DE3246529A1 - Endlosverbindung fuer gurtstabbaender - Google Patents

Endlosverbindung fuer gurtstabbaender

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DE3246529A1
DE3246529A1 DE19823246529 DE3246529A DE3246529A1 DE 3246529 A1 DE3246529 A1 DE 3246529A1 DE 19823246529 DE19823246529 DE 19823246529 DE 3246529 A DE3246529 A DE 3246529A DE 3246529 A1 DE3246529 A1 DE 3246529A1
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DE19823246529
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English (en)
Inventor
Arnold 3167 Burgdorf Jäger
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Jaeger Gummi GmbH and Co KG
Original Assignee
Jaeger Gummi GmbH and Co KG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D61/00Elevators or conveyors for binders or combines
    • A01D61/02Endless belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/50Endless load-carriers consisting of a series of parallel ropes or belt strips
    • B65G15/52Endless load-carriers consisting of a series of parallel ropes or belt strips interconnected by transverse slats
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/02Belt fastenings, e.g. for conveyor belts with series of eyes or the like, interposed and linked by a pin to form a hinge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Endlosverbindung für Gurtstabbänder
  • Die Erfindung betrifft eine Endlosverbindung für Gurtstabbänder an landwirtschaftlichen Maschinen, wobei die Gurtenden augenartig mit einer Querbohrung zum Eingriff eines bolzenartigen Verbindungselementes versehen sind.
  • Bei den bekannten Verbindungen dieser Art greifen die Gurtenden unmittelbar ineinander, indem sie kammartig zusammengesteckt sind. Dabei ist die Festigkeit der Verbindung in starkem Masse von der Pressung abhängig, die von dem Verbindungselement ausgeübt wird. Aus diesem Grunde greifen die Gurtenden auch so ineinander, dass die wirksamen Breiten der beiden Gurtendenabschnitte identisch sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Verbindungen so zu verbessern, dass die spezifische Beanspruchung der beiden Gurtenden im Bereich der Querbohrung verringerbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss eine an ihren Enden mit einer Querbohrung versehene Lasche als Verbindungsblied vorgesehen, deren Bohrungen mit einer durch das bolzenartie Verbindungselement elastisch aufweitbaren .Auskleidung versehen ist. Dabei kann diese Lasche einen Mantel aus Metall oder einem ähnlich zugfesten Werkstoff habèn,--der einen die beiden Querbohrungen aufweisenden Gummi- oder Kunststoffkörper umschliesst.
  • Diese Lasche dient somit als Zwischenglied zwischen den beiden Gurtenden; da es eine wesentlich höhere Zug- und Druckfestigkeit hat, kann es im Vergleich zum Gurt wesentlich schmaler gehalten werden z.B.
  • bei einem Gurt mit einer Breite von 6 cm eine Breite von nur 1.5 cm erhalten. Demgemäss ist die Flächenpressung im eigentlichen Gurt ebenfalls wesentlich geringer bzw. die Gurtverbindung ist insgesamt wesentlich höher belastbar, immer unter der Voraussetzung, dass für die Ubertragung der Längskräfte nur die Breite des Gurtes zur Verfügung steht.
  • Die erfindungsgemässe Ausbildung mit einer elastisch aufweitbaren Querbohrung hat weiterhin den grossen Vorteil, dass die bolzenartigen Verbindungselemente in die Lasche eingedrückt werden können und dort durch die elastische Eigenspannung selbsttätig gehalten werden. Dabei kommen also besondere Mittel zur Fixierung der Verbindungselemente ausser Betracht. Dennoch ist sichergestellt, dass sich die Verbindungselemente nicht verschieben können. Sind die Verbindungselemente zugleich die Stäbe der Gurtstabbänder, so ist es darüber hinaus nur noch erforderlich, an einem Ende -dieses Stabes eine Fixierung durch die genannte Halterung in der Verbindungslasche herbeizuführen, was auch zu einer wesentlich vereinfachten Handhabung führt, wenn die Verbindung hergestellt bzw. gelöst werden muss.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeiipiel der Erfindung dargestellt ist.