DE1515956A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Kabeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Kabeln

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DE1515956A1
DE1515956A1 DE19651515956 DE1515956A DE1515956A1 DE 1515956 A1 DE1515956 A1 DE 1515956A1 DE 19651515956 DE19651515956 DE 19651515956 DE 1515956 A DE1515956 A DE 1515956A DE 1515956 A1 DE1515956 A1 DE 1515956A1
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DE
Germany
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cable
winch
pulling device
section
pulling
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Pending
Application number
DE19651515956
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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Kabelwerke Reinshagen GmbH
Original Assignee
Kabelwerke Reinshagen GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling

Landscapes

  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Kabeln Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine zu dessen Duchführung bestimmte Vorrichtung zum abschnittweisen Einziehen eines in durch Formsteine, Rohre od.dgl, gebildete Schutzkanäle zu verlegendes Kabel insbesondere Fernsprechkabel, wobei ein Ende des Kabels mit einem Zugseil gekuppelt und nacheinander in die durch offene Schächte in Verbindung stehenden Kanalabschnitte gezogen wird. Bisher wird das Kabel lediglich durch ein an seinem freien Ende befestigtes Zugseil meist unter Zuhilfenahme einer Winde nacheinander in jeden Abschnitt eingezogen, wobei das Kabel durch den oder die vorhergehenden Kanalabschnitte mitgezogen werden muß, Es treten dabei erhebliche durch den Verlauf des Kabelsohutzkanales, durch die Reibung des Kabels an den Kanalwandungen und auch durch das Gewicht des Kabels bedingte hohe Zugkräfte auf insbesondere in den letzten Kanalabschnitten, in denen die ganze oder nahezu ganze, jeweils zu verlegende Länge des Kabels gezogen werden muß, Solche Belastungen des Kabels können zu einer Beschä.. digung des Kabelmantels oder gar Bruch des Kabels führen, Dabei sind diese oft erst nach Verlegung des Kabels oder nach einiger Gebrauchszeit festzustellen, Solche Beschädigungen können auch .nicht durch Verwendung einen Dynamometern zwischen Zugseil und Kabelende sicher verhindert werden, Es ist bekannt, um die Belastungen zu vermindern, das einzuziehende Kabel von dem in der Mitte liegenden Kabelschacht aus nach beiden Seiten,,des Schutzkanales hin einzuziehen, so daß jeweils nur die Hälfte des zii verlegenden Kabels gegen die Kanalenden hin bewegt werden muß, Die Erfindung vermeidet solche Nachteile und Gefahren und zwar im wesentlichen dadurch, daß das Kabel in seiner Gesamtlänge oder in seiner nach einer Seite hin einzuziehenden Teillänge durch einen ersten Schutzkanalabschnitt gezogen und die dabei über die Abschnittlänge hinaus durchgezogene Kabellänge nahe dem Verbindungssohacht zum nächsten Kanalabschnitt gespeichert wird und hierauf die folgenden Kanalabschnitte in gleicher Weise mit dem Kabel be-Auf diese Weise wird das Kabel beim Einziehen immer nur durch einem der Kanalabschnitte bewegt und somit eine zu große Zugbelastung am Kabel vermieden.
