DE3246281A1 - Verfahren zum erhoehen der viskositaet einer schweren salzloesung - Google Patents
Verfahren zum erhoehen der viskositaet einer schweren salzloesungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft viskose Salzlösungen, insbesondere
sogenannte "schwere Salzlösungen" mit einer Dichte von etwa 1,61 g/cm (13,5 pounds per gallon;
PPg) oder mehr.
In den letzten Jahren hat die praktische Anwendung von klaren Salzlösungen in der Öl- und Gasindustrie durch
den Einsatz löslicher Zinksalze, insbesondere Zink-'"
bromid, deutlich zugenommen, so daß die Vorteile von klaren Salzlösungen nun mit Flüssigkeiten erhalten
werden können, deren Dichten bei Umgebungstemperatur und Umgebungsdruck bei 2,30 g/cm (19,2 ppg) liegen.
'^ Klare Salzlösungen mit hoher Dichte werden in großem
Umfang eingesetzt, z.B. als Ergänzungsflüssigkeiten zum Vermindern des Verstopfens von Perforationstunnels,
zum Vermindern der Permeabilität von Formationen und zur Herabsetzung mechanischer Probleme, als
Flüssigkeiten zum Überarbeiten, welche für die gleichen
Zwecke dienen, als Packungsflüssigkeiten, um ein leichtes Bewegen und ein Wiederherstellen von Stopfbüchsenpackungen
zu erreichen, als Flüssigkeiten für Erweiterungsbohrungen und zum Verfestigen von Kies-
packungen und Sand, weiterhin als Flüssigkeiten zum Totpumpen oder als Ballastflüssigkeiten, für Arbeiten
mit Drahtleitungen sowie als Bohrflüssigkeiten.
Klare Salzlösungen mit einer Dichte von 1,70 g/cm
(14,2 ppg) oder niedriger werden im allgemeinen mit einem Gehalt an Natriumchlorid, Natriumbromid, Kaliumchlorid,
Calciumchlorid, Calciumbromid oder einem Gemisch aus solchen Salzen hergestellt. Klare Salzlösungen
mit einer Dichte von bis zu etwa 1,81 g/cm
(15,1 ppg) können mit Calciumchlorid und Calciumbromid
formuliert werden. Wenn jedoch die Salzlösung eine
BAD ORIGINAL
niedrige Kristallisationstemperatur aufweisen soll, wird die klare Salzlösung in diesem Dichtebereich im
allgemeinen mit einem Gehalt an einem löslichen Zinksalz hergestellt. Zinkbromid wird bevorzugt, weil
Lösungen, welche dieses Salz enthalten, weniger korrosiv wirken als Zinkchlorid enthaltende Salzlösungen.
Klare Salzlösungen mit einer Dichte von etwa 1,81 g/cm (15,1 ppg) oder r
Zinkbromid hergestellt.
Zinkbromid hergestellt.
g/cm (15,1 ppg) oder mehr werden mit einem Gehalt an
Manchmal sind viskose klare Flüssigkeiten erwünscht. Im allgemeinen sind Hydroxyäthylcellulose (HEC) und
Xanthangummi-Polymere mit den Flüssigkeiten verträglich, die keine Zinksalze enthalten. Jedoch verläuft
bei höheren Dichten die Hydratation der viskositätseinstellenden Mittel (Viskositätseinsteller) deutlich
langsamer. Im allgemeinen wird HEC für den Einsatz in Zinksalze enthaltenden Flüssigkeiten als unbefriedigend
betrachtet.
20
20
Es wurde nun gefunden, daß der Zusatz eines Sequestrierungsmittels
zu wäßrigen schweren Salzlösungen die Hydratationsgeschwindigkeit von HEC in den Lösungen
sowie die Viskosität der HEC enthaltenden Lösungen
erhöht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, viskose schwere Salzlösungen, insbesondere derartige, Zinkbromid
und HEC enthaltende Lösungen, zur Verfügung zu
stellen. Eine andere Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zur Steigerung der Hydratationsgeschwindigkeit
von HEC in schweren Salzlösungen, insbesondere in solchen Lösungen mit einer Dichte von etwa 1,61
g/cm (13,5 ppg) und mehr, anzugeben. 35
Eine weitere Aufgabe liegt darin, ein Verfahren zum
BAD ORIGINAL
• *
Erhöhen der Viskosität einer schweren Salzlösung anzugeben, wobei eine "aktivierte" HEC, welche nachfolgend
noch erläutert wird, sowie ein Sequestrierungsmittel zugegeben werden.
