DE3245681A1 - Schluessel sowie dadurch zu betaetigender schliesszylinder - Google Patents

Schluessel sowie dadurch zu betaetigender schliesszylinder

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DE3245681A1 DE19823245681 DE3245681A DE3245681A1 DE 3245681 A1 DE3245681 A1 DE 3245681A1 DE 19823245681 DE19823245681 DE 19823245681 DE 3245681 A DE3245681 A DE 3245681A DE 3245681 A1 DE3245681 A1 DE 3245681A1
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    • E05B19/0047Key profiles characterized by the cross-section of the key blade in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the key with substantially circular or star-shape cross-section

Description

  • Schlüssel-sowie dadur-ch zu betätigender Schießzylinder
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Schlusseleinschnitten und einer nicht-mechanischen Codierung versehenen Schlüssel sowie auf einen dadurch zu betätigenden Schließzylinder mit einem Zylindergehäuse, einem darin drehbeweglich gelagerten, einen Schlüsselkanal enthaltenden Zylinderkern, mehreren axial hintereinander liegenden Stiftzuhaltungen und einer im Zylindergehäuse zwischen dem Schlüsseleinsteckende und den Stiftzuhaltungen angeordneten Decodier- bzw. Ableseeinrichtung für ein ihr nachgeschaltetes elektronisches Speicher- und/oder Steuersystem.
  • Solche Schließzylinder und ihre passenden Schlüssel erlauben wegen ihrer kombinierten mechanischen und nichtmechanischen Codierung die Vorteile dieser beiden Codiersysteme miteinander zu verbinden. So ermöglicht beispielsweise das auf die nicht-mechanische Codierung ansprechende elektronische Steuersystem damit ausgerüstete Schlösser für bestimmte Sperrzeiten auch für mit dem passenden Schlüssel versehene, also grundsätzlich befugte Personen zu sperren.
  • Auch können durch Einschalten des elektronischen Steuer- und/ oder Schließ-Systems alle nur mit den passenden mechanischen Schlüsseleinschnitten versehenen Schlüssel wirkungslos gemacht werden. Bei Stromausfall und dem dabei in aller Regel Unwirksamwerden des elektronischen Steuersystems können die mit solchen Schließzylindern bzw. Schlö-ssern ausgerüsteten Türen nach wie vor mechanisch ordnungsgemäß verriegelt bleiben. Weiterhin braucht die Schließsicherheit durch verlorene Schlüssel -nicht beeinträchtigt zu werden, weil in solchen Fällen die betreffende nicht-mechanische Codierung leicht gesperrt werden kann, mithin auch ein Auswechseln des betreffenden Schließzylinders nicht erforderlich ist.
  • Schließzylinder -und dazugehörige Schlüssel mit sowohl mechanischer als auch nicht-mechanischer Codierung obiger Art sind z. B. durch die DE-AS 23 25 566 bekannt. Hierbei ist der Schlüssel als Flachsc-hlüssel ausgebildet, der auf seiner den Schlüsseleinschnitten gegenüberliegenden Schmalseite die nicht-mechånische Codierung in Form von Permanentmagneten trägt.
  • Beim Einführen des Flachschlüssels in den entsprechenden Schlüsselkanal des -Zylinderkerns wird der magnetisc-he Code des Schlüssels von der hier in einem Profilzylindergehäuse untergebrachten und daraus ungünstig weit vorstehenden Decodiereinrichtung abgelesen. Der durch die Permanentmagneten im Schlüsselrucken gebildete Code ist schwierig herstellbar und erlaubt auch nur vergleichsweise wenig Code-Variationen.
  • Darüber hinaus besteht hier der Nachteil, daß der am Schlüsselrücken vorhandene magnetische Code bei der jeweiligen Benutzung des SchlieBzylinders an den Zylindergehäusestiften vorbei muß und dadurch nicht unerheblichen Beanspruchungen bzw.