  • Zur Durchführung des Verfahrens kann vorteilhaft eine Vorrichtung benutzt werden, bei der der Winde für das Zugseil eine das Kabel aufnehmende Zugeinrichtung zugeordnet ist, die vorteilhaft als trommelartige Scheibe für einen fliegenden Kabelzug ausgebildet sein kann, Dabei wird das Kabel, nachdem es durch die Winde vor= gezogen ist, auf die Kabelzugeinriehtung umgelegt und nach dem Abzugsoheibenprinzip weitergezogen, Anstelle der Abzugscheibe könn-te auch eine andere Kabelzugeinrichtung z.B, ein Raupenzug mit Vorteil verwendet werden, Die Kabelzugeinriehtung kann,ebenso auch der Windenteil der Vorriehtung.motorisoh angetrieben werden, und die gesamte Vorrichtung auf ein Fahrzeug aufgebaut sein, wodurch eine große Arbeitserleichterung und Beweglichkeit erreicht wird, zumal, der Fahrzeugmotor zugleich als Antrieb der Winde und Kabelzugenrielitung benutzt werden kann. Mit Hilfe der Kabelzugeinrichtung iair;1 vermieden,. daß das Kabel immer nur an seinem Zugende belastet wird. Vielmehr wird jetzt die jeweils über den gerade ziz bedienenden Kanalabschnitt überschießende Kabellänge durch die motorisch angetriebene Kabelzugeinrichtung mit regelbarer Descliwindigkeit fortlaufend erfaßt und vorgezogen, Der Kabelzug wirkt also nicht. in solcher Größe und Dauer am Kabelende wie bei der bislierigen Arbeitsweise nur mit linde. Größere Einzichlängen lassen sich selionendcr, sclineiler und personalspareilder verlegen. Auf der Zeichnung ist der hrfindungsgegenstand in einem Ausführungs. Beispiel und vereinfachter Darstellung veranschaulicht. Nach der Zeichnung soll ein Kabel 1 in einen unterirdisch verlegten und aus aneinandergereihten I'ormsteinen oder Schutzrohren g=ebildeten Kabelkanal lt.' cingezorlen i:,erden, der durch Schächte 3 in Abschnitte unterteilt ist. Das Kabel 1 ist auf einer Vorratstrommel 4 gespeiehert, die um eine Achse 5 in einem Bock 6 drehbar gelagert ist, der beim 1:inziehen des Kabels in einen, diesem entsprechend langen Kanal. 1: in des:,en Längsmitte aufgestellt wird, so datl (las Kabel von der Mitte aus nach beiden Seiten zur Hälfte einziehbar ist. Für das Linbringen des l:abel s 1 in den Kanal ' di eneu auf eilicm Motorfahrzeug 7 aufgebaute und durch dessen Motor angetriebene und zweckmäßig zli einer Baueinheit zusammengefaßte Zugeinrichtungen, deren eine eine 1Jiude für ein Zugseil bildet und deren andere als Scheibentrieb oder endloser Band- insbesondere Raupenzugtrieh alls#-c"eliiIciet ist und dem 'Vorziehen durch unmittelbares Erlassen des Kabels dient, Hier soll der dargestellt(: Scheibentrieb nach dein Abzugscheibenprinzip arbeiten, indem das Kabel i zur Erzielung der ert forderlichen blitnahmereibung wie bei einem Spili mehrfach um die trommelförmige Scheibe 8 geschlungen wird. Zur Schonung des Kabels bei dessen Ein- und Ausführen in die Schächtender Kanalabschnitte sind noch Leitstücke 9 und Leitrollen 10 vorgesehen.
  • Das Einbringen des Kabels 1 in den Kanal 2 geschieht entsprechend der Darstellung wie folgt: Das zu verlegende Kabel 1 wird zunächst ein Stück von der Vorratstrommel 4 abgezogen und im ersten Schacht 3 mit der Kupplung 2.L, in Form eines Kabelziehstrumpfes eines von der Winde des beim nächsten Sehacht 3 aufgestellten Fahrzeuges 7 abgerollten und durch den zwischen den beiden Schächten 3 liegenden ersten Abschnitt des Kabelkanals durchgeführten Zugseiles verbunden. Hierauf wird durch Drehen der Winde das Zugseil wieder eingeholt und so das Kabel durch den ersten Kanalabschnitt und aus dessen Endschacht gezogen und zwar soweit, dall es auf die Kabelzugeinriehtung 8 umgelegt werden kann.
  • Durch diese wird dann das Kabel entweder in seiner ganzen Länge oder bei Aufstellung der Kabeltrommel Ji auf der Hälfte des Kabelkanals 2 zur Hälfte durchgezogen, wobei über die erste Kanalabschnittlänge hinaus ausgezogene Kabelhänge beim zweiten Kanalschacht z.33, durch Legen in entsprechend große Windungen vorzugsweise in 8-Form unter Freihaltung den Kabelanfanges gespeichert wird.
