DE3246273A1 - Anlage zur induktionsheizung von erzeugnissen - Google Patents

Anlage zur induktionsheizung von erzeugnissen

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DE3246273A1 DE19823246273 DE3246273A DE3246273A1 DE 3246273 A1 DE3246273 A1 DE 3246273A1 DE 19823246273 DE19823246273 DE 19823246273 DE 3246273 A DE3246273 A DE 3246273A DE 3246273 A1 DE3246273 A1 DE 3246273A1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/06Control, e.g. of temperature, of power

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft elektrothermische Analagen und bezieht sich insbesondere auf Anlagen zur Induktionsheizung von Erzeugnissen.
  • Die Erfindung kann zur Induktionsheizung beispielsweise Schweißnuten aufweisender großdimensionierter Erzeugnisse von mehreren regelbaren Speisequellen angewendet werden.
  • Es ist eine Regeleinrichtung für eine Induktionsheizung beim Oberflachenhärten von Erzeugnissen(s.
  • 8U-Urheberschein 16317, E1. C21 D 142) bekannt. Die Einriontung besteht aus einem im Erregerkreis eines Generators liegenden programmgesteuerten automatischen Temperaturregler und weist eine Temperaturrückführung für die Erzeugnisse auf. . Die Einrichtung wird bei der Einstellung der Härtungsart benutzt. Die Hauptelemente der Einrichtung sind ein an eine hochfrequente regelbare Speise queLle angeschlossener Induktor, ein Thermomeßgeber für einen der Punkte eines zu erwärmenden Erzeugnisses und ein Einsteller, die an eine Vergleichseinheit des Reglers angeschlossen sind, während der Ausgang der Vergleichseinheit mit Hilfe eines Verstärkers und eines Stellorgans an die hochfrequente regelbare Speisequelle (Generator) gelegt ist.
  • Es ist eine Regeleinrichtung für die Betriebsart einer Induktionsheizung (s. SU- Urheberschein 541155, Kl.
  • G 05 D 23/2?) bekannt. Die Einrichtung enthält einen Temperaturgeber, der an den ersten Eingang eines automatischen Reglera angeschlossen ist, dessen Ausgang an den Erreger eines als hochfrequente Speisequelle dienenden Masohinengenerators gelegt ist. Der Ausgang der Quelle ist mit einem Schwingkreis "Induktor - Erzeugnis - Ausgleichskapa zität" verbunden. An die Stromkreise des Induktors ist ein Leistungsgeber angeschlossen, dessen Ausgang mittels einee Wandlers mit dem zweiten Eingang des automatisohen Reglers gekoppelt ist, wobei der Wandler sich aus zwei aperiodisohen und einem Integrierglied zusammensetzt, die miteinander parallel und deren Auginge an einen Summator ge- sohaltet sind.
  • Bei der Bearbeitung von großdimensionierten Erzeugnis sen aber, bei der zur Erhitzung zwei und mehr Einrichtungen benötigt werden, deren Induktoren nahe beieinander liegen (beispielsweise zur Erwärmung mehrerer Zonen dimensionierter Erzeugnisse ), entsteht bei den bekannten Einrichtungen eine gegenseitige Felder dieser Induktoren, wobei sich bei Änderung der Betriebsart in der einen Heizzone die Betriebsart in der anstoßenden Zone ändert und umgekehrt. Darüber hinaus entstehen Dauerschwingungen in den Kraftstromkreisen der Einrichtungen, was den Spannungsschutz auslösen kanne Es ist auch eine Induktionsheizanlage für ein Ausglühen von Schweißnähten (s. z. B. die Reklamenschrift der belgischen Firma "Elphiac") bekannt, die als Prototyp genommen ist.
  • Die Anlage enthält einen Temperaturmeßgeber, der mit einem Temperaturregler gekoppelt ist, dessen Ausgang mit Thyristorerregern von Wechselstromgeneratoren in Verb in dung steht, die mittels gemeinsamer Schienen mit Anpassungstransformatoren verbunden sind. An die Ausgänge der Transformatoren sind zwei Induktoren mit Ausgleichskapazität angeschlossen, deren Wert vor der Erregung voreinger stellt wird.