  • Beschädigungen ausgesetzt wird. Auch kann der permanentmagnetische Code hier relativ leicht entschlüsselt und dann simuliert werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen SchlUssel -und dazugehörigen Schließzylinder mit kombinierter mechanischer sowie nicht-mechanischer Codierung zu schaffen, die leichter und in ungleich größerer Anzahl herzustellende nicht-mechanische Codierungsmöglichkeiten mit gleichzeitig züsätzlicher Personal codierung bieten und bei denen die Codierung am Schlüssel sowie die Decodier- bzw. Ableseeinrichtung im Schließzylinder sehr viel zweckmãßiger und schonender angeordnet werden kann. Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Schlüssel und dazugehörigen Schließzylinder der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schlüssel in seinem hinter den Schlüsseleinschnitten liegenden Schaftbereich zylindrisch gestaltet und hier seine nicht-mechanische Codierung in Gestalt eines am Zylinderumfang verlaufenden Datenträgerringes -angeordnet ist, und daß das Schließzylindergehäuse- den Zylinderkern stirnseitig unter Freilassung einer zylindrischen Schlüssleinstecköffnung umgibt, an die die Decodier- bzw. Able-se-einrichtung heranreicht. Für die vorliegende Erfindung ist also wesentlich, daß die Codierung auf dem Schlüssel in Form eines ringförmigen Datenträgers vorgesehen ist, so daß dessen Codierung durch die schließzylinderseitig angeordnete Decodiereinrichtung erst abgelesen werden kann, wenn der bezuglich seiner Schlüsseleinschnitte passende Schlüssel voll in den Zylinderkern eingeführt worden ist. Wesentlich ist weiterhin, daß der ringförmige Datenträger des Schlüsse-ls -mit den Stiftzuhaltungen im Schließzylinder überhaupt nicht in Berührung kommt, mithin keinen entsprechenden mechanischen Beschädigungen unterworfen ist, vielmehr weitestgehend geschont wird. Die zylindrische Einstecköffnung in dem den Zylinderkern stirnseitig abdeckenden Ende des Zylindergehäuses bietet weiterhin den Vorteil des bequemeren Einführens des Schlüssels, weil der Schlüssel dabei zunächst jeweils mit seiner Spitze in dieser zylindrischen Öffnung Halt findet und danach leicht in den im Zylinderkern gelegenen Schlüssel'-kanai weiter eingeschoben werden kann.
  • Vorteilhaft besitzt der Schlüssel einen durchgehenden zylindrischen Schaft, auf dessen rückwärtigem Teil der Datenträgerring angeordnet ist, während er in seinem vorderen Teil mit in mehreren, -umfangsmãßig verteilt angeordneten Reihen axial hintereinanderliegenden Schlusseleinschnittsenkungen versehen ist. Dementsprechend sind auch das Schließzylindergehãuse und der -Zylinderkern vorteilhaft mit in mehreren, umfangsmäßig verteilt angeordneten Reihen axial hintereinanderliegenden Stiftzuhaltungen versehen, während der deckungsgleich zu der im Zylindergehäuse-Stirnende vorhandenen SchIüsseleinst-eckoffnung verlaufende Schlusselkanal zylindrisch ausgebildet -sowie konzentrisch im Zylinderkern angeordnet ist. -Auf diese Weise kann eine große Vielzahl von mechanischen Schließverschiedenheiten erzielt werden. Wenn beispielsweise fünf Reihen zu je vier axial hintereinander liegenden Stiftzuhaltungen gewählt werden, so ergibt das bei jeweils drei unterschiedlichen Stiftlängen theoretisch insgesamt 3,4 x 10 unterschiedliche Schließvariationen.
  • Praktisch können mit diesem System überschließungsfrei mehr als 150 000 Schließanlagen mit-jeweils maximal 100 Gruppen - aufgeteilt in zehn-Hauptgruppen - ohne Profilverschiedenheiten realisiert werden, wobei im Gegensatz'zu bekannten ZylinderschIießanlagen Einzelschließungen nicht mechanisch über Aufbaustifte bzw. HS-Plättchen, sondern eben elektronisch über die Personalcodierung auf dem Datenträger des Schlüssels realisiert werden könnten. Je nach der Informationsdichte und Beschaffenheit des ringförmigen Datenträgers können auf.
  • letzterem leicht bis zu 100 -000 verschiedene Personalcodierungen vorgenommen werden. Darüber hinaus bietet die Verwendung zylindrischer Schlüssel mit Schlüsseleinsc-hnitts-enkungen den Vorteil,- daß der Schlüssel angenehmer zu handhaben und aufzubewahren ist-, da die sonst bei Flachsc-hlüsseln wegen deren scharf gezackten Einschnittkerben auftretenden Reißwirkungen entfallen.
