DE2347723A1 - Kraftstromabgabe und -steuereinrichtung und kraftstromabgabesteuerverfahren - Google Patents

Kraftstromabgabe und -steuereinrichtung und kraftstromabgabesteuerverfahren

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DE2347723A1 DE19732347723 DE2347723A DE2347723A1 DE 2347723 A1 DE2347723 A1 DE 2347723A1 DE 19732347723 DE19732347723 DE 19732347723 DE 2347723 A DE2347723 A DE 2347723A DE 2347723 A1 DE2347723 A1 DE 2347723A1
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Description

DR. MÜLLER-BORE DIPL-PHYS. DR. MAN ITZ DJPL-CHCM. CR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL.-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE O O / "7 1 O "i
I ο η I I Zo
I \. SE?. 1973
W 1080
Western Stress Relieving Services Inc. 1260 Fewster Drive
Mississauga, Ontario / Kanada
Kraftstromabgabe und -Steuereinrichtung und Kraftstromabgabesteuerverfahren
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kraftstromabgabevorrichtungen für Heizelemente und auf Verfahren zum Erhitzen von Gegenständen, wobei sie insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, Vorrichtungen und Verfahren für die Vorwärmerbehandlung und Entspannung von RohrschweißsteIlen und anderen Schweissungen betrifft.
Die Verfahren zur Vorwärmung und Entspannung werden mit dem Aufkommen neuer Legierungen und mit dem Fortschritt der metallurgischen Technologie in Verbindung mit der Konstruktion moderner Raffinerien, Kernatom-
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anlagen, chemischen Anlagen, Gas- und ö!rohrleitungen u, dgl, zunehmend wichtig.
Es ist ersichtlich, daß es häufig unpraktisch ist, die mit dem Schweissen derartiger Fertigungsstücke verbundenen Wärmebehandlungsvorgänge in einem herkömmlichen Ofen durchzuführen, da die Schweissungen zwischen Bauteilen gebildet sind, welche nicht bewirkt werden können und welche sich häufig mehrere 30 m (100 Fuß) über der Grundoberfläche befinden, wie z.B. an Rohrwerkstücken, die mit Druckbehältern, Türmen u. dgl, verbunden sind.
Da es darüber hinaus wünschenswert ist, beispielsweise Rohre verschiedenster Dimensionen behandeln zu können, ist ersichtlich, daß der Kraftstrom, der zum Erhitzen erforderlich ist, von einer Schweissung zur anderen beträchtlich schwankt. Aus diesem Grundewerden gewöhnlich Reihenheizelemente verwendet, die je nach Bedarf für die Entspannung miteinander verbunden sind, wobei diese Heizelemente gewöhnlich als "Fingerelemente" bezeichnet werden und für den Betrieb mit einem maximalen Strom von 120 Ampere bestimmt sind.
Für die Entspannung und Vorwärmerbehandlung werden eine bestimmte Geschwindigkeit des Temperaturanstieges, eine bestimmte Periode, in welcher längere Zeit eine bestimmte Temperatur aufrechterhalten wird, und eine bestimmte Geschwindigkeit des Temperaturabstieges gewöhnlich spezifiziert, wobei es oft wichtig ist, zusätzlich zu gewährleisten, daß die Temperatur des erhitzten Gegenstandes genau gesteuert wird, d.h. bis innerhalb - 1 %.
Bisher sind Schweißmaschinen für die Kraftzufuhr zu den
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Heizelementen verwendet worden. Die Verwendung von Schweißmaschinen hat jedoch verschiedene Nachteile. Da zum Beispiel die Schweißmaschinen bestimmt sind, bei vorbestimmten Strom/Spannungsparametern zu arbeiten, wird durch den abnehmenden Teil der Heizbelastung, was manchmal durch die Aberregung einer oder mehrerer der verwendeten Heizelemente zwangsläufig verursacht wird, ein Anstieg der Spannung der übrigen Heizelemente bewirkt. Infolgedessen erfordert die Schweißmaschine eine manuelle Wiedereinstellung, sobald die Belastung verändert ist. Da es ferner üblich ist, Schweißmaschinen mit nicht mehr als 60 % ihrer Schweißätromkapazität zu betreiben, wenn sie nicht für kontinuierlichen Betrieb zur Entspannung verwendet werden, ist eine Schweißmaschine beträchtlich sperrig und schwer und hat für eine derartige Verwendung eine vergleichsmässig niedrige Ausgangsleistung.
Um die Verwendung von Schweißmaschinen als Heizkraftquellen zu ermöglichen, wenn sie zum Schweissen erforderlich sein können, müssen darüber hinaus vorzugsweise andere Vorrichtungen als Heiζkraftquellen vorgesehen werden.
Die Verwendung von Transformatoren mit geeigneten Schaltsäulen- und Steuersystemen kann zur Erreichung des hohen Präzisionsgrads bei der Heizkraftregelung und Temperaturmessung führen, der beispielsweise für Legierungen erforderlich ist, welche auf eine Temperatur direkt unterhalb ihrer Umwandlungstemperatur wärmebehandelt werden. Diese Anordnungen sind jedoch geeigneter für Heizeinheiten mit festgelegtem Widerstand, die für eine vorbestimmte maximale Spannung bestimmt sind, wobei eine Vielzahl von Heizelementen parallelgeschaltet ist, falls erforderlich ist. Um die Vielseitigkeit zu erzielen, die für Werkstücke von eich weitgehend· unterscheidenden Dimensionen
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erforderlich ist, wobei Heizelemente verwendet werden, wovon einige während der Behandlung aberregt werden, würden zahlreiche Transformatorabgriffe und Schalter erforderlich sein, was dazu führen würde, daß die Anlage unter weitgehend variierenden Umständen schwierig zu steuern sein würde.
Demgemäß ist ein Sei der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer wirkungsvollen und kompakten bzw. raumsparenden Kraftquellenvorrichtung zur Verwendung bei der Erregung von Heizelementen für die Vorwärmerbehandlung und Entspannung von Schweissungen an Ort und Stelle.
