DE3246287A1 - Verschlussdeckel fuer einen waermeaustauscherkreislauf - Google Patents

Verschlussdeckel fuer einen waermeaustauscherkreislauf

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Description

Verschlußdeckel für einen Wärmeaustauscherkreislauf
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Verschlußdeckel für einen Wärmeaustauscherkreislauf, insbesondere für einen Kühler oder einen· Expansionsbehälter, der einen Teil eines Kühlmittelkreislauf es einer Brennkraftmaschine bildet und hauptsächlich bezieht sich die Erfindung auf einen Verschlußdeckel, der als sog. "Bajonettverschluß" ausgebildet ist.
Es ist bekannt, daß solche Verschlußdeckel im allgemeinen mit einer Anordnung von Ventilen versehen ist, die vom Überdruck und vom Unterdruck beaufschlagt sind, wobei diese Anordnung ermöglicht, daß bei auf dem.Kühler angebrachtem Verschlußdeckel der Innendruck des Kühlers zwischen einem minimalen und einem maximalen Wert aufrechterhalten
i-TTUi.
wird. Der maximale Druckwert oder der Uberdruckwert, durch den das überdruckventil des Verschlußdeckels beaufschlagt wird, ist größer als der Atmosphärendruck. Daher kann es beim Abnehmen des Verschlußdeckels vom Kühler eines Motors manchmal passieren, daß ein Dampfstrahl nach außen über die nunmehr offene öffnung entweicht, wodurch die Gefahr von Verbrennungen besteht.
Dieser Nachteil läßt sich vermeiden, wenn der Verschlußdeckel des Kühlers so beschaffen ist, daß er mittels einer Verschraubung auf dem Ansatzstück befestigt ist, durch die die Öffnung des Kühlers begrenzt wird. Beim Abschrauben dieses Verschlußdeckels unter Ausführung einer Umdrehung oder mehr bildet sich hierdurch allmählich eine Verbindungsdurchgang zwischen der Innenfläche des Verschlußdeckels und des Ansatzstückes bzw. des Stutzens, so daß der unter Überdruck stehende Dampf im Kühler nach außen vor dem vollständigen Abschrauben des.Verschlußdeckels entweichen kann. Ferner können auch Kanäle im Mantel oder im mit Gewinde versehenen Rand bzw. Flansch des Verschlußdeckels ausgebildet sein, um den entweichenden Dampf in eine vorbestimmte Richtung, im allgemeinen·nach unten, zu lenken und. zu führen, so daß sich die Verbrennungsgefahren noch reduzieren lassen.
Bei den Verschlußdeckeln der Bauart, die als sog. "Bajonettverschluß" bezeichnet wird und die an sich bekannt ist, wird ermöglicht, daß beim Abnehmen derselben der unter überdruck stehende Dampf allmählich zunehmend entweichen kann.. Die Anordnung von Ventilen, die von dem Verschlußdeckel getragen wird, liegt auf einem Sitz auf, der von dem Wasserbehälter gebildet wird, von dem das Ansatzstück bzw. der Stutzen vorsteht, auf dem- der Verschlußdeckel angebracht ist. Die Fertigungstoleranzen für die Wasserbehälter und ihre Verformungen während des Betriebs behindern eine präzise
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und wiederholbare Austarierung bzw·. Auslösung der Ventile, so daß die Gefahr eines fehlerhaften Betriebsverhaltens des Kühlers vorhanden ist. Ferner erfolgt das allmähliche Entweichen des Dampfes während des öffnens des Verschlußde'ckels im Zusammenwirken mit dem überdruckventil und hängt daher von dem Zustand desselben ab.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Verschlußdeckel des Bajonettverschluß-Types, insbesondere für einen Kühler einer Brennkraftmaschine anzugeben, der diese Nachteile nicht hat. . '
Auch bezweckt die Erfindung einen Verschlußdeckel, der unkompliziert aufgebaut ist, dessen Montage einfach ist und dessen Selbstkostenpreis in der gleichen Größenordnung wie jener der bekannten Bajonettverschlußdeckel liegt.