5
5
Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß die Zugabe von Sequestrierungsmittel zu schweren Salzlösungen
die Hydratationsgeschwindigkeit von HEC in den schweren Salzlösungen erhöht sowie eine Zunahme der
'^ Viskosität der die HEC enthaltenden Salzlösungen bewirkt. Ähnliche Ergebnisse würde man bei der
Verwendung von anderen hydrophilen polymeren Viskositätseinstellern, wie anderen Cellulosederivaten, Xanthangummi,
Guar-Mehl (guar gym) und Derivaten hiervon sowie anderen Polysacchariden und Derivaten hiervon
erhalten.
Die schweren Salzlösungen für den Einsatz in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung erhalten zwei oder
mehr lösliche Salze, nämlich Calciumchlorid, Calciumbromid
und/oder Zinkbromid. Salzlösungen, die nur Calciumchlorid enthalten, können mit einer Dichte von
1,018 bis etwa 1,402 g/cm3 (8,5 bis etwa 11,7 ppg) formuliert werden. Salzlösungen, die nur Calciumbromid
enthalten, können mit einer Dichte von 1,018 bis etwa
1,701 g/cm (8,5 bis etwa 14,2 ppg) hergestellt werden. Da aber Calciumchlorid wesentlich billiger als Calciumbromid
ist, werden Salzlösungen im Dichtebereich von etwa 1,354 bis etwa 1,809 g/cm (etwa 11,3 bis
etwa 15,1 ppg) im allgemeinen und in Abhängigkeit von
der niedrigsten Temperatur, bei der die Salzlösung eingesetzt werden soll, mit einem Gehalt sowohl an
Calciumchlorid als auch Calciumbromid formuliert.
Salzlösungen, die schwerer als 1,797 g/cm (15,0 ppg)
sind, werden im allgemeinen mit einem Gehalt an
Calciumchlorid, Calciumbromid und Zinkbromid oder nur
— 7 —
an Calciumbromid und Zinkbromid hergestellt, was von
der niedrigsten Temperatur abhängig, bei der die Salzlösung benutzt werden soll. Salzlösungen mit
Dichten von 1,701 bis 1,797 g/cm (14,2 bis 15,0 ppg) können mit einem Gehalt an Calciumchlorid, Calciumbromid
und Zinkbromid hergestellt' werden, wenn Salzlösungen mit einem niedrigeren Kristallisationspunkt
erwünscht sind.
Die hinsichtlich der Viskosität am schwierigsten einzustellenden Salzlösungen enthalten Zinkbromid.
Diese Salzlösungen werden im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung bevorzugt. Wie vorstehend
angegeben, weisen solche Salzlösungen eine Dichte von etwa 1,701 bis
19,2 ppg) auf.
19,2 ppg) auf.
etwa 1,701 bis etwa 2,300 g/cm (etwa 14,2 bis etwa
Im allgemeinen werden Salzlösungen mit irgendeiner Dichte innerhalb der genannten Bereiche durch Zusam-
menmischen verschiedener, im Handel erhältlicher
Standard-Salzlösungen wie folgt hergestellt:
Calciumchlorid enthaltende Salzlösungen mit einer 25
Dichte von etwa 1,318 bis etwa 1,390 g/cm (etwa 11,0 bis etwa 11,6 ppg); Calciumbromid enthaltende Salzlösungen
mit einer Dichte von 1,701 (14,2 ppg); sowie eine Calciumbromid-Zinkbromid-Lösung mit einer Dichte
von 2,300 g/cm (19,2 ppg), in der etwa 20 % Calciumbromid und etwa 57 % Zinkbromid vorliegen. In
Verbindung mit diesen Salzlösungen, die für den Einsatz im Rahmen der Erfindung verwendet werden,
werden auch wasserfreies Calciumchlorid und festes Calciumbromid benutzt. Von den verschiedenen Herstellern
dieser Salzlösungen, können Mischungstabellen für
Standard-Salzlösungen erhalten werden.
