DE4232888C2 - Kontakt-Schaltlichtbogensystem eines Leitungsschutzschalters - Google Patents
Kontakt-Schaltlichtbogensystem eines LeitungsschutzschaltersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kontakt-
Schaltlichtbogensystem
eines Leitungsschutzschalters
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Ein solches, mit einer Trennwand ausgestattetes Kontakt-
Schaltlichtbogensystem in einem Leitungsschutzschalter,
das in der Offenlegungsschrift DE 35 41 747 A1
beschrieben ist, verwendet eine auf den Überstrom
ansprechende elektromagnetische Auslösevorrichtung mit einem
Stößel zum Öffnen elektrischer Öffnungskontakte. Die
als zylindrischer Mantel, der von den Öffnungskontakten durch
drungen wird, ausgebildete Trennwand, durch
deren Öffnung der Schaltlichtbogen verläuft, fängt unter
dem Einfluß des durch den Schaltlichtbogen steigenden
Druckes der Luft innerhalb des zylindrischen Raumes an,
sich zu bewegen. Die Abschaltdauer wird schon allein
durch die Verwendung der elektromagnetischen
Auslösevorrichtung beeinflußt, denn die Geschwindigkeit
des Stößels wird durch die Sättigung des Magnetkreises
begrenzt. Bei höheren Stromstärken besteht daher keine
Proportionalität zwischen der Stärke des elektrischen
Stromes und der auf die Trennwand ausgeübten Kraft.
Außerdem fängt die Trennwand erst dann an sich zu
bewegen, wenn sich die sie umgebende Luft durch den
Schaltlichtbogen ausreichend aufgewärmt hat.
Ein ähnliches in einen Leitungsschutzschalter eingebautes
Kontakt-Schaltlichtbogensystem mit einer Trennwand wurde
in der Offenlegungsschrift EP 03 50 828 A2 beschrieben.
Der Zapfen eines Auslösers wirkt auf eine schwenkbare
Trennwand ein, die mit ihrer abgeschrägten Kante einen
beweglichen Öffnungskontakt an dem Kreisbogen abstößt und
ihn über einen Totpunkt in eine andere stabile Lage
versetzt. Die Trennwand verlängert den elektrischen
Schaltlichtbogen und treibt ihn in eine Löschkammer.
Wie bei dem vorher beschriebenen Kontakt-
Schaltlichtbogensystem ist auch hier eine
zeitverschwendende Reihenfolge des Öffnens der
Öffnungskontakte und der Bewegung der Trennwand
vorhanden.
In einem in der Patentschrift US-PS 44 67 298 beschriebenen
Kontakt-Schaltlichtbogensystem legt sich beim Öffnen der
Kontakte eine Trennwand zwischen Öffnungskontakte, deren
Trennen und dadurch auch die Bewegung der Trennwand durch
elektrodynamische Kräfte zwischen Kontaktarmen bewirkt wird.
Die Bewegung der Trennwand kann jedoch nicht bei niedrigen
Stromstärken erfolgen, da nicht die mechanische Energie einer
zusammengepreßten Feder genützt wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bewegliche und
unbewegliche Teile in einem Kontakt-Schaltlichtbogensystem
eines Leitungsschutzschalters derart auszubilden, daß es
durch elektrodynamische Kräfte zwischen diesen Teilen
gleichzeitig mit dem
Trennen der Öffnungskontakte auch zur Bewegung einer
Trennwand dazwischen kommt.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
2 und 3 angegeben.
Ein Vorteil des Kontakt-Schaltlichtbogensystems nach der
Erfindung liegt darin, daß durch einen Kurzschluß
zugleich zwei elektromagnetische Kräfte verursacht
werden, und zwar eine die Öffnungskontakte trennende
Kraft und eine die bewegliche bogenförmige Trennwand
treibende Kraft. Beide Kräfte sind auch bei hohen
Stromstärken der elektrischen Stromstärke proportional.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kontakt-
Schaltlichtbogensystem eines
Leitungsschutzschalters im Ruhezustand,
Fig. 2 und 3 ein erfindungsgemäßes Kontakt-
Schaltlichtbogensystem während des
Verlaufes eines Abschaltens.
In dem erfindungsgemäßen Kontakt-Schaltlichtbogensystem
eines Leitungsschutzschalters sind das erste unbewegliche
Leiterstück 1 mit seinem ersten Ende an eine
Anschlußklemme 11 und ein Ende 34 des zweiten
unbeweglichen Leiterstückes 3 an die Anschlußklemme eines
thermoelektrischen Auslösers 4 elektrisch angeschlossen
(Fig. 1). Der Stößel 41 des Auslösers 4 ist im
Ruhezustand des Leitungsschutzschalters an einen geraden Schwenk
arm 21 eines beweglichen Leiterstückes 2 angelehnt.
