DE3246210A1 - Schnellschalteinrichtung fuer sicherungslasttrenner - Google Patents

Schnellschalteinrichtung fuer sicherungslasttrenner

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DE3246210A1
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DE
Germany
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switch
fuse
roller
switching
switched
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Withdrawn
Application number
DE19823246210
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English (en)
Inventor
Gustav Dipl.-Ing. 4152 Kempen Hawel
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GRUNDMANN ERNST H
Original Assignee
GRUNDMANN ERNST H
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Schnellschal'teinrichtun für SicherungSlasttrenner.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellschatvorrichtung, für Sicherungslasttrenner und ähnliche Geräte, mit der die Abhängigkeit der Kontaktgebung und Kontakttrennung von der Handbetätigung weitgehend beseitigt werden soll.
  • Da die Sicherungslasttrenner nominal direkt an ein spannungsführendes Sammelschienensystem angeschlossen sind, werden sie oft unter Strom abgeschaltet und können bei einer hinter dem Trenner bestehenden Kurzschlußverbindung auf Kurzschluß strom eingeschaltet werden, wodurch sich bei langsamer oder nicht zügiger Handbetätigung Gefahren für den Bedienenden und die Schaltanlage ergeben können.
  • bei der Ausschaltung kann auch eine zu hohe Ausschaltgeschvindigkeit von Nachteil sein, da bei einer Stromabschaltung dann der Lichtbogen bis zum Ende der Löschvorrichtung gezogen wird, so daß die Lichterscheinung den Bedienenden erschreckt, außerdem wird das Betätigungsglied des Sicherungslasttrenners mechanisch hoch beanspricht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schnellschaltvorrichtung zu schaffen, die eine so hohe Einschaltbeschleunigung ergibt, daß die Einschaltkraft die in DIN 57636 Teil 2 / VDE 0636 Teil 2 angegebenen Abzugkräfte für NH-Unterteile übersteigt, so daß eine Einschaltung ohne Nachdrücken des Bedienenden auch voll gesichert ist. Die Ausschaltgeschindigkeit soll ein zügiges Durchlaufen der Rontaktmesser der Sicherungseinsätze durch den Bereich der Lcscheinrichtung bewir- ken, am Ende der Löschkammer, vor Erreichen der Ausschaltstellung, aber abgebremst werden. Der derzeitige Stand der Technik ist dabei folgender: Die meisten Sicherungslasttrenner besitzen keine der angegebenen Eigenschaften, sie sind völlig von der Betätigungsweise des Bedienenden abhängig.
  • Weiter gibt es Sicherungslasttrenner, die über eine sogenannte Druckpunktschaltung verfügen, das heißt, vor Kontaktberührung bzw. Kontakttrennung muß der Bedienende mit dem Betätigungsglied des Trenners eine federnde Sperre überwinden, wobei die überlegung davon ausgeht, daß der Bedienende zur Überwindung dieser Sperre den Arm. spannen muß, so daß er sich nach bberwindung der Sperre entspannt und dadurch eine Handschnellschaltung durchführt. Diese Ueberlegung ist jedoch nur zum Teil berechtigt, bei einer ungünstigen Stellung des Bedienenden zum Betätigungsglied des Trenners, sowie bei sehr kräftigen oder sehr schmächtigen Bedienenden ist diese Handschnellschaltung nicht gesichert, es kann sogar dazu führen, daß der Trenner nicht voll eingeschaltet wird.
  • Weiter liegt die Offenlegungsschrift 2628888 vor, bei der eine Beschleunigung in Ein- und Ausschaltrichtung in der Weise vorgesehen ist, daß ein seitliches Teil des Betätigungsgliedes des Trenners, das sich um den festen Drehpunkt des Sicherungsunterteils dreht, eine Doppelklinke betätigt, die über eine Welle fest mit einem Málteserlcreuz verbunden ist, das über Rollen und Zugfedern eine 90° Sprungbewegung nach beiden Richtungen durchfuhrt, webei jeweils ein Hebel der Doppelklinke das Betätigungsglied in Ein- bzw. Ausschaltrichtung beschleunigt. Gegenüber dieser Offenlegungsschrift hat die vorliegende Erfindung folgende Vorteile: Ein- und Ausschaltbeschleunigung können unabhängig voneinander festgelegt werden, während das Malteserkreuz in beiden Richtungen gleiche Federungsarbeit abgibt.