BAD ORIGINAL
Die HEC-Polymeren, die im Zusammenhang mit der
vorliegenden Erfindung sich als wertvolle Viskositätseinsteller erweisen, sind feste, wasserlösliche
oder in Wasser dispergierbare Stoffe, die beim
** Auflösen oder Dispergieren in einem wäßrigen Medium
die Viskosität des Systems erhöhen. HEC-Polymeren sind im allgemeinen wasserlösliche, nichtionische Stoffe
mit hoher Ausbeute, die durch Behandeln von Cellulose mit Natriumhydroxid und nachfolgendem Behandeln mit
Äthylenoxid erhalten worden sind. Jede Anhydroglucose-Einheit im Cellulosemolekül weist drei reaktionsfähige
Hydroxylgruppen auf. Die durchschnittliche Molzahl des Äthylenoxids, die an jede Anhydroglucose-Einheit
in der Cellulose gebunden wird, heißt "Molzahl der Substituenten" (moles of substituent combines). Im
allgemeinen ist die Wasserlöslichkeit um so größer, je größer der Substitutionsgrad ist. Es wird üblicherweise
bevorzugt, HEC-Polymere mit einer möglichst
großen Molzahl der Substituenten zu verwenden. 20
Im allgemeinen unterliegen bei der Zugabe von trockenen, pulverförmigen hydrophilen Stoffen, wie HEC, zu
Wasser die Polymerteilchen einer Hydratation, wobei das Innere der Teilchen leicht darin gehindert wird,
in dem wäßrigen Medium zu hydratisieren, solvatisieren
oder in anderer Weise zu dispergieren. Dementsprechend müssen hohe Scherkräfte, lange Mischzeiten und/oder
erhöhte Temperaturen angewandt werden, um ein homogenes System zu erhalten.
30
30
Es wurde gefunden, daß HEC und andere hydrophile Polymeren derart aktiviert werden können, daß die
Polymeren bei Umgebungstemperatur die Viskosität von schweren Salzlösungen erhöhen.
Gemische mit aktivierter HEC enthalten
1. HEC, ein Solvatisierungsmittel mit einer mit Wasser
mischbaren polaren organischen Flüssigkeit, welche bei gleichmäßigem Vermischen mit HEC im Gewichtsverhältnis von HEC zu Solvatisierungsmittel von 1 :
2 ein Gemisch bildet, das nach einwöchigem ruhigen Stehen bei Umgebungstemperatur in einem geschlos-
^O senen Behälter ein Gemisch bildet, welches im
wesentlichen kein flüssiges freies Solvatisierungsmittel enthält, sowie ein Verdünnungsmittel mit
einer organischen Flüssigkeit, die kein Solvatisierungsmittel ist, und
2. HEC, eine wasserlösliche organische Flüssigkeit sowie eine wäßrige Flüssigkeit, wobei die organische
Flüssigkeit beim gleichmäßigen Vermischen mit der HEC in einem Gewichtsverhältnis von HEC zu
*® organischer Flüssigkeit von 1 : 2 nach einwöchigem
ruhigen Stehen bei Umgebungstemperatur in einem verschlossenen Behälter ein Gemisch bildet, das
eine freie Flüssigkeit enthält, und wobei die wäßrige Flüssigkeit vorzugsweise einen pH-Wert von
iJ 7,0 oder höher aufweist.
Allgemein gesprochen, es wurde gefunden, daß im wesentlichen jede organische Verbindung, welche den
vorgenannten Solvatationstest besteht, bis zu einem on
brauchbaren Grad als Solvatisierungsmittel fungieren wird. Spezielle Beispiele für bevorzugte Solvatationsmittel
sind aliphatische Glykole mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie Äthylenglykol, 1,2- Propandiol,
1,4-Butandiol und 1,3-Pentandiol, Alkylentriole mit 2
bis 6 Kohlenstoffatomen, wie Glyzerin, 1,2,3-Butantriol
und 1,2,3-Pentantriol, Amide mit 1 bis 4
- 10 BAD ORIGINAL
324628T
' Kohlenstoffatomen/ wie Formamid, Acetamid und Dimethylformamid,
sowie Gemische aus mindestens zwei der vorstehenden Verbindungen.
