DE3244948A1 - Verfahren zum einziehen von zugempfindlichen kabeln in kanaele - Google Patents

Verfahren zum einziehen von zugempfindlichen kabeln in kanaele

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
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    • G02OPTICS
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/46Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
    • G02B6/50Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts
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Description

  • Verfahren zum Einziehen von zugempfindlichen Kabeln in Kanäle
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einziehen von zugempfindlichen Kabeln in im Erdreich vorhandene Kanäle, in deren Verlauf Schächte angeordnet sind, bei welchem die Kabel mittels eines an ihrem Anfang sende angreifenden Zugelements durch eine am Ende der Verlegestrecke angeordnete Ziehvorrichtung gezogen werden und bei welchem ion mindestens einem der Schächte eine Zwischenziehvorrichtung eingesetzt wird.
  • Zur leitungsgebundenen Übertragung nachrichtentechnischer Signale und zur Energieübertragung werden Kabel benötigt, die zwischen je zwei Stationen im Erdreich verlegt werden. "Kabel" sind dabei, in Abhängigkeit vom jeweiligen Verwendungszweck, elektrische Kabel oder auch Lichtwellenleiter-Kabel mit mechanisch empfindlichen Fasern.
  • Wenn im Erdboden bereits Kanäle vorhanden sind, dann werden die Kabel in diese Kanäle eingezogen, wobei die Verlegestrecken und damit die Kanäle durch Schächte unterteilt sind. Diese Schächte dienen dazu, einzelne Kabellängen miteinander zu verbinden. Sie werden auch zur Unterbringung von Geräten verwendet.
  • Zum Einziehen der Kabel in die Kanäle wird am Anfangsende der Kabel ein Zugseil befestigt, das durch einen Kanal der Verlegestrecke hindurchgezogen ist und am Ende der Verlegestrecke an eine motorisch angetriebene Ziehvorrichtung angeschlossen ist. Je länger die Verlegestrecke ist, desto größer muß die Kraft sein, mit welcher das Kabel in einen Kanal eingezogen wird. Es kann dabei leicht geschehen, insbesondere bei zugempfindlichen Kabeln, daß die Kraft so groß wird, daß das Kabel überdehnt wird oder sogar abreißt.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es bekanntgeworden, im Verlauf der Verlegestrecke Zwischenziehvorrichtungen einzusetzen, durch welche die Verlegestrecke in Abschnitte unterteilt wird. Die auf das Kabel einwirkenden Zugkräfte werden durch diese Vorrichtungen abschnittsweise begrenzt. Sie sind bei bekannten Verfahren als Raupenabzüge mit regelbarer Drehzahl ausgeführt. Damit eine solche Vorrichtung voll wirksam wird, muß deren Abzugsgeschwindigkeit und damit deren Drehzahl in Abhängigkeit von der Abzugsgeschwindigkeit der eigentlichen Ziehvorrichtung geregelt werden. Der Aufwand dafür ist dann noch vertretbar, wenn nur eine Zwischenziehvorrichtung eingesetzt wird, wobei sich das Bedienungspersonal beispielsweise über Sprechfunk verständigen kann. Wenn jedoch zwei oder mehr derartige Vorrichtungen bei sehr langen Verlegestrecken eingesetzt werden, dann ist ein wirksames Zusammenarbeiten der Vorrichtungen kaum noch durchführbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Einziehen von zugempfindlichen Kabeln in Kanäle anzugeben, bei welchem auch bei Verwendung einer beliebigen Anzahl von Zwischenziehvor richtungen auf einfache Weise sichergestellt ist, daß die auf das Kabel wirkenden Zugkräfte in den einzelnen Verlegeabschnitten maximal zulässige Werte nicht übersteigen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Zwischenziehvorrichtung ein Spillantrieb verwendet wird, der mit einer mit konstanter Drehzahl antreibbaren Trommel ausgerüstet ist, um welche das Kabel mit mindestens einer Windung herumgelegt wird.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß die als Zwischenziehvorrichtungen eingesetzten Spillantriebe nur einmal auf eine konstante Drehzahl eingestellt werden und dann unabhängig von der Abzugsgeschwindkeit und der Abzugskraft der eigentlichen Ziehvorrichtung bei dieser Drehzahl bleiben. Es kann dabei eine beliebige Anzahl von Spillantrieben im Verlauf einer Verlegestrecke eingesetzt werden.