  • Die Anlage weist einen Temperaturregler für jeden In-Induktor auf. An die Eingänge jedes Reglers sind je ein Temperaturgeber und ein Geber für den elektrischen Betrieb angeschlosseii, der zur Überwachung einer von dem Induktor aufgenommenen Leistung benutzt wird. Jeder Temperaturreg ler enthält einen Einsteller f:r eine durch den Regler aufrechtzuerhaltende Temperatur. Nachteilig bei der Anlage ist der Umstand, daß sie keine gleichmäßige Erwärmung der gesamten Ileizzone des Erzeugnisses, besonders bei einer Zonen--Wärmebehandlung großdimensionierter unsymmetrischer Erzeugnisse sichert. Dies ist darauf zurückzuführen, das die Anlage es nicht gestattet, eine erforderliche Konfiguration des Wärmefeldes im Wirkungsbereich jedes Induktors wegen gegenseitiger Beeinflussung der auf einem Erzeugnis in unmittelbarer Nähe angeordneten Induktoren zu erhalten, Diese gegenseitige Beeinflussung wird dadurch verstärkt, dass die Störwirkung auf jede Induktor Selbstschwin;gungen im Steuersystem für die Temperaturführung auslöst Ungleiche Kenndaten von in den Speisequellen zur Anwendung kommenden Antriebsmotoren der Anlage bewirken eine Senkung des Wirkungsgrades der gesamten auch als störende Einflüsse auf, die zur Entstehunj' von Selbstschwingungen im Steuersystem führen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Induktionsheizung von Erzeugnissen zu schaffen, in der zonalen eine gleichmässige Erwärmung der gesamte einer / Wärmebehandlung unterzogenen Zone unter gleichmässiger Steigerung der Güte der '.Yarmebehandlung durch Anderung des Strukturschaltbildes des Steuersystems für die Temperaturführung der Anlage gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird dudurctl gelöst, dass die Anlage zur Induktionsheizung von Erzeugnissen, die mindestens zwei Induktoren mit Je einer Ausgleichskapazität enthält, die je an eine eigene Speisequelle angeschlossen sind, deren jede einen Geber für den elektrischen Betrieb aufweist, der an einen Eingang eines Temperaturreglers angeschlossen ist , dessen anderer Eingang mit einem zugeordneten Temperaturgeber verbunden ist, gemäss der Erfindung einen Leistungsgeber für jede Speisequelle und ein Korrekturglied für deren Leistungsverhältnis enthält, an dessen eine Eingangs über einen entsprechenden Signalumformer die Leistungsgeber der Speisequellen und an dessen andere Eingänge die Ausgänge des für alle Induktoren der Anlage gemeinsamen und eine Einrichtung zur Vorgabe einer in der Heizzone des Erzeugnisses zu führenden Temperatur aufweisenden Ternperaturgebers angeschlossen und dessen Ausgänge mit den entsprechenden Speisequellen der Induktoren gegenseitig verbunden sind.
  • Es ist zweckmässig, wenn das Korrekturglied für ein Leistungsverhältnis eine Schaltung zur Vorgabe des Leistungsverhältnisses und Vergleichsglieder enthält, deren jedes mit einem der Eingänge an den entsprechenden Leistungsgeber und mit dem anderen an den entsprechenden Aus-Bang des Temperaturreglers gekoppelt ist, wobei sämtliche Vergleichsglieder miteinander durch die Schaltung zur Vorgabe des Leistungsverhältnisses gegenseitig verbunden sind, die aus einem variablen Widerstand mit einem gemeinsamen Regelanschluß aufgebaut ist.
  • Die Erfindung wird duroh die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt FIR. . 1 ein elektrisches Strukturschaltbild der erfindungsgemäßen Anlage zur Induktionsheizung von Erzeugnissen; Fig. 2 ein elektrisches Strukturschaltbild der erfindungsgemäßen Anlage mit zwei Induktoren, Fig. 3 ein Diagramm für die Änderung der Erwärmung temperatur nach der Länge des Erzeugnisses.
  • Die Anlage zur lnduktionsheizung von Erzeugnissen enthält mindestens zwei Induktoren und ist zu einer Zonen--Wärmebehandlung großdimensionierter unsymmetrischer Erzeugnisse 1 (Fig.1), beispielsweise mit einer Schweißnut 2, vorgesehen, In Abhängigkeit vom Durchmesser1 der Wanddicke und der Konfiguration des zu erhitzenden Erzeugnisses 1 kann die Anlage drei Induktoren 3,4,5 (Fig.l) oder zwei Induktoren 3,4 (Fig.2) enthalten.
  • Die Anlage enthält Speisequellen 6,,8 (Fig.l) für jeden Induktor 3 bis 5 mit Ausgleichskapazitäten 9,10,11 und einem Umschalter 12 sowie Temperaturgeber 13,14,15 und Geber 16, 17, 18 für den elektrischen Betrieb, beispielsweise an die Eingänge 19 und 20 eines Temperaturreglers 21 angeschlossene Stromgeber.