Das erste Ende 211 des beweglichen geraden elektrisch
leitenden Schwenkarms 21 ist elektrisch leitend und schwenkbar
mit einer an dem Leiterstück 1 ausgeführten Lagerstelle
12 verbunden. Ein elektrisch leitender Schwenkbogen
22, dessen Kreisbogen den Mittelpunkt an einer durch die
Lagerstelle 12 verlaufenden und senkrecht zum Schwenkarm 21 wie
auch zu einem weiteren geraden elektrisch leitenden Teil
13 des Leiterstückes 1 gerichteten Achse A hat, ist
elektrisch leitend und schwenkbar mit einer am zweiten
Ende des Schwenkarms 21 ausgeführten Lagerstelle 212
verbunden. Bei der Lagerstelle 212 ist an dem Schwenkarm 21 ein
Hülsenverbindungsstück 51 befestigt, woran eine
bewegliche bogenförmige isolierende Trennwand 5 befestigt
ist. Der Mittelpunkt des der Trennwand 5 zugehörigen
Kreises ist an der Achse A gelegen. Die Trennwand 5
verläuft am Schwenkbogen 22 entlang. Ein am Schwenkbogen 22 angebrachter
elektrischer Öffnungskontakt 23 ist mit einem
Öffnungskontakt 33 elektrisch verbunden. Der
Öffnungskontakt 33 ist an einem bogenförmigen elektrisch
leitenden Parallelbogen 32 mit dem ebenfalls an der Achse A
gelegenen Mittelpunkt angebracht. Der Parallelbogen 32 verläuft an
der Trennwand 5 entlang, die dadurch vom Schwenk- und vom
Parallelbogen 22, 32 und den geschlossenen
Öffnungskontakten 23, 33 eingeschlossen ist. Der Parallelbogen 32
ist mit einem geraden elektrisch leitenden Parallelarm 31 des
Leiterstückes 3 verbunden. Der Parallelarm 31 verläuft nahe am
Schwenkarm 21 und parallel zu ihm.
In der Verlängerung des Bogens, an dem sich der Schwenkbogen 22
befindet, ist eine unbewegliche, bogenförmige, aus einem
Isolierstoff ausgeführte Trennwand 6 angebracht. Ihr
Mittelpunkt liegt demnach an der Achse A. Die Trennwand 6
ist mit ihrer zur Achse A gewandten abgeschrägten Kante
61 an eine von der Achse A abgewandte abgeschrägte Kante
26 des Teiles 22 angelehnt.
Der gerade Teil 13 ist derart angebracht, daß er an einer
durch die Lagerstelle 12 und die Kante 61 verlaufenden
Linie B liegt. Ein zur Lagerstelle 12 gewandtes Knie 131
des Teiles 13 ist mit der Anschlußklemme 11 elektrisch
verbunden und ein zur Kante 61 gewandtes Knie 132 des
Teiles 13 ist mit der Lagerstelle 12 elektrisch
verbunden. Unmittelbar in der Verlängerung des Parallelbogens 32
und die Trennwand 6 umgebend ist eine unbewegliche
bogenförmige Abgrenzungswand 7 mit dem Mittelpunkt an der
Achse A angebracht.
Zwischen den Schwenkarm 21 und das gerade Teil 13 ist eine zusammengepreßte schraubenförmige
Feder 14 eingespannt. Ebenso ist zwischen den Schwenkbogen
22 und das Hülsenverbindungsstück 51 eine
zusammengepreßte schraubenförmige Feder 24 eingespannt.
Die elektrisch leitenden Teile 21, 31 und 22, 32, also der
Schwenkarm 21 und der Parallelarm 31 sowie der
Parallelarm 31 und der Parallelbogen 32 sind
paarweise derart angebracht, daß ein elektrischer Strom I die
elektrisch leitenden Teile jedes Paares in
entgegengesetzten Richtungen durchfließt. Die
elektrodynamische Kraft wirkt demnach auf beide Teile in
jedem der erwähnten Paare derart, daß sie sie auseinander
zu schieben versucht. Dieses Auseinanderschieben wird bei
normalen Werten der elektrischen Stromstärke I durch die
zusammengepreßten Federn 14 und 24 verhindert.