Die Erfindung gibt hierzu einen Verschlußdeckel an, der einen Körper aufweist, in dem eine Anordnung von durch den Überdruck und den Unterdruck beaufschlagten Ventilen aufgenommen ist und der einen zylindrischen Mantel aufweist, der Mittel wie transversal verlaufende Laschen, hat, die zur bajonettartigen-Anbringung des Verschlußdeckels auf dem Ende eines Ansatzstücks bzw. Stutzens dienen und der sich dadurch auszeichnet, daß die Anordnung von Ventilen von einer Scheibe bzw. Platte getragen wird., die im Innern des Verschlußdeckels festgehalten, ist und die derart betreibbar ist, daß sie eine direkte Verbindung, unabhängig von der Anordnung der Ventile zwischen dem Innern und dem Äußeren des Wärmeaustauschers herstellen oder ermöglichen kann, wenn sich der Verschlußdeckel in einer Zwischenstellung zwischen seiner Schließstellung und seiner Offenstellung befindet, wobei diese direkte Verbindung nicht vorhanden ist, wenn sich der Verschlußdeckel in seiner Schließstellung befindet.
Nach der Erfindung trägt somit die Platte die Anordnung von Ventilen des Verschlußdeckels und sie ermöglicht eine direkte Verbindung zwischen dem Innern des Ansatzstücks bzw. Stutzens und dem Äußeren des Verschlüßdeckels, wobei diese Verbindung unabhängig von den Ventilen und ihrem Zustand ist, wenn der Verschlußdeckel aus seiner Schließstellung zu seiner Offenstellung überführt wird. Vorzugsweise ist eine Zwischenstellung des Verschlußdeckels vorhanden, in der der Verschlußdeckel noch auf dem Stutzen festgehalten ist und nicht unter starker Krafteinwirkung fortgeschleudert ' werden kann, so daß ermöglicht wird, daß das unter Überdruck stehende Gas in dem Kühler nach außen entweichen kann.
Gemäß, einer Weiterbildung der Erfindung bildet diese Platte den Sitz des Überdruckventiles und die direkte Verbindung wird durch Umgehung der Anordnung der Ventile in der Zwischenstellung des Verschlußdeckels von einem freien Raum zwischen dem Ende des Stutzens einerseits und der Platte sowie dem zylindrischen Mantel des Verschlußdeckels andererseits gebildet. Diese Verbindung ist in der Schließstellung des Verschlußdeckels geschlossen und zwar dadurch, daß die Platte auf dem Ende des Stutzens unter Bildung einer dichten Anlage aufliegt. ' s
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Platte im Innern des Verschlußdeckels befestigt und sie ist von dem Ende des Stutzens entfernt, wenn sich der Ver sch lüß-d ecke 1 aus seiner Schließstellung in seine Offenstellung oder seine Zwischenstellung bewegt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Platte translatorisch im Innern des Verschlußdeckels zwischen zwei Trennstellungen beweglich, die durch innenliegende Anschläge des Verschlußdeckels definiert sind und der axiale Translationsbewegungsweg der Platte zwischen diesen beiden
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* O β *
β ύ
4 β ο α
.Grenzstellungen ist kleiner als der axiale Verschiebungsabstand des Verschlußdeckels zwischen seiner den Stutzen verschließenden.Stellung und seiner Zwischenstellung.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die.beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht längs der • Linie.I-I in Fig. 2 eines Verschlußdeckels nach der Erfindung in seiner Schließstellung, in der ein Rohrstutzen verschlossen ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Verschlußdeckels längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht, auf das obere Ende des in Fig. 1 gezeigten Stutzens und
Fig. 4 eine schematische Ansicht der Abwicklung der
Innenfläche des Randes, des Stutzens von Fig. 3,
Der in der Zeichnung dargestellte Verschlußdeckel ist ein Verschlußdeckel für einen Kühler—eines Kraftfahrzeugmotors und er ist dazu bestimmt, eine Einfüllöffnung eines Kühlers dicht zu verschließen, wobei diese Einfüllöffnung von einem Rohrstutzen 10 gebildet wird, der im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist und der am oberen Teil eines der Wasserbehälter des Kühlers vorgesehen ist.
Der Verschlußdeckel na.ch der Erfindung kann selbstverständlich auch zum Verschließen einer Einfüllöffnung des Expansionsbehälters verwendet-werden.