  • Die erfindungsgemäße Anlage weist auch Leistungsgeber 22, 23, 24 für jede speiseQuelle 6,7,8 und ein Korrekturglied 25 für deren Leistungsverhältnis auf, an dessen Eingänge 26 über einen entsprechenden Signalumformer 27 diese Geber 22 bis 24 gelegt sind. An die Eingänge 28 des Korrekturgliedes 25 sind die Ausgänge des Temperaturreglers 21 geführt, der für sämtliche Induktoren 3 bis 5 der Anlage gemeinsam ist. Die Ausgänge 25 des Korrektur- gliedes 25 stehen mit den Speisequellen 6 bis 8 der Induktoren 3 bis 5 in Wechselwirkung. Der Temperaturregler kann in einer beliebigen bekarmten Weise ausgeführt werden, weist aber nur eine Einrichtung 29 zur Vorgabe einer in der Heizzone des Erzeugnisses 1 zu führenden Temperatur auf.
  • Fig. 2 zeigt eine detailierte Ausführungsvariante einer Anlage mit zwei Induktoren 3 und 4, in der das Korrekturglied 25 für ein Leistungsverhältnis Vergleichs glieder 30 und 31 enthält, deren Eingänge mit je einem der Leistungsgeber 22, 23 und mit dem Ausgang des Temperaturreglers 21 verbunden sind. Die Ausgang der Vergleichsglieder 30, 31 sind mit @en Speisequellen 6s7, verbunden, wobei die Vergleichsglieder 30,31 durch eine Schaltung zur Vorgabe des Leistungsverhältnisses miteinander gegenseitig verbunden sind, die aus einem gemeinsamen variablen Widerstand 32 mit einem Regelanschluß 33 aufgebaut ist und einen Anzeiger 34 besitzt.
  • Die Anlage arbeitet wie folgt, Der Operateur stellt mit Hilfe der Einrichtung 29 eine vorgegeben9 Temperaturführung für das Erzeugnis 1 ein, und bringt den Regelanschluß 33 des Widerstandes 32 in die Lage, bei der das erforderliche Leistungsverhältnis für jeden Induktor 3 und 4 eingehalten wird, wobei im Laufe der vorgegebenen Haltezeit die Verteilung der Temperatur T in Achsrichtung nach der Länge L des Erzeugnisses derart sein muß, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist Naoh Betätigung der Anlage steuert der Temperaturregler 21 über das Korrekturg'lied 25 die regelbaren Speisequellen 6,7 der Induktoren 3 und 4. Hierbei beginnt das Erzeugnis 1 nach der vorgegebenen Temperaturführung erhitzt zu werden.
  • Eine beliebige Temperaturabweichung in der Heizzone wird durch die Temperaturgeber 13, 14 gemessen, deren Signale auf die zwei Eingänge 19 des Temperaturreglers 21 auftreffen. Der Temperaturregler 21 vergleicht den Zeitwert der Temperatur mit der Vorgabe von der Einrichtung 29. Überschreitet die Vorgabe den Zeitwert der Temperatur des zu erwärmenden Erzeugnisses 1 oder schreitet sie diesen, unter entstehen Steuerspannungen für die entsprechenden Speisequellen 6,7 an den Ausgängen des Temperaturreglers 21, wobei diese Steuerspannungen auf die Speisequellen 6,? über das Korrekturglied 25 einwirken Im Korrekturglied 25 erfolgt eine Umverteilung von Ausgangssteuerspannungen des Temperaturreglers 21 über Elemente wie Vergleichsglieder 30 und 31 sowie den Widerstand 32 in Äbhängigkeft von dem durch den Anschluß 33 vorgegebenen Leistungsverhältnis.
  • Auf solche Weise wird der Vorgabewert der Temperatur T (Fig. 3) in jeder Heizzone aufrechterhalten sEine derartige Steuerung gestattet es, die den bekannten Anlagen zur Induktionsheizung anhaftenden Mängel zu überwinden, speziell ein gleichmäßiges Wärmefeld in der ganzen Heizzone des Erzeugnisses zu erhalten. Darüber hinaus kann man, indem man verschiedene Leistungsverhältnisse für jeden Induktor 3 und 4 mit Hilfe des Regelanschlusses 33 des Widerstandes 32 vorgibt, auch eine kompliziertere Konfiguration des Wärmefeldes erhalten.
  • Die Meßgeber 16, 17 der Induktoren 3,4 erteilen Befehle, die an die Eingänge 20 des Temperaturreglers 21-gelangen und den Stromwert der Induktoren 3 bis 4 signalisieren, wobei bei Überschreiten des Grenzwertes dieses Stromzweig Befehl zum Abschalten der Induktoren 3 und 4 von den Speisequellen 6,? erzeugt wird.