Bei einem Kurzschluß wird der bewegliche
elektrisch leitende Schwenkbogen 22 von dem unbeweglichen
elektrisch leitenden Parallelbogen 32 weggeschwenkt,
wodurch die elektrischen Öffnungskontakte 23 und 33
voneinander getrieben werden. Zugleich wird aber durch
die elektrodynamische Kraft auch der bewegliche gerade
elektrisch leitende Schwenkarm 21 von dem unbeweglichen geraden
elektrisch leitenden Parallelarm 31 abgestoßen und bringt die
bewegliche bogenförmige Trennwand 5 zum Schwenken um die
Achse A. Der Öffnungskontakt 23 rutscht neben bzw. auf
der Oberfläche 62 der unbeweglichen bogenförmigen
Trennwand 6, während die Trennwand 5 zwischen die Wände 6
und 7 getrieben wird. Die Querschnittsfläche eines
zwischen dem Öffnungskontakt 33 und dem Schwenkbogen 22
entstandenen Schaltlichtbogens EA wird dadurch
vermindert, zugleich wird aber der Schaltlichtbogen EA
erheblich verlängert, denn er verläuft nun in den
Strecken s1 und s2 (Fig. 2 und 3). Das trägt zu einem
schnelleren Erlöschen des elektrischen Schaltlichtbogens
EA bei. Zum Schluß des Abschaltens nähert sich der
bewegliche gerade Schwenkarm 21 dem unbeweglichen geraden Teil
13 und die elektrodynamische Anziehungskraft dazwischen
steigt an. Alle auftretenden elektrodynamischen Kräfte
steigen auch bei hohen Stromstärken proportional der
elektrischen Stromstärke I an, denn am Stromweg innerhalb
des erfindungsgemäßen Kontakt-Schaltlichtbogens gibt es
keinen Eisenkern.
Bei einem Überstrom fängt der Stößel 41 des Auslösers 4
an, den beweglichen elektrisch leitenden Teil 2
abzustoßen. Die Kante 26 des beweglichen Schwenkbogens
22 rutscht an der Kante 61 der Trennwand 6 ab,
wobei sich die Öffnungskontakte 23 und 33 voneinander
trennen.
Claims (3)
1. Kontakt-Schaltlichtbogensystem eines
Leitungsschutzschalters, das mit einem auf einen
Überstrom ansprechenden Auslöser (4), dessen Stößel (41)
das Auseinandertreiben elektrischer Öffnungskontakte
(23, 33) auslöst, und mit einer von den
Öffnungskontakten (23, 33) durchdrungenen Trennwand (5,
6) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Ende (211) eines Schwenkarmes (21) elektrisch leitend und schwenkbar mit einer ersten Lagerstelle (12) verbunden ist, die an dem ersten Ende eines ersten unbeweglichen Leiterstückes (1) ausgeführt ist und deren Schwenkachse (A) senkrecht zum Schwenkarm (21) wie auch zu einem geraden, elektrisch leitenden Teil (13) des ersten unbeweglichen Leiterstückes (1) verläuft,
daß ein elektrisch leitender Schwenkbogen (22), dessen Bogenmittelpunkt an der Schwenkachse (A) liegt, elektrisch leitend und schwenkbar mit einer am zweiten Ende des Schwenkarmes (21) ausgeführten zweiten Lagerstelle (212) verbunden ist und an dem von der zweiten Lagerstelle (212) abgewandten Ende einen der Öffnungskontakte (23) trägt,
daß bei der zweiten Lagerstelle (212) an dem Schwenkarm (21) ein Hülsenverbindungsstück (51) befestigt ist, woran die am Schwenkbogen (22) entlang verlaufende, bewegliche, bogenförmige Trennwand (5) mit dem Bogenmittelpunkt an der Schwenkachse (A) befestigt ist,
daß der am Schwenkbogen (22) angebrachte Öffnungskontakt (23) mit einem an einem elektrisch leitenden Parallelbogen (32) angebrachten Öffnungskontakt (33) elektrisch verbunden ist, wobei der Parallelbogen (32), dessen Bogenmittelpunkt an der Schwenkachse (A) liegt, an der zwischen dem Schwenkbogen (22) und dem Parallelbogen (32) und zwischen den geschlossenen Öffnungskontakten (23, 33) eingeschlossenen, beweglichen Trennwand (5) entlang verläuft und mit einem weiteren geraden und parallel zum mit dem Stößel (41) des Auslösers (4) zusammenwirkenden Schwenkarm (21) verlaufenden, elektrisch leitenden Parallelarm (31) eines zweiten unbeweglichen Leiterstückes (3) verbunden ist, dessen anderes Ende (34) an eine Anschlußklemme des Auslösers (4) angeschlossen ist,
daß eine an das kontaktseitige Ende des Schwenkbogens (22) anschließende, unbewegliche, bogenförmige Trennwand (6), deren Bogenmittelpunkt an der Schwenkachse (A) liegt, sich mit ihrer zur Schwenkachse (A) gewandten, abgeschrägten Kante (61) an eine von der Schwenkachse (A) abgewandten, abgeschrägten Kante (26) des Schwenkbogens (22) anlehnt,
und daß ein zur ersten Lagerstelle (12) gewandtes Knie (131) des geraden Teiles (13), das neben einer durch die erste Lagerstelle (12) und durch die Kante (61) verlaufenden Linie (B) verlaufend befestigt ist, mit einer Eingangsanschlußklemme (11) und ein zur Kante (61) gewandtes Knie (132) des geraden Teiles (13) mit der Lagerstelle (12) verbunden sind.