Das Verdünnungsmittel ist im allgemeinen irgendeine flüssige organische Verbindung oder ein organischer
Stoff, der nicht als Solvatisierungsmittel wirkt. Im allgemeinen handelt es sich bei den Verdünnungsmitteln
um Flüssigkeiten, welche die HEC-Polymeren nicht
'" wesentlich zum Quellen bringen, d.h. sie bilden keine
halbfesten oder viskosen Gemische, welche nach einer einwöchigen Solvatationszeit keine freie Flüssigkeit
enthalten, wie in dem oben genannten Test zur Bestimmung der Solvatisierungsmittel beschrieben ist.
'** Spezielle Beispiele für Verdünnungsmittel sind flüssige aliphat.ische und aromatische Kohlenwasserstoffe
mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen, Kerosin, Dieselöl, Isopropanol, Alkylenglykoläther und Pflanzenöle. Besonders
bevorzugt werden organische Flüssigkeiten, die
in Wasser löslich oder damit mischbar sind, insbesondere
Alkanole mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen, Äthylenglykolmonoalkyläther und Dialkylenglykolmonoalkyläther.
Bei etwa 20°C hält das Verdünnungsmittel das polymere Gemisch in einem flüssigen, gießbaren
Zustand. Gewünschtenfalls können jedoch kleinere Mengen des Verdünnungsmittel verwendet werden. Die
kleinste Menge an eingesetztem Verdünnungsmittel wird von der Art der Scherkraft abhängen, die zum Dispergieren
des Verdickungsmittels zur Verfügung steht. Es
wurde gefunden, daß zweckmäßige Verdicker, welche gießbare Flüssigkeiten darstellen, aus Gemischen
hergestellt werden können, die etwa 10 bis etwa 25 Gewichtsprozent HEC-Polymer, etwa 2 bis etwa 70
Gewichtsprozent Verdünnungsmittel und etwa 5 bis etwa
88 % Solvatisierungsmittel enthalten.
- 11 -
ο δ ho δ ο r
Die Konzentration der HEC braucht nur eine die Viskosität erhöhende Konzentration zu sein. Im allgemeinen
enthalten die schweren Salzlösungen im Zusammenhang mit der Erfindung 0,285 bis 14,266 g/Liter
(0,1 bis 5 ppb), vorzugsweise O,713 bis 8,559 g/l
(0,25 bis 3 ppb) an HEC.
Die im Rahmen der Erfindung geeigneten Sequestrierungsmittel sind z.B. Polyphosphonsäuren, Aminopolycarbonsäuren
und Polyhydroxycarbonsäuren sowie ihre wasserlöslichen Salze, insbesondere die Alkalimetall-,
Ammonium- und Alkanolammoniumsalze.
Spezielle Beispiele für Aminopolycarbonsäuren entsprechen
der allgemeinen Formel
CH2 >a - N
in der R1, R0, R, und R- gleich oder verschieden sind
und jeweils ein Wasserstoffatom und einen der Reste -CH-COOH oder -(CH0CH-O) H bedeuten, wobei c eine
Z 2 2C
ganze Zahl von 1 bis 5, a eine ganze Zahl von 2 bis 6 und b eine ganze Zahl von 0 bis 6 darstellen, mit der
Maßgabe, daß mindestens die Hälfte der Reste R1, R0, R
iz
3 und R. die Gruppe -CH-COOH bedeutet.
Spezielle Beispiele für Polyhydroxycarbonsäuren sind Citronensäure und Gluconsäure.
Spezielle Beispiele für Polyphosphonsäuren sind in der
US-PS 3 971 734 angegeben.