  • Nach Herausnehmen des Kabels aus der Zugeinrichtung oder Abstreifen von der Z,lgscheibe 8 wird das Fahrzeug 7 zum nächsten Kabelschacht. 3 gefahren, worauf sich das vorbesehriebene Spiel fUr den zweiten Kanalabschnitt wiederholt, Wie schon erwähnt, ist die Darstellung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung 4 und diese nicht darauf beschränkt; vielmehr sind auch mancherlei Abänderungen und andere Anwendungen möglich. So ist es möglich, durch die Kabelzugeinrichtung bedarfsweise das Kabel im Kabelschacht wieder aufzunehmen, um etwa eine gewünschte Länge wieder zurückzuziehen. Auch könnte der Scheibentrieb statt von einer Scheibe auch von zwei hintereinander oder parallel angeordneten Scheiben gebildet sein.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum abschnittweisen Ein73ehen von in durch Form- steine, Rohre od.dgl. gebildete Schutzkanilo zu verlegendes Kabel insbesondere Fernsprechkabel, wobei ein Ende des Ka- bels mit einem Zugseil gekuppelt und nacheinander in die durch offene Schächte in Verbindung stehenden Kanalabschnitte gezo- gen wird, dadurch gekennzeichnet, daü das Kabel (1) in seiner tfE@aamtliir@e#: oder in seiner nach einer Seite hin einzuziehenden fc@ill@iiy:@c: durch einen ersten Schutzktinalabsehnitt (2) gezogen und die dabei über d ie tlbsct@ni t tl@inge hinaus durchgezogene Ka- bellänge nahe denn Verbindungsschacht (3) zum nächsten Kanal- abschnitt gespeichert wird und hierauf die folgenden Kanal- abschnitte (2) in gleicher Weise mit dem Kabel (1) beschickt wtttle11,
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winde für das Zugseil eine das Kabel (1) aufnehmende ist. 3. Vorrichtung ritieli Anspruch L', dadurch gekennzeichnet, da11 die
    von einte-1- trowmelartigenc:h@_@ibc@ (9) für
    4, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung aus zwei oder mehreren hintereinander oder parallel angeordneten Scheiben gebildet ist. 5, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelzugeinrichtung von einem endlosen Band, insbesondere Raupenzug gebildet ist. (i, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Winde und Kabelzugeinrichtung (8) eine Baueinheit bilden, 7, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Winde und Nabeizugeinrichtung (8) auf einem Fahrzeug (7) angeordnet sind, B. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Winde und Kabelzugeinrichtung (8) motorischen Antrieb aufweisen, 9, Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet., daß Winde und Kabelzugeinrichtung (8) ein gemeinsamer Motor zugeordnet ist.. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden An: sprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugmotor zugleich Antrieb für Winde und Kabelzugeinrichtung ist.
DE19651515956 1965-08-23 1965-08-23 Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Kabeln Pending DE1515956A1 (de)

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DE (1) DE1515956A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4018058A (en) * 1975-01-17 1977-04-19 Heinrich Eichenseher Method of recovering non-ferrous metal conductors from a telecommunication cable laid in the earth
FR2434502A1 (fr) * 1978-07-28 1980-03-21 Chaudronnerie Entr Indle Procedes et dispositifs pour tirer un cable enroule sur un touret dans un fourreau de grande longueur
EP0025407A1 (de) * 1979-09-05 1981-03-18 Reindeer N.V. Verfahren zum nachträglichen Verlegen von Kabeln und Rohren unter Startbahnen, Wegstrecken u. dgl.
DE3625928A1 (de) * 1986-07-31 1988-02-04 Katimex Cielker Gmbh Vorrichtunng zum verlegen von kabeln oder flexiblen rohren ueber eine verlegungsstrecke

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EP0025407A1 (de) * 1979-09-05 1981-03-18 Reindeer N.V. Verfahren zum nachträglichen Verlegen von Kabeln und Rohren unter Startbahnen, Wegstrecken u. dgl.
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