anwendung auf ein Florgewebe, d. h. ein Material, das sich wegen des vorhandenen Flors dazu eignet,
entsprechende Lösungsmittel nur bereichsweise zu
to speichern, beschrieben. Ein Vorgehen gemäß der US-PS
35 67 548 kommt deswegen nur in einigen Anwendungsfällen in Betracht
Aus der AT-PS 13 578 ist ein Ätzverfahren für Gewebe
bekannt, bei dem, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur,
ein Ätzmittel auf die Gewebefasern einwirkt. Dabei sollen jedoch entweder Pflanzen- oder Tierfasern
zerstört werden, woza eine !Carbonisation der entsprechenden
Fasern erfolgen soll. Bei pflanzlichem Gewebe wird hierzu Schwefelsäure, bei tierischen Geweben Natronlauge
verwendet Weder Schwefelsäure noch Natronlauge können aber dazu verwendet werden, wenn
es, wie nach der Erfindung, darum geht Kunstfasern wegzuätzen, weil Kunstfasern üblicherweise gegen
Schwefelsäure und Natronlauge weitgehend beständig sind.
Bei den sogenannten »Ausbrenner«-Stoffen wurde bisher so vorgegangen, daß Stoffe verwendet wurden,
die entweder rein aus Naturfasern oder aus einem Gemisch aus Naturfasern und Kunstfasern hergestellt waren.
Hierbei werden Muster spezieller Art dadurch erzeugt daß die Naturfasern bereichsweise ausgeätzt
werden, was beispielsweise unter Verwendung von Druckpasten mit einem Säureanteil erfolgt. Besteht in
einem solchen Fall der Dekorationsstoff nur aus Naturfasern, ergibt sich aufgrund des Ätzvorganges eine vollständige
Durchbrechung. Ist der Dekorationsstoff dagegen aus einer Mischung aus Natur- und Kunstfasern
hergestellt, bleiben die Kunstfasern stehen und es werden nur die Naturfasern ausgeätzt Bisher war es nicht
möglich, nur aus Kunstfasern bestehende sogenannte »Ausbrenner«-Dekorationsstoffe bzw. -Vorhangstoffc
herzustellen, obwohl es unter Berücksichtigung der Bedürfnisse im Haushalt, vor allem der Wascheigenschaften,
für die Venvender sehr angenehm wäre, wenn »Ausbrenner« rein aus Kunstfasern auf dem Markt waren.
Lediglich bei Vorhandensein eines entsprechend hohen Kunstfaser-Anteils ist es nämlich möglich, beispielsweise
Gardinen in der jetzt üblichen Weise zu waschen und noch feucht aufzuhängen, ohne daß es crforderlich
wäre, die Gardinen zu bügeln.
Aus den Melliand-Texulberichten, Heft 7/170, Seiten
812—815 kann schließlich entnommen werden, daß alle möglichen Versuche angestellt wurden, um auch
Kunstfasern »ausbrenner«-artig zu behandeln. Hierbei wurden auch bereits Versuche "lit Natronlauge gemacht.
Dabei ist jedoch festgestellt worden, daß Polyester- und Polyacryl-Fasern gegen sämtliche eingesetzten
Säuren, Alkalien und Oxydationsmittel beständig waren. Lediglich Natriumchlorit in hoher Kon/cniration
und bei nachträglicher Hitzeeinwirkung konnte die vollständige Zerstörung der Polyester-Faser bewirken.
Dabei geht die Reaktion jedoch so heftig vor sich, daß sie unkontrollierbar wird. Dies führt zu unscharfen Konturen,
so daß keine zufriedenstellenden Resultate erzielt wurden. Insbesondere ist aufgrund der Ausführungen in
den Melliand-Textilberichten davon auszugehen, daß Natronlauge nicht geeignet ist, um Polyester- oder Polyacryl-Fasern
auszuätzen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art derart weit jrzubilden,
daß auch vollständig oder überwiegend aus Polyester-
und/oder Polyacryl-Fasern bestehende Stoffe in einem Ätzverfahren einwandfrei gemustert werden
können, ohne daß es zu übermäßigen Umweltbelastungen kommt oder eine Gefährdung der Bedienungsperson
der entsprechenden Anlagen zu befürchten ist, wobei außerdem ein effektives, rasches und genaues Arbeiten
möglich sein soll.
Zur Lö&ing dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Polyester- und/oder Polyacryl-Fasern des Stoffes mittels einer Paste aus mit Wasser
verdünnter Alkali- oder Erdalkalilauge bei einer Temperatur von 100 bis 2000C, vorzugsweise bei einer Temperatur
von etwa 150° C ausgeätzt werden.
Gemäß der Erfindung wird somit die angestrebte Wirkung durch das Zusammenwirken dreier Dinge erreicht,
nämlich einerseits die Verwendung von Lauge, andererseits die Verwendung von Wassei als Verdünnungsmittel
und schließlich Einwirkung bei einer erhöhten Temperatur. Bei derartigen Reaktionsbedingungen
gemäß der Erfindung ist es ohne Probleme möglich, auch vollständig oder überwiegend aus Polyester- oder
Polyacryl-Fasern bestehende Stoffe durch Ätzung zu mustern, ohne daß ein großer Anteil Lösungsmittel verwendet
werden müßte oder in sonstiger Weise eine übermäßige Gefährdung der Bedienungsperson zu befürchten
wäre. Da die Reaktion zwischen der Paste und den Fasern nur in den Bereichen der Pasten-Aufbringung
erfolgt, ergibt sich bei einem Vorgehen gemäß der Erfindung eine einwandfreie Musterung.