Bevorzugte Polyphosphonsäuren sind die freien Säuren und deren wasserlösliche Salze entsprechend den
folgenden allgemeinen Formeln:
- 12 BAD ORIGINAL
324628t
;>f
in der die Reste R gleich oder verschieden sind und jeweils ein Wasserstoff atom oder einen der Reste -CH,,"
PO(OH)9 oder -(C H9 0) H bedeuten, wobei η eine Zahl
von 2 bis 4 und c eine Zahl von 1 bis 3 darstellen, R,
einen Rest der allgemeinen Formel
I -C-PO(OH)2 r
bedeutet, in der X und Y gleich oder verschieden sind
und jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Niederalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellen,
sowie a eine Zahl von 2 bis 6 und b eine Zahl von 0 bis 6 bedeuten, mit der Maßgabe, daß mindestens die
Hälfte der Reste R die Gruppe -CH2PO(OH)2 darstellt;
(R)2-C-R2
. Rl
in der R die Gruppe -CH2PO(OH)2 und R, ein Wasserstoffatom,
eine Hydroxylgruppe oder einen Rest der allgemeinen Formel -(C H0 0) H darstellt, in der η
η Zn c
eine ganze Zahl von 2 bis 4 und c eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeuten, und wobei R2 ein Niederalkylrest mit
1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder ein Rest der allgemeinen Formel
- 13 -
10
J/Ab
ist, in der a eine ganze Zahl von 0 bis 8 darstellt; und
(R)2-C-R2
IC
in der R die Gruppe -CH2PO(OH)2 bedeuten und die Reste
R1 gleich oder verschieden sind und jeweils ein
Wasserstoff atom, die Gruppe -CH2PO(OH)2 oder den Rest
-(C H_ 0) H darstellen, worin η eine ganze Zahl von 2 bis 4 und c eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeuten, und
in der R_ einen Niederalkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder einen Rest der allgemeinen Formel
25
30
darstellt, in der a eine ganze Zahl von 0 bis 8 bedeutet.
Insbesondere bevorzugt sind stabilisierende Verbindungen der allgemeinen Formel
35
-R
- 14 BAD ORIGINAL
:.:. · ": \:·Χ\: 324628t
-dS-
' in der R und R. jeweils die Gruppe -CH2PO(OH)2, a die
Zahl 2 oder 6 und b eine Zahl von 0 bis 4, insbesondere b die Zahl 0 oder a die Zahl 6 und b eine Zahl
von 1 bis 4 bedeuten.
5
5
Andere wasserlösliche Polyphosphonate, die mindestens
2 Phosphonsäuregruppen pro Molekül enthalten und im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendet
werden können, sind aus den US-PSen 3 733 270, 3 576 783, 3 551 339, 3 497 313, 3 440 148,
3 674 804, 3 556 762, 3 549 728 und 3 400 176 bekannt.
Die Konzentration des im Rahmen der Erfindung wertvollen Sequestrierungsmittels entspricht einer aus-'**
reichenden Menge, um die Hydratationsgeschwindigkeit der HEC in der schweren Salzlösung zu vergrößern,
deren Viskosität erhöht werden soll. Im allgemeinen sind Konzentrationen des Sequestrierungsmittels von
etwa 0,285 bis etwa 19,973 g/Liter (etwa 0,1 bis etwa
OQ
7 ppb) ausreichend.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird das nachfolgende Ausführungsbeispiel angegeben. Alle Messungen
von physikalischen Eigenschaften wurden in
25
Übereinstimmung mit den Untersuchungsmethoden durchgeführt,
welche in "Standard Procedure for Testing Drilling Fluid", API RP 13B, 7. Auflage, April 1978,
angegeben sind. Die in dem Ausführungsbeispiel angegebenen Parameter von physikalischen Eigenschaften sind
in den nachfolgenden Einheiten zu verstehen:
Scheinbare Viskosität = mPa.s (cP)
Plastische Viskosität = mPa.s (cP)
Plastische Viskosität = mPa.s (cP)
Fließgrenze (yield point)= kg/m (pounds per
35
100 square feet)
2
Gelfestigkeit (10s) = kg/m (pounds per
Gelfestigkeit (10s) = kg/m (pounds per
100 square feet)
, .- 15 -
, .- 15 -
Beispiel 5
Ein aktivierte HEC-Geliermittel wurde durch Mischen