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Teildraufsicht auf eine Verbindungsstelle an einem Gurtstabband für eine Kartoffelerntemaschine, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II von Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der -Linie III - III von Fig. 1 ( der Lasche ) mit einem in diese einzuführenden Bolzenende und Fig. 4 ein Gurtende in der Seitenansicht, Zwischen zwei Gurten 1 aus Gummi od. dgl. mit längsverlaufenden Verstärkungseinlagen 2 befinden sich einander parallele Stäbe 3 aus Stahl od. dgl., die quer zur Bewegungsrichtung der Gurte 1 bzw. des Förderers gerichtet sind und das Erntegut fördern und auch sieben. Die Stäbe 3 sind an ihren Enden mit einer Abflachung 4 versehen, über die sie mit den Gurten 1 durch Niete verbunden sind. Die Niete 5 durchsetzen auf der Innenseite bzw. Laufseite 6 der Gurte 1 in Vertiefungen liegende flache Querriegel 7.
  • Um die Gurte 1 endlos machen zu können, haben sie an ihren Enden Augen mit einer Querbohrung 8, die zur Aufnahme eines Verbindungselementes - nach dem Ausführungsbeispiel - zur Aufnahme einer als Stab 3 dienenden Stange 9 ausgebildet ist. Der Verbindung dient weiterhin eine Lasche lo, die einen umlaufenden Mantel 11 aus Stahl hat, zwei Bohrungen 12 aufweist und im übrigen mit einem gummiähnlichen Kunststoff ausgefüllt ist, der mit 13 bezeichnet ist.
  • Die Breite dieser Lasche 1o ist mehrfach kleiner als die Gurtbreite; demgemäss ist auch die Ausnehmung 14 in den Gurtenden entsprechend schmal auszuführen, während die effektive, tragende Verbindungsbreite der Gurte 1 entsprechei grösser gehalten sein kann.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Bohrung 12 im Durchmesser wesentlich kleiner als der Durchmesser der einzuführenden Stange 9. Mit dem Einführen dieser Stange 9 wird der Werkstoff durch Aufweiten der Bohrung 12 elastisch verformt. Hierdurch wird die Stange 9 selbsttätig fixiert, jedoch kann sie bei entsprechender Zuganwendung wieder herausgezogen werden. Die so in den Werkstoff 13 eingeleitete Spannung erhöht die Belastbarkeit der an sich immer noch geringfügig elastisch verbleibenden Endlosverbindung der Gurtenden. Die so bewirkte Klemmverbindung der Stangen 9 ist an sich nur an einem Stangenende erforderlich; weil sie bereits für eine ausreichende Halterung und Sicherung gegen Längsverschiebung der Stangen 9 Sorge trägt.
  • An sich kann die erläuterte Verbindung auch unter Verwendung besondere Bolzen hergestellt werden, deren Breite der Gurtbreite zu entsprechen hätte. Die Laschenlänge macht es jedoch vorteilhaft, als Verbindungsbolzen die Stangen 9 zu bautzen, um so die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Stäben 3 bzw. 9 möglichst konstant zu halten. Daher sollte auch die Laschenlänge ( Abstand zwischen den beiden Bohrungen 12 ) den Abständen der übrigen Stäbe 3 entsprechen,und auch die Abstände der Stangen 9 von den benachbarten Stäben 3 sollte diesem Teilungsmass zwischen den übrigen Stäben 3 entsprechen.
  • Um die Belastbarkeit der Gurtenden noch weiter steigern zu können, werden die Gurtenden mit einem eingeführten Einsatz 15 aus einem steifen, druckfesten Kunststoff versehen, der zur Erzielung eines günstigen Verlaufs der Verstärkungseinlagen 2 mit einer tropfenförmigen Kontur versehen ist. Damit jedoch Verdrehungen des Einsatzes 15 innerhalb der Gurtenden ausgeschlossen sind, ist dieser aussen mit Vorsprüngen 16 z.B. mit mehreren Rippen ausgestattet, die dem benachbarten Gurtende zugekehrt sind.
  • Es sei noch erwähnt, dass die Lasche 10 bogenförmig ausgebildet sein kann, um kleinere Umlenkscheibendurchmesser für die Umlenkung des Gurtstabbandes benutzen zu können.
  • Nach Fig. 1 ist die Lasche lo geringfügig bogenförmig gestaltet, was für den inneren Mantelabschnitt 11' natürlich die grösste Bedeutung hat.
  • zur den Fall, dase die elastische Vertindung mit zwei Laschen lo bewerkstelligt werden sell, werden diese mit Vorteil es Gurtrend, als mit gegenseitiges Abstend angeerdnet.
  • Um einen gewinsen Vormeschluss hersaustellen kann die Stenge 9 in leschenbereich mit einer oder schreren Verteifungen, voraugsweise mit einer oder mebreeren Eingeuten versehen werden, in die der unter Vorspennung etehende werkstoff eindringen kann.