Die erfindungsgemäße Kraftabgabe- und Steuervorrichtung für die Vorschweißerhitzung und Schweissungsentspannung weist wie folgt auf: ein erstes und ein zweites elektrisches Widerstandsheizelement, eine Einrichtung zum Verbinden des ersten und des zweiten elektrischen Widerstandsheizelements, wobei sie miteinander in Reihe geschaltet werden und zwar zum Erhitzen verschiedener Werkstückzonen, einen Krafttransformator zur Abgabe elektrischer Kraft an das erste bzw. zweite elektrische Widerstandsheizelement, einen sättigbaren Reaktor, der zwischen den Transformator und das erste bzw. das zweite elektrische Widerstandsheizelement zum Steuern der Abgabe der elektrischen Kraft aus dem Transformator zum ersten bzw, zweiten elektrischen Widerstandsheizelement geschaltet ist, eine erste Spannungssteuereinrichtung zur Schaffung einer ersten Steuerspannung für den sättigbaren Reaktor zur Erzielung einer vorbestimmten elektrischen Kraft für das erste bzw. zweite elektrische Widerslands heizelement, eine zweite Spannungssteuereinrichtung zum Erhalt einer zweiten Steuerspannung für den sättigbaren Reaktor zum Steuern des sättigbaren Reaktors zur Lieferung
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einer niedrigeren elektrischen Kraft an das erste elektrische Widerstandsheizelement, eine erste und eine zweite auf die Temperatur ansprechende Einrichtung, die mit dem ersteh bzw. zweiten elektrischen Widerstandsheizelement verbunden ist, um Temperatursignale zu erzeugen, welche den Temperaturen der betreffenden Werkstückzonen des ersten bzw. zweiten elektrischen Widerstandshexzelements entsprechen, eine Einrichtung zum Vergleichen der Temperatursignale aus der ersten bzw. zweiten auf Temperatur ansprechenden Einrichtung und zur Erzeugung eines Ausgangssignals, wenn der Unterschied zwischen den Temperatursignalen einen vorbestimmten Wert übersteigt, und eine Schalteinrichtung, welche auf das Ausgangssignal anspricht, um die erste Spannungssteuereinrichtung von dem sättigbarenReaktor zu trennen und um die-zweite Spannungssteuereinrichtung mit dem sättigbaren Reaktor zu verbinden.
Die Erfindung wird nun leichter anhand der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten erfindungsgemässen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verstanden; es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Kraftabgabe- und Steuervorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig,- 2 eine graphische Darstellung, welche die Veränderung der Temperatur eines Werkstückes zeigt, die durch die Vorrichtung nach Fig. 1 erhitzt wird;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines logischen Netzwerkes, das einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 bildet;
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Fig. 4 ein B locks chaLt bild einer Steuereinheit, welche einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 bildet; und
Fig. 5 eine Abwandlung der Anordnung von Heizelementen der Vorrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist.
Bezugnehmend zunächst auf Fig. 1, zeigt diese Figur, daß die vorliegende Vorrichtung einen Kraf^transformator, der allgemein mit den Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, aufweist, dessen Primärwicklung 11 Anschlußklemmen Ll und L2 für den Anschluß an ein Wechselstromnetzwerk für elektrische Kraft hat. Der Transformator 10 hat zwei Sekundärwicklungen 13 und 14.
Die Sekundärwicklung 14 des Transformators 10 ist mit Wicklungen 16 und 17 eines sättigbaren Reaktors in Reihe geschaltet, der allgemein mit den Bezugszeichen 18 bezeichnet ist, sowie mit einem Paar von Kraftausgangsan schlußklemmen 20 und 21.
Der sättigbare Reaktor 18 dient zum Steuern der Kraft, welche aus der Sekundärwicklung 14 des Transformators durch die Kraftausgangsklemmen 20 und 21 und durch die Hochlexstungsleitungen 23 und 24 den beiden Heizelementen 25 und 26 zugeführt wird.
Die Heizelemente 25 und 26 sind an den Leitungen 23 und 24 miteinander in Reihe geschaltet und um den Aussenraum eines Werkstückes in Form eines Rohres 27 angeordnet, welches erhitzt werden soll. Die Leitungen 23 und 24 haben eine Länge, die ausreicht, um den Heizelementen 25 und
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zu ermöglichen, in einer Entfernung von dem Krafttransformator 10 und dem sättigbaren Reaktor 18 verwendet zu werden.
Die Kraftabgabespannung wird durch den Transformator ' 10 transformiert, um einen Spannungspegel zu erzielen, der genügend niedrig ist, um keine Gefahr für die Bedienungspersonen darzustellen und um die erforderlichen elektrischen Isoliereinrichtungen am Werkstück auf ein Minimum herabzusetzen.
Die zusätzliche Sekundärwicklung 13 des Transformators 10 ist an den Leitern 29 und 30 angeschlossen, welche die Spannung der Sekundärwicklung 13 an einen regelbaren Autotransformator TRl anlegen. Diese Spannung wird auch an die Aufzeichnungsvorrichtung 32 über den Leiter 31 angelegt, der zwischen den Leiter 30 und eine Aufzeichnungsvorrichtung 32 geschaltet ist, sowie über den Leiter 29, der sich zur Aufzeichnungsvorrichtung erstreckt. Diese Spannung wird darüber hinaus auf ein logisches Netzwerk 33 über die Leiter 34 und 35 angelegt, die zwischen die Leiter 31 bzw. 29 und das logische Netzwerk 33 geschaltet sind, sowie an eine Schalteroder Schalteinheit 39 durch die Leiter 29a und 31a.
Der Autotransformator TRl hat einen verstellbaren Kontakt 37, der durch den Leiter 38 mit einer Schalteinheit 39 verbunden ist. Ein zweiter Autotransformator TR2 hat eine Wicklung, die zwischen den Leiter 30 und den Leiter 38 geschaltet ist, wobei sein beweglicher Kontakt 40 mit der Schalteinheit 39 durch den Leiter Hl verbunden ist.