  • Diese Antriebe werden dann wirksam, wenn das einzuziehende Kabel sich infolge einer vom Anfangsende her kommenden Zugkraft fest an die Trommel anlegt und dadurch von dieser mitgenommen wird. Wenn die Zugkraft sinkt, dann lockert sich das Kabel auf der Trommel, so daß diese leer weiterläuft.
  • Wenn zwei oder mehr Spillantriebe an unterschiedlichen Stellen der Verlegestrecke eingesetzt werden, dann sollten deren Drehzahlen so eingestellt werden, daß die Drehzahl des in Abzugsrichtung vorangehenden Antriebs geringfügig höher als die des nachfolgenden ist.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung wird jeder Spillantrieb mit zwei Umlenkrollen kombiniert, um welche das Kabel vor und hinter der Trommel herumgeführt wird. Wenn Umlenkrollen und Trommel einseitig gelagert werden, dann kann das Kabel ohne Verdrillung auf die drei Elemente aufgebracht und auch wieder von denselben abgenommen werden.
  • Spillantrieb und Umlenkrollen werden zweckmäßig auf einem gemeinsamen Träger angebracht, der vorzugsweise die Abmessungen eines Schachtdeckels hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Verlegestrecke für ein Kabel in schematischer Darstellung.
  • Fig. 2 ebenfalls in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Mit 1 ist beispiel-sweise ein Sender bezeichn-et, von dem aus ein Kabel 2 bis zu einem Empfänger 3 verlegt werden soll. Bei dem Kabel 2 soll es sich vorzugsweise um ein mit mechanisch empfindlichen Lichtwellenleitern ausgerüstetes optisches Kabel handeln, über welches nachrichtentechnische Signale vom Sender zum Empfänger übertragen werden sollen. Das Kabe-l 2 soll in einen Kan-al eingezogen werden, der im Erdreich vorhanden ist und in Fig. 2 schettiatisch angedeutet ist. Im Verlauf der Verlegestrecke ist eine größere Anzahl von Schächten 4 (mindestens einer) angebracht. Zum Einziehen des Kabels 2 in den Kanal 11 kann in der Nähe des Empfängers 3 eine an sich.bekannte Ziehvorrichtung aufgestellt werden, mittels derer das in der Nähe des Senders 1 auf einer Spule vorhandene Kabel 2 über die gesamte Verlegestrecke eingezogen wird.
  • An mindestens einem der Schächte-4 ist zusätzlich eine Zwischenziehvorrichtung installiert, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Vorrichtung besteht aus einem Spillantrieb 5 mit einer Trommel 6, welche beispielsweise von einem Gleichstrommotor mit konstanter Drehzahl angetrieben wird. Der Spillantrieb 5 ist mit seiner Trommel 6 auf einem Träger 7 angebracht, der im dar-gestellten Ausführungsbeispiel genau in die Offnung eines Schachtes 4 paßt und somit die Abmessungen eines Schachtdeckels hat. Ebenfalls am Träger 7 angebracht sind zwei Umlenkrollen 8 und 9, um welche das Kabel 2 vor und hinter der Trommel 6 herumgeführt werden kann.
  • Die Trommel 6 und die beiden Umlenkrollen 8 und 9 sind zweckmäßig einseitig gelagert, so daß das Kabel 2 seitwärts, d. h. in Achsrichtung, auf dieselben aufgebracht werden kann. Da der Abstand der Kanäle von der Erdoberfläche variiert, sollen die Umlenkrollen 8 und 9 am Träger 7 verstellbar angebracht sein, damit eine Anpassung möglich ist. Hierfür können allerdings auch zusätzliche Umlenkrollen eingesetzt werden.
  • Das Kabel 2 wird vorzugsweise entsprechend der Darstellung in Fig. 2 um Trommel 6 und Umlenkrollen 8 und 9 herumgelegt, wobei die Kabelstrecken innerhalb des Spillantriebs 5 sich in Form eines "X" kreuzen. Hierdurch ist sichergestellt, daß das Kabel 2 nach Beendigung des Einziehvorgangs und nach Entfernung des Spillantriebs 5 ohne Verdrillen und ohne Knoten geradlinig ausgerichtet werden kann.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird beispielsweise wie folgt durchgeführt: Es soll ein Kabel 2 vom Sender 1 ausgehend bis zum Empfänger 3 durch einen im Erdboden verlegten Kanal 11 gezogen werden. Hierfür ist in dem Kanal ein Zugseil vorhanden, das in der Nähe des Empfängers 3 mit einer motorisch antreibbaren Zugvorrichtung verbunden ist.