  • Der Schlüssel ist im Bereich seiner Einschnittsenkungen vorteilhaft mit einer seitlichen, seine Winkeleinstecklage im Zylinderkern festlegenden Profilfläche versehen. Entsprechendes gilt für den im Zylinderkern vorhandenen Schlüssel kanal, der mit einer seitlichen, entsprechend profilierten Anlagefläche für die am Schlüsselschaft vorhandene Profilfläche versehen ist. Hierdurch kann der Schlüssel leicht in seine ordnungsgemäße Winkellage im Schlüsselkanal gebracht und darin gehalten werden, wobei durch die am Schlüssel vorhandene, die Profilfläche axial begrenzende Anschlagschulter zugleich auch die Einstecktiefe des Schlüssels begrenzt werden kann.
  • Die an die Schlüsseleinstecköffnung heranreichende Decodier- bzw. Ableseeinrichtung kann für zeitlich nacheinander bzw. se-riell erfolgendes Ablesen des auf dem Schlüssel vorhandenen Datenträgerringes ausgebildet sein. Für diesen Fall wird also die Ableseeinrichtung erst in Tätigkeit gesetzt, wenn der Schlüssel voll in den Zylinderkern eingeführt worden ist und beide dann zusammen um ihre Längsachse gedreht werden .
  • Noch vorteilhafter ist es aber, wenn die Decodier- bzw.
  • Ableseeinrichtung mit zu einem die Schlüsseleinstecköffnung umgebenden Ring angeordneten Decodierelementen versehen und für räumlich gleichzeitig bzw. parallel-erfolgendes Ablesen des auf dem Schlüssel vorhandenen Datenträgerringes ausgebildet ist. Für diesen Fall ist also der Ablesevorgang bereits beendet, bevor die Drehung des Zylinderkern beginnt.
  • Dadurch stehen für die Betätigung des Schloßmechanismus grössere Drehwege des Schlüssels bzw. Zylinderkerns zur Verfügung.
  • Weiterhin braucht in diesem Fall die Perso-nalcodierung unabhängig von der Drehrichtung des Schlüssels bzw. Zylinderkerns nur einmal auf dem Datenträgerring des Schlüssels untergebracht zu werden.
  • In der Zeichnung sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Schließzylinder einer ersten Ausführungsart bei abgezögenem Schlüssel, Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, jedoch bei eingestecktem Schlüssel, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2, Fig. 6 und 7 den zu den dargestellten Schließzylindern passenden Schlüssel in der Seiten- und Vorderansicht, Fig. -8 einen senkrechten Teilschnitt durch einen Schließzylinder einer weiteren Ausführungsart und Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8.
  • Der in den Fig. 1 bis 5 abgebildete Schließzylinder besitzt ein kreiszylindrisches Gehäuse 1, das außen von einem dünnen Blechmantel 2 umgeben ist. Im Zylindergehäuse 1 befindet sich eine stufenweise abgesetzte Bohrung, deren im Durchmesser größerer Bohrungsteil 3 zur Aufnahme des hier drehbeweglich lagernden Zylinderkerns 4 dient, während der im Durchmesser kleinere Bohrungsteil 3' eine kreiszylindrische Schlüsseleinstecköffnung bildet. Der Zylinderkern 4 besitzt einen im wesentlichen zylindrisch gestalteten Schlüsselkanal 5, der, wie insbesondere die Fig. 3 bis 5 zeigen, konzentrisch im Zylinderkern 4 angeordnet ist. Er ist mit einer in Fig. 3 und 5 erkennbaren seitlichen, profilierten Anlagefläche 51 versehen, die der Einfachheit halber als plane Fläche dargestellt ist.
  • Im Zylinderkern 4 sowie im Zylindergehäuse 1 sind in insgesamt fünf umfangsmäßig verteilt angeordneten Reihen je vier hintereinanderliegende Bohrungen 6 bzw. 7 zur Aufnahme der Stiftzuhaltungen vorgesehen. Diese bestehen aus den im Durchmesser abgesetzten zylindrischen Kernstiften 8, den zylindrischen Gehäusestiften 9 und den letztere beaufschlagenden Druckfedern 10. Durch den in die Ringnut 4' des Zylinderkerns hineinragenden Gehäusestift 11 wird der Zylinderkern 4 im Zylindergehäuse 1 axial unverschiebbar gehalten.