Eine Steuereinheit 42 ist an die Leiter·31 und 29 durch die Leiter 4 3 und 44 angeschlossen. Das logische Netzwerk 3
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ist mit der Steuereinheit 42 durch vier Leiter 45 - 48 und die Steuereinheit 42 ist mit der Schalteinheit 39 durch den Leiter 49 verbunden. Die Schalteinheit 39 ist mit einem Arm einer Gleichrichterbrücke 5 2 durch einen Leiter 5 3 verbunden. Der entgegengesetzte Arm der Gleichrichterbrücke 5 2 ist durch den Leiter 54 mit dem Leiter 29 verbunden, wobei die Gleichrichterürücke 5 2 zum Liefern einer gesteuerten Gleichstromspannung durch eine Steuerwicklung 55 des sättigbaren Reaktors 18 dient, wie nachfolgend eingehend beschrieben.
Ein Paar von Thermoelementen TCl und TC2 sind im oberen bzw. unteren Teil des Rohres 27 vorgesehen und durch entsprechende Leiter 57 und 58 mit der Aufzeichnungsvorrichtung 3 2 verbunden.
Die Leiter 57 und 5 8 sind durch die Leiter 5 9 und 60 mit entsprechenden Eingängen der Steuereinheit 42 verbunden.
Die entgegengesetzten Enden des Heizelements 25 sind durch Leiter 61 und 62 mit der Schalteinheit 39 verbunden, die wie nachfolgend beschrieben betrieben werden kann, damit das Heizelement 25 durch die Leiter 61 und 6 2 kurzgeschlossen wird.
Ein Ampermeter ist mit der Sekundärwicklung 14 in Reihe geschaltet, um eine Anzeige des Stromes zu geben, der durch die Heizelemente 25 und 26 und die Komponenten fließt, die in Reihe damit geschaltet sind.
Eine Darstellung der Veränderung der Temperatur des Rohres 27, welche durch die Verwendung der Vorrichtung erzielt werden kann, die in Fig. 1 gezeigt ist, ist in
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Fig. 2 dargestellt, welche eine graphische Temperatur bzw. ein Kurvenbild der Temperatur des Rohres 27 in Bezug auf die Zeit darstellt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, kann bewirkt werden, daß die Temperatur des Rohres 27 sich mit einer grossen Geschwindigkeit aus ihrem Anfangswert A auf einen vorbestimmten Ausgangswert B ansteigt, welcher die Ausgangstemperatur des selbsttätig gesteuerten Programms der Temperaturschwankung ist, wie nachfolgend eingehend beschrieben.
Die Temperatur steigt dann von der Ausgangstemperatur B auf die Temperatur C an, die längere Zeit auf einem bestimmten Wert aufrechterhalten werden kann und zwar mit einer sorgfältig geregelten Geschwindigkeit, worauf die Temperatur bei dem.vorbestimmten Wert der Temperatur C, d.h. der Temperatur, die längere Zeit auf einem bestimmten Wert gehalten werden kann, und zwar für die Zeit ti bis t2. Die Heizung wird dann abgeschaltet und die Temperatur sinkt auf die Temperator A in der Zeit t2 bis t3. Diese Steuerung der Temperatur wird erzielt, indem das logische Netzwerk 3 3 entsprechend dem erforderlichen Temperaturprogramm voreingestellt wird, worauf die Temperatur des Rohres 27, wie durch die Thermoelemente TCl und TC2 gemessen, mit einem Bedarfstemperatursignal selbsttätig verglichen wird, das durch das lpgische Netzwerk 3 3 zur Steuerung der Spannung erzeugt wird, welche durch den Leiter 5 3 und die Gleichrichterbrücke 5 2 an den sättigbaren Reaktor angelegt wird, wodurch die den Heizelementen 25 und 26 zugeführte Kraft entsprechend dem Bedarfstemperatursignal verändert wird.
Das logische Netzwerk 33 ist in Fig. 3 näher dargestellt,
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welche eine Ausgangsleitung 301 zur Verbindung mit dem. Leiter 34 zur Erzielung einer Eingangswellenform zeigt, welche sich mit der Frequenz der Kraftabgabe sinusförmig ändert. Die Leitung 301 ist mit einem Impulsformer 302 verbunden, dessen Aufgabe es ist, die sinusförmige Wellenform der Elektrizitätsabgabe auf der Leitung 301 in im wesentlichen rechteckige, gleichgerichtete Impulse auf einem Leiter 303 zu umformen, durch welchen diese rechteckigen Impulse an ein ImpuIstrennnetzwerk 304 angelegt werden, welches als Takteinrichtung dient.
Das Impulstrennetzwerk 304 hat fünf Impulsausgangsleiter 305 bis 309 und liefert Impulsfolgen verschiedener Frequenzen an die Impulsausgangsleiter 305 - 309.
Insbesondere liefert das Impulstrennetzwerk 304 Ausgangsimpulse mit einer Geschwindigkeit von 10 Impulsen pro Sekunde an dem Leiter 305, 37,5 Impulse pro Minute dem Leiter 306, 2,5 Impulse pro Minute dem Leiter 307, 10 Impulse pro Stunde dem Leiter 308 und zwei Impulse pro Stunde dem Leiter 309.
Die Leiter 305 - 3 08 sind mit entsprechenden Eingängen eines Binärzählers 310 verbunden, dessen Ausgang mit einem Aufwärts-Abwärtszähler 311 verbunden ist. Der Binärzähler 310 zählt die Impulse aus dem Impulstrennnetzwerk und überträgt einen Impuls auf den Aufwärts-Abwärtszähler 311, so oft der Binärzähler 310 einen vorbestimmten Zählwert erreicht. Der Binärzähler 310 ist verstellbar, um diesen Zählwert zu verändern, wodurch ein Bedarfssignal verändert wird, das von dem Aufwärts-Abwärtszähler 311 am Leiter 312 übertragen ist, wobei zu diesem Zweck der Binärzähler zweckmässig in Teilgrössen kalibriert ist, wovon jede eine Änderung
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des Bedarfssignals entsprechend einer Veränderung von 50° pro Stunde der Geschwindigkeit der Veränderung der Werkstücktemperatur darstellt.
Der Aufwärts-Abwärtszähler 311 zählt die Impulse, die von dem Binärzähler 310 empfangen werden, und erzeugt am Leiter 312 das obenerwähnte digitalcodierte Bedarfssignal, welches die erforderliche Temperatur des Werkstückes darstellt und zu jedem Zeitpunkt der Zählung entspricht, die durch den Aufwärts-Abwärtszähler 311 erreicht ist.