Der Verschlußdeckel 11 nach der Erfindung weist einen kreisförmigen Boden 12 auf, der über einen ke.gelstumpfföritiigen Teil 13 mit einem Flansch 14 verbunden ist, von dem aus sich ein etwa zylindrischer Mantel 15 nach unten erstreckt, der an seiner Außenfläche 16 wellenförmig ausgebildet ist undan seiner Innenfläche 17 .zylindrisch um eine Achse 19 ausgebildet ist. Die wellenförmig ausgebildete Außenfläche 16 erleichtert die Handhabung des Verschlußdeckels. Der untere Rand' des Mantels 15' weist zwei transversal verlaufende Laschen 2 0 auf, die diametral einander gegenüberliegen und die sich jeweils in radialer Richtung erstrecken.
Im Innern des Verschlußdeckels 11 befindet sich eine Anordnung von. Überdruckventilen und Unterdruckventilen, die von einer Platte 21 getragen wird, die etwa kreisförmig ausgebildet ist und die sich in Querrichtung zum Innern des Verschlußdeckels derart erstreckt, daß im Innern desselben ein Raum 22 begrenzt wird, in dem di-'e Anordnung von Ventilen untergebracht ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Platte 21 translatorisch parallel zur Achse 19 des Verschlußdeckels zwischen zwei Grenzstellungen, jeweils einer oberen und einer unteren Grenzstellung verschiebbar, die durch Anschläge 23 definiert sind, die von der Innenfläche des Teils 14 des Verschlußdeckels nach unten sich erstrecken sowie durch transversal verlaufende Laschen 20 des Mantels definiert werden. Am Umfang weist die Platte 21 einen etwa zylindrischen Rand 24 auf, der nach unten weist und der zur Anlage auf den Laschen 20 des Mantels 15 kommen kann.
Der Mittelteil der Platte 21 weist Öffnungen 25 auf und ihre Oberseite trägt einen Ring 26 aus Kautschuk oder einem anderen elastomeren Material, der·die Öffnungen 25 umgibt und .auf den der-Umfang einer kleineren Platte 27 zur Anlage ■
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kommt, die in Form einer gestürzt angeordneten Schale .ausgebildet ist und in ihrem Mittelteil durchbrochen ist. Eine Feder 28, die um eine Rohrhülse 29 geführt ist, die von dem Boden 12 des Verschlußdeckels nach unten verläuft, liegt auf dem Böden auf und beaufschlagt ständig die Ringumfangsflache der kleinen Platte 27, so daß diese dicht zur Anlage auf. dem Ring 26 aus Kautschuk kommt·, der von der Platte 21 getragen wird. Die Platte 21 ist ihrerseits ständig durch die Feder 28 in Richtung ihrer unteren Grenzstellung vorbelastet, die durch die. Anlage des Randes 24 auf den Laschen des Mantels 15 definiert ist. . ■
Die Mittelöffnung der Platte 27 ist unter Einhaltung eines Spiels von einer zylindrischen Stange 30 eines Ventils durchsetzt, deren oberer Teil oder Kopf 31 sich über der Platte befindet und eine Anlage für das Ende einer Feder 32 bildet, deren anderes- Ende auf der kleinen Platte 27 ruht. Der untere Teil der zylindrischen Stange 30 ist fest mit einer weiteren kleinen Platte 33 verbunden, die unterhalb der kleinen Platte 27 verläuft. Ein Ring 34 aus Kautschuk oder einem elastomeren Material; der unter Bildung eines dichten Abschlusses von der· zylindrischen Stange 30 des Ventils durchzogen ist, ist zwischen den kleinen Platten 27 und 33 angeordnet, die zweckmäßigerweise auf ihren dem Zwischenring 34 zugewandten Flächen Ringrippen oder■Kreisrippen derart aufweisen, daß sich diese Flächen unter Bildung eines dichten Abschlusses gegen diesen Ring 34 legen.