von 124,5 Teilen Isopropanol, 0,5 Teilen pyrogenes Siliciumdioxid (CAB-O-SIL M5), 50,0 Teilen Hydroxyäthylzellulose
(NATROSOL 250 HHR) und 75,0 Teilen
'0 Äthylenglykol hergestellt. Eine CaBro-ZnBro-Lösung
3
(1,857 g/cm ; 15,5 ppg) wurde durch Mischen einer CaBr --Lösung (1,701 g/cm ; 14,2 ppg) mit einer CaBr9-ZnBr-
(1,857 g/cm ; 15,5 ppg) wurde durch Mischen einer CaBr --Lösung (1,701 g/cm ; 14,2 ppg) mit einer CaBr9-ZnBr-
-Lösung (2,300 g/cm ; 19,2 ppg) in einem Volumenverhältnis von 0,74 : 0,26 erhalten. Andere CaBr7-ZnBric
3 i i
-Lösungen (1,857 g/cm ; 15,5 ppg) wurden auf ähnliche
Weise hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß eine 50%ige wässerige Lösung von Nitrilotri-(methylenphosphonsäure)
in verschiedenen Mengen zu der Lösung mit 2,300 g/cm (19,2 ppg) vor deren Verdünnung mittels
iK) der Lösung mit 1,701 g/cm3 (14,2 ppg) zugegeben
wurde. Die Konzentration der Nitrilotri-(methylenphosphonsäure) in den Salzlösungen mit 1,857 g/cm (15,5
ppg) lag bei 2,396, 5,877 und 20,686 g/Liter (0,84, 2,06 und 7,25 ppb), wie in der nachfolgenden Tabelle
J angegeben ist. Anschließend wurde die Viskosität der Salzlösungen mit 5,706 g/Liter (2 ppb) HEC (28,533
g/Liter bzw. 10 ppb des aktivierten Geliermittels) eingestellt, wobei 15 Minuten in einem Mischer
(Multimixer) gemischt wurde. Dann wurden die Viskosi-
täten (Fann) gemessen, nachdem die Lösungen 90 Stunden bei Raumtemperatur hydratisieren konnten und nachdem
die Lösungen 16 Stunden bei 65,6°C (1500F) gedreht worden sind. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden
Tabelle zusammengefaßt. 35
Die Daten zeigen, daß das Sequestrierungsmittel die
- 16 -
BAD ORIGINAL
Hydratationsgeschwindigkeit der HEC erhöht sowie die
Viskosität der Salzlösung deutlich ansteigen läßt. Jedoch wies die Salzlösung mit 20,686 g/Liter (7,25
ppb) Sequestrierungsmittel eine schlechte thermische Stabilität auf, wie sich aus der Viskositätsabnahme
beim Drehen bei 65,6°C (1500F) deutlich ergibt.
- 17 -
ω
σι
Cu
σι
to
ο
Nach 15 min Mischen | feet | |
600 U/min | 2 | |
300 UMn | ||
Scheinviskosität | ||
Plastische Viskosität | ||
I Ι—ι |
ο Fließgrenze, kg/m |
|
OO | pounds/100 s. | |
ι | ||
pounds/100 s.feet
5,706 g/Liter (2ppb) HBC
g/Liter (ppb) Nitrilotri-(methylen^iosphonsäure)
0 (0) | 2,396 (0,84) | 5,877 (2,06) | 20,686 (7,25) |
62 | 99 | 125 | 138 |
39 | 67 | 86 | 95 |
31 | 49 | 62 | 69 |
23 | 32 | 39 | 43 |
0,781 | 1,710 | 2,296 | 2,540 |
16 | 35 | 47 | 52 |
0,048 | 0,146 | 0,195 | 0,244 |
1 | 3 | 4 | 5 |
ω
ο
Tabelle (Fortsetzung)
5,706 g/LLter (2ppb) HEC
g/Liter (ppb) Nitrilotri-Crnethylenphosphonsäiuce)
Nach 90 h Hydratation | 0 (0) | 2,396 (0,84) | 5,877 (2,06) | 20,686 (7,25) | |
600 U/min | |||||
300 U/min | 136 | 185 | 240 | 280 | |
Scheinviskosität | 88 | 121 | 168 | 203 | |
I | Plastische Viskosität | 78 | 92 | 120 | 140 |
M VO |
2 Fließgrenze, kg/m |
48 | 64 | 72 | 77 |
I | pounds/100 s.feet | 1,954 | 2,785 | 4,690 | 6,156 |
Gelfestigkeit (10s), kg/m2 | 40 | 57 | 96 | 126 | |
pounds/100 s.feet | 0,195 | 0,537 | 1,514 | 2,052 | |
4 | 11 | 31 | 42 | ||
CD NJ 00
CJi
ω ο
to σι
to
ο
Tabelle (Portsetzung)
Nach dem Drehen über Nacht bei 65,60C (150°F)
600 U/min
300 U/min
Scheinviskosität Plastische Viskosität
300 U/min
Scheinviskosität Plastische Viskosität
2 Fließgrenze, kg/m
pounds/100 s.feet Gelfestigkeit (TOs), kg/m2
pounds/100 s.feet 5,706 g/Uter (2ppb) HBC
g/Liter (ppb) Nitrilotri-(metiTylenphosphonsäure)
0 (0) | 2,396 (0,84) | 5,877 (2,06) | 20,686 (7,25) |
177 | 239 | 246 | 141 |
124 | 164 | 184 | 82 |
88 | 119 | 123 | 70 |
53 | 75 | 62 | 59 |
3,469 | 4,348 | 5,960 | 1,123 |
71 | 89 | 122 | 23 |