Der Leiter 312 ist mit einem Digital-Analog-Umsetzer 313 und über den Leiter 312a durch einen Dekodierer 31Ua mit einer Digitalbildeinheit 314b verbunden, welche eine sichtbare Anzeige der Bedarfstemperatur gibt.
Der Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers 313 ist durch einen Leiter 315 mit dem Leiter 45 verbunden, die an einem Ende mit einem Vergleicher 316 und an seinem anderen Ende mit der Steuereinheit 42 verbunden ist, die in Fig. 4 dargestellt und nachfolgend beschrieben ist.
Der Ausgangsleiter 305 des Impulstrennetzwerkes 304 ist durch einen Leiter 317 mit dem beweglichen Kontakt 318 eines Zweiwegschalters verbunden, der allgemein mit dem Bezugszeichen 319 bezeichnet ist und dessen ortsfeste Kontakte durch entsprechende Leiter 320 und 321 mit entsprechenden Eingängen des Aufwärts-AbwärtsZählers 311 verbunden sind.
Der Ausgangsleiter 309 des Impulstrennetzwerkes 304 ist mit dem Eingang eines Impulszählers 322 verbunden, des-
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sen Ausgang durch den Leiter 323 mit einem Rückwärtszähleingang des Aufwärts-Abwärtszählers 311 verbunden ist. Ein Wählschalter für die Zeit, d.h. die längere Zeit, auf welche eine bestimmte Temperatur aufrechterhalten wird, dessen Funktion nachfolgend beschrieben wird, ist mit dem Impulszähler 3 22 durch die Leiter 325 und 326 verbunden.
Ein Leiter 328 ist zwischen eine Spannungsquelle V und dem beweglichen Kontakt eines von Hand betätigbaren "Rückstell"-Schalters 329 geschaltet, dessen feststehender Kontakt durch den Leiter 330 mit einem "Halte"-Eingang des Aufwärts-Abwärtszählers 311 verbunden ist. Ein manuell betätigbarer Rückstellschalter 331 ist zwischen einer Spannungsquelle V2 und einer "Rückstell"-Anschlußklemme des Aufwärts-Abwärtszählers 311 vorgesehen.
Fig. 4 zeigt näher die Steuereinheit 4-2, welche einen Differentialverstärker 400 zum Zuführen eines Ausgangssignals einem Schaltmodul in Abhängigkeit von den Temperatursignalen hat, die von den Thermoelementen TCl und TC2 übertragen werden. Schalter SWl und SW2 sind durch den Leiter 403 zwischen den sich von dem obersten Thermoelement TCl erstreckenden Leiter 57 um einen Leiter 404 in Reihe geschaltet, der sich zu einem Eingang des Differentialverstärkers 400 erstreckt. Schalter SW3 und SW4 sind durch den Leiter 406 zwischen dem sich von dem untersten Thermoelement TC2 erstreckenden Leiter 5 8 und dem Leiter,407 miteinander in Reihe geschaltet, der wiederum durch einen Leiter 408 mit einem anderen Eingang des Differentxalverstärkers 400 verbunden ist.
Kondensatoren Cl und C2 sind zwischen Erde und den Leitern 403 bzw. 404 geschaltet, wobei Kondensatoren C3 und
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und Ct zwischen Erde und den Leiter 406 bzw. 407 geschaltet sind.
Der Zweck der Schalter SWl - SW4 und der Kondensatoren Cl - C1I ist, eine unmittelbare Anlegung der Temperatursignale von den Thermoelementen TCl und TC2 aus den Leitern 5 7 und 5 8 an den Differentialverstärker 400 unter Bildung einer Sample- und Halteanordnung zu vermeiden. Insbesondere sind die Schalter SWl und SV/2 oszillatorgesteuerte Schalter einer Art, die dem Fachmann wohlbekannt ist, wobei sie auf solche Weise miteinander synchron arbeiten, daß sie sich immer in entgegengesetztem Zustand befinden, d.h. derart, daß der Schalter SWl geschlossen ist, wenn der Schalter SVJ2 offen ist und umgekehrt. Die Spannung, die im Thermoelement TCl erzeugt ist und eines der Thermoelementtemperatursignale bildet, ist durch den Leiter 57, den Schalter SWl, wenn geschlossen, und den Leiter 403 an den Kondensator Cl, angelegt, um den letzteren aufzuladen. Auf das nachfolgende öffnen des Schalters SWl und Schliessen des Schalters SW2 wird diese Ladung vom Kondensator Cl auf den Kondensator C2 übertragen, um eine entsprechende Spannung am betreffenden Eingang des Differentialverstärkers 400 zu erhalten.
Die Schalter SW3 und SW4 und die Kondensatoren C3 und C4 arbeiten auf ähnliche Weise.
Der Leiter 407 ist über den Leiter 408 mit einem Eingang eines Vergleichers 410 verbunden, wobei ein anderer Eingang desselben durch eine Dämpfungseinrichtung, welche allgemein mit dem Bezugszeichen 411 bezeichnet ist, mit dem Bedarfssignalleiter 45 verbunden ist, der sich aus dem logischen Netzwerk erstreckt, das in Fig. 3 gezeigt
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ist. Darüberhinaus ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß der Leiter 46 mit einem Eingang des Vergleichers 316 verbunden ist, so daß das Temperatursignal, welches die Temperatur des Rohres 27 darstellt und vom Thermoelement TG2 über den Leiter 58, die Schalter SW3 und SW4 und die Leiter 408 und 46 geliefert ist, an den Startbinärzähler 316 angelegt wird. Ein Leiter 64, der mit dem Leiter 45 durch einen Leiter 45a verbunden ist, erstreckt sich zu einer Nebenstelleneinheit 65, die durch die Steuereinheit 42 gesteuert ist, um das Bedarfssignal an die Nebenstelleneinheit 65 anzulegen, das aus dem logischen Netzwerk 33 auf dem Leiter 45 geliefert ist.
Der Ausgang des Vergleichers 410 ist durch den Leiter 415 an.den Eingang eines Schaltmoduls 416 angelegt, der das Einschalten und Ausschalten der Kraftquelle zu den Heizelementen 25 und 26 steuert.