  • Es können wesentlich größere Kräfte übertragen werden, während beim Malteserkreuz wegen seiner 900 Schaltung die Hebelarme der Doppelklinke und damit die Schaltarme des Malteserkreuzes kurz sein müssen, damit die Doppelklinke in das Seitenteil des Betätigungsgliedes noch eingreift. Gleichzeitig sind die Reibungsverluste bei der vorliegenden Erfindung infolge des Ablaufs des Federungsgliedes auf einer Rolle sehr gering.
  • Durch die Verwendung von nur 3 Bauteilen , dem Federglied, der Rolle und dem Rollenbolzen bzw. Hebelbolzen ergibt sich eine robuste, wenig aufwendige, kaum störanfällige und platzsparende Vorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Betätigungsglied des Trenners, das auch ein oder mehrere Sicherungseinsätze aufnimmt, an seinen seitlichen Teilen, die sich um Drehpunkte am festen Sicherungsunterteil, das die Gegenkontakte enthalt, jeweils eine drehbare Rolle erhält, die beim Schaltungsáblauf eine oder mehrere am Sicherungsunterteil befestigte Federelemente spannt, die so ausgebildet sind, daß sie kurz vor Kontaktberührung der oberen Kontaktmesser der Sicherungseinsätze mit den Gegen- kontakten voll gespannt den Totpunkt der Rolle überlaufen, so daß das Betätigungsglied in Einschaltrichtung bis zur Ein-Endstellung beschleunigt wird. Am Ende der Einschaltbewegung bleibt das Betätigungsglied über die Rolle unter so starker Federvorspannung, daß die Einschaltstellung gegen Erscll-itterungen und durch Kurzschluß ströme hervorgerufene Äusschaltkräfte gesichert bleibt.
  • Beim Ausschalten erfolgt die Beschleunigung des Betätigungsgliedes wiederum nach Überlaufen des Totpunktes der Rolle.
  • Vorteilhafterzeise besteht das Federelement, das von der Rolle gespannt wird und die Schnellschaltung bewirkt, aus einer oder mehreren Blattfedern, die vorzugsweise hochkant zur Rolle stehen, so daß hohe Kräfte beim Spannen der Federn bei schmaler Bauweise erreicht werden. Die auf der Rolle laufende Feder kann dabei eine Spitze erhalten, mit der die Blattfeder den Totpunkt der Rolle überläuft.
  • Diese auf der Rolle laufende Blattfeder kann zusätzlich eine Ausnehmung erhalten, die in Einschaltrichtung vor der oben erwähnten Spitze liegt, so daß beim Ausschalten die Ausschaltbeschleunigung des Betätigungsgliedes kurz nachdem die Kontaktmesser der Sicherungseinsätze die Löscheinrichtung verlassen haben, abgebremst wird, weil dadurch nochmals ein kurzes Spannen der Feder bewirkt wird. Diese Ausnehmung kann auch so ausgelegt werden, daß sich eine Zwischenraststellung bei stromlosen Sicherungseinsätzen ergibt, wie sie bei engen Schaltanlageneinbauten manchmal benötigt wird.
  • Vorteilhaft ist Weiter, nur eine Blattfeder für die Rolle zü verwenden, wobei die Blattfeder in Längsrichtung kammartig unterteilt ist, das heißt in Richtung Rolle stehen zwei oder mehrere Federstücke übereinander. Damit wird ereicht, daß die federnde Länbe der Blattfeder bei großer Federkraft und großem Federhub klein gehalten werden kann, so daß die Blattfeder den seitlichen Abmessungen des Sicherungsunterteils angepaßt werden kann. Gleichzeitig kann die Betätigungskraft beim Einschalten herabgesetzt werden, wenn zwischen den Feder stücken an den Auflage stellen Abstände bestehen, so daß die einzelnen Federstücke nacheinander gespannt werden. Damit läßt sich zusätzlich eine Verringerung der Ausschaltbeschleunigung gegenüber der Einschaltbeschleunigung erreichen, um die Ausschaltzeit besser an die Löscheinrichtungslänge anzupassen.