0,684 | 1,172 | 1,710 | 0,073 |
14 | 24 | 35 | 1,5 |
31,5
40,9
46,7
115,9
Hydratation in 15 min = Ablesung bei 300 U/min nach 15 min χ
Ablesung bei 300 U/min nach Drehen bei 65,60C (150°F)
Claims (16)
1. Verfahren zum Erhöhen der Viskosität einer schweren Salzlösung, die mindestens eines der löslichen
Salze Calciumchlorid, Calciumbromid und Zinkbromid enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man der
Lösung eine die Viskosität erhöhende Menge Hydroxyäthylcellulose sowie etwa 0,285 bis etwa 19,973
g/l eines Sequestrierungsmittels zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man der Salzlösung die Hydroxyäthylcellulose
in Form eines aktivierten Geliermittels zusetzt, in dem diese Hydroxyäthylcellulose für das Hydratisieren
in schweren Salzlösungen bei Umgebungstemperaturen aktiviert worden ist.
— 1 —
BAD ORIGINAL
•rid - · ·
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydroxyäthylcellulose in einer Konzentration
von etwa 0,285 bis 14,266 g/Liter in der
5 Salzlösung einsetzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Sequestrierungsmittel
eine Polyphosphonsäure, Aminopolycarbonsäure oder Polyhydroxycarbonsaure und/oder
ein wasserlösliches Salz einer derartigen Säure einsetzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, '** dadurch gekennzeichnet, daß man als Sequestrierungsmittel
eine Polyphosphonsäure oder eines ihrer wasserlöslichen Salze einsetzt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Sequestrierungsmittel Nitrilotri-(methylenphosphonsäure)
oder eines ihrer wasserlöslichen Salze einsetzt.
7. Verfahren zum Erhöhen der Hydratationsgeschwindig-
keit von Hydroxyäthylcellulose in einer schweren Salzlösung, die mindestens eines der Salze Calciumchlorid,
Calciumbromid und Zinkbromid enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man der Salzlösung
etwa 0,285 bis etwa 19,973 g/Liter eines Seque-
strierungsmittels zusetzt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Salzlösung einsetzt, die etwa 0,285 bis etwa 14,266 g/Liter Hydroxyäthylcellulose
enthält.
BAD ORIG/NAL
324628T
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Sequestrierungsmittel eine
Polyphosphonsäure, Aminopolycarbonsäure, PoIyhydroxycarbonsäure und/oder ein wasserlösliches
** Salz hiervon einsetzt.
10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Sequestrierungsmittel eine Polyphosphonsäure oder eines ihrer wasserlöslichen
'" Salze einsetzt.
11. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Sequestrierungsmittel Nitrilotri-(methylenphosphonsäure)
oder eines ihrer wasserlöslichen Salze einsetzt.
12. Viskose schwere Salzlösung, enthaltend Hydroxyäthylcellulose,
mindestens eines der Salze Kaliumchlorid, Calciumbromid und Zinkbromid oder ein
on
w Gemisch aus solchen Salzen, sowie etwa 0,285 bis
w Gemisch aus solchen Salzen, sowie etwa 0,285 bis
etwa 19,973 g/Liter eines Sequestrierungsmittels.
13. Salzlösung nach Anspruch 12, enthaltend etwa 0,285 bis etwa 14,266 g/Liter an Hydroxyäthylcellulose.
14. Salzlösung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sequestrierungsmittel eine
Polyphosphonsäure, Aminopolycarbonsäure, Polyhydroxycarbonsäure und/oder ein wasserlösliches Salz
hiervon darstellt.
15. Salzlösung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sequestrierungsmittel eine
Polyphosphonsäure oder eines ihrer wasserlöslichen
Salze darstellt.
16. Salzlösung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Sequestrierungsmittel
Nitrilotri-(methylenphosphonsaure) oder eines ihrer wasserlöslichen Salze enthält.
BAD ORIGINAL
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