Ein Integrator 418 ist durch Leiter 419 und 4 20 zwischen den Vergleicher 410 und den Schaltmodul 416 geschaltet, während der Leiter 419 mit einem Eingang des Impulstrennetzwerkes 304 durch den Leiter 48 verbunden wird, der auch mit dem "Halte"-Eingang des Aufwärts-Abwärts-Zählers 311 verbunden ist, und einen Analog-Digital-Umsetzer 421 hat.
Ein Regelwiderstand, der allgemein mit dem Bezugszeichen 422 bezeichnet und zwischen einer Spannungsquelle V3 und Erde geschaltet ist, ist zum Voreinstellen der Temperatur die längere Zeit auf einem bestimmten Wert gehalten wird, nämlich der Temperatur B, vorgesehen. Der Regelwiderstand 42 2 ist zwischen Erde und eine vorbestimmte Spannung geschaltet, wobei sdn beweglicher Kontakt durch den Leiter 423 mit einem Eingang eines Vergleichers 424 ver-
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bunden ist. Das Bedarfssignal aus dem Leiter 45 ist an einem anderen Eingang des VerJ-eichers 424 mittels eines Leiters 425 angelegt. Wenn die Spannung des Bedarfssignals am Leiter 425 der Spannung gleich ist, die von dem Regelwiderstand 42 2 abgeleitet ist, liefert der Vergleicher 424 ein Ausgangssignal am Leiter 47, der an das logische Netzwerk 33 angelegt wird und daraufhin die Zeitsteuerungsschaltungsanordnung für die Temperatur, die während einer längeren Zeit aufrechterhalten wird, einleitet und die Steuerung des Temperaturbedarfssignals auf solche Weise herbeiführt, daß das Letztere konstant verbleibt.
Die Nebenstelleneinheit 65, die eine aus einer Vielzahl derartiger durch die Steuereinheit 4 2 gesteuerte Einheiten sein kann, ist zur Steuerung einer weiteren Gruppe von Heizelementen mittels eines weiteren sättigbaren Reaktors vorgesehen und ist in Bezug auf ihre Konstruktion der Steuereinheit 42 ähnlich, wie in Fig. 4 dargestellt, mit Ausnahme, daß bei der Nebenstelleneinheit 65 der Leiter 4 25 mit dem Leiter 42 3 verbunden ist, wie durch die gestrichelten Linien in Fig. 4 angedeutet. Das Bedarfssignal zur Steuerung der Nebenstelleneinheit 65 ist aus der Steuereinheit 42 über den Leiter 64 erhalten, wobei dieses Bedarfssignal gegebenenfalls von der Nebenstelleneinheit 6 5 auf eine weitere (nicht gezeigte) Nebenstelleneinheit über einen anderen Leiter geleitet werden kann. Die Nebenstellenexnhext würde mit einer Schalteinheit 39a entsprechend der Schalteinheit 39 versehen und mit den Thermoelementen TCIa und TC2a entsprechend den Thermoelementen TCl und TC2 verbunden sein. Zusätzlich ist die Nebenstellenexnhext 6 5 durch (nicht gezeigte) Leiter mit den Leitern 29 und 31 zum Erregen der Nebenstellenexnhext 6 5 verbunden.
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Die Arbeitsweise der obenbeschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Die Kraftabgabe an den Krafttransformator 10 durch die . Anschlußklemmen Ll und L2, die an die Heizelemente 25 und 26 angelegt ist, wird, wie oben beschrieben, durch den sättigbaren Reaktor 18 während des Betriebes der Vorrichtung gesteuert. Der sättigbare Reaktor 18 wird wiederum durch das logische Netzwerk 3 3 und die Steuereinheit 42 gesteuert.
Wenn die Heizelemente 25 und 26 somit erregt sind, zeigt die Wärme im Inneren des Rohres 27 die Tendenz zu steigen, "so daß dementsprechend der oberste Teil des Rohres 27 einer grösseren Erhitzung als der unterste Teil des Rohres 27 ausgesetzt wird. Um dem entgegenzuwirken, wird die Schalteinheit 39, wie nachfolgend näher beschrieben, betätigt, um das Heizelement 25 durch die Leiter 61 und 62 kurzzuschliessen, worauf die durch die Leitungen 2 3 und 24 zugeführte Kraft das unterste Heizelement 2 6 erregt, jedoch das oberste Heizelement 25 nicht mehr erregt.
Wenn die Schalteinheit 39 betrieben wird, um eine Verbindung zwischen den Leitern 61 und 6 2 zu bilden, wird 4as Steuersignal am Leiter 5 3 zum Betätigen des Reaktors 18 gleichzeitig und entsprechend eingestellt bzw. verstellt, damit die Reduzierung der Belastung infolge der Kurzschlieεsung des Heizelementes 25 ausgeglichen wird,
Werden die Temperaturen der obersten und untersten Teile des Rohres 27 durch die Thermoelemente TCl und TC2 abgefühlt bzw. gemessen, welche die entsprechenden Tempe-
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ratursignale der Steuereinheit 42 zuführen. Diese Temperatursignale werden gleichzeitig an die Aufzeichnungsvorrichtung 32 geliefert. Die Steuereinheit 42 vergleicht die beiden Signale, wie nachfolgend näher beschrieben, wobei dann, wenn das Temperatursignal am Leiter 5 7 aus dem obersten Thermoelement TCl jenes am Leiter 5 8 aus dem untersten Thermoelement TC2 um einen vorbestimmten Wert überschreitet, die Steuereinheit 42 die Schalteinheit 39 betätigt, um den Kontakt C2 zwischen den Leitern 61 und 62 zu schliessen und gleichzeitig den Kontakt C3 zu betätigen, durch welchen die' Spannung der Sekundärwicklung 13 des-Krafttransformators, abgestuft durch den Transformator TRl, verwendet wurde, um das Steuersignal am Leiter 5 3 zu erzeugen und um den Kontakt C3 mit dem Kontakt 41 zu verbinden und eine niedrigere Spannung anzulegen, die durch den Autotransformator TR2 zu diesem Zweck stuferweise heruntergeteilt wurde. Die durch die Autotransformatoren TRl und TR2 gelieferte Spannung kann selbstverständlich durch Verstellung der beweglichen Kontakte 37 und 40 voreingestellt werden.