  • Da mit der genannten Vorrichtung der Sprungpunkt für Ein- und Ausschaltung etwa beim gleichen Schaltwinkel des Betätigungsgliedes liegt, nämlich kurz vor Kontaktberührung bzw. kurz nach Kontakttrennung, ist es vorteilhaft, den Drehbolzen der Rolle versetzt zu gestalten, wobei der versetzte Teil drehbar in dem sich drehenden Seitenteil des Betätigungsgliedes gelagert ist. Durch eine im Sicherungsunterteil herausgedrückte Nase wird dann beim Einschalten die Rolle in Einschaltrichtung gedrückt und solange gehalten, bis sie von der Blattfedern in dieser Stellung gehalten wird. Am Ende des Einschaltsprungs läuft die Rolle gegen eine ebenfalls aus dem Sicherungsunterteil herausgedrückte Rast, so daß sie in Ausschaltrichtung zurückgedrückt wird.
  • Die Ausschaltbeschleunigung beginnt dann schon vor Kon- takttrennung, das heißt spätestens bei Kontakttrennung beginnt der Ausschaltsprung.
  • Die bisher beschriebenen Ausführungen der Schnellschaltvorrichtung können naturgemäß auch umgekehrt angeordnet werden. Die bewegliche Rolle wird am Sicherungsunterteil befestigt, auch mit versetztem Bolzen, und das über den Drehpunkt des Sicherungsunterteils drehbare Seitenteil des Betätigungsgliedes wird als Blattfeder mit allen oben erwähnten Möglichkeiten ausgeführt. Das Hubende dieses Blattfederteiles zeigt dann in Richtung des eigentlichen Betätigungsgliedes, die der Einspannstelle dervorherigen Anordnung entsprechende Stelle lage dann am Ende des Seitenteils des Betätigungsgliedes, vom Betätigungsglied aus gesehen.
  • Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beschrieben und näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 Seitenansicht des Sicherungslasttrenners beim überlaufen der Federlemente über des Totpunkt der Rolle.
  • Fig. 2 Seitenansicht des Sicherungslasttrenners mit kammartiger Blattfeder und Ausnehmung in Einschaltstellung.
  • Fig. 3 Seitenansicht des Sicherungslasttrenners mit kammartiger Blattfeder und Ausnehmung in Ausschaltsprungstellung.
  • Fig. 4 Seitenansicht des Sicherungslasttrenners mit kammartiger Blattfeder und Ausnehmung in Aus-Abbrems stellung.
  • Fig. 5 Seitenansicht des Sicherungslasttrenners mit Rolle und versetztem bolzen.
  • Fig. 1 zeigt den allgemeinen Aufbau des Sicherungslasttrenners mit Schnellschaltung, dabei bedeutet 1 - Sicherungseinsatz 2 - Sicherungsunterteil 3 - Drehpunkt am Sicherungsunterteil 4 - Betätigungsglied 5 - seitliches Teil des Betätigungsgliedes 6 - drehbare Rolle 7 - Rollentotpunkt 9 - Federelemente Die Darstellung zeigt die Schalterstellung kurz vor dem Sprung.
  • Teig. r3 zeigt den S-icherungslasttrenner in Einhschaltstellung, wobei die Blattfeder (9) kammartig ausgebildet (9a) und mit der Ausmehmeung (8) zur Abbremsung der Ausschaltung :ersehen ist.
  • Die Blattfederteile liegen unter Druck übereinander und ergeben eine starke Vor spannung durch auf die Rolle (6), wodurch das Betätigungsglied (4) in seiner Stellung gehalten wird.
  • Fig. 5 zeigt den Sicherungslasttrenner in gleicher Ausführung der Schnellschaltung kurz vor dem Ausschaltsprung. Die kammartige Blattfeder (9a) hat jetzt ihre maximale Spannung, die Rolle (6) befindet sich in Totpunktstellung (7).
