DE3422454A1 - Verfahren zur herstellung eines dekorationsstoffes, insbesondere gardinenstoffes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines dekorationsstoffes, insbesondere gardinenstoffes

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DE3422454A1
DE3422454A1 DE19843422454 DE3422454A DE3422454A1 DE 3422454 A1 DE3422454 A1 DE 3422454A1 DE 19843422454 DE19843422454 DE 19843422454 DE 3422454 A DE3422454 A DE 3422454A DE 3422454 A1 DE3422454 A1 DE 3422454A1
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paste
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temperature treatment
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steam
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DE19843422454
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English (en)
Inventor
Gerhard 8650 Kulmbach Siemko
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MECHANISCHE GARDINENWEBEREI GE
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MECHANISCHE GARDINENWEBEREI GE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C23/00Making patterns or designs on fabrics
    • D06C23/02Making patterns or designs on fabrics by singeing, teasing, shearing, etching or brushing

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines
  • Dekorationsstoffes, insbesondere Gardinenstoffes Vorliegende Zusatzerfindung befaßt sich mit einem Verfahren der Herstellung eines Oekorationsstoffes, insbesondere Gardinenstoffes, der zumindest teilweise aus Polyesterfasern besteht, wobei durch bereichsweises vollständiges oder teilweises Ausätzen der Polyester fasern bzw. Polyesterfasser-Bestandteile eine Musterung gebildet ist, wozu als ätzendes Mittel eine Paste aus verdünnter Alkali- oder Erdalkalilauge entsprechend dem gewünschten Muster auf die Stoffbahn bereichsweise aufgedruckt wird, auf diese bei einer Temperatur von 100 bis 2000C einwirkt und nach einer zum Ausätzen der Fasern ausreichenden Zeit die Paste mit den aùsgeätzten Faserbestandteilen ausgewaschen wird, nach Patent ... (Patentanmeldung P 32 47 690.6-26).
  • Bei einem Vorgehen nach der Hauptanmcldung ist es möglich, sogenannte "Ausbrenner"-Stoffe herzustellen, die ganz oder zu einem wesentlichen Teil aus Kunstfasern bestehen, während es früher nur möglich war, "Ausbrenner" aus Naturfasern zu erzeugen. $Für die industrielle fertigung kommt nun darauf an, ein Verfahren zur Verfügung zu haben, welches hinreichend hohe Fertigungsgeschwindigkeiten bei möglichst geringem Einsatz von Chemikalien gestattet. Der Zusatzerfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein derarliges Verfahren ausgehend von dem Verfahren nach der Haupterfindung vorzuschlagen, welches speziell für Stoffe geeignet ist, die teilweise oder vollständig aus Polyesterrasern bestehen.
  • Ein solches Verfahren der eingangs erwähnten Art zeichnet sich nun gemäß der Zusatzerfindung dadurch aus, daß die Temperaturbehandlung des Stoffes zumindest zeitweilig in Anwesenheit von Wasserdampf erfolgt.
  • Während nach der Haupterfindung lediglich die Anwendung erhöhter Temperatur von Bedeutung ist, wird erfindungsgemäß davon ausgegangen, daß nicht nur erhöhte Temperatur sondern zumindest wöhrend eines bestimmten Zeitraums der temperaturbehandlung gleichzeitig auch Wasserdampf auf den mit der Alkali- oder Erdalkali-Paste bedruckten Stoff einwirkt. Die Anwesenheit von Wasserdampf bewirkt dabei, daß zuverlässig die chemischen Bindungen in der Polyesterfaser zerstört werden, und zwar so stark, daß quasi eine Kettenreaktion des Polyesterzerfalls beginnt. Diese Kettenreaktion wird durch das im Dampf vorhandene Wasser beschleunigt, unter Umständen sogar lediglich durch dieses Wasser aufrechterhalten, sobald das in der Laugen-Paste ursprünglich vorhandene Wasser durch die Reaktion mit den Polyesterfasern verbraucht ist. Je nach der Temperatur des verwendeten Wasserdampfes und dem Maß der Sättigung der Atmosphäre mit Wasserdampf verläuft die Reaktion zwischen Druckpaste und Polyesterfasern unterschiedlieb rasch.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß es besonders günstig ist, wenn die Tempe rattirbebandlung in mit Wasserdampf gesättigter Atmosphäre erfolgt, wobei zweckmäßig zur Temperaturbehandlung Hochtemperaturdampf verwendet wird, weil dann eine besonders rasche und vollständige Zerstörung der Polyesterfasern durch die Druckpaste erfolgt.