Die Platte 21 weist an ihrem Umfang zwei Einschnitte 36 auf, die diametral einander gegenüberliegen und die eine zu der Form der Laschen 20 passende Form haben. Der Durchmesser des zylindrischen Randes 24 der Platte 21 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Innenwandung 17 des Mantels 15 des Verschlußdeckels. Somit kann die Platte 21 in dem Verschlußdeckel dadurch angebracht werden, daß man sie unter
'42.
den Mantel 16 bzw. 15 derselben derart positioniert, daß die Ausschnitte 36 zu den Laschen 20 ausgerichtet sind. Eine translatorische Bewegung der Platte 21 parallel zur Achse 19 des Verschlußdeckels ermöglicht, daß die Platte ins Innere des Verschlußdeckels jenseits von den Laschen 20 des Mantels gelangt. Eine Drehung der Platte 21 um ihre Achse 19 von etwa 30° verhindert nunmehr, daß die Platte von dem Verschlußdeckel vorsteht und der Rand 24 kommt zur Anlage auf den Laschen 20.
Die Platte 21 kann in dem. Körper des Verschlußdeckels drehunbeweglich um die Achse 19 auf die folgende Weise angebracht werden: der Rand 24 dieser Platte ist derart ausgeschnitten, daß sich zwei diametral gegenüberliegende Laschen 37 bilden, die schräg gebogen sind, um geringfügig zur Außenseite des restlichen Teils des zylindrischen Randes 24 einen Abstand zu haben. Diese Laschen 37 sind dazu bestimmt, daß sie in Hohlräume 38 der Innenfläche, des Mantels eindringen, wozu Unterbrechungen der zylindrischen Wandung 17 vorgesehen sind. Die Hohlräume 38 bilden Kanäle, die eine Verbindung zwischen dem Raum 22 und dem Äußeren des Verschlußdeckels ermöglicht.
Wenn man die Platte 21 durch eine translatorische Bewegung ins Innere des Verschlußdeckels einführt, kommen·die schrägen Laschen 37 zur elastischen Anlage auf der zylindrischen Wandung 17 des Mantels 15... Dann muß man die Platte 21 um die Achse 19 um einen ausreichenden Winkel verdrehen, damit die Laschen 37 zu den Hohlräumen 38 in Ausrichtung kommen, in die durch die Elastizität, in Eingriff kommen. Das Eingreifen der Laschen in die Hohlräume verhindert im wesentlichen, daß sich die Platte 21 um die Achse 19 drehen läßt..
Der Stutzen 10, auf dem der Verschlußdeckel 11 angebracht werden soll, weist auf übliche Weise einen transversal ver·^ laufenden Ringrand 40 (Fig. 3 und 4) auf, .der an zwei diame-~
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• · · · ο „
• « ».β
tral gegenüberliegenden Stellen 41 unterbrochen ist, um den Durchgang der Laschen.20· des Verschlußdeckels zu ermöglichen.
Die obere Fläche dieses Randes ist im wesentlichen eben oder trägt eine Ringrippe 42. und sie ist dazu bestimmt, eine ringförmige ebene pichtung.sverbindung 43 aufzunehmen, die von der unteren Fläche der Platte 21 in der Nähe des Randes 24 (Fig. 1}getragen wird. .
Die innere Fläche des Rands 40, die mit den Laschen 20 des Mantels 15 des Verschlußdeckels zusammenarbeiten kann, bildet zwei schiefe rampenförmige und diametral gegenüberliegende Flächen, die im Profil bei der Abwicklung in Fig.4 aus Übersichtlichkeitsgründen gezeigt sind.
Jede schiefe rampenförmige Fläche 44 weist ferner, ausgehend von einem Einschnitt 41 des Rands 4 0 ,· eine Sicherheitsnut 45 mit einem dreieckigen Profil auf, das nach unten weist, sowie einen horizontalen Teil 46, eine schiefe rampenförmige Fläche 47 und einen weiteren horizontalen Teil 48, der in einem Anschlag 4 9 endet.
Nachstehend wird die Arbeitsweise dieses Verschlußdeckels beschrieben. ·'
Wenn sich der Verschlußdeckel in seiner Schließstellung auf dem Stutzen 10. befindet, -wie in Fig. 1 gezeigt ist, greifen die Laschen 20 des Mantels. 15 des Verschlußdeckels unter den Teilen 4 8 der schiefen rampenförmigen Flächen 4 4 ein, die von dem Rand 4 0 des Stutzens gebildet werden. In dieser Stellung bringen die Innenvorsprünge 2 3 des Verschlußdeckels 11 den Umfang der Platte 21 unter Zwischenlage der Dichtungspackung 23 zur dichten Anlage auf der oberen Fläche des Randes 40 des Stutzens.