  • Dieses Zugseil wird am Anfangsende des einzuziehenden Kabels 2 festgelegt. Wenn das Zugseil jetzt von der Ziehvorrichtung auf eine Spule aufgewickelt wird, dann wird es durch den Kanal 11 gezogen. Es nimmt dabei das Kabel 2 mit.
  • Infolge der zwischen dem Kabel 2 und Kanaloberfläche vorhandenen Reibung muß die Kraft, mit der das Kabel 2 gezogen wird, nach und nach größer werden, um die mit zunehmender Einzugslänge größer werdende Reibung zu überwinden. Die dabei aufzubringende Zugkraft wächst also schnell an. Sie kann schnell Werte erreichen, die für das einzuziehende Kabel zu hoch sind. So dürfen beispielsweise Lichtwellenleiter-Kabel derzeit nur mit einer Zugkraft von maximal 1 000 N belastet werden, wenn die Lichtwellenleiter nicht überdehnt werden sollen.
  • Um diesen Wert einzuhalten, wird im Verlauf der Verlegestrecke an mindestens einem Schacht 4 ein Spillantrieb 5 eingesetzt, wie er aus Fig. 2 hervorgeht. Das ankommende Kabel 2 (Pfeil 12) wird in diesem Spillantrieb zunächst über-die Umlenkrolle 9 gelegt, von dort um die Trommel 6 des Spillantriebes 5 mit mindestens einer Windung herumgezogen, dann über die Umlenkrolle 8 geführt und von dort in den weiterführenden Kanal 11' gebracht.
  • Solange das Kabel 2 nur relativ lose um die Trommel 6 herumgelegt ist, dreht diese Trommel mit konstanter Drehzahl leer, ohne daß das Kabel mitgenommen wird. Sobald jedoch eine Zugkraft auf das Kabel 2 in Richtung des Pfeiles 10 aufgebracht wird, legt sich das Kabel fest an die Oberfläche der Trommel 6 an, und der Spillantrieb wird wirksam. Die Verlegestrecke ist dann durch den Spillantrieb 5 unterteilt, da dieser Spillantrieb das in Abzugsrichtung vor ihm liegende Teilstück des Kabels 2 zieht, und zwar mit einer Zugkraft, die unterhalb des maximal zulässigen Wertes liegt.
  • Je nach Länge der Verlegestrecke werden mehr oder weniger viele Spillantriebe 5 eingesetzt. Da diese Spillantriebe unabhängig voneinander sind, und während des Einziehens des Kabels 2 in den Kanal 11 auch unabhängig voneinander bleiben, sollten ihre Dreh- zahlen von vornherein aufeinander abgestimmt werden. Hierbei sollte der in Abzugsrichtung vorangehende Spillantrieb jeweils eine etwas höhere Drehzahl als der nachfolgende Spillantrieb haben.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Q)i.Verfahren zum Einziehen von zugempfindlichen Kabeln in im Erdreich vorhandene Kanäle, in deren Verlauf Schächte angeordnet sind, bei welchem die Kabel mittels eines an ihrem Anfangsende angreifenden Zugelements durch eine am Ende der Verlegestrecke angeordnete Ziehvorrichtung gezogen werden und bei welchem in mindestens einem der Schächte eine Zwischenzieh-vorrichtung eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenziehvorrichtung ein Spillantrieb (5) verwendet wird, der mit einer mit konstanter Drehzahl antreibbaren Trommel (6) ausgerüstet ist, um welche das Kabel (2) mit mindestens einer Windung herumgelegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (2) vor und hinter der Trommel (6) des Spillantriebs (5) jeweils über eine Umlenkrolle (8, 9) geführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei-Verwendung von zwei oder mehr Spillantrieben (5) an unterschiedlichen Schächten (4) die Drehzahlen ,derselben derart aufeinander abgestimmt werden, daß die Drehzahl des in Abzugsrichtung des Kabels (2) vorangehenden Spillantriebs geringfügig höher als die des nachfolgenden eingestellt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spillantrieb (5) und die Umlenkrollen (8, 9) auf einem gemeinsamen Träger (7) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Trägers (7) gleich den Abmessungen eines Schachtdeckels sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (6) und die Umlenkrollen (8, 9) einseitig drehbar gelagert sind.
  7. 7. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Einziehen von Lichtwellenleiter-Kabeln in Kanäle.
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