Claims (14)

  1. Ansprüche Endlosverbindung für Gurtstabbänder an landwirtschaftlichen Maschinen, wobei die Gurtenden augenartig mit einer Querbohrung zum Eingriff eines bolzenatigen Verbindungselementes versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtenden durch eine oder mehrere Laschen (Io) mit Querbohrungen an ihren Enden verbunden sind, wobei diese Querbohrungen mit einer elastisch aurwei tbaren Auskleidung (13) versehen sind.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (lo) einen aus Metall od. dgl. bestehenden Mantel (11) haben, der mit einer Auskleidung aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunststoff versehen ist ( Werkstoff 13 ), die die Querbohrungen (8) aufweist.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente Stangen (9) sind, welche als Stäbe (3) dienen.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (9) nur an einem Ende durch Klemmen in einer Lasche (Io) fixiert sind.
  5. 5. Verbindung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände der Laschenbohrungen (8) den Abständen der übrigen Stäbe (3) entsprechen und diese Bohrungen von den benachbarten Stäben (3) einen Abstand haben, der ebenfalls dem gegenseitigen Abstand der Stäbe entspricht.
  6. 6. Verbindung nach Anspruch c(, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (lo), zumindest aber die innen liegenden Laschen- bzw. Mantelabschnitte (11) gewölbt ausgeführt sind in der Weise, dass die Wölbung zur Assenseite der Gurte (1) hin gerichtet ist.
  7. 7. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel ( ringförmig geschlossen ist und die Auskleidung ganz umschliesst.
  8. 8. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschenbreite mehrfach z.B. etwa dreimal kleiner ist als die Gurtbreite.
  9. 9. Verbindung nach Anspruch &, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Laschenbreite zur Gurtbreite verhält wie etwa 1 : 4.
  10. Io. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Gurtenden steife Einsätze eingeführt sind, die die Querbohrung (&) haben und gegen Verdrehen gesichert sind.
  11. 11. Verbindung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (15) an ihren den benachbarten Gurtenden zugekehrten Flächen Vorsprünge (16) z.B. in Form von quer zum Gurt verlaufenden Rippen haben.
  12. 12. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das elastische Aufweiten erzielbare Vorspannung der Auskleidung (13) die ausschliessliche Haltekraft für die bolzenartigen Verbindungselemente (9) ist.
  13. 13. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bolzenartigen Verbindungselemente (9) im Bereich der Auskleidung (13) mit einer oder mehreren Vertiefungen, insb. in Form von Ringnuten versehen sind.
  14. 14. Verbindung nach Anspruch 1, daurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung (13) eine zur Bildung einer elastisch nachgiebigen Endlosverbindung geeigneten Härte hat.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996000353A1 (en) * 1994-06-24 1996-01-04 Reekie Manufacturing Limited Open web connector
US5671839A (en) * 1993-03-19 1997-09-30 Reekie Manufacturing Limited Open web

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1204491A (fr) * 1957-04-08 1960-01-26 Courroie dentée et poulie de courroie dentée pour tabliers transporteurs et cribleurs ainsi que dispositifs de liaison de courroie dentée

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