-JJd-
Wenn der Druck im Kühler zwischen den Auslösewerten des Überdruckventils und des Unterdryckventils liegt, nimmt die Anordnung von Ventilen die in Fig. 1 gezeigte Position ein, d.h. seine Platte 27 wird unter Bildung eines dichten Abschlusses an seinem Umfang mittels der Feder 28 zur Anlage auf den Ring 26 aus Kautschuk gebracht, der von der Platte getragen wird und die Platte 33 wird unter Bildung eines dichten Abschlusses zur Anlage auf der Platte 27 sowie auf den Ring 34 aus Kautschuk in Zusammenwirken mit der Feder 32 auf den Kopf 31 des Ventils 30 gebracht. In diesem Zustand ist keine Verbindung zwischen dem .oberen inneren Raum 22 des Verschlußdeckels und dem Innenvolumen des Stutzens 10 oder des Kühlers vorhanden. ' · ■ ■ '
Da der Druck .im Kühler ansteigt, übt er auf die bewegliche Anordnung 27-bis 33 eine nach oben .gerichtete Kraft aus. Wenn diese Kraft größer als die von der Feder 28 auf die kleine Platte 27 einwirkende Kraft wird, hebt sich die Anordnung 27 bis 33 und der Umfang der kleinen Platte 27 hat einen Abstand von. dem Ring 26 aus Kautschuk. Eine Verbindung zwischendem Innern des Kühlers und dem Äußeren des Verschlußdeckels ist nunmehr über die Öffnungen 25 der Platte 21, den freien Raum zwischen dem Umfang der Platte 27 und dem Ring 26 aus Kautschuk., den inneren Raum 22 des Verschlußdeckeis und über die Hohlräume 38 hergestellt. Der Überdruck kann nunmehr frei nach außen entweichen, bis die auf die Anordnung 27 bis 33 ausgeübte Kraft.kleiner als die Kraft der Feder 28 wird.
Wenn der Druck im Kühler kleiner als Atmosphärendruck ist oder als der Außendruek ist> wird eine nach unten gerichtete Kraft auf den Ring .34 aus Kautschuk aufgebracht und versucht diesen nach unten mit der kleinen Platte 33 und dem Ventil 30 entgegen der Wirkung der Feder 32 zu verschieben, die das Ventil 30 beaufschlagt. Wenn die auf den Ring 34 ausgeübte Kraft größer als die Kraft der Feder 32 ist, verschiebt'
sich der Ring 34 nach unten, indem er die kleine Platte 33 und, das Ventil 30 mitnimmt und hat somit .einen Abstand von der,kleinen Platte -27. Somit ist eine Verbindung zwischen dem Innenraum 22 des' Verschlußdeckels offen, die eine Verbindung zwischen der Außenumgebung und dem Innern des Kühlers unter Zwischenschaltung der Mittelöffnung der Platte 27 des freien Raums zwischen dem Ring '34 und der kleinen Platte 27 und der Öffnungen 25 der.Platte 21 herstellt.