Das logische Netzwerk 3 3 und die Steuereinheit 42 arbeiten zusammen, um die Arbitsweise der Schalteinheit 39 zu steuern. Zu diesem Zweck wird die Spannung, die durch die Leiter34 und 301 an den Impulsformer 302 angelegt ist, wie in Fig. 3 gezeigt, durch den Impulsformer 302 in eine Folge von im wesentlichen rechteckigen Impulsen derselben Frequenz umgeformt. Diese Impulse werden an das Impulstrennetzwerk 304 angelegt und dadurch geteilt, wie nachfolgend näher beschrieben.
Der Schalter 380 wird dann betätigt, um den Leiter 317 mit dem Leiter '320 oder 321 und folglich mit einem "Auf-
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wärts11- oder "Abwärts "-Eingang des Aufwärts-Abwärts-Zählers 311 zu verbinden und somit Impulse mit einer hohen Geschwindigkeit zu liefern, d.h. 10 Impulse pro Sekunde, und zwar aus dem Impulstrennetzwerk 304 an die ausgewählten "Aufwärts"- und "Abwärts"-Eingänge des Aufwärts-Abwarts-Zählers 311. Auf diese Weise wird die Einstellung der Programmstarttemperatur, d.h. des Digitalbedarfssignals, das durch den Aufwärts-Abwarts-Zähler 311 an den Digital-Analog-Umsetzer 313 angelegt ist, rasch auf einen Ausgangswert vorangetrieben oder verzögert, der die gewünschte Starttemperatur B darstellt. Das Analogbedarfssignal, das aus dem Digital-Analog-Umsetzer 313 durch den Leiter 315 dem Leiter H5 geliefert und in Digitalform durch die Digitaldarstellungseinheit 314b dargestellt ist, wird an einen der Eingänge des Vergleichers 410 angelegt, wie in Fig. 4 gezeigt, um mit dem Werkstücktemperatursignal am Leiter 46 verglichen zu werden, das aus dem untersten Thermoelement TC2 erhalten wurde.
Der Vergleicher 410 vergleicht das Temperatur signal und das Bedarfssignal und erzeugt ein Fehlersignal am Leiter 415, das dem Unterschied zwischen dem Temperatursignal und dem Bedarfssignal entspricht. Das Fehlersignal am Leiter 415 wird an den Schaltmodul 416 zur Steuerung des Steuersignals am Leiter 5 3 und somit zur Steuerung der Kraftabgabe an die Heizelemente 25 und 26 angelegt.
Insbesondere wird der Schaltmodul 416 durch das Fehlersignal betätigt, um den beweglichen Kontakt Cl in der Schalteinheit 39 zu betätigen, welche den Autotransformator TRl oder TR2 mit dem Leiter 5 3 verbindet. Wenn das Bedarfssignal konstant bleibt, wird die Arbeitsweise evtl.
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mit einem gewissen Fehler stabilisiert werden, wenn das Temperatursignal ausreichend zunimmt, um dem Bedarf ssignal gleich zu werden. Dieser Fehler ist bei jeder Steuerung inhärent, welche nur einen einzigen Therm hat« Das Fehlersignal müßte ideal Null sein. D.h. die IST-Temperatur des Werkstückes sollte seiner vorbestimmten SOLL-Temperatur gleich sein, wie durch das Bedarfssignal dargestellt. Um dies zu erreichen, wird das Fehlersignal aus dem Vergleicher 410 auch an den Integrator 418 angelegt, welcher dazu dient, um die Arbeitsweise des Schaltmoduls 416 auf solche Weise langsam zu modifizieren, daß das Fehlersignal evtl. auf Null reduziert wird. Infolgedessen funktioniert die Vorrichtung als ein Zweitherm-Regler, wobei der Integrator effektiv das Steuerband ungeachtet der Krafteinstellung einer aussenstehenden Anordnung bewegt. Darüberhinaus dient der Integrator, um die Arbeitsweise des Schaltmoduls 416 während der Erhitzung des Werkstückes auf die Temperatur B, welche längere Zeit aufrechterhalten wird, zu modifizieren, so daß die Geschwindigkeit der Zunahme der Werkstücktemperatur reduziert wird, wenn die Werkstücktemperatur die gewünschte Temperatur, die längere Zeit aufrechterhalten wird, erreicht, damit ein Überschreiten der gewünschten Temperatur, die längere Zeit aufrechterhalten wird, im wesentlichen reduziert wird.
Das Bedarfssignal am Leiter 45 und das Werkstücktemperatursignal am Leiter 46 werden auch durch den Vergleicher 316 verglichen, welcher dann, wenn diese Signale gleich werden, ein Startsignal durch den Leiter 327 auf einen "Start"-Eingang des Aufwärts-Abwärts-Zählers überträgt.
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Der Aufwärts-Abwärts-Zähler 311 wird dadurch veranlaßt, das Bedarfssignal am Leiter 312 mit einer Geschwindigkeit zu ändern, welche durch die Einstellung des Binärzählers 310 bestimmt ist. Das sich ändernde Bedarfssignal nimmt dann weiter zu, bis es "den Pegel des Signals aus dem Potentiometer 422 für die eingestellte Temperatur, welche längere Zeit aufrechterhalten wird, gleich wird, worauf der Vergleicher 424 ein Temperatursignal für die Temperatur, die längere Zeit aufrechterhalten wirdj am Leiter 47 erzeugt, welches über den Leiter 48 (Fig. 3) an das Impulstrennetzwerk 304 und gleichzeitig an den "Halter"-Einlaß des Aufwärts-Abwärts-Zählers 311 angelegt wird. Der Eingang des Temperatursignals für die Temperatur, welche längere Zeit aufrechterhalten wird, zum Impulstrennetzwerk 304 leitet die Zufuhr der Impulse mit der Geschwindigkeit von zwei Impulsen pro Stunde aus dem Impulstrennetzwerk 304 durch den Leiter 309 zum Impulszähler 3 22 ein, dessen Zweck es ist, daß das Werkstück bei der Temperatur, welche längere Zeit aufrechterhalten wird, während einer Zeitperiode für eine längere Zeit aufrechtzuerhaltende Temperatur gehalten wird, die durch die Verstellung bzw. Einstellung des Zeitwählerschalters 324 zum Auswählen der längere Zeit aufrechtzuerhaltenden Temperatur bestimmt ist.