  • In der Praxis ist es günstig, wenn die Dampf-Temperaturbehandlung bei 150 bis 2000C, vorzugsweise bei etwa 1800C, erfolgt und 2 bis 5, vorzugsweise etwa 4 Minuten dauert.
  • Wird, wie nach der Zusatzerfindung weiter vorgesehen, der Stoff mit der Paste zuerst getrocknet und dann bei gegenüber der Trocknungstemperatur erhöhter Temperatur gedämpft, wobei die Trocknung beispielsweise in einer sogenannten "Mansarde", die Dmpfeinwirkung in einem üblichen Dämpfer erfolgen kann, ist es möglich, die Reaktion der Druckpaste mit dem Stoff besonders genau zu steuern und insbesondere zu erreichen, daß eine sehr saubere Austitzung entsteht, weil die zuerst getrocknete Druckpaste nicht verläuft. Das Trocknen des Stoffes mit der Paste kann dabei bei etwa 100 1) is 1500C, vorzugsweise etwa 110°C. erfolgen.
  • In praktischen Versuchen hat sich herausgestellt, daß der Druck der Paste sich günstig gestaltet, wenn eine Paste verwendet wird, die neben der verdünnten Lauge ein Verdickungsmittel und ggf. Harnstoff enthält.
  • Schließlich liegt es im Rahmen der Zusatzerfindung, daß nach dem Auswaschen der Paste ggf. vorhandene Faserreste mittels einer Gasiermaschine abgesengt werden. Zu diesem Zweck wird der Stoff über ein Flammenfeld geführt, das die eventuell nach dem Ätzen stehengebliebenen, jedoch sehr dünnen Faserreste abschmilzt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile des Verfahrens nach der Zusatzerfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des Produktionsablaufes bei Herstellung eines Polyester-"Ausbrenner"-Stoffes, der bei dem Beispiel vollständig aus Polyesterfasern besteht oder auch nur einen gewissen Anteil von Polyester fasern enthalten kann. Wegen der günstigeren Pflegeeigenschaften wird man jedoch normalerweise einen hundertprozentig aus Polyesterfasern bestehenden Stoff verwenden.
  • Der zu bearbeitende Stoff wird mit. einem Permanent kleber auf der Druckdecke einer üblichen Filmflachdruckmaschine, beispielsweise einer Maschine der Firma Zimmer Typ FM II, festgeklebt und dann in an sich bekannter Weise bedruckt, wobei zum einen entsprechend dem gewünschten Muster in den zu zerstörenden Bereichen des Stoffes Ausbrennerdruckpaste der nachstehend zu erläuternden Zusammensetzung aufgedruckt wird, zum anderen entlang des Randes der ztJ zerstörenden Bereiche ein sogenannter Konturdruck aufgebracht wird, d.h.
  • ein Druck aus einem aushärtenden Material, z. B. Polyurethan.
  • Der Konturdruck faßt bei dem fertigen Erzeugnis die Ränder der "ausgebrannten" Bereiche zuverlässig ein und verhindert so sicher ein Ausfransen. Das für den Konturdruck gewählte Material ist zweckmäßig ein Kunstharz oder dergleichen, welches die während des Bearbeitungsverfahrens des Stoffes auftretenden Temperaturen aushalten muß und aushärtet, ohne von der Ausbrennerdruckpaste angegriffen zu werden.
  • Als Ausbrennerdruckpaste verwendet man e i ne Paste , cii e aus einer Verdickungspaste, Natronlauge und Harnstoff besteht.
  • Die Verdickungspaste wird beispielsweise aus 200 Gewichtsteilen Verdickung beispielsweise einem Produkt, wie es unter der Bezeichnung "Diamalt Monotex MK 21 von der Firma hergestellt wird) und 800 Gewichtsteilen Wasser erzeugt.
  • Das Gemisch aus Ve rdickung und Wasser läßt man vor der weiteren Verarbeitung 24 Stunden stehen.
  • Die Natronlauge besteht beispielsweise aus 600 Gewichtste ilen Ätznatron und 400 Gewichtsteilen Wasser.
  • Zur Erzeugung der eigentlichen Ausbrennerdruckpaste mischt man dann 200 Gewichtstei le der Verdickungpaste, 750 Gewichtsteile Natronlauge und 50 Gewichtsteile Harnstoff. Diese Ausbrennerdruckpaste wird dann im Druckverfahren eingesetzt.
  • Nach dem Bedrucken wird der Stoff mit der aufgedruckten Paste sowie ggf. dem Kontur-Aufdruck in einer Mansarde bei etwa 1100C getrocknet. Anschließend gelangt der Stoff in einen Schleifendämpfer, z. B. Fabrikat Artos, in clem er während 4 Minuten bei einer Temperatur von 180°C in einer mit Hochtemperaturdampf gesättigten Atmosphäre gedämpft wird.