  • Fig. 4 zeigt dem Sicherungslasttrenner in gleicher Ausführung der Schnellschaltung nach dem Ausschaltsprung in der Abbremsstellung, wobei die Rolle (6) in der Ausnehmung (8) liegt. Gestrichelt ist die volle Ausschaltstellung des Betätigungs- gliedes (4) dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt die Schnellscllaltausführung mit versetztem Rollenbolzen (10) beim Umlegen der Kolle (6) in Einsehaltrichtung (12) sowie gestrichelt beim Umlegen der Rolle (6) in Ausschaltrichtung (13). Das Umlegen der Rolle (6) erfolgt in Einschaltrichtung (12) durch die am Sicherungsunterteil (2) befindliche Nase (11a), die den versetzten Rollenbolzen (10) dreht und in Ausschaltrichtung (13) durch die Nase (11b), die die Rolle (6) zurückdrückt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Schnellschaltung für Sicherungslasstrener oder ähnliche Geräte, bei denen mindestens ein Sicherungseinsatz (1) oder ein Kontaktmesser an dem gegenüber dem Unterteil (2) mit den GEgenkontakten über Drehpunktbolzen (3) schwenkbaren Betätigungsglied (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (4) an seinen seitlichen Teilen (5), die sich um Drehpunkte (3) am festen Sicherungsunterteil (2) drehen, jeweils eine drehbare (6) Rolle enthält, die bei Schaltungsablauf eine oder mehrere am Sicherungsunterteil (2) befestigte Federelemente (9) spannt, die so ausgebildet sind, dal3 sie kurz vor Kontaktberührung der oberen Sicherungsmesser mit den Gegenkontakten den Totpunkt (7) der Pohle (6) überlaufen, so daß das Betätigungsglied (4) in Einschaltrichtung bis zur Ein- Endstellung beschleunigt wird. Am Ende der Einschaltbewegung bleibt die Rolle (6) unter starker Federvorspannung. Beim Ausschalten erfolgt die Ausschaltbeschleunigung wiederum nach Überlaufen der Federlemente (9) über den Totpunkt (7) der Rolle (6).
  2. 2. Schnellschaltung für Sicherungslasttrenner nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die FederZemente aus Blattfedern (9) bestehen, die vorzugsweise hochkant zur Rolle (6) stehen.
  3. 3. Schnellschaltung für Sicherungslasttrenner nach Anaspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (9) in Einschaltrichtung vor Erreichen des Rollentotpunktes (7) eine Ausnehmung (8) besitzen, die bei der Ausschaltung den Ausschaltsprung vor Erreichen der Ausendstellung abbremst.
  4. 4. Schnellschaltung für Sicherungslasttrenner nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daD die Blattfedern (9a) kammartig längs unterteilt sind und die sich dabei ergebenen Blattfederteile von der Rolle (6) aus gesehen, entweder mit gegenseitiger Berührung oder mit Abstand übereinander liegen.
  5. 5. Schnellschaltung für Sicherungslasttrenner nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunktbolzen der Rolle (6) als versetzter Bolzen (10) ausgeführt ist, wobei das versetzte Stück im Seitenteil (5) des Betätigungsgliedes (4) drehbar gelagert ist und daß sich am festen Sicherungsunterteil (2) zwei Nasen (11a,11b) befinden, die im Anfang der Einschaltbewegung die Rolle (6) über den versetzten Bolzen (10) in Einschaltrichtung (12) und am Ende der Einschaltbewegung die Rolle (6) in Ausschaltrichtung (13) verschieben.
  6. 6. Schnellschaltung für Sicherungslasttrenner, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle am festen Sicherungsunterteil angebracht ist und daß auf dem Drehpunkt am Sicherungsunterteil sich drehende Seitenteil des Betätigungsgliedes als Blattfeder ausgebildet ist, wobei die Festlegungen nach Anspruch 2 - 5 sinngemäß ausgeführt werden können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102361398A (zh) * 2011-10-24 2012-02-22 中达电通股份有限公司 直流电源系统
CN101459011B (zh) * 2007-12-14 2013-01-09 无锡新宏泰电器科技股份有限公司 负荷隔离开关熔断体组翻盖

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