  • An seinem aus dem Zylindergehäuse 1 nach innen herausragenden Teil 4'' trägt der Zylinderkern den Schließdaumen 12, der über den Passtift 13 mit dem Kern 4 fest verbunden ist und in bekannter Weise mit einem Schubriegel eines nicht weiter dargestellten Schlosses zusammenwirkt, in den der abgebildete Schließzylinder eingebaut werden kann.
  • Das die zylindrische Schlüsseleinsteckõffnung 3' enthaltende Stirnende 1' des Zylindergehäuses 1 umschließt das äußere Ende des Zylinderkerns 4 in der Weise, daß von letzterem lediglich der deckungsgleich mit der Schlüss-eleinsteckõffnung 3' verlaufende Schlüsselkanal 5 von außen sichtbar ist. -Damit wird auch die Mantelfläche des Kerns 4 versc-hleiert und dadurch das Bohren der Zuhaltungsstifte erschwert. In dem vorspringenden Zylindergehãuse-ende 1' ist in einer vergleichsweise breiten Radialbohrung 14'eine Decodier- bzw. Ableseeinrichtung 15 angeordnet, die über die Zuleitungen 16 mit einem nachgeschalteten elektronischen Speicher und/oder Steuersystem verbunden ist. Mit seinem Stirnende 15' reicht die Ableseeinrichtung 15 an den Umfang der Schlü-sseleinstecköffnung 3' heran.
  • Wie insbesondere die Fig. 6 und 7 zeigen, besitzt der zum vorbeschriebenen Schließzylinder gehörende Schlüssel 17 einen durchgehend zylindrischen Schlüsselschaft 18, an dessen rückwärtigem Ende sich die Schlüsselreide 19 befindet.
  • Im vorderen Teil ist der Schlüsselschaft 18 mit in mehreren, umfangsmäßig verteilt angeordneten Reihen axial hintereinanderliegenden Schlüsseleinschnittsenkungen 20 versehen, die den entsprechenden Kernstiften 8 im Schließzylinder zugeordnet sind. Weiterhin ist der Schlüss-elschaft 18 mit einer seitlichen Profilflä-che 21 versehen, die zusammen mit der im Zylinderkern 4 vorhandenen entsprechend profilierten Anlagefläche 5' die Winkeleinstecklage des Schlüssels im Zylinderkern bestimmt.
  • Zugleich dient die die Schlüssel-Profilfläche 21 rückseitig begrenzende Schulter 21' als Begrenzüngsanschlag für die Schlüs-seleinstecktiefe, da diese Schulter 21' beim Einschieben des Schlüssels an der an der Anlagefläche 5' im Zylinderkern 4 stirnseitig gelegenen Begrenzungskante züm Anschlag kommt.
  • Die Anlagefläche 5' sowie. die damit zusammenwirkende Profilfläche 21- am Schlüssel sind nur der Einfachheit halber als plan verlaufend darg-estellt. Tatsã-chlich wird man diese Flächen aber für die Praxis vorteilhaft profilieren, beispielsweise konkav oder V-förmig ausbilden, um ein Kopieren des Schlüssels zu erschweren.
  • Hinter dem die Schlu-sseleinstecksenkungen 20 aufweisenden Schaftbereich ist ein -die nicht-mechanische Codierung des Schlüssels bildender Datentrãgerring 22 in Umfangsrichtung des Zylinderschaftes 18-angeordnet. Dieser Datentrãgerring 22 kann von bekannter Beschaffenheit-sein, beispielsweise als Magnetstreifen mit -hinrei'chend starkem remanentem Magnetismus ausgebildet sein, so daß seine magnetische Codierung sich nicht durch zufällige schwãchere äußere Magnetfelder ändern läßt. Auch kann der Datenträger aus unterschiedlichen Werkstoffen bzw. Legierungen bestehen, die zur Codierung geeignet sind. Vorteilhafter ist es aber noch, dafür eine licht- oder elektrooptische Punkt-oder Streifenrasterung vorzusehen, die eine hinreichend große VieIzahl unterschiedlicher Codierungen anzubringen erlaubt, die gegebenenfalls- auch durch Infrarotabtastung durch die im Zylinder vorhandene Ableseeinrichtung 15 abgelesen und beispielsweise über ein Glasfaserkabel an das nachgesc-haltete, entsprechend ausgebildete elektronisc-he Speicher-und/oder Steuersystem übertragen werden. Unter Datenträgerring 22 wird im vorliegenden Falle schlechthin die ringartige Anordnung von Datenträger- bzw. Code-Elementen verstanden, ganz gleich ob diese nun auf einem besonderen Trägerring sitzen oder unmittelbar in den Schlüss-elschaft 18 eingebettet sind.