Wenn man den Verschlußdeckel 11 des Kühlers abnehmen will, braucht man nur denselben in einer beliebigen Richtung etwa um eine viertel Umdrehung, ausgehend von der Verschlußstellung des Verschlußdeckels zu verdrehen, die in Fig. 1 gezeigt ist. Bei dieser Verdrehung gehen die Laschen 20 des Mantels 15 des Verschlußdeckels an dem horizontalen Teil 49 des Randes 40 des Stutzens., vorbei, und gelangen zu der schrägen rampenförmigen Fläche 47, die eine axiale Verschiebung des Verschlußdeckels nach oben um einen Weg D bewirkt, der gleich dem Abstand zwischen den Teilen 48 und 46 der schrägen·rampenförmigen Flächen 44 ist. Wenn der Verschlußdeckel aus seiner Schließstellung in diese Zwischenstellung gelangt , ist, in der die Laschen 20 seines Mantels 15 auf den ebenen Teilen.46 der schrägen rampenförmigen Flächen aufliegen, nimmt die platte. 21, die ständig durch die Feder 28 in Richtung nach- unten beaufschlagt wird, allmählich einen Abstand von den Innenanschlägen 2.3 ein und bleibt unter Bildung eines dichten Abschlusses dank der ebenen Ringverbindung 43 in Anlage auf dem Rand 40 des Stutzens 10. In diesem Zustand ist keine Verbindung zwischen dem Innern des Kühlers und dem Äußeren hergestellt, wenn der im Kühler herrschende Druck zwischen den Auslösewerton des Überdrucks und des Unterdrucks für die Ventile bleibt. Wenn der Abstand D größer als der Abstand d zwischen dem unteren Teil des Umfangsrandes 24 der Platte 21 und den Laschen 20 des Verschlußdeekels ist, währenddem die Platte 21 auf den Innenanschlägen 23 des
Verschlußdeckels aufliegt, stößt der Umfangsrand 24 auf die Laschen 20, damit der Verschlußdeckel von seiner Schließstellung in seine Zwischenstellung kommt, in der die Laschen 20 auf den Teil 46 der rampenförmigen schiefer; Flächen aufliegen. Der Anschlag des Umfangsrandes 24 der Platte 21 auf den Laschen 20 wird übertragen, indem sich ein freier Raum zwischen der Platte 21 und dem oberen Rand 40 des Stutzens 10 bildet und die ebene Ringverbindung 43 nimmt einen Abstand von dem Rand 40 ein, wenn sich der Verschlußdeckel weiter in axialer Richtung nach oben verschiebt, bis die Laschen 20 auf den Teilen 46 der schiefen rampenförmigen Flächen ankommen. Eine direkte Verbindung ist nunmehr zwischen dem Innern des Kühlers und dem Äußeren über dem freien Raum zwischen der ebenen Verbindung 4 3 und dem Rand 40 des Stutzens über die Hohlräume 38 hergestellt. Der Innendruck des Kühlers gleich sich nunmehr dem Außendruck an, währenddem der Verschlußdeckel 11 noch auf dem Stutzen 10 mit Hilfe der Laschen.22 festgehalten ist, die in Eingriff auf den Teilen 46 der rampenförmigen schiefen Flächen sind und die unter Druckbeaufschlagung infolge der Wirkung der Feder 28 auf diese rampenförmigen schiefen Teile 46 gedrückt werden. Zur vollständigen Entfernung des Verschlußdeckels müssen die Laschen 22 des Verschlußdeckels an den Sicherheitsnuten 45 vorbeigehen, wozu man die Feder 28 und gegebenenfalls die ebene Verbindung 43 geringfügig zusammendrückt.
Gemäß einer nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform nach der Erfindung kann die Platte 21 fest am Innern des Verschlußdeckels 11 beispielsweise durch Klemmen oder elastisches Einklinken angebracht sein. Wenn im Kühler überdruck herrscht und wenn der Verschlußdeckel von seiner Schließstellung in seine Zwischenstellung gebracht werden soll, entfernt sich die Platte 21 progressiv vom Rand 40 des Stutzens 10 unter der Wirkung des Überdrucks, und zwar
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in dem Maße, wie sich die Lauchen 20 dos Verschlußdeckels über die schrägen Teile 47 der rampenformigon schiefen .Flächen. 44 hinwegbewegen. Wenn ferner die· Laschen 20 die Stellung erreichen, in der sie den rampenförmigen Teilen 46 gegenüberliegen, sinkt der überdruck im Innern des Kühlers und übt keine vertikal nach oben gerichtete Kraft mehr auf den Verschlußdeckel aus. Die Platte 21 kommt nunmehr wiederum etwa dicht.· zur Anlage auf den oberen Rand des Stutzens, Hierbei ist die Sicherheitsnufc 45 der schiefen rampenförmigen Flächen praktisch wirkungslos. Das Absinken des Druckes in dem Kühler, kann in einigen Fällen sum Sieden der im Kühler enthaltenen Flüssigkeit führen, so daß Vorsicht beim Abnehmen des' Verschlußdeckels geboten ist,
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Verschlußdeckel für einen Wärmeaustauscherkreislauf, isbesondere für einen Kühler einer Brennkraftmaschine oder für einen mit diesem verbundenen Expansionsbehälter, mit einem Körper, der eine Anordnung von Ventilen aufnimmt, die vom Überdruck und Unterdruck beaufschlagt sind, und mit einem zylindrischen Mantel, der Mittel zur bajonettartigen Verbindung des Verschlußdeckels mit dem Ende eines Stutzens des Wärmeaustauschers aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung von Ventilen (27-33) von einer Platte (21) getragen wird, die im Innern des Verschlußdeckels (11) festgehalten ist und derart betreibbar ist, daß eine direkte Verbindung unabhängig von der Anordnung von Ventilen zwischen dem Innern und dam Äußeren des Wärmeaustauschers hergestellt oder ermöglicht wird, wenn sich der Verschlußdeckel (11) in einer Zwischenstellung zwischen seiner Schließstellung und seiner Offenstellung des Stutzens (10) befindet, wobei diese direkte Verbindung nicht
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    • · 1
    vorhanden ist, wenn der Verschlußdeckel (11) in seiner Schließstellung ist.