  • Nach dem Dämpfen wird dann der Stoff in einer Bereitwaschmaschine, beispielsweise des Typs Hydrotex der Firma Autos, bei einer Temperatur von 80°C gewaschen, wodurch die Reste der Ausbrennerdruckpast e, die nicht mit dem Stoff reagiert haben, entfernt werden.
  • Im allgemeinen bleiben auch nach dem Dämpfen und Waschen in den auszubrennenden Bereichen noch einige Fassereste übrig die jedoch gegenüber der Stärke der Fassern des restlichen Stoffes erheblich verminderte Dicke aufweisen. Diese Faserreste werden dann in einer Gasiermaschine abgesengt, d. h.
  • der Stoff wird mit hoher Geschwindigkeit (z.n. 80 m/min.) über eine Brennerfläche geführt, die bewirkt, daß die dünnen Fasern abschmelzen.
  • Nach dem Durchlauf durch die Gasiermaschine, der selbstverständlich nur erfolgt, wenn er erfordelich ist, wird der Stoff nochmals bei etwa 800C in einer Breitwaschmaschine behandelt und dann auf einem Spannrahmen mit Nadeln bei etwa 1400C ausgespannt und fixiert.
  • Bei einem Vorgehen nach der Erfindung erhält man einen zumindest erhebliche Polyesterfaser-Anteile enthaltenden Stoff mit einer Musterung, wie sie von Ausbrennersto ffen aus Naturfasern her bekannt ist. Der Stoff besitzt jedoch die günstigeren Pflegeeigenschaften der Polyesterfasern.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines Dekorationsstoffes, insbesondere Gardinenstoffes, der zumindest teilweise aus Polyesterfasern besteht, wobei durch bereichsweises vollständiges oder teilweises Aufsätzen der Polyesterfasern bzw. Polyesterfaser-Bestandteile eine Musterung gebildet ist, wozu als ätzendes Mittel eine Paste aus verdünnter Alkali- oder Erdalkalilauge entsprechend dem gewünschten Muster auf die Stoffbahn bereichsweise aufgedruckt wird, auf diese bei einer Temperatur von 100 bis 2000C einwirkt und nach einer zum Ausätzen der Fasern ausreichenden Zeit die Paste mit den ausgeåtzten Faserbestandteilen ausgewaschen wird, nach Patent ..... (Patentanmeldung P 32 47 6SO.6-26) d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Temperaturbehandlung des Stoffes zumindest zeitweilig in Anwesenheit von Wasserdampf erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturbehandlung in mit Wasserdampf gesättigter Atmosphäre erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Temperaturbehandlung Hoctemperaturdampf verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampf-Temperaturbehandlung bei 150 bis 2000£, vor7ugsweise bei ctw< 180°C, erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach e i nem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampf-Temperaturbehandlung 2 bis 5, vorzugsweise etwa 4 Minuten dauert.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stnff mit der Paste zuerst getrocknet und dann bei gegenüber der Trocknungstemperatur erhöhter temperatur gedämpft wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff mit der Paste bei 100 bis 1500C, vorzugsweise etwa 1100C, getrocknet wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Paste verwendet wird, die neben der verdünnten Lauge ein Verdickungsmittel und ggf, Harnstoff enthält.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Auswaschen der Paste gg f.
    vorhandene Faserreste mittels einer Gasiermaschine abgesengt werden.
DE19843422454 1982-12-23 1984-06-16 Verfahren zur herstellung eines dekorationsstoffes, insbesondere gardinenstoffes Ceased DE3422454A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1378947A1 (de) * 2002-07-01 2004-01-07 Interuniversitair Microelektronica Centrum Vzw Ätzpaste für Halbleiter und Verwendung einer Ätzpaste zum lokalisierten Ätzen von Halbleitersubstraten
EP1378948A1 (de) * 2002-07-01 2004-01-07 Interuniversitair Microelektronica Centrum Vzw Ätzpaste für Halbleiter und deren Verwendung zum lokalisierten Ätzen von Halbleitersubstraten
DE102007061132A1 (de) 2007-12-19 2009-06-25 Fritz Blanke Gmbh & Co.Kg Pastenförmige Zusammensetzungen für den Textildruck

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US7196018B2 (en) 2002-07-01 2007-03-27 Interuniversitair Microelektronica Centrum Vzw Semiconductor etching paste and the use thereof for localized etching of semiconductor substrates
DE102007061132A1 (de) 2007-12-19 2009-06-25 Fritz Blanke Gmbh & Co.Kg Pastenförmige Zusammensetzungen für den Textildruck

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