  • Bei Einführen des passe-nden Schlüssels 17 in den zugehörenden Schließz-ylinder werden zunächst durch die im Schlüssel vorhandenen Einschnittsenkungen die Zuhaltungsstifte 8, 9 gemäß Fig. 2 jeweils soweit angehoben, daß die zwischen ihnen vorhandenen Trennstellen mit der zylindrischen Trennfläche zwischen dem Zylinderkern 4 und dem Zylindergehãuse 1 übereinstimmen, wodurch die Verriegetung des Zylinderkerns 4 aufgehoben und letzterer durch den Schlüssel 17 somit verdreht werden kann. Dabei wird dann der ringförmige Datenträger 22 an der Ableseeinrichtung 15 vorbeibewegt, so daß letztere die auf dem Schlüssel vorhandene Codierung zeitlich nacheinander bzw. seriell ablesen und an das nachgeschaltete elektronische Speicher- und/oder Steuersystem weitergeben kann. Letzteres kann seinerseits mit einem elektromagnetisch zu betãtigenden, in die Umlaufbahn des Schließ'daumens 12 hineinzüsteuernden Sperriegel verbunden sein, etwa gemäß der DE-OS 30 09 166.8, so daß also der Schloßriegel durch den Schließdaumen nur dann betätigt wird, wenn der Schlüssel 17 auch die entsprechend eingestellte Personalcod,ierung in seinem Datenträger 22 besitzt. Ebensogut kann aber auch etwa über eine elektronische Steuerzentrale das Codierungssystem ausgeschaltet und damit der vorerwähnte Sperriegel in die Umlaufbahn des Schließdaumens 12 eingesteuert bleiben, so- daß auch mit dem passenden Schlüssel versehene Personen für eine bestimmte Zeitdauer daran gehindert werden, die entsprechend ausgerüsteten Türen zu begehen. Für Schließzylinder, deren Decodier- bzw. Ableseeinrichtung 15 entsprechend den Fig. -1, 2 und 4'eine zeitlich nacheinander bzw. seriell erfolgende Ablesung des auf dem Schlüssel 17 vorhandenen Datenträger'ringes 22 erfordern, wird man die Codierung auf diesem ringförmigen Datenträger' 22 des Schlüssels 17 nur über einen begrenzten Winkelbereich vornehmen, um für den übrigen Winkelbereich noch genügend Drehverstellmöglichkeit für den Schlüss-el 17 zum Betätigen des Schloßriegels zu erhalten.
  • Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Schließzylinder-Bauart besteht obiges-Erfordernis nicht. Hier ist die Codier- bzw. Ableseeinrichtung mit zu einem die Schlüsseleinstecköffnung 3' umgebenden Ring 25 angeordneten Decodierelementen 25' versehen und für rämulich gleichzeitig bzw. parallel -erfol,gendes Ablesen des auf dem Schlüssel 17 vorhandenen Datenträgerringes 22 ausgebildet. In den aus den Decodierelementen 25' bestehenden Ring 25 ist-vorteilhaft zugleich noch eine Induktionsspule 24 eingebettet, die im Zusammenwirken mit einem in den Schlüssel 17 eingelassenen Permanentmagneten 23 (Fig. 9) die Decodier- bzw. Ableseeinrichtung elektrisch ein- bzw. -abschaltet. Die Decodierelemente 25' und die Induktionsspule-24 sind hier vorteilhaft in einen -mit einer -Schlüsse-leinstecköffnung 3'' versehnen Kunststoffkörper 15'' eingebettet, der in einen Radialschlitz 14' im Zylindergehäuse-Stirnende 1' eingeschoben, nach dessen Schlüsseleinstecköffnung 3' ausgerichtet und darin vergossen oder verklebt ist. In dem die Decodierelemente 25 enthaltenden Kunststoffkörper 15'' können.