daß das erste Ende (211) eines Schwenkarmes (21) elektrisch leitend und schwenkbar mit einer ersten Lagerstelle (12) verbunden ist, die an dem ersten Ende eines ersten unbeweglichen Leiterstückes (1) ausgeführt ist und deren Schwenkachse (A) senkrecht zum Schwenkarm (21) wie auch zu einem geraden, elektrisch leitenden Teil (13) des ersten unbeweglichen Leiterstückes (1) verläuft,
daß ein elektrisch leitender Schwenkbogen (22), dessen Bogenmittelpunkt an der Schwenkachse (A) liegt, elektrisch leitend und schwenkbar mit einer am zweiten Ende des Schwenkarmes (21) ausgeführten zweiten Lagerstelle (212) verbunden ist und an dem von der zweiten Lagerstelle (212) abgewandten Ende einen der Öffnungskontakte (23) trägt,
daß bei der zweiten Lagerstelle (212) an dem Schwenkarm (21) ein Hülsenverbindungsstück (51) befestigt ist, woran die am Schwenkbogen (22) entlang verlaufende, bewegliche, bogenförmige Trennwand (5) mit dem Bogenmittelpunkt an der Schwenkachse (A) befestigt ist,
daß der am Schwenkbogen (22) angebrachte Öffnungskontakt (23) mit einem an einem elektrisch leitenden Parallelbogen (32) angebrachten Öffnungskontakt (33) elektrisch verbunden ist, wobei der Parallelbogen (32), dessen Bogenmittelpunkt an der Schwenkachse (A) liegt, an der zwischen dem Schwenkbogen (22) und dem Parallelbogen (32) und zwischen den geschlossenen Öffnungskontakten (23, 33) eingeschlossenen, beweglichen Trennwand (5) entlang verläuft und mit einem weiteren geraden und parallel zum mit dem Stößel (41) des Auslösers (4) zusammenwirkenden Schwenkarm (21) verlaufenden, elektrisch leitenden Parallelarm (31) eines zweiten unbeweglichen Leiterstückes (3) verbunden ist, dessen anderes Ende (34) an eine Anschlußklemme des Auslösers (4) angeschlossen ist,
daß eine an das kontaktseitige Ende des Schwenkbogens (22) anschließende, unbewegliche, bogenförmige Trennwand (6), deren Bogenmittelpunkt an der Schwenkachse (A) liegt, sich mit ihrer zur Schwenkachse (A) gewandten, abgeschrägten Kante (61) an eine von der Schwenkachse (A) abgewandten, abgeschrägten Kante (26) des Schwenkbogens (22) anlehnt,
und daß ein zur ersten Lagerstelle (12) gewandtes Knie (131) des geraden Teiles (13), das neben einer durch die erste Lagerstelle (12) und durch die Kante (61) verlaufenden Linie (B) verlaufend befestigt ist, mit einer Eingangsanschlußklemme (11) und ein zur Kante (61) gewandtes Knie (132) des geraden Teiles (13) mit der Lagerstelle (12) verbunden sind.
2. Kontakt-Schaltlichtbogensystem eines
Leitungsschutzschalters nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß eine unbewegliche, bogenförmige Abgrenzungswand (7)
mit dem Bogenmittelpunkt an der Schwenkachse (A)
unmittelbar in der Verlängerung des Parallelbogens (32)
und längs der Trennwand (6) verlaufend angebracht ist.
3. Kontakt-Schaltlichtbogensystem eines
Leitungsschutzschalters nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß zwischen dem Schwenkarm (21) des beweglichen
Leiterstückes (2) und dem geraden Teil (13) des ersten
unbeweglichen Leiterstückes (1) eine zusammengepreßte
Feder (14) und zwischen dem Schwenkbogen (22) und dem
Hülsenverbindungsstück (51) eine weitere
zusammengepreßte Feder (24) eingeschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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