Die Konzentration der Lauge in der Paste kann abhängig von der verwendeten Druckeinrichtung und der
Dichtheil des Stoffes unterschiedlich gewählt werden. Im allgemeinen ist es jedoch günstig, mit einer Paste zu
arbeiten, die etwa 70%ige Lauge enthält. Eine Alkalioder Erdalkalilauge dieser Konzentration läßt sich einerseits
einwandfrei, z. B. in einem Siebdruck, auf den Stoff aufbringen, haftet aber andererseits auch in hinreichendcr
Menge auf dem Stoff, um eine gute Ätzwirkung zu erzielen.
Obwohl an sich sämtliche Alkali- odsr Erdalkali-Laugcn
eingeseizt werden können, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß Natron- oder Kalilaugen verwendet
werden, da diese Laugen billig und in großen Mengen zur Verfügung stehen.
I allb erforderlich, kann der Lauge ein Andickungsmitiel,
vorzugsweise ein Äthanolamin, zugesetzt werden, um so die Einstellung auf die jeweils verwendete
Druckeinrichtung zu erleichtern.
Selbstverständlich ist es auch bei einem Vorgehen gemäß der Erfindung möglich, neben der durch die Ätzung
erzeugten Musterung eine weitere Musterung des Stoffes beispielsweise dadurch hervorzurufe.i, daß auf
den Stoff ein aushärtendes Material aufgedruckt wird, /.. \i. Polyurethan. Ein derartiger Aufdruck kann passend
zu der Ätz-Musterung erfolgen, beispielsweise als Einfassung für die durch den Ätzvorgang im Stoff erzeugten
Löcher.
Nachstehend wird das Verfahren nach der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, wobei in der
Zeichnung ein kleiner Ausschnitt eines gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Stoffes schemalisch
dargestellt ist.
Der Stoff 1 besteht aus Polyester- und/oder Polyacryl-Fasern, gegebenenfalls auch aus einem Gemisch
aus diesen Fasern und Naturfasern. Es kann sich um ein Gewebe, ein Gewirk, ein Vlies usw. handeln. Die Stoffbahn
1 ist mit einer von Durchbrechungen 2 gebildeten, im vorliegenden Falle beispielsweise blattförmigen, Musterung
versehen. Zu diesem Zweck wird auf die Stoffbahn in einem Durchlaufverfahren in dem Bereich, der
später die Durchbrechungen 2 ergeben soll, eine au* einer mit Wasser verdünnten Alkali- oder Erdalkali-Lauge
gebildete Faste aufgedruckt- Die Paste enthält z. B. etwa 70%ige Natron- oder Kalilauge, wobei ggf.
ein Andickungsmittel, vorzugsweise ein Ähtanolamin, zugesetzt sein kann. Im gleichen Arbeitsgang wird um
die Bereiche 2 herum (als Rand 3) sowie beim gezeigten Ausführungsbeispiel getrennt hiervon in Form eines einen
Stiel andeutenden Striches 4 jeweils eine Kunststoff-Paste, z. B. ein Polyurethan, aufgedruckt Nach
dem Bedrucken läuft die Stoffbahn 1 dann durch einen entsprechenden Ofen, in dem bei einer Temperatur von
100 bis 200° C, vorzugsweise einer Temperatur von etwa
150° C, die als ätzendes Mittel wirkende Laugenpaste in
den Bereichen 2 die aus Polyester- und/oder Polyacryl-Fasern bestehenden Fäden 5 der Stoffbahn 1 durch Ätzen
zerstört Gleichzeitig härtet das weitere, die Ränder 3 und den Strich (Stiel) 4 bildende Material aus, wobei
zusätzlich eine gewisse Volumensvergrößerung dieses Materials erfolgen kann.
Nach dem Erhitzen und entsprechend langer Einwirkung der ätzenden Paste in den Bereichen 2 durchläuft
die Stoffbann 1 dann eine Wascheinrichtung, in der die Paste aus den Bereichen 2 und zusammen mit ihr auch
die Faserbestandteile, welche zerstört wurden, ausgewaschen wird.
Man erhält dann eine Stoffbahn, die eine von Durchbrechungen
2 sowie erhöhten Rändern 3 und sonstigen Zeichen 4 gebildete Musterung aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Dekorationsstoffes, insbesondere Gardinenstoffes, der zumindest
teilweise aus Polyester- und/oder Polyacryl-Fasern
besteht, wobei durch bereichsweises vollständiges oder teilweises Ausätzen der Fasern eine Musterung
gebildet wird, wozu ein ätzendes Mittel entsprechend dem gewünschten Muster auf die Stoffbahn
bereichsweise aufgedruckt wird, auf diese bei erhöhter Temperatur einwirkt und anschließend das
Mittel mit den ausgeätzen Faserbestandteilen ausgewaschen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polyester- und/oder Polyacryl-Fasern des Stoffes mittels einer Paste aus mit Wasser verdünnter
Alkali- oder Erdalkalilauge bei einer Temperatur von 100 bis 200° C ausgeätzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Paste bei einer Temperatur von etwa 15O0C auf die Stoffbahn einwirkt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Paste etwa 70%ige Lauge enthält.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Natron- oder
Kalilauge verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete
Lauge mit einem Andickungsmittel versetzt ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als Andickungsmittel ein Äthanolamin verwendet wird.
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