  • auch noch Hartmetallstifte als -Bohrschutz eingegossen sein.
  • Im Schließzylindergehäuse 1 ist hier weiterhin eine Längsnut 26 zur Aufnahme der Zuleitungen 16 für die Decodierelemente 25 und die Induktionsspule 24:vorgesehen. Diese Längsnut 26 erstreckt sich über die ganzé~Lãnge des Schließzylinders und erlaubt dadurch ein leichtes Verlegen der Leitungen 16 zum nicht dargestellten Speicher- bzw. Steuersystem. Schlielich ist der das Zylindergehäuse 1 umgebende Blechmantel 2' hier noch mit einem Bördelrand 2'' versehen, der die Längsnut 26 stirnseitig abdeckt. Im übrigen ist der Schließzylinder von der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Bauart.
  • Nachdem der Schlüssel 17-entspr-echend Fig. 9 in den Zylinderkern eingesc-hoben ist, wird durch den im Schlüssel vorhandenen Permanentmagneten 23 in der Spule 24 eine elektrische Spannung induziert, die ein entsprechendes Signal zur Steuereinheit gibt, das daraufhin die räumlich gleichzeitig bzw. parallel erfolgende Ablesung der auf dem Datenträgerring 22 untergebrachten Personalcodierung durch die Decodierelemente 25' veranlaßt. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß die Personalcodierung sich über den gesamten Schlüsselschaftumfang verteilen kann, d. h., daß in der Decodier- bzw. Ableseeinrichtung genügend Platz vorhanden ist, eine Vielzahl von Decodierelementen 25 unterbringen zu können. Zudem kann- die Lage des Schlüssels 17 im Augenblick der Ablesung relativ großzügig toleriert sein.
  • Bevor die Drehung des Zylinderkerns 4 beginnt, ist:der Ablesevorgang bereits beendet, so daß für die Betätigung des Schloßmechanismus der gesamte Drehweg des Zylinderkerns zur Verfügung steht.
  • Es versteht sich, daß im Rahmen der vor-liegenden Erfindung mancherlei Abwandlu-ngen und Ausgestaltungen mõglich sind.
  • So ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, innerhalb einer Schließanlage Schließzylinder mit und ohne elektronischem Codiersystem zu verwenden. Durch die Personalcodierung auf dem ringförmigen Datenträger 22 des Schlüssels 17 können Schließfunktionen bzw. Zugangsberechtigungen jederzeit vom Kunden bzw. Benutzer solcher Anlagen geändert werden.
  • Das nicht dargestellte Speicher- bzw. Steuersystem kann so eingerichtet sein, daß es eine Vielzahl von für das Schloß berechtigten Personalcodierungen zu speichern gestattet. Auch erlaubt es diese Form der Codierung, verlorene Schlüssel zu sperren und dadurch den Sicherheitsgrad der Anlage ohne Austausch von Schließzylindern zu wahren, was bei den herkömmlichen Zylinderschließanlagen nicht möglich ist. Weiterhin könnten einzelne Stiftzuhaltungen im Schließzylinder axial oder auf dem Umfang in der Winkellage verse-tzt -angedrdnet werden, wobei im letzteren Fall zugleich auch eine zusätzliche Profilverschiedenheit des Schlüssels erreicht werden kann. In diesem Fall wurden dann übergeordnete Schlüssel mit entspre-chenden Längsfräsungen anstatt der einfachen Einsc-hnittsenkungen versehen werden.-

Claims (11)

  1. ?atefltan.sprüciie: 1. Mit Schlüsseleinschnitten und einer nicht-mechanischen Codierung versehener Schlüssel sowie dadurch zu betätigender Schließzylinder mit einem Zylindergehäuse, einem darin drehbeweglich gelagerten, einen Schlüsselkanal enthaltenden Zylinderkern, mehreren axial hintereinander liegenden Stiftzuhaltungen und einer im Zylindergehäuse zwischen dem Schlüsseleinsteckende und den Stiftzuhaltungen angeordneten Decodier- bzw. Ableseeinrichtung für ein ihr nachgeschaltetes elektronisches Speicher-und/oder Steuersystem, d a d u r c h g e k e n nz'e i c h n e t, daß der. Schlüssel (17) in seinem hinter den Schlüsseleinschnitten (20) liegenden Schaftbereich zylindrisch gestaltet und hier seine nichtmechanische'Codierung in Gestalt eines am Zylinderumfang verlaufenden Datenträgerringes'(22) angeordnet ist, und daß das Schließzylindergehäuse (1) den Zylinderkern (4) stirnseitig unter Freilassung einer zylindrischen Schlüsseleinstecköffnung (3w) umgibt, an die die'Decodier-bzw. Ableseeinrichtung (15) heranreicht.