  2. 2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte (21) den Sitz des Überdruckventils-(27) bildet.
  3. 3. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet / daß die direkte Verbindung unter Umgehung der Anordnung von Ventilen (27-33) in der Zwischenstellung des Verschlußdeckels (11) durch einen freien Raum zwischen dem Ende (40) des Stutzens (10) einerseits und der Platte' (21) und des zylindrischen Mantels (15) des Verschlußdeckels andererseits gebildet wird und daß diese Verbindung in der Schließstellung des Verschlußdeckels (11) geschlossen ist, indem die Platte (21) dicht zur Anlage auf dem Ende (40) des Stutzens kommt. ...
  4. 4. Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte im Innern des Verschlußdeckels fest angebracht ist und von dem Ende des Stutzens entfernt ist, wenn der Verschlußdeckel aus seiner Schließstellung in die Offenstellung überführt wird.
  5. 5. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,daß die Platte (21) translatorisch beweglich im Innern des Verschlußdeckels (11) zwischen zwei Grenzstellungen angebracht ist, die durch innere Anschläge (23, 20) des Verschlußdeckels definiert sind.
  6. 6. Verschlußdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß einer der Anschläge von transversal verlaufenden Laschen·(20) des Mantels (15) . des Verschlußdeckels gebildet wird.
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  7. 7. Verschlu'ßdeckel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte (21) ständig durch eine Feder (28) in Richtung auf die Grenzstellung belastet wird, die in der Offenstellung des Verschlußdeckels eingenommen wird.
  8. 8. Verschlußdeckel nach- Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder jene ist, die mit dem überdruckventil (27) zusammenarbeitet.
  9. 9. . Verschlußdeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte (21) eine Kreisform oder eine Ringform hat und an ihrem Umfang Einschnitte (36) zum Durchgang für die transversal verlaufenden Laschen (20) des Mantels.(15) des Verschlußstopfens aufweisen, damit sich die Platte (21) in den Verschlußdeckel einsetzen läßt.
  10. 10. Verschlußdeckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte (21) in dem Verschlußdeckel parallel zur Längsachse (19) des Verschlußdeckels translatorisch beweglich angebracht ist und dann um diese Achse verdrehbar und wenigstens nach einer Umdrehung unbeweglich festlegbar ist. . . '
  11. 11. Verschlußdeckel nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet , daß zur Festlegung der Platte (21) Laschen (37) an der Platte (21) vorgesehen sind, die elastisch verformbar sind, und die in Hohlräume (38) der Innenfläche des Verschlußdeckels während der Drehung der Platte (21) um die Achse (19) des Verschlußdeckels eintreten können.
  12. 12. Verschlußdeckel nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet ,daß die Platte (21) an ihrem Umfang einen zylindrischen Rand (24) aufweist.
    • · · a
  13. 13. Vcrschlußdeckel nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstand (d) der axialen Translationsbewegung der Platte (21) zwischen den Grenzstellungen im Innern des Verschlußdeckels kleiner als der Abstand (D) der axialen Verschiebebewegung des Verschlußdeckels zwischen seiner Schließstellung des Stutzens und seiner Zwischenstellung ist.
    BAD ORIGINAL
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