Die Anlegung des Signals für die längere Zeit aufrechtzuerhaltende Temperatur an den "Halter"-Eingang des Aufwärt s-Abwärts-Zählers 311 bewirkt, daß der letztere einen "Halter"-Zustand-annimmt, so daß das Bedarfssignal am Leiter 312 während der Zeitperiode für die längere Zeit aufrechterhaltene Temperatur konstant bleibt.
Es ist ersichtlich, daß die automatische Arbeitsweise der Vorrichtung jederzeit durch Schließen des von Hand betätig-
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baren Halteschalters 329 manuell unterbrochen werden kann, um die Spannung Vl an den Halteeingang des Aufwärts-Abwärts-Zählers 311 anzulegen.
Wenn der Impulszähler 3 22 seine Stellzählung beendet hat, d.h. am Ende der Zeitperiode für die Temperatur, welche längere Zeit aufrechterhalten wird, wird ein Signal aus dem Ausgang des Impulszählers 32 2 über den Leiter 32 3 auf einen Rückwärtszähleingang des Aufwärts-Abwärts-Zählers 311 übertragen, der daraufhin rückwärts zu zählen beginnt, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die durch die Einstellung des Binärzählers 310 bestimmt ist, um das Bedarfs signal am Leiter 45 entsprechend zu reduzieren. Die Temperatur des Werkstückes wird dadurch auf die vorgewählte Geschwindigkeit reduziert.
Wie oben erwähnt, werden die Temperatürsignale aus den Thermoelementen TCl und TC2 in der Steuereinheit verglichen, um eine Umgehung des obersten Heizelementes 25 zu bewirken, wenn der Unterschied zwischen den beiden Temperatursteuersignalen einen1 vorbestimmten Wert übersteigt. Zu diesem Zweck werden die Temperatursignale durch die Leiter 404 und 408 an den Differentialverstärker M-OO angelegt, der entsprechend dem vorbestimmten Unterschied in den Temperatursignalen ein Ausgangssignal dem Schaltmodul 401 liefert, der dabei betätigt wird, um den beweglichen Kontakt C2 in eine geschlossene Stellung zu betätigen, wodurch die Abgabe elektrischen Stromes an das oberste Heizelement 25 durch die Verbindung der Leiter und 62 zu unterbrechen und gleichzeitig den beweglichen Kontakt C3 von dem Leiter 38 des Autotransformators TRl auf den Leiter 41 des Autotransformators TR2 umzuschalten.
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Statt an einem einzigen Werkstück eingesetzt zu werden, wie in Fig. 1 gezeigt, können die Heizelemente 25 und an gesonderten Werkstücken verwendet werden, wie· in Fig. dargestellt, wobei die beiden Werkstücke Rohre 510 und 511 darstellen und das Rohr 511 wesentlich größer als das Rohr 510 ist. Infolge dieses Unterschiedes der Größe der Rohre zeigt das Rohr 510 die Tendenz, schneller als das Rohr 511 erhitzt zu werden, so daß dementsprechend die Thermoelemente TCl und TC2 verwendet werden können, um den Unterschied zwischen den Temperaturen der beiden Rohre abzufühlen bzw. zu messen, um die Umgehung des Heizelements 2 5 zu steuern,wie aus der obigen Beschreibung der in den Fig. 1-4 dargestellten erfindungsgemässen Ausführungsform ersichtlich.
Verschiedene Abwandlungen der obenbeschriebenen Vorrichtung sind möglich. So z.B. kann eine mechanische Anordnung, beispielsweise ein durch eine Nockenscheibe gesteuerter Potentiometer anstelle der obenbeschriebenen elektronischen Anordnung verwendet werden, um das Bedarfssignal bei einer sehr vereinfachten Ausführungsform der Erfindung zu erzeugen.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform, die in den Zeichnungen dargestellt ist, kann modifiziert werden, indem Thyristoren anstelle der obenbeschriebenen Autotransformatoren verwendet werden.
Verschiedene andere mögliche Abwandlungen der Erfindung sind dem Fachmann ohne weiteres ersichtlich.
Patentansprüche:
4088J4/.0959

Claims (1)

  1. Patentansprüche ;
    aftStromabgabe und -Steuervorrichtung zur Vorschwexßerhitzung und Schweißungsentspannung, gekennzeichnet durch ein erstes und ein zweites elektrisches Widerstandsheizelement, eine Einrichtung zum Verbinden des ersten und des zweiten elektrischen Widerstandsheizelements, so daß sie miteinander in Reihe geschaltet sind, um verschiedene Werkstückzonen zu erhitzen, einen Krafteingangstransformator zur Lieferung elektrischer Kraft an das erste und das zweite elektrische Widerstandsheizelement, einen sättigbaren Reaktor, der zwischen den Transformator und das erste bzw. zweite elektrische Widerstandsheizelement geschaltet ist, um die Abgabe der elektrischen Kraft aus dem Transformator an das erste bzw* zweite elektrische Widerstandsheizelement zu steuern, eine erste Spannungssteuereinrichtung zum Liefern einer ersten Steuerspannung dem sättigbaren Reaktor zum Erhalt einer vorbestimmten elektrischen Energie am ersten bzw. zweiten elektrischen Widerstandsheizelement, eine zweite Spannungssteuereinrichtung, zum Liefern einer zweiten Steuerspannung dem sättigbaren Reaktor zum Steuern des sättigbaren Reaktors zwecks Lieferung einer niedrigeren elektrischen Energie an das erste elektriahe Widerstandsheizelement, eine erste und eine zweite auf die Temperatur ansprechende Einrichtung, die dem ersten bzw. zweiten elektrischen Widerstandsheizelement zugeordnet sind, um Temperatursignale zu erzeugen, welche den Temperaturen der entsprechenden Werkstückzonen
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    des ersten bzw, zweiten elektrischen Widerstandsheizelements entsprechen, eine Einrichtung zum Vergleichen der Temperatursignale aus der ersten bzw. zweiten auf die Temperatur ansprechenden Einrichtung und zur Erzeugung eines Ausgangssignals, wenn der Unterschied zwischen den Temperatursignalen einen vorbestimmten Wert übersteigt, und durch eine Schalteinrichtung, welche auf das besagte Ausgangssignal anspricht, um die erste Spannungssteuereinrichtung von dem sättigbaren Reaktor zu trennen und die zweite Spannungssteuereinrichtung mit dem sättigbaren Reaktor zu verbinden.