  2. 2. Schlüssel nach'Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß er einen durchgehend zylindrischen Schaft (18) besitzt, auf dessen rückwärtigem Teil der Datenträgerring (22)'angeordnet' ist, während er in seinem vorderen Teil mit in mehreren, umfangsmäßig verteilt angeordneten Reihen axial hintereinander liegenden Schlüsseleinschnittsenkungen (20) versehen ist.
  3. 3. Schlüssel nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß er im Bereich seiner Einschnittsenkungen (20) mit einer seitlichen, seine Winkeleinstecklage im Zylinderkern (4) festlegenden Profilfläche (21) versehen ist.
  4. 4. Schließzylinder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schließzylindergehäuse (1) und der Zylinderkern (4) mit in mehreren, umfangsmäßig verteilt angeordneten Reihen axial hintereinander liegenden Stiftzuhaltungen (8, 9, 10) versehen und der deckungsgleich zu der im Zylindergehäuse-Stirnende (11) vorhandenen Schlüsseleinstecköffnung (3') verlaufende Schlüsselkanal (5) zylindrisch ausgebildet sowie konzentrisch im Zylinderkern (4) angeordnet ist.
  5. 5. Schließzylinder nach Anspruch 4 für Schlüssel nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schlüsselkanal (5) im Zylinderkern (4) mit einer seitlichen, entsprechend profilierten Anlagefläche (5') für die am Schlüsselschaft (18) vorhandene Profilfläche (21) versehen ist.
  6. 6. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die an die Schlüsseleinstecköffnung (3') heranreichende Decodier- bzw.
    Ableseeinrichtung (15) für zeitlich nacheinander bzw.
    seriell erfolgendes Ablesen des auf dem Schlüssel (17) vorhandenen Datenträgerringes (22) ausgebildet ist.
  7. 7. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Decodier- bzw.
    Ableseeinrichtung mit zu einem die Schlüsseleinstecköffnung (3') umgebenden Ring (25) angeordneten Decodierelementen (25') versehen und für räumlich gleichzeitig bzw. parallel erfolgendes Ablesen des auf dem Schlüssel (17) vorhandenen Datenträgerringes (22) ausgebildet ist.
  8. 8. Schließzylinder nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den aus Decodierelementen (25') bestehenden Ring (25) eine Induktionsspule (24) eingebettet ist, die im Zusammenwirken mit einem in den Schlüssel (17) eingelassenen Permanentmagneten (23) die Decodier- bzw. Ableseeinrichtung elektrisch ein- bzw. abschaltet.
  9. 9. Schließzylinder nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Decodierelemente (25') und die Induktionsspule (24) in einen mit einer Schlüsseleinstecköffnung (3all) versehenen Kunststoffkörper (15'') eingebettet sind, der in einen Radialschlitz (14') im Zylindergehäuse-Stirnende (1') eingeschoben, nach dessen Schlüsseleinstecköffnung (3') ausgerichtet und darin vergossen oder verklebt ist.
  10. 10. Schließzylinder nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem die Decodierelemente (25) enthaltenden Kunststoffkörper (15'') eingegossene Hartmetallstifte als Bohrschutz vorhanden sind.
  11. 11. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 4 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Schließzylindergehäuse (1) eine Längsnut (26) zur Aufnahme der Zuleitungen (16) der Decodier- bzw. Ableseeinrichtung (25) vorgesehen ist und ein das Schließzylindergehäuse (1) umgebender Blechmantel (2') mit einem die Längsnut (26) stirnseitig abdeckenden Bördelrand (2'') versehen ist.
DE19823245681 1982-01-16 1982-12-10 Nichtmechanisch/mechanisch codierter Schlüssel mit damit zu betätigendem Schließzylinder Expired DE3245681C2 (de)

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