  • Bei Aut'treten verschiedener Störwirkungen, die beispielsweise den Induktor 9 beeinflussen, erfaßt der Leistungsgeber 22 diese Störgrößen und liefert über den Umformer 27 einen Befehl an das Korrekturglied 25. Dieser Befehl gelangt über den Eingang 26 auf das Vergleichsglied 30 und wirkt über den Widerstand 32 proportional auf das zweite Vergleichsglied 31 ein. Infolgedessen treten an den Ausgängen des Korrekturgliedes 25 Steuerspannutzen auf, die auf die Speiseauellen 6 und 7 einwirken, wodurch die entstandene Störwirkung aufgehoben wird. Hierbei wird diese Störwirkung gleichzeitig sowohl beim In-Induktor 3 als auch beim Induktor 4 beseitigt, nur daß beim Induktor 4 dies in Abhängigkeit von der Stellung des Re- gelensohlusses 33 des Widerstandes 32 Ein geschieht. derartiges Verfahren zur Beseitigung der entstehenden Störgrößen gestattet osO die Selbstschwingungen bei der Steuerung der erwärmung des Erzeugnisses 1 zu eliminieren.
  • Die Erfindung gestattet es, die Betriebsarten der Induktionsheizung bei der Speisung von Frequenzwandlern mit verschiedenen Charakteristiken automa-.
  • tisch zu regeln, wodurch die technologischen Möglichkeiten der Heizanlagen erweitert und deren Wirkungsgrad erhöht wird, sorgt für eine gleichmäßigere Erwärmung der Heizzone des der Wärmebehandlung unterzogenen Erzeugnisses, wodurch die Güte der Wärmebehandlung gesteigert wird, und erhöht die Güte der automatischen Regelung des Erwärmungsvorganges durch Beseitigung von durch verschiedene Störwirkungen bedingten Selbstschwingungen.

Claims (2)

  1. ANLAGE ZUR INDUKTIONSHEIZUNG VON ERZEUGNISSEN PATENTANSPRÜCHE: 1. Analog zur Induktionsheizung von Erzeugnissen, die mindestens zwei Induktoren (3 bis 5) mit je einer Ausgleichskapazität (9 bis 11), eine Speisequelle (6 bis 8) für jeden Induktor (3 bis 5), die an die letzteren angeschlossen sind, einen Geber (16 bis 18) für den elektrischen Betrieb jeder Speisequelle (6 bis 8), einen Erwärmungstemperaturgeber (13 bis 15) eines Erzeugnisses (1) durch den entsprechenden Induktor (3 bis 5), einen Temperaturregler (21), an dessen einen Eingang (20) die Geber (16 bis 18) für den elektrischen Betrieb und an dessen anderen Eingang (19) die Temperaturgeber (13 bis 15) angeschlossen sind, enthält, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass sie - einen Leistungsgeber (22 bis 24) für jede Speisequelle (6 bis 8), - einen Signalumformer (27) für Jeden Geber (22 bis 24) und - ein Korrekturglied (25) für ein Leistungsverhältnis der Speisequellen (6 bis 8), an dessen eine Eingänge (26) fieber die entsprechenden Signalumformer die Leistungs- geber (22 bis 24) und an dessen andere Eingänge (28) die Ausgänge des Temperaturreglers (21) geführt sind, der für sämtliche Induktoren (3 bis 5) der Anlage gemeinsam ist und eine Einrichtung (29) zur Vorgabe einer in der Heizzone des Erzeugnisses (1) zu führenden Temperatur aufweist, während die Ausgänge des Korrekturgliedes (25) für ein Leistungsverhältnis mit den entsprechenden Speisequellen (6 bis u) der Induktoren (3 bis 5) gegenseitig verbunden sind.
  2. 2.Anlage nach Anspruch 1, d a d u r o h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Korrekturglied (25) für ein lie istungsverhältnis, eine Schaltung zur Vorgabe des Leistungsverhältnisses, die aus einem variablen Widerstand (32) mit einem gemeinsamen Regelanschluß (33) aufgebaut ist, und Vergleichsglieder (30,31) enthält, deren jedes mit einem Eingang an den entsprechenden Leistungsgeber (22, 23) und mit dem anderen Eingang an den entsprechenden Ausgang des Temperaturreglers (21) gekoppelt ist, wobei sämtliche Vergieichsglieder (30,31) miteinander durch die Schaltung zur Vorgabe des iieistungsverhältnisses gegenseitig verbunden sind.
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