    2. KraftStromabgabe- und-steuervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur veränderlichen Regelung der ersten und der zweiten Steuerspannung zur Veränderung der Kraft,"welche durch den sättigbaren Reaktor geliefert wird.
    Kraftstromabgabe und -steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung eine Signalgebereinrichtung zur Erzeugung eines Bedarfssignals aufweist, welches entsprechend einem vorbestimmten Heizprogramms variiert, eine Fehlersignaleinrichtung, zum Vergleichen des Bedarfssignals mit dem Temperatursignal der zweiten auf die Temperatur ansprechenden Vorrichtung, um ein Fehlersignal zu erzeugen, und eine Schalteinrichtung, die auf das Fehlersignal anspricht, um die Verbindung der ersten und der zweiten Steuerspannung mit dem sättigbaren Reaktor zu steuern.
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    M-, Kraftstromabgabe und -steuervorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Integrator, der zwischen die Fehlersignaleinrichtung und die Schalteinrichtung geschaltet ist.
    5. Kraftstromabgabe und -steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Temperatursignale vergleichende Einrichtung einen Dxferrentxalverstärker mit einem Paar von Eingängen aufweist, wobei eine erste und eine zweite Sample- und Halteeinrichtung vorgesehen sind, um die erste bzw. zweite auf die Temperatur ansprechende Einrichtung mit dem besagten Paar Eingänge zu verbinden.
    6. Kraftstromabgabe und -steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Bedarfssignal erzeugende Einrichtung eine Impulstrenneinrichtung zur Erzeugung einer Vielzahl von Impulsfolgen unterschiedlicher Frequenzen aufweist, wobei ein Binärzähler, der auf die besagten Impulsfolgen anspricht, vorgesehen ist, um das Bedarfssignal als Funktion der Zeit zu verändern.
    7. Kraftstromabgabe und -steuervorrichtung nach.Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Geschwindigkeitsauswähleinrichtung zur verstellbaren Steuerung der Geschwindigkeit der Veränderung des Bedarfssignals mit dem Binärzähler arbeitsmässig verbunden ist.
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    9. Kraftstromabgäbe und -steuervorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine einstellbare bzw. verstellbare Einrichtung zur Erzeugung eines vorwählbaren Signals für die längere Zeit aufrecht zu erhaltende Temperatur, eine Einrichtung, welche auf die Gleichmachung des Signals für die längere Zeit aufrecht zu erhaltende Temperatur und auf das Bedarfssignal anspricht, um ein Signal für die längere Zeit aufrecht zu erhaltende Temperatur anzulegen und um den Binärzähler zu stoppen, einen Impulszähler, der auf das Signal für die längere Zeit aufrecht zu erhaltende Temperatur anspricht, um die Rückzählung des Binärzählers einzuleiten, und durch eine Einrichtung zum Zuführen von Impulsen aus der Impuls trenne in richtung an den Impulszähler.
    9. Kraftstromabgabe und -steuervorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche auf die Gleichmachung des Bedarfssignals und eines der Temperatursignale anspricht, um die Veränderung des Bedarfssignals durch den Binärzähler einzuleiten.
    10, KraftStromabgabe und -steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t daß die erste bzw. zweite Spannungssteuereinrichtung veränderliche Autotransformatoren aufweisen.
    11. Verfahren zur Steuerung einer Kraftabgabe an ein Paar Heizelemente, die miteinander in Reihe geschaltet sind,
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    - 4ft--
    gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: die Heizelemente werden erregt, um entsprechende Werkstückzonen zu erhitzen, die Temperaturen der beiden Werkstückzonen werden abgefühlt bzw. gemessen, um Temperatursignale zu erzeugen, welche den Temperaturen der entsprechenden Zonen entsprechen, zwei verschiedane Spannungen werden geliefert, wobei eine dieser Spannungen verwendet wird, um einen sättigbaren Reaktor zu steuern und um die Kraft zu regeln, welche an die Heizelemente geliefert wird, die Temperatursignale werden miteinander verglichen, das Kurzschliessen der Kraftabgabe an einem der Heizelemente wird automatisch eingeleitet, wenn eines der Temperatursignale das andere um einen vorbestimmten Wert übersteigt, wobei gleichzeitig die Verwendung der besagten einen Spannung unterbrochen und die Verwendung der anderen der Spannungen eingeleitet wird, um den sättigbaren Reaktor zu steuern und somit die Kraftabgabe an das verbliebene Heizelement einzustellen bzw. zu verstellen und um die Reduzierung der Belastung auszugleichen.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bedarfssignal erzeugt wird-j das die erforderliche Temperatur einer der Zonen darstellt, daß das entsprechende Temperatursignal mit dem besagten Bedarfssignal verglichen wird, um ein Feuersignal zu erzeugen, dass das Feuersignal verwendet wird, um die Anlegung einer der besagten Spannungen an den sättigbaren Reaktor zu steuern, daß das Bedarfssignal mit einer vorgewählten Anderungsgeschwindigkeit verändert wird, daß ein vorbestimmtes Signal für die längere Zeit aufrecht zu erhaltende Temperatur erzeugt wird, welches
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    23Λ7723
    eine gewünschte Temperatur des Werkstückes, d.h. die Temperatur, welche längere Zeit aufrechterhalten wird, darstellt, daß das Signal für die Temperatur, welche längere Zeit aufrechterhalten wird, und das Bedarfesignal verglichen werden, um die Veränderung des Bedarf ssignals bei der Gleichsetzung des Bedarfssignals und des Signals für eine Temperatur, die längere Zeit aufrechterhalten wird, zu unterbrechen und gleichzeitig einen Zeitsteuervorgang einzuleiten, und daß eine abnehmende Veränderung des Bedarfssignals nach Beendigung des Zeitsteuervorganges eingeleitet wird.
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    Leerseite
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